DE2511993C2 - Möbelscharnier mit einer Zuhalteeinrichtung - Google Patents
Möbelscharnier mit einer ZuhalteeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, mit einer
Zuhalteeinnchtung und mit einem am ersten Möbelteil, insbesondere am Möbelkörper befestigbaren ersten
Scharnierteil sowie mit einem an dem zweiten Möbelteil, insbesondere der Möbeltür befestigbare zweiten,
vorzugsweise topfförmigen Scharnierteil mit seitlich wegstehendem Ausleger, wobei die Zuhalteeinnchtung
von einem im zweiten Scharnierteil schwenkbar befestigten Rasthebel gebildet ist, der gegen die Wirkung
von in einer Kammer im Ausleger angeordneten Federmitteln aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung
um eine Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Fe-
dermittel einerseits über einen eine Gelenkstelle aufweisenden
und in der Kammer vorgesehenen Federsitz am Rasthebel und andererseits an einer Anlagefläche in
der Kammer angreifen.
Möbelscharniere dieser Art sind bekannt (DE-OS 21 62 637) und werden aus fertigungs- und montagetechnischen
Erwägungen bei der Möbelherstellung in zunehmendem Maße verwendet, da sie ohne zusätzliche,
am Möbel anzubringende Kraft — und/oder formschlüssig wirkende Zuhalte-Einrichtungen (wie Magnete,
Federschnäpper usw.) allein durch den jeweiligen unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden und im
zweiten Scharnierteil schwenkbar gehalterten Rasthebel die zum Schließen bzw. Geschlossenhalten einer
Möbeltür notwendigen Kräfte erzeugen.
Der zweite Scharnierteil ist dabei bei den bekannten Möbelscharnieren ein in einer Ausnehmung bzw. in einer
Bohrung der Möbeltür zu verankerndes topfförmiges Scharniergehäuse, welches als türseitijer Gelenkträger
des Scharniers dient und welches eine Aussparung aufweist, in die beim Schließen der Möbeltür der
als möbelseitiger Gelenkträger dienende erste Scharnierteil mit einem Teilabschnitt eintaucht. Der Rasthebel
ist dabei so am Scharniergehäuse schwenkbar gehaltert, daß er mit seiner Vorderseite in die Aussparung des
Scharniergehäuses hineinragt und mit dieser Vorderseite beim Schwenken der Möbeltür bzw. des Möbelscharniers
in die Schließstellung (am Ende der Schließbewegung) mit einer Fläche am ersten Scharnierteil zur Anlage
kommt, wodurch der Rasthebel gegen die Wirkung der Druckfeder zunächst zur Seite gedrückt wird und
anschließend (unter Entspannen der Druckfeder) die zum Schließen bzw. Geschlossenhalten der Möbeltür
notwendigen Kräfte zwischen den beiden Scharnierteilen erzeugt.
Bei den bekannten Möbelscharnieren ist die Druckfeder entweder von einer einzigen, gewendelten Feder
aus Federstahl oder aber von einem einzigen, blattfederartig ausgeführten Federelement gebildet und jeweils
in der Kammer am Auslieger des Scharniergehäuses untergebracht, so daß bei montiertem Scharnier die
Druckfeder nicht sichtbar ist. Diese greift dabei mit ihrem einen Ende an einer Anlagefläche in der Kammer
und mit ihrem anderen Ende an der Rückseite des Rasthebels an. Insbesondere dann, wenn als Druckfeder eine
gewendelte Feder aus Federstahl Verwendung findet, ist die Rückseite des Rasthebels als Federsitz in Form
eines sehr kurze.!, im wesentlichen nur von einer einzigen Windung der Feder umschlossenen Zapfens ausgeführt.
Die bekannten Möbelscharniere weisen gewisse Nachteile auf. So macht es die Verwendung einer einzigen
Druckfeder erforderlich, ein Federelemer.t mit relativ hoher Federkonstanten zu verwenden, uti so die
zum Schließen bzw. Geschlossenhalten einer Möbeltür notwendigen Kräfte zu erzeugen. Derartige Federn mit
hoher Federkonstante (harte Federn) erschweren die Montage, zumal in der Regel bei geöffnetem Möbelscharnier,
d. h. bei nicht mit der Fläche am ersten Scharnierteil in Berührung stehendem Rastelement eine Vorspannung
für die Druckfeder erforderlich ist. Weiterhin kann die einzige Druckfeder zwar theoretisch so angeordnet
werden, daß die durch diese Druckfeder ausgeübte Federkraft ausschließlich in Richtung der gewünschten
Schwenkbewegung des Rasthebels wirkt. Durch Fertigungstoleranzen, aber auch vor allem durch
ein beim Zusammendrücken der Druckfeder untervermeidliches seitliches Ausknicken dieser Druckfeder läßt
sich jedoch nicht vermeiden, daß diese Druckfeder zusätzlich auch Kräfte erzeugt, die quer zur Schwenkrichtung
des Rasthebels wirken und dadurch zu Reibungskräften in der Schwenkverbindung des Rasthebels oder
an Führungen für diesen Rasthebel führen, so daß die zur Verfügung stehende Federkraft für den eigentlich
angestrebten Zweck (Schließen und Geschlossenhalten der Möbeltür) nicht voll zur Geltung korrmt.
Besonders nachteilig ist bei den bekannten Möbel-Scharnieren
ferner, daß der Federsitz starr am jeweiligen Rasthebel vorgesehen ist, so daß dieser Federsitz
beim Schwenken des Rasthebels gegen die Wirkung der Druckfeder eine Schwenkbewegung ausführt. Dies bedeutet
zunächst einmal, daß eine relativ große Höhe für die Kammer am Ausleger erforderlich ist, was vielfach
aus optischen Gründen sehr störend empfunden wird. Durch die starre Anordnung des Federsitzes am Rasthebel
ist es bei den bekannten Möbelscharnieren grundsätzlich auch nicht möglich, bei Verwendung von gewendelten
Druckfedern aus Federstahl ein seitliches Ausknicken der Druckfedern verhindernde und von diesen
umgebene Führungszapfen vorzusehen, da ein Schwenken des jeweiligen Rasthebels zu einem Verklemmen
der jeweiligen Druckfeder auf dem zugehörigen Führungszapfen und damit zu einer weiteren Reduzierung
der wirksamen Federkraft führen würde.
Bekannt ist weiterhin ein Möbelscharnier (DE-OS 22 52 497), bei welchem in topfförmigen Scharniergehäuse
zum Schließen und Geschlossenhalten einer Möbeltür eine Rastwippe schwenkbar gehalten ist, die als
Rastnocken wirkende Flächen aufweist, welche beim Schließen der Möbeltür bzw. des Möbelscharniers mit
einer Fläche, nämlich mit einer Gelenkhebelhülse am ersten Scharnierteil in Eingriff kommen. Durch zwei
gewendelte Druckfedern aus Federstahl ist die Rastwippe aus einer ersten Stellung, in der beim Schließen des
Möbelscharniers die Fläche des ersten Scharnierteils zunächst mit den Ratnocken in Eingriff kommt, nach
dem Übertodpunkt-Prinzip, d. h. unter Zusammendrükken
der Druckfedern und deren anschließendem Entspannen in eine zweite Stellung schwenkbar, in der das
Möbelscharnier in der Schließstellung gehalten wird. Die beiden Druckfedern wirken dabei mit jeweils einem
Ende gegen eine Stirnfläche einer diese Druckfedern aufnehmenden Ausnehmung im Scharniergehäuse und
mit ihrem anderen Ende auf einen Bund eines Stößels ein, der von der jeweiligen Druckfeder umgeben ist und
gelenkig mit einem Ausleger an der Rastwippe gehalten ist. Da bei dem bekannten Möbelscharnier die Rastwippe,
die Stößel sowie die Druckfedern im topfförmigen Scharniergehäuse untergebracht sind, steht bei einem
üblichen und vor allem auch die Verarbeitung mit üblichen und vorhandenen Werkzeugen ermöglichenden
Außendurchmesser des topfförmigen Scharniergehäuses für die Druckfedern und deren Federhub nur ein
verhältnismäßig kleiner Platz zur Verfügung. Durch diese räumlich enge Anordnung wird die Montage eines
solchen Scharniers erschwert. Außerdem sind zur Erzielung einer bestimmten vorgegebenen Feder- bzw. Zuhaltekraft
Federn mit hoher Federkonstante erforderlich, die ebenfalls schwer montierbar sind. Durch die zur
Aufnahme der Druckfedern und der Stößel notwendigen Ausnehmungen im Scharniergehäuse ergibt sich eine
starke Beeinträchtigung der Belastbarkeit. Außerdem ist bei den bekannten Möbelscharnier zum Verschließen
der die Druckfedern aufnehmenden Ausnehmungen sowie zur Halterung der Rastwippe ein Einsatzteil
erforderlich, welches in die Unterseite des
Scharniergehäuses eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß bei geringer Bauhöhe des zweiten Scharnierteils, nämlich bei geringer Erstreckung senkrecht zur
Oberfläche, in die dieses Scharnierteil eingesetzt ist, die zur Verfügung stehende Federkraft der Zuhalteeinrichtung
möglichst günstig ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß der Federsitz von einem sich mit seiner Längserstreckung in Längsrichtung der Schwenkachse
des Rasthebels erstreckenden Steg gebildet ist, der an seinen beiden Enden jeweils einen von einer Druckfeder
umgebenen Führungszapfen trägt, daß die Führungszapfen zusammen mit dem Federsitz in der Kammer
beim Schwenken des Rasthebels um einen Betrag verschiebbar sind, daß die Länge der Führungszapfen zumindest
um diesen Betrag kürzer ist als die Länge der Druckfedern, und daß die Gelenkstein zwischen dem
Rasthebel und dem Federsitz angeordnet ist.
Durch die gelenkige Verbindung zwischen dem Federsitz und dem schwenkbaren Rasthebel wird bei dessen
Schwenken weitgehend eine Parallelverschiebung des Federsitzes gegen die Wirkung der Druckfedern
sichergestellt. Vor allem werden jedes kraftzehrende sowie Abrieb erzeugende Reiben der Druckfedern an
der Wandung der die Druckfedern aufnehmenden Kammer bzw. Kammern sowie jedes Verkanten der Druckfedern
vermieden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß mit Hilfe der Führungszapfen
ein seitliches Ausknicken der Druckfedern vermieden werden kann, wodurch eine konstante Kraftrichtung
der Druckfedern sichergestellt ist Hierfür sind die Führungszapfen möglichst lang ausgebildet, wobei im Extremfall
lediglich um diejenige Strecke unterscheidet, um die sich der Federsiiz beim Öffnen und Schließen der
Möbeltür bewegt, wenn der Rasthebel und mit diesem auch der Federsitz in der Endphase der Türschließbewegung
durch eine Kante oder Fläche am ersten Scharnierteil zur Seite gedrückt werden. Durch die Verwendung
von zwei Druckfedern ist es grundsätzlich möglich, weichere Federn, d. h. Federn mit kleinerer Federkonstante einzusetzen, wodurch der Zusammenbau des
Scharniers bzw. das Einbringen auch von vorgespannten Druckfedern wesentlich erleichtert wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 im perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers mit
einem zylinderförmigen, in eine vorbereitete Bohrung, beispielsweise einer Möbeltür, einsetzbaren Scharniergehäuse;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung die Unterseite des Scharniergehäuses in Blickrichtung des Pfeiles Λ der
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Il-II der F i g. 2;
Fig.4 und 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung
verschiedene Ausführungsformen des Rasthebels zusammen mit dem Federsitz und den dazugehörigen
Druckfedern;
F i g. 6 und 7 in perspektivischer Explosionsdarstellung weitere Ausführungsformen des Rasthebels mit angeformtem
Federsitz und mit den zugehörigen Druckfedern:
Fig.8 in perspektivischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform des Rasthebels.
Das in F i g. 1 gezeigte Scharnier besteht aus einem Beschlagteil 1, welcher in bekannter, nicht näher dargestellter
Weise in verschiedenen Ebenen justierbar mittels einer Grund- oder Verstellplatte an einer Möbelseitenwand
befestigbar ist sowie aas einem zylinderförmigen, als Scharniergehäuse dienenden Topf 2, welcher in
ebenfalls bekannter Weise, z. B. mit Hilfe von am Außenumfang angeformten widerhakenartigen Rippen 3
in einer vorbereiteten Aufnahmebohrung einer Möbeltür verankert werden kann. Der Beschlagteil 1 und das
Scharniergehäuse 2 sind über ein bekanntes, aus zwei Gelenkhebeln 4 und 5 bestehendes Gelenksystem
schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Gelenkhebel 4 und 5 jeweils an einem Ende am Beschiagici! 1
oder am anderen Ende in einer Aussparung 6 des Scharniergehäuses 2 angelenkt sind.
In der Aussparung 6 des Scharniergehäuses 2 ist weiterhin mittels einer Gelenkachse 7 ein im wesentlichen dreieckförmiger und unter Federwirkung stehender Rasthebel 8 schwenkbar befestigt, der beim Schwenken einer nicht näher dargestellten Tür bzw. des Scharniergehäuses 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Offenstellung in Richtung des Pfeiles B in die Schließstellung des Scharniers bzw. der Tür in der Endphase dieser Schließbewegung an dem hülsenartigen Ende bzw. an der Hülse 4' des Gelenkhebels 4 einrastet und die Tür bzw. das Scharniergehäuse 2 unter Obertotpunktwirkung in die Schließlage drückt und dort festhält. Der Rasthebel 8 wirkt zu diesem Zweck mit seiner schräg verlaufenden Vorderfläche 9 mit der Gelenkhebelhülse 4' zusammen, wobei die Schwenkachse 7 für den Rasthebel 8 im Bereich des Scharniergehäusebodens und nahe der Scharniergehäusewandung angeordnet ist.
In der Aussparung 6 des Scharniergehäuses 2 ist weiterhin mittels einer Gelenkachse 7 ein im wesentlichen dreieckförmiger und unter Federwirkung stehender Rasthebel 8 schwenkbar befestigt, der beim Schwenken einer nicht näher dargestellten Tür bzw. des Scharniergehäuses 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Offenstellung in Richtung des Pfeiles B in die Schließstellung des Scharniers bzw. der Tür in der Endphase dieser Schließbewegung an dem hülsenartigen Ende bzw. an der Hülse 4' des Gelenkhebels 4 einrastet und die Tür bzw. das Scharniergehäuse 2 unter Obertotpunktwirkung in die Schließlage drückt und dort festhält. Der Rasthebel 8 wirkt zu diesem Zweck mit seiner schräg verlaufenden Vorderfläche 9 mit der Gelenkhebelhülse 4' zusammen, wobei die Schwenkachse 7 für den Rasthebel 8 im Bereich des Scharniergehäusebodens und nahe der Scharniergehäusewandung angeordnet ist.
Am oberen Rand des Scharniergehäuses 2 ist weiterhin ein vorzugsweise einstückig mit dem Scharniergehäuse
hergestellter Ausleger 10 vorgesehen, der seitlich radial vom zylinderförmigen Scharniergehäuse 2 wegsteht
und dessen mit einem Arretierungszapfen 11 versehene
Unterseite beim montierten Scharnier gegen die Oberfläche der Möbeltür anliegt. Der Arretierungszapfen
11 greift dabei ebenfalls in eine vorbereitete Bohrung der Möbeltür ein, um ein unerwünschtes Verdrehen
des Scharniergehäuses 2 in der dieses Gehäuse aufnehmenden Bohrung der Möbeltür zu verhindern.
Wie F i g. 4 zeigt ist der Rasthebel 8 an seiner Rückseite, d. h. an derjenigen Seite, die der mit der Hülse 4'
zusammenwirkenden Fläche 9 gegenüber liegt, mittels einer Gelenkstelle mit dem Federsitz 12 verbunden, wobei
sich diese Gelenkstelle an dem der Schwenkachse 7 abgewandten Ende des im wesentlichen dreieekförrnigen
Rasthebels 8 befindet. Zur Bildung der Gelenkstelle zwischen dem Rasthebel 8 und dem Federsitz 12 weist
der Rasthebel an seiner Rückseite eine Ausnehmung 13 auf, die seitlich durch senkrecht zur Schwenkachse 7
verlaufende Wände oder Wandabschnitte 14 und 15 mit jeweils einer nach oben hin, d. h. zu dem der Schwenkachse
7 abgewandten Ende des Rasthebels 8 hin, offenen Aussparung 16 bzw. 17 begrenzt ist
Am Federsitz 12, der bei der in Fig.2—4 gezeigten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers als ein in Richtung der Schwenkachse 7 sich erstreckender
und im wesentlichen quaderförmiger Steg ausgeführt ist, sind an den Enden dieses Steges jeweils Führungszapfen
18 und 19 angeformt, die beim fertigmontierten Scharnier von Druckfedern 20 und 21 umschlossen
sind und deren Länge kürzer als die Länge der
Druckfedern gewählt ist, so daß ein Verschieben des Federsitzes 12 gegen die Wirkung der Druckfedern 20
und 21 ermöglicht wird (F i g. 2 und 3).
Der Federsitz bzw. -steg 12 besitzt weiterhin an seiner dem Rasthebel 8 zugewandten Seite einen Vorzugsweise
angeformten mittleren Ansatz 22, der in die Ausnehmung 13 des Rasthebels eingreift und die gelenkige
Verbindung zwischen dem Rasthebel und dem Federsitz
12 herstellt, wobei aufgrund der Wirkung der Druckfedern 20 und 21 die Stirnfläche 23 des Ansatzes 22 gegen
die ihr gegenüberliegende Fläche 13' der Ausnehmung
13 im Rasthebel 8 anliegt.
Um eine möglichst reibungslose Kraftübertragung zwischen dem Rasthebel 8 und dem Federsitz 12 in der
Endphase der Türschließbewegung sicherzustellen, d. h. dann, wenn der Rasthebel 8 durch die Gelenkhebelhülse
4' gegen die Wirkung der !Druckfedern 20 und 21 bei der für die F i g. 1 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn
um die Schwenkpchse 7 zur Seite geschwenkt wird, weist die Stirnfläche 23 einen schrägen Verlauf in
der Weise auf, daß die obere bzw. die der Schwenkachse
7 abgewandte Kante der Stirnfläche 23 einen kleineren Abstand vom Steg 12 besitzt als die untere Kante dieser
Stirnfläche, wobei diese untere Kante gleichzeitig noch abgerundet ist.
Am Ansatz 22 ist beidseitig jeweils ein sich in Richtung
der Schwenkachse 7 erstreckender seitlicher Zapfen (24) angeformt, der beim fertigmontierten Scharnier
in eine der Aussparungen 16 bzw. 17 eingreift, um somit ein unerwünschtes Auseinanderbewegen von Federsitz
12 und Rasthebel 8 bei geöffneter Tür bzw. bei nicht mit der Gelenkhebelhülse 4' in Eingriff stehendem Rasthebel
8 zu vermeiden. Die Zapfen 24 und die zugehörigen Aussparungen 16 und 17 cienen dabei ausschließlich zur
Führung des Rasthebels 8 am Federsitz 12, während die eigentliche Kraftübertragung zwischen dem Rasthebel
8 und dem Federsitz 12 in der Endphase der Türschließbewegung durch die gegrn die Fläche 13' der Aufnehmung
13 anliegende Stirnfläche 23 des Ansatzes 22 erfolgt, so daß sich auch bei aus Kunststoff gefertigten
Teilen zur Erzielung einer ausreichenden Zuhaltewirkung des Scharniers hohe Kräfte über den Federsitz 12
und den Rasthebel 8 auf die Gelenkhebelhülse 4' übertragen lassen, da die Teile an der Verbindungsstelle zwischen
Federsitz 12 und Rasthebel 8 nur auf Druck beansprucht werden.
Wie in den Fi g. 2 und 3 dargestellt ist, weist die mit
dem Arretierungszapfen 11 versehene Unterseite des Auslegers 10 eine kammerförmige Aussparung 25 auf, in
welcher sich die Druckfedern 20 und 21 befinden und der Federsitz 12 in Längsrichtung des Auslegers 10 verschiebbar
angeordnet ist. Die Druckfedern 20 und 21 Hegen mit ihrem einen Ende gegen eine Wandung der
kammerförmigen Aussparung 25 an, während sie an ihrem anderen Ende durch die Führungszapfen 18 und 19
gehalten sind, wobei die Länge dieser Führungszapfen möglichst groß gewählt ist, um ein seitliches Ausknicken
der Druckfedern 20 und 21 zu vermeiden.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführung besteht der
Federsitz 26 aus einem U-förmig gebogenen Drahtbügel, dessen freie Schenkel 27 und 28 die Führungszapfen
für die Druckfedern 20 und 21 bilden, während der diese Schenkel verbindende mittlere Teil 29 in eine gabelförmige
Aussparung 30 eingreift und dort gelenkig gelagert ist, die an einem rückwärtigen Ansatz 30' des Rasthebeis
8' vorgesehen ist Ansonsten entspricht die Montage bzw. Anordnung des Rasthebels 8' sowie des Federsitzes
26 und der Druckfedern 20,21 derjenigen, wie sie oben in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben
wurde.
Die Ausführungsformen gemäß den F i g. 6 und 7 unterscheiden sich von den bisher erläuterten Rasthebeln
bzw. Federsitzen dadurch, daß der Federsitz 12 jeweils einstückig mit den Rasthebeln 8" (Fig.6) bzw. 8'"
(F i g. 7) hergestellt ist, wobei die Gelenkstelle zwischen dem am Scharniergehäuse 2 mittels der Schwenkachse 7
gehalterten Ende des Rasthebels und dem Federsitz durch einen Materialabschnitt verminderten Querschnittes
unter Ausnutzung der Eigenelastizität des verwendeten Materials gebildet ist.
Im Falle der Fig.6 ist der Federsitz 12 über einen
Materialbschnitt 31 mit vermindertem Querschnitt am Rasthebel 8" befestigt, wobei der Materialabschnitt 31
an dem der Schwenkachse 7 abgewandten rückwärtigen Ende des Rasthebels 8" vorgesehen ist.
Im Falle der F i g. 7 ist zur Erzielung der Gelenkstelle in den Rasthebel 8'" von dessen Rückseite her eine
schnittförmige Aussparung 32' eingebracht, so daß der untere Teil des Rasthebels 8'" gegenüber dem oberen,
fest mit dem Federsitz 12 verbundenen Teil des Rasthebels schwenkbar ist.
Fig.8 zeigt in Einzeldarstellung einen Rasthebel 8, der sich von dem Rasthebel gemäß F i g. 4 dadurch unterscheidet,
daß die Aussparung 16 und 17 jeweils mit in diese Aussparungen hineinragenden Rastnasen 33 und
34 versehen sind, die die Zapfen 24 gegen ein unerwünschtes Herausgleiten aus den Aussparungen 16 und
17 sichern.
Mit Ausnahme der Ausführungsform gemäß Fig.5 bei der der Federsitz aus einem aus Draht gefertigten
Bügel 26 besteht, sind der Federsitz und ebenso der Rasthebel vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, mit einer Zuhalteeinrichtung und ■mit einen? am ersten Möbelteil, insbesondere am Möbelkörper, befestigbaren ersten Scharnierteil sowie mit einem an dem zweiten Möbelteil, insbesondere der Möbeltür, befestigbaren zweiten, vorzugsweise topfförmigen Scharnierteil mit seitlich wegstehendem Ausleger, wobei die Zuhalteeinnchtung von einem im zweiten Scharnierteil schwenkbar befestigten Rasthebel gebildet ist, der gegen die Wirkung von in einer Kammer im Ausleger angeordneten Federmitteln aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung um eine Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die Federmittel einerseits über einen eine Gelerkstelle aufweisenden und in der Kammer vorgesehenen Federsitz am Rasthebel und andererseits an einer Anlagefläche in der Kammer angreifen, d a durch gekennzeichnet, daß der Federsitz (12, 26) von einem sich mit einer Längserstreckung in Längsrichtung der Schwenkachse (7) des Rasthebels (8) erstreckenden Steg (12) gebildet ist, der an seinen beiden Enden jeweils einen von einer Druckfeder (20, 21) umgebenen Führungszapfen (18, 19; 27,28) trägt, daß die Führungszapfen (18,19; 27,28) zusammen mit dem Federsitz (12,26) in der Kammer (25) beim Schwenken des Rasthebels (8, 8', 8", 8'") um einen Betrag verschiebbar sind, daß die Länge der Führungszapfen (18, 19; 27, 28) zumindest um diesen Betrag kürzer ist als die Länge der Druckfedern (20, 21) bei Offenstellung des Scharniers und daß die Gelenkstelle zwischen dem Rasthebel (8,8', 8", 8'") und dem Federsitz (ί2,26) angeordnet ist.2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier den Federsitz bildende Steg(12) an demjenigen Ende des Rasthebels (8, 8', 8", 8'") und an dessen Rückseite angelenkt ist, welches (Ende) der Schwenkachse (7) des Rasthebels (8, 8', 8", 8'") am zweiten Scharnierteil (2) entfernt liegt.3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) in seinem mittleren Bereich einen Ansatz (22) aufweist, der zur Bildung der Gelenkstelle in eine rückwärtige Ausnehmung(13) des Rasthebels (8) eingreift.4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) mit seiner Stirnfläche (23) gegen eine Fläche (13') der rückwärtigen Ausnehmung (13) des Rasthebels (8) anliegt.5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (23) des Ansatzes (22) derart abgeschrägt ist, daß der Ansatz (22) an seiner der Schwenkachse (7) des Rasthebels abgewendeten Oberseite kürzer ist als an seiner der Schwenkachse (7) des Rasthebels (8) zugewendeten Unterseite, und daß mindest die untere Kante der Stirnfläche (23) abgerundet ist.6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) seitliche, in Richtung der Schwenkachse (7) des Rasthebels (8) verlaufende Zapfen (24) besitzt, die in Lageröffnungen (16, 17) des Rasthebels (8) eingreifen.7. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lageröffnungen (16,17) in die rückwärtige Ausnehmung (13) des Rasthebels (8) seitlich begrenzenden Wänden (14,15) befinden.8. Möbelscharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (16, 17) als zu der der Schwenkachse (7) des Rasthebels (8) hin offene Schlitze ausgebildet sind.9. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16,17) jeweils Rastnasen (33,34) besitzen, die die Zapfen (24) nach dem Einbringen gegen ein unerwünschtes Herausgleiten aus den Schlitzen (16,17) sichern.11. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsitz(12) einstückig mit dem Rasthebel (8", 8'") hergestellt ist, und daß die Gelenkstelle von einem Materialabschnitt (31, 32) mit vermindertem Querschnitt unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials gebildet ist12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabschnitt (32) mit vermindertem Querschnitt sich im Rasthebel (8"') befindet.13. Möbelscharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialabschnitt (32) mit vermindertem Querschnitt von einem von der Rückseite des Rasthebels (8'") in diesen Hebel eingebrachten Schnitt (32') gebildet ist.14. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Materialabschnitt (31) mit vermindertem Querschnitt an der Verbindungsstelle zwischen dem Rasthebel (8") und dem Federsitz (12) befindet.15. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (8,8", 8'") und/oder der Federsitz (12) einschließlich der Mittel zum gelenkigen Verbinden des Rasthebels (8,8", 8'") mit dem Federsitz (12) aus Kunststoff gefertigt sind.16. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsitz (26) und die Führungszapfen (27, 28) von einem U-förmigen Bügel, vorzugsweise aus Metall, gebildet sind, dessen freie Schenkel (27,28) die Führungszapfen bilden und der an seinem diese Schenkel (27,28) verbindenden Abschnitt (29) vorzugsweise in der Mitte dieses Abschnittes (29) an dem Rasthebel (8') angelenkt ist.17. Möbelscharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (8') an seiner Rückseite einen rückwärtigen Absatz (IiO') mit einer zur Rückseite des Rasthebels (8') hin offenen gabelförmigen Öffnung (30) aufweist, in welche der die Schenkel (27, 28) des Bügels (26) verbindende Abschnitt (29) eingreift.
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