DE3923450A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
- Publication number
- DE3923450A1 DE3923450A1 DE19893923450 DE3923450A DE3923450A1 DE 3923450 A1 DE3923450 A1 DE 3923450A1 DE 19893923450 DE19893923450 DE 19893923450 DE 3923450 A DE3923450 A DE 3923450A DE 3923450 A1 DE3923450 A1 DE 3923450A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- door
- bracket
- furniture
- longitudinal legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 37
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 241000282376 Panthera tigris Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000003414 extremity Anatomy 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/06—Devices for limiting the opening movement of hinges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit zwei an einem
Möbelkorpus bzw. an einer Möbeltüre zu befestigenden, über
eine Schwenkachse miteinander verbundenen Scharnierteilen
und mit einer den maximalen Öffnungswinkel des türseitigen
Scharnierteils beschränkenden Begrenzungseinrichtung, die
einen zwei endseitig über einen Anschlagsteg verbundene Längs
schenkel aufweisenden Bügel länglicher Gestalt enthält, der
mit seinem dem Anschlagsteg entgegengesetzten Ende an einem
der Scharnierteile, insbesondere am korpusseitigen Scharnier
teil, angelenkt und andererseits an einem am anderen Scharnier
teil angeordneten Führungsteil geführt ist, an dem der Anschlag
steg beim Öffnen der Türe zur Anlage gelangt.
Bei einachsigen Möbelscharnieren läßt die Schwenkverbindung
ein Verschwenken des türseitigen Scharnierteils und somit
der Türe um einen Winkel von 180° zu. Ein so weites Offnen
der Türe ist jedoch regelmäßig unerwünscht, da die Türe gegen
eine benachbarte Schranktüre od.dgl. oder ein benachbartes
Möbelstück schlagen kann. Daher sieht man eine den maximalen
Öffnungswinkel auf einen kleineren Winkel beschränkende Begren
zungseinrichtung vor.
Bei einem aus der DE-OS 32 23 590 bekannten Möbelscharnier
wird die Begrenzungseinrichtung von einem sich längs des Schar
niers erstreckenden flexiblen Band gebildet, das am einen
Scharnierteil fest angebracht und am anderen Scharnierteil
in einem das flexible Band brückenartig übergreifenden Führungs
teil geführt ist, wobei das freie Ende des flexiblen Bandes
mit einer Verdickung versehen ist, die in der Offenstellung
am brückenartigen Führungsteil anschlägt. Nachteilig hierbei
ist, daß das flexible Band wegen der bei jedem Öffnen oder
Schließen der Türe einwirkenden Biegekräfte einer starken
Materialbeanspruchung unterworfen ist und daß das Band irgend
welche Befestigungs- oder Verstellmittel verdecken kann, wo
durch die Scharniermontage am Möbelstück oder eine Scharnier
verstellung erschwert wird.
Daher ist ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art gün
stiger, bei dem anstelle des flexiblen Bandes ein angelenkter
Bügel vorhanden ist, der wegen seiner Schwenklagerung einer
wesentlich geringeren Beanspruchung unterliegt und den Raum
zwischen seinen Längsschenkeln frei läßt. Ein solches Scharnier,
das jedoch zur schwenkbaren Befestigung eines Pultdeckels
gedacht ist, geht aus der CH-PS 3 79 326 hervor.
Bei Möbelscharnieren ist es außerdem wünschenswert, daß zum
Vermeiden eines unabsichtlichen Öffnens der Türe das türseitige
Scharnierteil selbsttätig in der Schließstellung gehalten
wird, so daß die Türe nur nach Überwinden einer Schließkraft
geöffnet werden kann. Eine solche Zuhalteeinrichtung weisen
die erwähnten Scharniere nicht auf. Andererseits gibt es jedoch
einachsige Möbelscharniere mit einer federnden Zuhaltung,
wie sie beispielsweise in der DE-OS 30 48 334 beschrieben
ist. Dabei handelt es sich um eine an einem der Scharnierteile
gelagerten Rastrolle, die hinter einem federnden Rastglied
am anderen Scharnierteil einrastet. Derartige Zuhaltungen
sind aber nicht nur teuer, sondern nehmen auch verhältnis
mäßig viel Platz am Scharnier in Anspruch.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das
zusätzlich zur Öffnungsbegrenzung eine federnde Zuhaltung
aufweist, ohne daß hierdurch das Scharnier teurer und platz
aufwendiger wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Führungsteil eine zwischen die beiden Längsschenkel des Bügels
greifende Spreiz- und Rastpartie enthält, wobei die Längs
schenkel der Spreiz- und Rastpartie entlang geführt sind,
und daß die beiden Längsschenkel im dem angelenkten Bügel
ende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite der
Spreiz- und Rastpartie schmälere Engstelle bilden, derart,
daß beim Schließen der Türe die Engstelle unter elastischem
Spreizen der Längsschenkel voneinander weg auf die Spreiz-
und Rastpartie aufgleitet und sodann in der Schließstellung
bei zurückgefederten Längsschenkeln die Spreiz- und Rastpartie
hintergreift.
Somit ist also lediglich ein entsprechend geformtes und angeord
netes Führungsteil sowie die Ausbildung einer Engstelle an
dem Bügel erforderlich, um gleichzeitig eine federnde Zuhaltung
zu erhalten. Da diese Teile ohnehin zur Öffnungsbegrenzung
vorgesehen sind, erhält man die weitere Funktion der Zuhaltung
in einfachster Weise ohne zusätzliche Kosten. Dabei wird die
Zuhaltekraft durch die Spreizkraft bestimmt, die erforderlich
ist, um über die Spreiz- und Rastpartie die beiden Längsschenkel
des Bügels an der Engstelle voneinander weg zu biegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die in den Unter
ansprüchen angegebenen zweckmäßigen Ausgestaltungen werden
nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbelscharnier in Draufsicht
vom Möbel-Inneren her gesehen, wobei die Türe
bzw. das türseitige Scharnierteil um 90° geöffnet
ist,
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1 in Seitenansicht gemäß
Pfeil II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 das gleiche Scharnier im zur Zeichenebene der
Fig. 2 parallelen Längsschnitt,
Fig. 4 das türseitige Scharnierteil im durch das Führungs
teil verlaufenden Querschnitt gemäß der Schnitt
linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 das Scharnier gemäß den Fig. 1 bis 4 in der Fig.
2 entsprechender Seitenansicht, wobei die Türe
jedoch nur um einen Winkel von etwa 45° geöffnet
ist,
Fig. 6 wiederum das gleiche Scharnier in den Fig. 2 und
5 entsprechender Seitenansicht, wobei sich die
Türe bzw. das türseitige Scharnierteil in der
Schließstellung befindet, und
Fig. 7 das geschlossene Scharnier in Draufsicht gemäß
Pfeil VII in Fig. 6.
Das aus der Zeichnung hervorgehende Möbelscharnier weist zu
nächst ein korpusseitiges Scharnierteil 1 auf, das eine Be
festigungsplatte 2 od.dgl. besitzt, die an die Innenseite
einer gestrichelt angedeuteten Möbelseitenwand 3 mit Hilfe
von durch Befestigungslöcher 4 eingedrehten Schrauben ange
schraubt wird. Von der Befestigungsplatte 2 od.dgl. ragt ein
Armfortsatz 5 vor die Stirnseite 3′ der Möbelseitenwand 3 vor,
an dessen freies Ende ein Lagerschenkel 6 angeformt ist, der
ein Stück weit rechtwinkelig nach außen, d.h. vom Möbel-Inneren
weg, absteht und eine Lagerbohrung für einen die Schwenkachse
des Scharniers bildenden Achsstift 7 enthält, über den das
korpusseitige Scharnierteil 1 mit dem türseitigen Scharnier
teil 8 gelenkig verbunden ist.
Das türseitige Scharnierteil 8 wird an der ebenfalls gestrichelt
angedeuteten Möbeltüre 9 od.dgl. befestigt. Dabei enthält
das türseitige Scharnierteil 8 ebenfalls eine Befestigungs
platte 10 od.dgl., die gegen die Türinnenseite geschraubt
wird und hierzu eine Befestigungsbohrung 11 besitzt. Das tür
seitige Scharnierteil 8 weist ferner ein Topfteil 12 auf,
von dem die Befestigungsplatte 10 od.dgl. absteht und das
in eine entsprechend geformte Aussparung der Türe 9 eingelassen
wird. Das Topfteil 12 enthält eine Topfausnehmung 13, die
an der der Türinnenseite zugewandten Topfinnenseite 14 sowie
an der dem türseitigen Scharnierteil 1 zugewandten Randseite
15 offen ist. Die Topfausnehmung 13 wird seitlich durch von
der offenen Randseite 15 ausgehende Topfseitenwände 16, 17
begrenzt, die an der der offenen Randseite 15 entgegengesetzten
Topfseite über eine halbrunde Topfwandpartie 18 miteinander
verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel ist die Topfausneh
mung 13 auch an der der Topfinnenseite 14 entgegengesetzten
Topfaußenseite 19 offen, was jedoch nicht weiter wesentlich
ist. Es könnte sich auch um einen üblichen Scharniertopf mit
einem Topfboden handeln. Im Bereich dieses Topfendes, das
beim Ausführungsbeispiel von der Türaußenseite her sichtbar
ist, ist an die Topfwand ein radial vorstehender Wulst 20
angeformt, der jedoch nur aus optischen Gründen vorgesehen
ist und ansonsten nicht weiter interessiert.
An den Topfseitenwänden 16, 17 ist an einer im Bereich der
offenen Randseite 15 und im Bereich des Topfbodens bzw. der
offenen Topfaußenseite 19 liegenden Stelle der Achsstift 7
gelagert. Der Armfortsatz 5 des korpusseitigen Scharnierteils
1 ragt bei geschlossener Türe (Fig. 6) durch die offene Topf
innenseite 14 in die Topfausnehmung 13, wobei beim Öffnen
der Türe die Topfseitenwände 16, 17 am Armfortsatz 5 vorbei
schwenken, wonach der Armfortsatz 5 durch die offene Randseite
15 in die Topfausnehmung 13 eintritt.
Sieht man von den noch zu beschreibenden Maßnahmen ab, läßt
sich das türseitige Scharnierteil 8 um einen Winkel von 180°
und mehr aus der Schließstellung in Richtung gemäß Pfeil 21
nach außen verschwenken. Es ist jedoch eine den maximalen
Öffnungswinkel des türseitigen Scharnierteils 8 beschränkende
Begrenzungseinrichtung vorhanden, so daß die Türe 9 sich nur
um einen vorgegebenen Winkel von weniger als 180° öffnen läßt.
Diese Begrenzungseinrichtung weist einen Bügel 22 länglicher
Gestalt auf, dessen Haupterstreckungsrichtung quer zur Scharnier-
Schwenkachse 7 in Scharnier-Längsrichtung verläuft. Dieser
Bügel 22 bildet zwei Längsschenkel, die an ihrem einen Ende
über einen Anschlagsteg 25 miteinander verbunden sind. Der
Bügel 22 ist ferner mit seinem dem Anschlagsteg 25 entgegen
gesetzten Ende an einem der Scharnierteile, zweckmäßigerweise
am korpusseitigen Scharnierteil 1, angelenkt und andererseits
an einem am anderen Scharnierteil, zweckmäßigerweise also
am türseitigen Scharnierteil 8, angeordneten Führungsteil
26 geführt. Dabei verläuft der Bügel 22 an der dem Möbel-Inne
ren zugewandten Scharnierinnenseite und bewegt sich beim Ver
schwenken der Türe an der Schwenkachse 7 vorbei.
Bereits jetzt wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung auch
umgekehrt als dargestellt getroffen sein könnte, daß nämlich
der Bügel am türseitigen Scharnierteil angelenkt und am korpus
seitigen Scharnierteil über das Führungsteil geführt ist.
Dies ist leicht dadurch vorstellbar, wenn man sich die Möbel
seitenwand 3 als Türe und die Türe 9 als Möbelseitenwand und
damit zusammenhängend die beiden Scharnierteile 1 und 8 sozu
sagen vertauscht vorstellt.
Der Unterschied zwischen den beiden genannten Möbelteilen
besteht darin, daß sich im dargestellten Falle der Bügel 22
längs der Türinnenseite erstreckt, während er bei umgekehrter
Montage längs der Innenseite der Seitenwand 3 verläuft. Je
nachdem, welcher dieser beiden Fälle aus optischen und räum
lichen Gründen zweckmäßig erscheint, wird man die eine oder
andere Möglichkeit wählen.
In der Schließstellung (Fig. 7) befindet sich das Führungsteil
26 im Bereich des angelenkten Bügelendes, so daß der Bügel
vom angelenkten Ende aus gesehen weit hinter das Führungsteil
26 vorsteht. Öffnet man die Türe, findet zwischen dem Bügel
22 und dem Führungsteil 26 eine in Bügel-Längsrichtung ge
richtete Relativbewegung statt, wobei sich der Anschlagsteg
25 und das Führungsteil 26 aneinander annähern. Hat die Türe
ihren maximal möglichen Öffnungswinkel erreicht, schlägt der
Anschlagsteg 25 am Führungsteil 26 an. Dieser maximale Öff
nungswinkel ist in den Fig. 1 und 2 noch nicht ganz erreicht,
in denen die Türe um 90° geöffnet ist. Vor allem aus Fig.
1 ist ersichtlich, daß sich der Anschlagsteg 25 und die den
Anschlag hierfür bildende Partie des Führungsteils 26 noch
mit Abstand gegenüberliegen, so daß die Türe noch etwas weiter
geöffnet werden kann.
Das Führungsteil 26 bildet eine zwischen die beiden Längs
schenkel 23, 24 des Bügels 22 greifende Spreiz- und Rastpartie
27, die mit ihrer dem Anschlagsteg 25 zugewandten Fläche 28
den diesem zugeordneten Anschlag darstellt. Dabei sind die
Längsschenkel 23, 24 des Bügels 22 der Spreiz- und Rastpartie
27 entlang geführt, und zwar zweckmäßigerweise dadurch, daß
die Spreiz- und Rastpartie 27 an ihren beiden den Längsschenkeln
23, 24 zugewandten Seiten jeweils eine Ausnehmung 29 bzw. 30
besitzt, wobei die beiden seitlichen Ausnehmungen 29, 30 an
ihren einander abgewandten Außenseiten offen sind. Jeder Längs
schenkel 23 bzw. 24 greift in die zugewandte Seitenausnehmung
29 bzw. 30 der Spreiz- und Rastpartie 27 ein. Es handelt sich
um nutartige seitliche Ausnehmungen 29, 30, wobei mit den offenen
Außenseiten dieser Ausnehmungen 29, 30 der Vorteil verbunden
ist, daß die Bügel-Längsschenkel 23, 24 auch schräg zur Längs
richtung der Ausnehmungen 29, 30 verlaufen können, was aus
einem noch zu erläuternden Grunde wichtig ist.
Die beiden Längsschenkel 23, 24 bilden im dem angelenkten Bügel
ende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite b der
Spreiz- und Rastpartie 27 schmälere Engstelle 31. Diese Eng
stelle 31, an der die beiden Längsschenkel 23, 24 den kleinsten
Abstand voneinander besitzen, bildet zusammen mit dem Führungs
teil 26 bzw. dessen Spreiz- und Rastpartie 27 eine federnde
Zuhalteeinrichtung zum Zuhalten der Türe in der Schließstellung.
Somit kommt dem Bügel 22 und dem Führungsteil 26 eine weitere
Funktion zu, so daß sie zum einen zur Begrenzung des Öffnungs
winkels dienen und zum anderen eine federnde Zuhalteeinrichtung
darstellen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim
Schließen der Türe, wenn sich also die Spreiz- und Rastpartie
27 vom Anschlagsteg 25 entfernt und auf die dem angelenkten
Bügelende zugewandte Engstelle 31 hin bewegt, die Engstelle
31 unter elastischem Spreizen der Längschenkel 23, 24 vonein
ander weg auf die Spreiz- und Rastpartie 27 aufgleitet und
sodann in der Schließstellung bei zurückgefederten Längs
schenkeln 23, 24 die Spreiz- und Rastpartie 27 hintergreift
(siehe Fig. 7). Die Engstelle 31 befindet sich in einer solchen
Längslage am Bügel 22, daß in der Schließstellung das genannte
Hintergreifen stattfindet. Somit muß zum Schließen der Türe
über die sich sozusagen durch die Engstelle 31 zwängende Spreiz
und Rastpartie 27 eine die beiden Längsschenkel voneinander
weg spreizende Spreizkraft aufgebracht werden. Ist die Spreiz
und Rastpartie 27 durch die Engstelle 31 gelangt, federn die
Längsschenkel 23, 24 wieder aufeinander zu, so daß die Längs
schenkel 23, 24 mit ihren die Engstelle 31 bildenden Partien
die Türe in der Schließstellung halten. Zum Öffnen der Türe
muß die Spreiz- und Rastpartie 27 in umgekehrter Richtung
unter Aufbringen der Spreizkraft wieder zwischen den Längs
schenkeln 23, 24 hindurchgezwängt werden.
Um die genannte Zuhaltewirkung zu erzielen, müssen die Bügel-
Längsschenkel 23, 24 elastisch verbiegbar sein. Hierzu ist
es günstig, daß der Bügel 22 eine im wesentlichen U-förmige
Gestalt aufweist, wobei an die freien Enden der Längsschenkel
23, 24 jeweils ein Lagerzapfen 32 bzw. 33 angeformt ist. Über
die Lagerzapfen 32, 33 ist der Bügel 22 am zugewandten Scharnier
teil 1 angelenkt.
Der Bügel 22 könnte aus entsprechendem Kunststoffmaterial
bestehen. Zweckmäßigerweise wird er jedoch von einem einstückig
gebogenen Metalldraht gebildet.
An der Engstelle 31 weist jeder Längsschenkel 23, 24 eine Biege
stelle, beispielsweise beim Längsschenkel 23 die Biegestelle
34, auf. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Längsschenkel 23, 24
beiderseits der Engstelle 31 jeweils eine abgerundete oder
schräg verlaufende Aufgleitpartie 35, 36 bilden, mit der die
Längsschenkel 23, 24 zum Auseinanderspreizen der Engstelle
31 auf die Spreiz- und Rastpartie 27 aufgleiten. Je nachdem,
ob die Türe geschlossen oder geöffnet wird, kommt die eine
(35) oder die andere (36) der beiden Aufgleitpartien zur Wir
kung. Die Aufgleitpartien sind bei beiden Längsschenkeln 23, 24
in symmetrischer Weise vorgesehen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel laufen die Längsschenkel
23, 24 vom Anschlagsteg 25 bis zur Engstelle 31 keilförmig
schräg aufeinander zu. Dabei entspricht die Breite b der Spreiz
und Rastpartie 27 dem Abstand zwischen den beiden Längsschenkeln
23, 24 im Bereich des Anschlagstegs 25. Da die Längsschenkel
23, 24 über einen verhältnismäßig langen Weg bis zur Engstelle
31 hin aufeinander zu laufen, erfolgt das Auseinanderspreizen
der Längsschenkel beim Schließen entsprechend langsam, so
daß im Unterschied zum Öffnen der Türe keine Kraftspitze auf
tritt. Außerdem hält die Türe auch in geöffnetem Zustand fest.
Der Bügel 22 ist ein im wesentlichen ebenes Gebilde, wobei
die beiden Längsschenkel 23, 24 zur Bildung der Engstelle 31
in der Bügelebene gebogenen Verlauf besitzen.
Des weiteren ist die Anordnung so getroffen, daß in der Schließ
stellung (Fig. 6) der Bügel 22 parallel zum das Führungsteil
26 tragenden Scharnierteil 8 verläuft. Hierzu liegen die beiden
Lagerzapfen 32, 33 des Bügels und die beiden seitlichen Aus
nehmungen 29, 30 des Führungsteils 26 in der Schließstellung
in einer gemeinsamen Ebene, die rechtwinkelig zum die Lager
zapfen 32, 33 lagernden Scharnierteil 1 und parallel zum anderen
Scharnierteil 8 verläuft.
Beim Verschwenken des türseitigen Scharnierteils 8 schwenkt
das angelenkte Ende des Bügels 22 um die Scharnier-Schwenk
achse 7. Da der Bügel 22 andererseits am Führungsteil 26 ge
führt ist, schwenkt er gleichzeitig um sein angelenktes Ende,
so daß sich der Winkel, unter dem der Bügel 22 an dem Führungs
teil 26 vorbeigleitet, laufend ändert. Daher ist es zweck
mäßig, daß die die jeweilige Ausnehmung 29 bzw. 30 zum das
Führungsteil 26 tragenden Scharnierteil 8 hin begrenzende
Ausnehmungswand 37 bzw. 38 in Seitenansicht gesehen einen
in Richtung vom anderen Scharnierteil 1 bis zu einer Gleit
kante 39 bzw. 40 hin ansteigenden, die Schwenkbewegung des
Bügels 22 beim Öffnen und Schließen der Türe zulassenden Verlauf
aufweist.
Wie schon erwähnt, ist es vorteilhaft, daß die die Längsschen
kel 23, 24 führenden Ausnehmungen 29, 30 an der Außenseite offen
sind. Daß dies vorteilhaft ist, ist auf das Vorhandensein
der Engstelle 31 zurückzuführen, da insbesondere in der Schließ
stellung (siehe Fig. 7) die beiden Längsschenkel winkelig
durch die Ausnehmungen verlaufen. Außerdem ist die Montage
wesentlich einfacher, als wenn es sich um rundum geschlossene
Führungsausnehmungen handeln würde.
Beim Ausführungsbeispiel ist bei jeder Ausnehmung 29, 30 die
dem das Führungsteil 26 tragenden Scharnierteil 8 zugewandte
"untere" Ausnehmungswand 37, 38 seitlich weiter vorgezogen
als die entgegengesetzte "obere" Ausnehmungswand 41, 42. Der
Bügel 22 läßt sich dann bei großflächiger Unterlage leicht
von oben her sozusagen aufclipsen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist der Bügel 22 bzw.
sind dessen Lagerzapfen 32, 33 an Lagerböcken 43, 44 angelenkt,
die vom zugewandten Scharnierteil, beim Ausführungsbeispiel
also vom korpusseitigen Scharnierteil 1, hochstehen. Dabei
können die Lagerböcke 43, 44 an das Scharnierteil 1, zweck
mäßigerweise an dessen Befestigungsplatte 2 od.dgl., ange
schraubt sein, so daß sie und somit der Bügel 22 auch nachträg
lich an ein bereits bestehendes Scharnier angebracht werden
können.
Auch das Führungsteil 26 ist zweckmäßigerweise ein vom zuge
wandten Scharnierteil, beim Ausführungsbeispiel vom türseitigen
Scharnierteil 8, separates Bauteil, das an das betreffende
Scharnierteil angeschraubt ist. Beispielsweise aus Fig. 1
sind die beiden hierzu vorgesehenen Schrauben 45 ersichtlich.
Dabei kann man das Führungsteil 26 auf die Befestigungsplatte
10 od.dgl. aufschrauben. In Seitenansicht gesehen, weist das
Führungsteil 26 eine L-ähnliche Gestalt auf, wobei der eine
Schenkel an das Scharnierteil 8 angeschraubt ist und der hoch
stehende Schenkel die Spreiz- und Rastpartie 27 bildet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht noch darin, daß
das Führungsteil 26 in Bügel-Längsrichtung gemäß Doppelpfeil
46 verstellbar am zugewandten Scharnierteil 8 angeordnet ist,
so daß der maximale Öffnungswinkel verändert werden kann.
Dies läßt sich sehr einfach dadurch verwirklichen, daß man
die im Führungsteil 26 für den Durchtritt der Schrauben 45
vorgesehenen Löcher als Langlöcher ausbildet.
Nachzutragen ist noch, daß der Bügel 22 eine schmälere Gestalt
als die Topfausnehmung 13 besitzt, so daß er bei einem Öffnungs
winkel von etwa 90° und mehr den Eckbereich zwischen der offe
nen Topfinnenseite 14 und der offenen Topfrandseite 15 durch
queren kann. Wegen dieser Bügelabmessung und der offenen Topf
randseite 15 kann der Bügel 22 also unabhängig vom maximalen
Öffnungswinkel eine durchgehend ebene Gestalt besitzen.
Claims (11)
1. Möbescharnier mit zwei an einem Möbelkorpus bzw. an einer
Möbeltüre zu befestigenden, über eine Schwenkachse miteinander
verbundenen Scharnierteilen und mit einer den maximalen Öffnungs
winkel des türseitigen Scharnierteils beschränkenden Begrenzungs
einrichtung, die einen zwei endseitig über einen Anschlagsteg
verbundene Längsschenkel aufweisenden Bügel länglicher Gestalt
enthält, der mit seinem dem Anschlagsteg entgegengesetzten
Ende an einem der Scharnierteile, insbesondere am korpusseitigen
Scharnierteil, angelenkt und andererseits an einem am anderen
Scharnierteil angeordneten Führungsteil geführt ist, an dem
der Anschlagsteg beim Öffnen der Türe zur Anlage gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) eine zwischen
die beiden Längsschenkel (23, 24) des Bügels (22) greifende
Spreiz- und Rastpartie (27) enthält, wobei die Längsschenkel
(23, 24) der Spreiz- und Rastpartie (27) entlang geführt sind,
und daß die beiden Längsschenkel (23, 24) im dem angelenkten
Bügelende zugewandten Bereich eine mit Bezug auf die Breite
der Spreiz- und Rastpartie (27) schmälere Engstelle (31) bilden,
derart, daß beim Schließen der Türe (9) die Engstelle (31)
unter elastischem Spreizen der Längsschenkel (23, 24) vonein
ander weg auf die Spreiz- und Rastpartie (27) aufgleitet und
sodann in der Schließstellung bei zurückgefederten Längsschen
keln die Spreiz- und Rastpartie (27) hintergreift.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (22) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt
aufweist, wobei an die freien Enden der Längsschenkel (23, 24)
Lagerzapfen (32, 33) angeformt sind, über die der Bügel (22)
am zugewandten Scharnierteil (1) angelenkt ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Bügel (22) von einem einstückig gebogenen Metall
draht gebildet wird.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (23, 24) beiderseits
der Engstelle (31) jeweils eine abgerundet oder schräg ver
laufende Aufgleitpartie (35, 36) aufweisen.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschenkel (23, 24) vom Anschlagsteg (25) bis zur
Engstelle (31) keilförmig schräg aufeinander zu laufen.
6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (22) ebene Gestaltung besitzt.
7. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (23, 24) in seitlichen
Ausnehmungen (29, 30) der Spreiz- und Rastpartie (27) geführt
sind, die an ihren einander abgewandten Außenseiten offen
sind.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die jeweilige Ausnehmung (29, 30) zum das Führungsteil
(26) tragenden Scharnierteil (8) hin begrenzende Ausnehmungs
wand (37, 38) in Seitenansicht gesehen einen in Richtung vom
anderen Scharnierteil (1) weg bis zu einer Gleitkante (39, 40)
hin ansteigenden, die Schwenkbewegung des Bügels (22) beim
Öffnen und Schließen der Türe (9) zulassenden Verlauf aufweist.
9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (22) an vom zugewandten Scharnier
teil (1) hochstehenden, zweckmäßigerweise angeschraubten Lager
böcken (43, 44) angelenkt ist.
10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) ein vom zugewandten
Scharnierteil (8) separates, zweckmäßigerweise an dieses ange
schraubtes Bauteil ist.
11. Möbelscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (26) in Bügel-Längsrichtung verstellbar
am zugewandten Scharnierteil (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923450 DE3923450C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Möbelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923450 DE3923450C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Möbelscharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923450A1 true DE3923450A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923450C2 DE3923450C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=6385121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923450 Expired - Fee Related DE3923450C2 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Möbelscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923450C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6981295B2 (en) * | 2003-02-27 | 2006-01-03 | Duffy Tom W | Door closer hold-open apparatus |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146385B (de) * | 1959-04-02 | 1963-03-28 | Volkswagenwerk Ag | Federstuetze zur Abstuetzung von Klappen und Deckeln sowie zum Feststellen von Tueren, insbesondere fuer Automobile |
US3124829A (en) * | 1959-11-03 | 1964-03-17 | Hinge embodying hold-open means | |
CH379326A (de) * | 1959-11-11 | 1964-06-30 | Zuercher Walter | Scharnier mit Arretierung für Pultdeckel |
DE2753522A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Hettich Hetal Werke | Moebelscharnier |
DE3048334A1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-07-15 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Einachsiges scharnier fuer moebel |
DE3223590A1 (de) * | 1982-06-24 | 1983-12-29 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Moebelscharnier |
-
1989
- 1989-07-15 DE DE19893923450 patent/DE3923450C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146385B (de) * | 1959-04-02 | 1963-03-28 | Volkswagenwerk Ag | Federstuetze zur Abstuetzung von Klappen und Deckeln sowie zum Feststellen von Tueren, insbesondere fuer Automobile |
US3124829A (en) * | 1959-11-03 | 1964-03-17 | Hinge embodying hold-open means | |
CH379326A (de) * | 1959-11-11 | 1964-06-30 | Zuercher Walter | Scharnier mit Arretierung für Pultdeckel |
DE2753522A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Hettich Hetal Werke | Moebelscharnier |
DE3048334A1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-07-15 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Einachsiges scharnier fuer moebel |
DE3223590A1 (de) * | 1982-06-24 | 1983-12-29 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Moebelscharnier |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6981295B2 (en) * | 2003-02-27 | 2006-01-03 | Duffy Tom W | Door closer hold-open apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923450C2 (de) | 1998-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3532650C2 (de) | ||
EP3124727B1 (de) | Türband für eine verdeckte anordnung zwischen türflügel und türzarge | |
DE4219681C2 (de) | Einstellbares Abhebescharnier | |
EP2811092B1 (de) | Tür oder fenster mit einem schwenkbeschlag | |
DE202004000652U1 (de) | Scharnier | |
EP2754813B1 (de) | Band, insbesondere für Kunststoff-Türen und -Fenster | |
EP0478639B1 (de) | Scharnier | |
DE3904210C2 (de) | ||
DE19944549B4 (de) | Verschwindscharnier | |
DE4023790C2 (de) | ||
DE3923450C2 (de) | Möbelscharnier | |
DE3217104C2 (de) | ||
DE4229786C2 (de) | Sektionaltor oder Deckengliedertor | |
DE3223590C2 (de) | ||
DE1708220C3 (de) | Scharnierband mit einer federbelasteten Raste für Türen | |
DE8201403U1 (de) | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE2443036B2 (de) | Ausstellvorrichtung | |
DE10217531B4 (de) | Gleitführungsvorrichtung für ein Wohndachfenster sowie Wohndachfenster mit Gleitführungsvorrichtung | |
EP1512817A2 (de) | Band für Türen, Fenster oder dergleichen | |
DE8519661U1 (de) | Abdeckvorrichtung für innenliegende Möbelscharniere aus Metall | |
DE2263216C3 (de) | Möbelschamier mit Zuhaltevorrichtung | |
DE2746190A1 (de) | Ausstellvorrichtung | |
DE102005003394A1 (de) | Führungssystem, insbesondere für Dusch- und Badewannenabtrennungen | |
DE3638994C2 (de) | Möbelscharnier | |
DE7112124U (de) | Ausstellvorrichtung fur Kipp Schwenkflügel von Fenstern, Türen od |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |