DE8025472U1 - Verschluss fuer tueren - Google Patents

Verschluss fuer tueren

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DE8025472U1
DE8025472U1 DE19808025472 DE8025472U DE8025472U1 DE 8025472 U1 DE8025472 U1 DE 8025472U1 DE 19808025472 DE19808025472 DE 19808025472 DE 8025472 U DE8025472 U DE 8025472U DE 8025472 U1 DE8025472 U1 DE 8025472U1
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DE19808025472
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FERCO INTERNATIONAL USINE DE FERRURES DE BATIMENT SARREBOURG FR
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FERCO INTERNATIONAL USINE DE FERRURES DE BATIMENT SARREBOURG FR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/028Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with sliding bolt(s)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Türen mit mindestens einem aus der Falzfläche des Türflügels vorstehenden Riegelglied t das in ein an der Falzfläche des Türrahmens angeordnetes Schließteil eingreift und zum Verriegeln in Längsrichtung des senkrechten Rahmenholraes der Tür hinter einen Steg des Schließteils verschiebbar ist, wobei das Schließteil eine Rasteinrichtung aufweist j die ebenfalls in Längsrichtung des senkrechten Rahmenholmes verschiebbar und durch das Riegelglied bei dessen Verschiebung mitnehmbar ist.
Ein derartiger, durch die AT-PS 35Λ ^1 bekanntgewordener Verschluß erfordert Jedoch bei seinem Anschlag an
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der Tür sehr geringe Toleranzen, um funktionsfähig zu sein* Des weiteren 1st seine Funktionsfählgkeit nach längerem Gebrauch der Tür und dem damit verbundenen unvermeidlichen Absenken des Türflügels in Frage gestellt. Schon eine geringe Toleranz beim Anschlag oder ein geringes Absenken des Türflügels ruft eine Formveränderung des unteren Teils der als Federbügel ausgebildeten Rasteinrichtung hervor. Bei größerer Anschlagtoleranz oder starkem Absinken des Türflügels besteht das Risiko, daß das Riegelglied die Rasteinrichtung nach oben abdrückt Und beim Schließvorgang vor sich her schiebt.
Andererseits ist mit der FR-PS 2 170 743 eine Rasteinrichtung bekannt geworden, die als Rastglied mindestens einen abgefederten Rastschieber aufweist. Jedoch ist diese Rasteinrichtung nicht an einem Schließteil angeordnet. Somit kann das Riegelglied des Verschlusses nicht gleichzeitig mit der Rasteinrichtung und mit dem Schließteil zusammenwirken.
Es muß jeweils außer den Riegelgliedern und den Schließteilen für den Schließvorgang zusätzlich ein Riegelglied und eine Rasteinrichtung für den Rastvorgang vorgesehen sein.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt den eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Verschluß so zu verbessern, daß die Anschlägstöleranz des Verschlusses oder das Absacken des Türflügels keine Beschädigung des Beschlages hervorrufen kann«
Diese Aufgabe löst die Erfindung, indem sie das Schließteil s^ ausbildet, daß die Rasteinrichtung von einem abgefederten Rastschieber gebildet wird, der einen dem Hub des Riegelgliedes entsprechenden Hubweg aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführüngsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teil-Stücks des erfindungsgemäßen Verschlusses, und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schließteils mit einer aus zwei abgefederten Rastschiabern bestehenden Ra st e inri chtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Teilstück eines im Falz des Türflügels angeordneten Verschlusses 1 weist eine Stellstange 2 auf, die von einer Stulpschiene 3 abge»
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deckt ist. Der Verschluß 1 ist an der Falzfläche des Türflügeis durch Schrauben befestigt, die die Bohrungen 4, 5 in der Stulpschiene 3 durchdringen.
Die Stulpschiene 3 weist desweiteren ein Langloch 6
jj 5 auf, aus dem ein Riegelglied 7 hervorsteht. Dieses
- vorstehende Riegelg.\ied 7 greift in ein Schließteil 8
ein, welches mittels die Löcher 9, 10 durchgreifen-
der Schrauben an der Falzfläche des Türrahmens be
festigt ist.
Das Schließteil 8 weist einen abgefederten Rastschieber 11 auf, der seitlich hinter dem Steg 12 des Schließ-
^ teils 8 angeordnet ist und in eine ebenfalls im Schließteil 8 gebildete Ausnehmung 13 zurücktreten kann. Hinter dem Steg 12 verschiebt sich das Riegelglied 7. Das obere Ende 14 des Rastschiebers 11 ist zum Einrasten des Riegelgliedes 7 mit einer nach innen gekrümmten Ausbuchtung 15 versehen. Die seitlichen Flächen 16, 17 der Ausbuchtung 15 dienen der Festlegung des Riegelgliedes 7. Infolge der Zusammenarbeit dieser seitlichen Flächen 16, 20 17 des Raötschiebers 11 mit dem Riegelglied 7 wirkt das
: Schließteil 8 als Schnäpper.
Um diese Wirkung zu erfüllen, überstehen die seitlichen Flächen 16, 17 die oberen Enden 18, 19 der durch die Ausnehmung 13 gebildeten Stege 12, wenn der Rast-
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schieber sich in Ruhestellung befindet. Auch sind zwischen dem Boden 20 der Ausnehmung 13 und dem Rastschieber 11 elastische Mittel 21, wie zum Beispiel eine Feder, angeordnet. Die Feder 21 ist vorgespannt und hält somit den Rastschieber 11 bei geöffnetem Verschluß in seiner Ruhestellung.
Wenn die Tür verriegelt wird, drückt das Riegelglied 7 den Rastschieber 11 zurück und hintergreift den Steg 12, indem es die Feder 21 weiter zusammendrückt. Dabei ist der Hubweg des Rastschiebers 11 mindestens dem Hub des Riegelgliedes 7 gleich.
Um ein kurzes Schließteil 8 zu erhalten, ist vom unteren Ende 22 des Rastschiebers 11 aus ein Grundloch 23 vorgesehen, in dem das eine Ende 24 der Feder 21 einliegt.
Zur Vermeidung einee völligen Austretens des Rastschiebers 11 aus der Ausnehmung 13 des Schließteils weist die Seitenfläche 25 des Rastschiebers 11 eine am oberen Ende 14 frei auslaufende Nut 26 auf. In diese Nut 26 greift ein durch eine Auslappung 28 in der Seitenfläche 29 des Schließteils 8 erhaltener Anschlag ein. Der Anschlag 27 ist der Wirkungrichtung der Feder entgegengerichtet und schlägt in Ruhestellung des Rastschlebers 11 gegen die Endfläche 30 der Nut 26 an«
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Somit erfüllt das Schließteil 8 den Zweck eines Schnäppers, sobald der Verschluß in Offenstellung geschaltet ist. Er erfüllt den Zweck eines Schließbleches, sobald der Verschluß in Verschlußstellung gebracht wird, denn das Riegelglied 7 drückt den Rastschieber 11 zurück.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein Schließteil 108 mit zwei RastSchiebern 111^ und 1112 auf, die durch die Federn 121^ und 1212 in Ruhestellung gehalten werden. Diese beiden Rastschieber 111., und 1112 wirken jeweils im entgegengesetzten Sinn und seitlich hinter den Stegen 112.. und 1122, die spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 131 des Schließteils 108 angeordnet sind. Dadurch, daß die Enden 12A1 und 1242 der beiden Federn 12I1 und 1212 in Grundlöcher 12J1 und 1232 einliegen, wird eine verhältnismäßig große Längenverminderung des Schließteils 108 erzielt. Selbstverständlich weist das Schließteil 108 auch zwei Anschläge 127-j und 1272 auf, die in Nuten 126^ und 1262 der Rastschieber 11I1 und 1112 eingreifen.
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Claims (6)

1. Ver&chluß für Türen mit mindestens einem aus der Falzfläche des Türflügels vorstehenden Riegelglied, das in ein an der Falzfläche des Türrahmens angeordnetes Schließteil eingreift und zum Verriegeln in Längsrichtung des senkrechten Rahmenholmes der Tür hinter einen Steg des Schließteils verschiebbar ist, wobei das Schließteil eine Rasteinrichtung aufweist, die ebenfalls in Längsrichtung des senkrechten Rahmenholmes verschiebbar und durch das Riegelglied bei dessen Verschiebung mit" nehmbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Rasteinrichtung von mindestens einem abgefederten Rast schieber (11, 11I1, 1H2) gebildet wird, der einen dem Hub des Riegelgliedes (7) entsprechenden Hubweg aufweist
BANKj DRESbNER DANK HAMBURG, 40#<Μΰ[<Βίί 20OdX)U)) > pittlrpCHEtK: HAMBURG) U166P200 (BLZ 2001ÖÖ20) ■ TELEOHAWM: SPECHTZIES
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2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastschieber (11, 111-,11I2) seitlich hinter dem Steg (12, 112,,, 1122) angeordnet ist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließteil (8, 108) mindestens eine Ausnehmung (13) zur Führung des Rastschiebers (11, 11I1, 1112) aufweist.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastschieber (11, 11I1, 1112) an seinem unteren Ende (22) ein Grundloch (23, ^1, 1232) zur Aufnahme einer Feder (21, 12I1, 1212) aufweist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließteil (8, 108) einen Anschlag (27, 127.,, 1272) aufweist, der in ■ eine Nut (26, 126^ 1262) des RastSchiebers (11, 11I1, 1112) eingreift und dessen Ruhestellung beim Anschlag gegen die Endfläche (30) der Nut (26, 12G1, 1262) begrena
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließtsil (108) 2!wei entgegengesetzt und seitlich hinter zwei spiegelsymmetrisch zur Mittelebema (131; des Schließteils (108) angeordneten Stegen (112,,, 1122) wirkende Raatschleber 11I1, 1H2) aufweist.
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DE19808025472 1979-10-02 1980-09-23 Verschluss fuer tueren Expired DE8025472U1 (de)

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FR2466594A1 (fr) 1981-04-10

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