DE4406944C2 - Türfeststeller für Türen - Google Patents
Türfeststeller für TürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für Drehflügeltüren und Pendeltüren,
die in ihrer Offenstellung durch rein mechanische Kräfte gehalten werden, und
im Bedarfsfall werden diese Türen durch eine in Richtung der Schließstellung
aufzubringende Kraft geschlossen. Hierfür eignen sich insbesondere Türfest
steller, die aus einem an der Tür befestigten Teil und einem weiteren an der
Wand oder auf dem Fußboden anzubringenden Gegenstück bestehen. Beide
Teile sind so gestaltet, daß sie beim Aufeinandertreffen, nach Überwindung
einer entsprechenden Kraft ineinander verrasten.
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 90 917 beschreibt einen Feststeller für Tü
ren, der aus zwei Teilen besteht, nämlich einem gabelförmigen verschiebbaren
Teil und einem in diesen einrastenden keilförmigen Teil. Der gabelförmige Teil
ist mit Rollen ausgestattet, wobei die Gabelarme jeweils an einem Halteteil
über Achsen drehgelagert sind. Untereinander sind die Gabeln mittels eines
Federelementes verbunden, so daß beim Auftreffen des gabelförmigen Teiles
auf das keilförmige Teil hier ein Auseinanderfahren der federbelasteten Gabel
teile erfolgt und die Rollen über das keilförmige Teil gleiten, wobei sie im Ein
rastungsfall in einem Hintergreifungsteil, welches hinterschnitten ist, zur Ein
rastung kommen. Vorzugsweise ist das gabelförmige Teil am Boden oder an
der Wand befestigt und das keilförmige Teil an dem beweglichen Türblatt.
Aus der schwedischen Offenlegungsschrift 3349 97 ist eine Schiebetür zu ent
nehmen, die in der Schließlage mit ihrem Flügel in einer umlaufenden Dich
tungslippe einrastet.
Des weiteren sind Türfeststeller zum Stand der Technik zu rechnen, die durch
Betätigung eines Hebels den Türflügel bei jedem Öffnungswinkel durch Druck
auf eine mechanische Vorrichtung diese mit dem Fußboden in Kontakt bringt
und es aufgrund der Reibungsverhältnisse zwischen Türfeststeller und Fußbo
den zur Festsetzung der Tür kommt. Zur Lösung muß ein weiterer Hebel betä
tigt werden, damit die Tür wieder in ihre Schließlage gehen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türfeststeller für Drehflügeltüren und
Pendeltüren zu schaffen, der keine mechanischen und damit dem Verschleiß
unterliegenden Bauteile aufweist und in der Herstellung kostengünstig ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein Türfeststeller aus zwei
Teilen bestehend geschaffen wird, bei dem einerseits auf dem Fußboden bzw.
an der Wand ein feststehendes Teil montiert wird, welches mit einem an dem
Türblatt befestigten Türteil zusammenwirkt. Dabei ist das feststehende Ge
genstück so ausgebildet, daß es aus einem Grundkörper besteht, in dem ein
Halteteil angebettet ist, das in seinem zum Türblatt gerichteten Bereich einen
herausragenden Teil aufweist, welcher quasi durch zwei Lippen gebildet wird,
in deren mittlerem Bereich ein Einschnitt vorhanden ist, der in einer Hinter
schneidung endet. Durch den Einschnitt kann so das Türteil in die Hinter
schneidung eindringen und aufgrund der formmäßigen Gestaltung die Tür fest
setzen. Das Türteil ist so beschaffen, daß es aus einem Haltevorsprung be
steht, der in der Hinterschneidung die Festsetzung des Türblattes bewirkt. Be
festigt ist der Haltevorsprung an einem im Querschnitt verringerten Steg, der
seinerseits an einer Grundplatte kraft- und formschlüssig angeformt ist. Über
die Grundplatte kann das Türteil an dem Türblatt befestigt werden.
Neben der Funktion als Türfeststeller, bei dem eine Kraft über das Türblatt in
Richtung auf das Gegenstück des zweiteiligen Türfeststellers aufgebracht wer
den muß, um eine Verrastung beider Teile zu erreichen, kann der Türfeststeller
auch als Türstopper eingesetzt werden, wenn die Kraft nämlich nicht ausreicht,
um eine Verrastung der beiden Teile herbeizuführen. Das Türteil ist vorzugs
weise aus einem nicht verformbaren Material hergestellt, wobei das Gegen
stück im Bereich der herausragenden Lippen aus einem elastischen, nachge
benden Material besteht. Dieses kann insbesondere ein die notwendige Ela
stizität aufweisender Kunststoff oder ein Gummi bzw. eine Gummimischung
sein. Durch die Wahl des Materials für das Halteteil wird gleichzeitig die Kraft
festgelegt die aufzubringen ist, um die Tür in die Feststellage zu bringen.
Da der erfindungsgemäße Gegenstand keinerlei bewegliche bzw. zu betäti
gende Teile beinhaltet, ist gerade diese Art eines Türfeststellers leicht von Kin
dern bzw. auch von älteren Personen gut zu bedienen, weil ausschließlich auf
das Türblatt eine Kraft zur Verrastung ausgeübt werden muß. Um die Feststel
lung des Türflügels noch zu erleichtern, sind die Lippen des Gegenstückes so
geformt, daß sie im vorderen Bereich einen größeren Öffnungswinkel als im
Endbereich beim Übergang in die Hinterschneidung aufweisen. Dieser koni
sche Verlauf des Einschnittes bewirkt eine leichte Verrastung.
Es ist jedoch auch möglich, das Türteil so auszubilden, daß hier der nachge
bende Teil des zweiteiligen Türfeststellers vorliegt. In diesem Falle würde das
Gegenstück aus einem nicht nachgebenden Material gefertigt und das Türteil
könnte beispielsweise so gefertigt werden, daß um einen feststehenden Kern
eine Ummantelung herumgebracht wird, die so elastisch ist, daß sie sich beim
Eindringen in das Gegenstück so verformt, daß es hier zur Verrastung kommt.
Eine weitere Ausführungsform kann auch darin bestehen, daß das Türteil aus
einem kreisrunden quasi pilzartigen Teil besteht, welches in einem entspre
chend geformten Gegenstück einrasten kann.
Es wird deutlich, daß ein Türfeststeller der vorgenannten Art keinem Verschleiß
unterliegt und auch durch Vandalismus nicht beschädigt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Türfeststeller mit Türteil und Gegenstück in der Draufsicht
Fig. 2 Türteil in der Perspektive
Fig. 3 Türteil mit Kern und Ummantelung im Schnitt
Fig. 4 Gegenstück in der Perspektive
Fig. 5 Gegenstück in der Perspektive
Fig. 6 Türfeststeller mit Türteil und Gegenstück in der Draufsicht.
In der Fig. 1 wird der aus den beiden Stücken Türteil 12 und Gegenstück 11
bestehende Türfeststeller in der Draufsicht gezeigt. Dabei ist schematisch an
gedeutet, daß über die Bewegungsrichtung 16 sich das Türteil 12 auf das Ge
genstück 11 zubewegt und mit diesem durch Überwinden eines Widerstandes
danach eine festhaltende Wirkung des Türblattes ausübt.
Das Gegenstück 11 besteht dabei aus einem Grundkörper 1, der im unteren
Bereich (nicht dargestellt) eine Befestigung aufweist, um den Grundkörper bei
spielsweise auf dem Fußboden bzw. an einer Wand kraft- und formschlüssig
anzubringen. Innerhalb des Grundkörpers 1 befindet sich ein Halteteil 2, was
ebenfalls mit dem Grundkörper 1 kraft- und formschlüssig verbunden ist. Wäh
rend der Grundkörper 1 aus einem metallischen Werkstoff bestehen kann,
sollte das Halteteil 2 aus einem elastischen, nachgebenden Material bestehen.
Dieses kann beispielsweise ein entsprechend nachgiebiger Kunststoff oder
Gummi oder auch eine Gummimischung sein. Das Halteteil 2 ist so geformt,
daß es ein Teil 13 aufweist, das aus dem Grundkörper 1 herausragt. Dieses
herausragende Teil 13 wiederum ist so gestaltet, daß es an seinem Ende zwei
Lippen 14 beinhaltet, die durch einen Einschnitt 3 getrennt sind. Dieser Ein
schnitt 3 hat einen sich verjüngenden konischen Verlauf, der in einer Hinter
schneidung 4 endet, die sich im inneren Teil des Halteteils 2 befindet. Da das
Halteteil 2 aus einem nachgebenden Material besteht, muß es sich gegen den
Grundkörper 1 abstützen, was aufgrund des Ausführungsbeispieles über die
Abstützungen 15 erreicht wird. Dadurch gibt nur das herausragende Teil 13
dem Druck des Türteiles nach und es kommt dadurch zu einer einfachen Ver
rastung des Gegenstückes 11 mit dem Türteil 12.
Das Türteil 12 besteht aus einem Haltevorsprung 5, der beispielsweise kugel
förmig bzw. halbkugelförmig ausgebildet sein kann. Der Haltevorsprung 5 geht
über in einen Steg 6, der wiederum andererseits mit einer Befestigungsplatte 7
kraft- und formschlüssig verbunden ist. Dabei hat der Steg 6 auch einen koni
schen Verlauf, der sich zum Haltepunkt 5 hin verjüngt und in dem Punkt
(Verjüngung) 8 endet, wobei er gleichzeitig dann in den größer werdenden
Haltevorsprung 5 übergeht. Befestigt wird das Türteil 12 über die Befestigun
gen 10 an dem Türflügel 9. Dabei befinden sich in der Befestigungsplatte Be
festigungsbohrungen 17, durch die entsprechenden Befestigungselemente ein
gebracht werden können.
Die Fig. 2 zeigt das vorbeschriebene Türteil 12 in der perspektivischen Dar
stellung und macht dadurch deutlich, daß es sich hierbei um ein auf einer
Grundplatte befestigtes bzw. angeformtes langgestrecktes Bauteil handelt. Die
ses hat den Vorteil, daß es nicht zu einer punktförmigen Verrastung der beiden
Teile, nämlich Türteil 12 und Gegenstück 11, kommen muß, so daß hier ein
den Gegebenheiten des Baues angepaßter Toleranzausgleich möglich ist.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel war das Halteteil 2 als elasti
sches Teil beschrieben worden. In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ge
dankens kann jedoch auch das Halteteil 2 als starres Teil ausgeführt werden,
und das Türteil kann als elastisches, nachgebendes Teil gefertigt werden. Die
ses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß um einen festen Kern 18,
der aus einem nichtnachgebenden Material besteht, eine Ummantelung 19
herumgeformt wird, beispielsweise durch Gießen oder Umspritzen, die so aus
gestaltet ist, daß sie nachgeben kann. In diesem Falle bieten sich auch hier
wieder elastische Werkstoffe für die Ummantelung 19 an, die gleichfalls aus
Kunststoff, Gummi oder einer Gummimischung bestehen können. So ist es
möglich, daß die Variante des Türteiles 12, welche in der Fig. 3 dargestellt ist,
auch in das Gegenstück einrasten kann. Gleichzeitig ist aber auch gewährlei
stet, daß hier die Türstopperfunktion aufrechterhalten wird, da aufgrund der
beiden unterschiedlichen aufeinandertreffenden Materialien eine gewisse Fe
derwirkung erzielt wird.
Neben der in der Fig. 4 dargestellten runden Ausführungsform des Grundkör
pers 1, kann dieser jedoch auch in jeder anderen Form ausgeführt werden.
Dieses zeigt beispielsweise Fig. 5, wo ein quadratischer Grundkörper gewählt
wurde, dessen Kanten durch Radien 21 abgerundet sind.
Um die Federwirkung des Halteteiles 2 nicht zu beeinträchtigen, besteht eine
Bodenfreiheit 20 zum darunter befindlichen Fußboden.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers bzw.
auch Türstoppers, das jedoch eine andere Raumform aufweist. In einem
Grundkörper 22 befindet sich ein Halteteil 33, welches einen vorstehenden Be
reich 31 zeigt. Dieser vorstehende Bereich 31 hat in Richtung des Türblattes
eine offene Rastaufnahme 34, in welche über die Betätigungsrichtung 30 das
Türteil 23 einrasten kann. Die Rastaufnahme 34 besteht dabei aus einem Frei
raum 36, der innerhalb des vorstehenden Bereiches 31 des Halteteiles 33 liegt.
Der Freiraum 36 hat einen Durchbruch, der aufgrund des Türteiles beliebig
gestaltet sein kann, beispielsweise rund oder auch jede andere geometrische
Form ist möglich. In dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß
es sich um einen runden Durchbruch handelt, der durch Einschnitte 35 unter
brochen wird. Die Einschnitte 35 erzeugen dadurch quasi Lippen 37, die es
ermöglichen, das Türteil nach Überwindung eines Anfangswiderstandes dieses
über die Betätigungsrichtung 30 in die Rastaufnahme 34 eindringen zu lassen.
Auch dieses Halteteil 33 stützt sich über die Abstützung 32 zum Grundkörper
hin ab.
Das Türteil 23 besteht aus einem Stift 27, der einerends mit einer Befesti
gungsplatte 25 und andererends mit einem Kopf 28 verbunden ist. Dabei weist
der Kopf 28 eine Abschrägung 29 auf, die in Betätigungsrichtung 30 sich ver
jüngt. An dem gegenüberliegenden Endbereich läuft die Abschrägung 29 in
einen Radius 38 über, der seinerseits aus einer Hinterschneidung 26 auf den
Stift 27 zuläuft. Durch diese Formgestaltung wird quasi eine Pilzform geschaf
fen, die es ermöglicht, ein leichtes Eindringen in das Gegenstück 24 zu errei
chen, wobei aufgrund der Hinterschneidung 26 ihm Verbindung mit den Lippen
37 die Haltewirkung des Türfeststellers erreicht wird.
Wie die beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiele des erfindungsge
mäßen Gegenstandes zeigen, ist hier ein Türfeststeller geschaffen worden, der
ohne mechanische Bauteile arbeitet und darüber hinaus auch die Funktion
eines Türstoppers aufnimmt. Dieses ist sowohl bei Drehflügeltüren als auch bei
Pendeltüren, wo auf jeder Seite des Türblattes und auf dem Fußboden die ent
sprechenden Teile montiert werden müssen, ausführbar.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Halteteil
3 Einschnitt
4 Hinterschneidung
5 Haltevorsprung
6 Steg
7 Befestigungsplatte
8 Verjüngung
9 Türflügel
10 Befestigung
11 Gegenstück
12 Türteil
13 herausragendes Teil
14 Lippen
15 Abstützung
16 Bewegungsrichtung
17 Befestigungsbohrung
18 Kern
19 Ummantelung
20 Bodenfreiheit
21 Radien
22 Grundkörper
23 Türteil
24 Gegenstück
25 Befestigungsplatte
26 Hinterschneidung
27 Stift
28 Kopf
29 Abschrägung
30 Betätigungsrichtung
31 vorstehender Bereich
32 Abstützung
33 Halteteil
34 Rastaufnahme
35 Einschnitte
36 Freiraum
37 Lippen
38 Radius
2 Halteteil
3 Einschnitt
4 Hinterschneidung
5 Haltevorsprung
6 Steg
7 Befestigungsplatte
8 Verjüngung
9 Türflügel
10 Befestigung
11 Gegenstück
12 Türteil
13 herausragendes Teil
14 Lippen
15 Abstützung
16 Bewegungsrichtung
17 Befestigungsbohrung
18 Kern
19 Ummantelung
20 Bodenfreiheit
21 Radien
22 Grundkörper
23 Türteil
24 Gegenstück
25 Befestigungsplatte
26 Hinterschneidung
27 Stift
28 Kopf
29 Abschrägung
30 Betätigungsrichtung
31 vorstehender Bereich
32 Abstützung
33 Halteteil
34 Rastaufnahme
35 Einschnitte
36 Freiraum
37 Lippen
38 Radius
Claims (12)
1. Türfeststeller für Türen, bestehend aus einem am beweglichen Türflü
gel befestigten Türteil und einem ortsfest auf dem Boden oder an der
Wand befestigten Gegenstück, das einen gabelförmigen Bereich auf
weist, in den das Türteil zur Festsetzung der Tür einrastet, dadurch ge
kennzeichnet, daß das ortsfeste Gegenstück (11) aus einem Grund
körper (1) und daran bzw. darin kraft- und formschlüssig befestigten
Halteteil (2) besteht, wobei das Halteteil (2) ein aus dem Grundkörper
(1) herausragendes Teil (13) aufweist, das durch zwei Lippen (14), die
einen Einschnitt (3) mit einer Hinterschneidung (4) haben, gebildet
wird, und sich über die Abstützung (15) an dem Grundkörper (1) ab
stützt und das Türteil (12) aus einem an einer Befestigungsplatte (7)
angeformten vorstehenden Steg (6) mit daran anschließendem Halte
vorsprung (5) besteht.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltestück (2) aus einem nachgebenden, federnden, elastischen Mate
rial besteht.
3. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (2) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
4. Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (2) aus einem elastischen Gummi oder einer Gummimischung
besteht.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteile (2) aus einem nichtnachgebenden Material besteht.
6. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türteil aus einem metallischen Kern (18) besteht, der von
einer nachgebenden, elastischen Ummantelung (19) umgeben ist.
7. Türfeststeller für Türen, bestehend aus einem am beweglichen Türflü
gel befestigten Türteil und einem ortsfest auf dem Boden oder an der
Wand befestigten Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das
ortsfeste Gegenstück (24) aus einem Grundkörper (22) und daran bzw.
darin kraft- und formschlüssig befestigten Halteteil (33) besteht, wobei
das Halteteil (33) eine eingebettete Rastaufnahme (34) aufweist, und
das Türteil (23) aus einem Stift (27) besteht, bei dem einerends ein
Kopf (28) und andererends eine Grundplatte (25) angeformt ist.
8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastaufnahme (34) aus einem durch federnde Lippen (37) begrenzten
Freiraum (36) besteht.
9. Türfeststeller nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippen (37) durch Einschnitte (25) unterbrochen sind.
10. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (33) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
11. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteteil (33) aus einem elastischen Gummi oder einer Gummi
mischung besteht.
12. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(28) des Türteiles (23) eine Abschrägung (29) aufweist, die sich in
Richtung auf die Befestigungsplatte (25) verstärkt und über einen Ra
dius (38) in eine sich verjüngende Hinterschneidung (26) übergeht, die
ihrerseits in dem im Verhältnis zum Kopf (28) geringeren Querschnitt
des Stiftes (27) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406944 DE4406944C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Türfeststeller für Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406944 DE4406944C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Türfeststeller für Türen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406944A1 DE4406944A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406944C2 true DE4406944C2 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=6511689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406944 Expired - Fee Related DE4406944C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Türfeststeller für Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406944C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US7032271B2 (en) * | 2004-04-02 | 2006-04-25 | Jung-Hui Lin | Noise control device for a steel door |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1135061A (en) * | 1913-07-26 | 1915-04-13 | Elver H Shaw | Door-check. |
US2088731A (en) * | 1935-03-20 | 1937-08-03 | Joseph L Ventura | Door stop |
US2085486A (en) * | 1936-01-14 | 1937-06-29 | Lazzaro V Villani | Holder |
SE334997B (de) * | 1969-05-27 | 1971-05-10 | Sigerist & Cie C |
-
1994
- 1994-03-04 DE DE19944406944 patent/DE4406944C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406944A1 (de) | 1995-09-07 |
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Legal Events
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