CH656919A5 - Vorrichtung zur betaetigung einer ausstellschere fuer die fluegel von tueren oder fenstern. - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung einer ausstellschere fuer die fluegel von tueren oder fenstern. Download PDF

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CH656919A5
CH656919A5 CH5205/82A CH520582A CH656919A5 CH 656919 A5 CH656919 A5 CH 656919A5 CH 5205/82 A CH5205/82 A CH 5205/82A CH 520582 A CH520582 A CH 520582A CH 656919 A5 CH656919 A5 CH 656919A5
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actuating rod
scissors
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actuating
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CH5205/82A
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Heinz Guenther
Ralf Storandt
Helmut Maier
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Geze Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Ausstellschere für die Flügel von Fenstern oder Türen, insbesondere für einen als Flachformschere ausgebildeten Oberlichtöffner, bestehend aus einem am Rahmen befestigbaren, langgestreckten Trägerorgan, einem am Trägerorgan fixierbaren Halteteil, an dem ein Scherenteil schwenkbar gelagert ist, einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, im Trägerorgan und durch das Halteteil geführten Betätigungsstange sowie einem auf die Betätigungsstange gefädelten und mit dieser kraftschlüssig verbindbaren Schiebeteil zur Steuerung der Scherenbewegung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 27 09 827 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besitzt das Trägerorgan zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Führungsabschnitte für einen stangenförmigen Kupplungsteil, die bis auf einen Schlitz von einer dem Querschnitt der Betätigungsstange entsprechenden Weite geschlossen sind. Der Kupplungsteil ist im Trägerorgan über die maximale Offenstellung des Ausstellarms hinaus bis in eine Stellung verschiebbar, in der das eine Ende des Kupplungsteils vom dem einen Führungsabschnitt frei und die Betätigungsstange aus dem Schlitz herausführbar ist. Der den Hauptarm der Ausstellschere tragende Halteteil ist ebenfalls in einem der beiden Führungsabschnitte geführt und ausserdem mittels einer am Boden des Trägerorgans vorgesehenen Nase gehalten.
Diese bekannte Vorrichtung mit in ihren Endbereichen spezielle Führungsabschnitte aufweisenden Trägerorgan, sich über einen Grossteil der Trägerorganlänge erstreckendem, rohrförmigem Kupplungsteil und lösbar blockiertem Halteteil ermöglicht es, die Schere im geöffneten Zustand unter Schrägstellung der Betätigungsstange bezüglich des vorher montierten Trägerorgans nacheinander in die beiden Führungsabschnitte einzusetzen und zu fixieren. Ein von vorne und mit parallel zum Trägerorgan gehaltener Führungsstange erfolgendes Einsetzen der Schere in das Trägerorgan ist jedoch nicht möglich, und gleiches gilt für eine eventuell erforderliche Demontage. Besonders nachteilig wirkt sich diese notwendige Schrägstellung der Führungsstange beim Einbringen der Schere in das Trägerorgan dann aus, wenn mehrere Scheren erforderlich oder die Einbauverhältnisse sehr beengt sind. Im Falle des Erfordernisses mehrerer Scheren muss die Betätigungsstange notwendigerweise unterteilt, jede Schere mit ihrem Betätigungsstangenabschnitt separat montiert und anschliessend eine Kupplung der verschiedenen Betätigungsstangenabschnitte vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit so auszubilden, dass auch unter schwierigen Bedingungen und auch bei Vorhandensein mehrerer Scheren ohne Unterteilung der jeweiligen Betätigungsstange eine problemfreie, schnelle und sichere Montage gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, dass das Trägerorgan eine durchgehende, im Querschnitt zumindest teilhülsenförmige Innenkontur aufweist und gegenüber der befestigungsseitigen Bodenwand offen ist, dass die zumindest teilhülsenförmige Innenkontur eine Führungsaufnahme für die stirnseitig einführbaren, trägerorganseitig eine komplementäre Aussenkontur aufweisenden Halte- und Schiebeteile bildet, und dass Halteteil und Trägerorgan über eine am Trägerorgan vorgesehene, in eine Halteteilausnehmung einschnappende Rastfeder in Axialrichtung gegeneinander fixierbar sind.
Durch die spezielle Ausgestaltung des Trägerorgans sowie der auf die Betätigungsstange auffädelbaren Halte- und Schiebeteile sowie die vorgesehene Federverrastung zwischen Halteteil und Trägerorgan lässt sich die Gesamtanordnung durch einfaches, parallel zum Trägerorgan erfolgendes Einlegen der Betätigungsstange über den Öffnungsschlitz des Trägerorgans und anschliessendes seitliches Ineinanderschieben von Scheren-Halteteilen und Trägerorgan montieren. Platzbedingte Schwierigkeiten oder durch Vorhandensein mehrerer Scheren entstehenden Probleme können dabei nicht mehr auftreten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausstellschere aus einem an einem Lagerteil schwenkbar befestigten Hauptarm, einem einerseits an diesem Hauptarm und andererseits an dem Halteteil angelenkten Steuerarm und dem Schiebeteil besteht, das über einen Bolzen in eine Steuerkurve des Steuerarms eingreift, und dass das mit dem Hauptarm verbundene, auf die
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Betätigungsstange gefädelte Lagerteil in der Führungsaufnahme des Trägerorgans und relativ zur Betätigungsstange verschiebbar ist.
Diese Ausgestaltung erbringt eine besondere Kompaktheit im Aufbau, leichte Handhabbarkeit und Betriebssicherheit.
Vorzugsweise erstreckt sich der Halteteil axial über das Trägerteil hinaus und ist im aussenliegenden Bereich mit der am Trägerorgan befestigten Rastfeder gekuppelt. Aufgrund der damit erzielten leichten Zugänglichkeit der Verrastungs-stelle kann auch jederzeit ohne Schwierigkeiten eine Demontage vorgenommen werden, da dazu lediglich die Verrastung gelöst und anschliessend die Führungsteile der Schere seitlich aus dem Trägerorgan geschoben werden müssen, worauf auch die Betätigungsstange über die offene Seite des Trägerorgans herausgenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemässen Oberlichtöffners in Flachformbauweise, und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Oberlichtöffners nach Fig. 1.
Nach der Zeichnung weist der Oberlichtöffner ein am Rahmen zu befestigendes Trägerorgan 1 auf, das zu Befestigungszwecken mit Bohrungen 2 versehen ist und, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in seiner Aussenkontur im wesentlichen U-förmig ist, jedoch eine teilhülsenförmige Innenkontur 4 aufweist.
Gegenüber seiner Bodenwandung ist das langgestreckt ausgebildete Trägerorgan 1 offen.
Die teilhülsenförmige, in den Schenkeln 3 ausgebildete Führungsaufnahme 4 dient zur Führung und Halterung von auf eine Betätigungsstange 12 gefädelten, die eigentliche Ausstellschere tragenden Elementen. Dabei handelt es sich um ein Lagerteil 8, an dem der Hauptausstellarm 5 schwenkbar angelenkt ist, sowie um einen Schiebeteil 7, der über eine Klemmschraube 18 mit der Betätigungsstange 12 verbindbar ist und einen Bolzen 10 trägt, der in eine Steuerkurve 11 des Steuerarms 6 eingreift.
Steuerarm 6 und Hauptausstellarm 5 sind über einen Bolzen 17 miteinander verbunden, der gleichzeitig einen Rastböl-zen für eine am Schiebeteil 7 vorgesehene, bei geschlossener Schere wirksam werdende Verriegelungsnase 19 bildet.
Das freie Ende des vorzugsweise als U-Profilteil ausgebildeten Hauptarms 5 ist mit einer Einhängeöffnung 16 für einen am anzuschliessenden Flügel vorgesehenen Verbindungsbolzen versehen.
Das mit dem Hauptausstellarm 5 verbundene Lagerteil 8 ist in der Führungsaufnahme 4 des Trägerorgans sowie relativ zur Betätigungsstange 12 verschiebbar geführt. Seine in Fig. 1 in Schliesslage der Schere gezeigte Position verändert sich in Abhängigkeit von der Öffnungsweite der Schere.
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Der Schiebeteil 7 greift in gleicher Weise wie der Lagerteil 8 in die Führungsaufnahme 4 des Trägerorgans 1 ein, ist jedoch mit der Betätigungsstange 12 fest gekuppelt und bewegt sich entsprechend der Verschiebung der Betätigungsstange 12.
Wiederum in gleicher Weise wie Lagerteil 8 und Schiebeteil 7 wird auch der Halteteil 9 in der Führungsaufnahme 4 des Trägerorgans 1 aufgenommen, aber dieser Halteteil ist relativ zum Trägerorgan 1 lagefixiert, und zwar über eine in eine Ausnehmung 13 des Halteteils 9 eingreifende Rastfeder 14.
Der Halteteil 9 erstreckt sich über das Trägerorgan 1 hinaus, so dass die Verrastung mit der Rastfeder 14 ausserhalb des Trägerorgans erfolgt und - falls dies erforderlich sein sollte - auch wieder eine problemfreie Entrastung zum Zwecke der Demontage des Oberlichtöffners möglich ist.
Die Rastfeder 14 ist bevorzugt in einer aussenliegenden, bodenseitigen Ausnehmung befestigt und liegt bündig mit der Bodenwand.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Verrastung kann die Rastfeder 14 mit dem Halteteil 9 teilweise übergreifenden Klammern 15 ausgestattet sein.
Die Rastfederanordnung bzw. die Klammern 15 können ferner als Halterungen für eine gegebenenfalls vorzusehende Abdeckung der Betätigungsstange 12 zwischen einzelnen nebeneinanderliegenden Scheren dienen.
Die in Axialrichtung wirksame Verrastung des ansonsten allseitig im Trägerorgan geführten Halteteils 9 wird durch Einschnappeffekt automatisch wirksam, wenn die die Schere tragenden Elemente 7, 8 und 9 seitlich in die Führungsaufnahme 4 des Trägerorgans geschoben werden und das Halteteil 9 die Sollposition errreicht.
Aufgrund der Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich hinsichtlich der Montage ganz wesentliche Vorteile, da bei allen in der Praxis vorkommenden Montagefällen, und zwar auch dann, wenn das jeweilige Fenster in einer Laibung gelegen ist, ein einfaches Einhängen der Schere in das vorher befestigte Trägerorgan erfolgen kann, indem zunächst die Betätigungsstange, auf die die Schere bereits aufgefädelt ist, über die den Durchtritt der Betätigungsstange ermöglichende, schlitzförmige Längsöffnung des Trägerorgans parallel zum Trägerorgan eingelegt und dann die sich zunächst seitlich vom Trägerorgan befindende Schere mit ihren Halte-, Schiebe- und Lagerteilen einfach in die Führungsaufnahme 4 geschoben wird. Sobald der Lagerteil 9 mit dem Federelement 14 verrastet und der Schiebeteil 7 über die Klemmschraube 18 mit der Betätigungsstange verbunden ist, ist die rahmenseitige Montage des Oberlichtöffners beendet.
Es ist ersichtlich, dass aufgrund des erfindungsgemässen Prinzips stets mit ungeteilten Betätigungsstangen gearbeitet werden kann, keine Schrägstellung der Betätigungsstange bei der Montage und Demontage erforderlich ist und auch mehrere nebeneinander liegende Scheren ohne jegliche Schwierigkeiten montiert werden können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Betätigung einer Ausstellschere für die Flügel von Fenstern oder Türen, insbesondere für einen als Flachformschere ausgebildeten Oberlichtöffner, bestehend aus einem am Rahmen befestigbaren, langgestreckten Trägerorgan, einem am Trägerorgan fixierbaren Halteteil, an dem ein Scherenteil schwenkbar gelagert ist, einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, im Trägerorgan und durch das Halteteil geführten Betätigungsstange sowie einem auf die Betätigungsstange gefädelten und mit dieser kraftschlüssig verbindbaren Schiebeteil zur Steuerung der Scherenbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan (1) eine durchgehende, im Querschnitt zumindest teilhülsenförmige Innenkontur aufweist und gegenüber der befestigungsseitigen Bodenwand offen ist, dass die zumindest teilhülsenförmige Innenkontur eine Führungsaufnahme (4) für die stirnseitig einführbaren, trägerorganseitig eine komplementäre Aussen-kontur aufweisenden Halte- und Schiebeteile bildet, und dass Halteteil (9) und Trägerorgan (1) über eine am Trägerorgan vorgesehene, in eine Halteteilausnehmung (13) einschnappende Rastfeder (14) in Axialrichtung gegeneinander fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsstange (12) und Führungsaufnahme (4) koaxial verlaufen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellschere aus einem an einem Lagerteil (8) schwenkbar befestigten Hauptarm (5), einem einerseits an diesem Hauptarm und andererseits an dem Halteteil (9) angelenkten Steuerarm (6) und dem Schiebeteil (7) besteht, das über einen Bolzen (10) in eine Steuerkurve (11) des Steurarms (6) eingreift, und dass das mit dem Hauptarm (5) verbundene, auf die Betätigungsstange (12) gefädelte Lagerteil (8) in der Führungsaufnahme (4) des Trägerorgans (1) und relativ zur Betätigungsstange verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteteil (9) axial über das Trägerorgan (1) hinaus erstreckt und im aussenlie-genden Bereich mit der am Trägerorgan (1) befestigten Rastfeder (14) gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (14) am Boden des Trägerorgans (1) befestigt und im Bereich der Kupplung mit dem über das Trägerorgan vorstehenden Halteteil (9) mit das Halteteil teilweise umgreifenden Sicherungsklammern (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (14) und/ oder die Sicherungsklammern (15) Halterungen für eine Abdeckung von ausserhalb der Trägerorgane gelegenen Teilen der Betätigungsstange (12) bilden.
CH5205/82A 1981-10-14 1982-09-01 Vorrichtung zur betaetigung einer ausstellschere fuer die fluegel von tueren oder fenstern. CH656919A5 (de)

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