DE102005003394A1 - Führungssystem, insbesondere für Dusch- und Badewannenabtrennungen - Google Patents

Führungssystem, insbesondere für Dusch- und Badewannenabtrennungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Führungssystem mit einer oberen Laufschiene, einer unteren Führungsschiene und wenigstens einem Schiebetürelement, das in der Laufschiene hängend in deren Längsrichtung verschiebbar und in deren Querrichtung pendelbar geführt ist, wobei das Schiebetürelement mittels eines Riegelelementes einer Führungseinheit an der Führungsschiene führbar ist und das Riegelelement an der Führungseinheit zwischen einer eine Führung sicherstellenden Riegelstellung und einer das Schiebetürelement freigebenden Freigabestellung schwenkbar angeordnet ist, wobei das Führungssystem eine saubere Führung der Schiebetürelemente gewährleistet und dabei vor allem für Reinigungszwecke ein rasches und leichtes Lösen der Führungsverbindung gestattet, ohne daß zuvor Verriegelungen von Hand gelöst werden müssen. Das Führungssystem soll darüber hinaus auch zur Ausbildung von bogenförmigen Führungen geeignet sein und bei geöffneten Schiebetürelementen keine in den Einstieg hervorragenden Führungselemente aufweisen, von denen unter Umständen eine Verletzungsgefahr ausgehen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungssystem mit einer oberen Laufschiene, einer unteren Führungsschiene und wenigstens einem Schiebetürelement, das in der Laufschiene hängend in deren Längsrichtung verschiebbar und in deren Querrichtung pendelbar geführt ist, wobei das Schiebetürelement mittels eines Riegelelementes einer Führungseinheit an der Führungsschiene führbar ist und das Riegelelement an der Führungseinheit zwischen einer eine Führung sicherstellenden Riegelstellung und einer das Schiebetürelement freigebenden Freigabestellung schwenkbar angeordnet ist.
  • Derartige Führungssysteme werden insbesondere bei Dusch- oder Badewannenabtrennungen verwendet. Eine den Einstieg in die Duschabtrennung ermöglichende Schiebetür besteht aus einem oder mehreren Schiebetürelementen, die im zusammengeschobenen Zustand hinter einem feststehenden Teil der Abtrennung bzw. hintereinander liegen und im auseinandergefahrenen Zustand den Einstieg spritzwasserdicht verschließen. Aufgrund dieser Anordnung sind Teilbereiche der Schiebetürelemente bzw. der Abtrennung zu Reinigungszwecken nicht oder nur schwer zugänglich. Diese mangelhafte Reinigungsmöglichkeit wirkt sich vor allem im unteren Bereich der Schiebetürelemente negativ aus, da hier eine besonders starke Verschmutzung durch das beim Duschen oder Baden ständig anfallende Spritzwasser vorliegt. Durch in diesem Bereich zwischen den Schiebetürelementen verbleibende Restfeuchtigkeit besteht erfahrungsgemäß eine starke Neigung zur Schimmelbildung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lösungsansätze für dieses Problem bekannt. So offenbart die EP 0 614 643 B1 eine Duschabtrennung mit einer aus Schiebetürflügeln gebildeten Schiebetür, wobei jeder Schiebetürflügel einen Ausstellarm aufweist, der mit einem Ende in einem Rahmen des Schiebetürflügels rastend jedoch drehbar festgelegt ist und mit dem anderen Ende in eine Nut einer Profilschiene eingreift, so daß der untere Endbereich des Schiebetürflügels aus einer Schiebestellung in eine abständige Reinigungsstellung auslenkbar ist. Nachteiligerweise ist die Größe der Ausschwenkbewegung durch die Länge der Ausstellarme begrenzt, was zu eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten führt.
  • Aus dem deutschen Patent DE 38 00 445 C2 ist eine Führung für ein aus einer Schiebetür oder einer Schiebewand bestehendes Schiebeelement für Dusch- oder Badewannenabtrennungen bekannt, wobei das an einer oberen Laufschiene hängend und in Querrichtung pendelnd geführte Schiebeelement an seiner Unterseite mittels mindestens eines Führungsorgans an einer Führungsschiene geführt ist. Das Führungsorgan ist an der Führungsschiene angeordnet und besteht aus einem Riegelhalter und einem Kippriegel, wobei der Kippriegel am Riegelhalter schwenkbar gelagert ist und in Riegelstellung das Schiebeelement im Seitenabstand zur Führungsschiene hält. Der Kippriegel ist unter elastischer Verformung eines ihn in der Riegelstellung haltenden Federelementes entriegelbar, wodurch die Unterseite des Schiebeelementes aus der Führung lösbar ist und zu Reinigungszwecken quer zu seiner Verschieberichtung ausgeschwenkt werden kann. Nachteiligerweise wird durch die Anordnung der Führungsorgane an der Führungsschiene die Gestaltungsmöglichkeit von Duschabtrennungen eingeschränkt. Beispielsweise ist die Verwendung dieses Systems bei bogenförmigen Führungsschienen nur begrenzt einsetzbar, da die Verriegelung aufgrund der Bogenform nur schwer lösbar ist. Darüber hinaus ist dieses System nur mit speziell auf das System abgestimmten Führungsschienen und nicht mit herkömmlichen Führungsschienen verwendbar, wodurch das System wenig flexibel und nur verhältnismäßig kostenintensiv einsetzbar ist. Mit Nachteil ragen bei diesem Führungssystem die ortsfest an der Führungsschiene angeordneten Führungsorgane bei geöffneter Duschabtrennung von der Führungsschiene hervor, wodurch beim Ein- und Aussteigen aus der Duschwanne bzw. Badewanne die Möglichkeit besteht, sich an dem hervorstehenden Führungsorgan zu verletzen. Zusätzlich beeinträchtigen die Führungsorgane die Optik und sind für eine unproblematische Reinigung hinderlich.
  • Neben den beiden zuvor beschriebenen Systemen sind weitere Führungssysteme bekannt, welche ein Lösen der Schiebetürelemente von der Führungsschiene ermöglichen, wobei allerdings Verriegelungen von Hand zu entriegeln sind. Diese Systeme sind mit Nachteil umständlich zu bedienen und teilweise schwer zugänglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Führungssystem insbesondere für Dusch- oder Badewannenabtrennungen vorzusehen, das eine saubere Führung der Schiebetürelemente gewährleistet und dabei vor allem für Reinigungszwecke ein rasches und leichtes Lösen der Führungsverbindung gestattet, ohne daß zuvor Verriegelungen von Hand gelöst werden müssen. Das Führungssystem soll darüber hinaus auch zur Ausbildung von bogenförmigen Führungen geeignet sein und bei geöffneten Schiebetürelementen keine in den Einstieg hervorragenden Führungselemente aufweisen, von denen unter Umständen eine Verletzungsgefahr ausgehen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Führungssystem gelöst, bei welchem die Führungseinheit am Schiebetürelement angeordnet ist und das Riegelelement in der Riegelstellung in eine Führungskontur der Führungsschiene eingreift.
  • In der Riegelstellung greift das Riegelelement der Führungseinheit in die Führungskontur der Führungsschiene ein, wodurch das Schiebetürelement an seiner Oberseite durch die Laufschiene und an seiner Unterseite durch die Führungsschiene geführt ist. Zum Reinigen der Schiebetürelemente und insbesondere ggf. verdeckter Bereiche wird die Führung der Führungsschiene durch einfache Druckausübung gegen das Schiebetürelement durch einen Nutzer gelöst. Das Schiebetürelement wird vertikal zu seiner Verschieberichtung ausgeschwenkt. Durch das vollständige Lösen der Führung zwischen Schiebetürelement und Führungsschiene ist die Ausschwenkbewegung nicht mehr durch die Verbindung Schiebetürelement/Führungsschiene beschränkt, sondern nur noch durch die konstruktive Ausgestaltung der oberen Laufschiene bestimmt. Beim Lösen der Verbindung zwischen Führungseinheit des Schiebetürelementes und der Führungsschiene schwenkt das Riegelelement aus der Riegelstellung in die Freigabestellung und verbleibt in dieser. Durch die Ausschwenkbewegung sind sämtliche Bereiche des Schiebetürelementes zu Reinigungszwecken gut erreichbar.
  • Nach dem Reinigen wird das Schiebetürelement wieder zur Führungsschiene zurückgeschwenkt und mit dieser verbunden. Dieses erfolgt wiederum nur durch eine Druckausübung gegen das Schiebetürelement in entgegengesetzter Richtung zum oben beschriebenen Lösungsvorgang. Das in der Freigabestellung befindliche Riegelelement stößt dabei gegen eine Wandung der Führungskontur der Führungsschiene und wird durch die fortgeführte Einschwenkbewegung des Schiebetürelementes in die Riegelstellung gebracht, in welcher es in die Führungskontur eingreift. Das Riegelelement ist vorzugsweise um eine zur Längsrichtung der Führungsschiene im wesentlichen parallele Achse schwenkbar.
  • Da die Führungseinheit am Schiebetürelement angeordnet ist, bewegt sie sich beim Öffnen und Schließen jedes Schiebetürelementes mit diesem mit. In der Einstiegsöffnung verbleibt vorteilhafterweise nur die auf dem Wannenrand angeordnete Führungsschiene. Diese ist vorzugsweise abgerundet und auf das Design der jeweiligen Wanne abgestimmt, so daß sie keine Verletzungsgefahr für einen Nutzer darstellt.
  • Die Orientierung der Führungseinheit relativ zum Schiebetürelement und relativ zur Führungsschiene ist auch bei einer bogenförmigen Führungsschiene unabhängig von der Position des Schiebetürelementes konstant, so daß ein einfaches und rasches Lösen der Führungseinheit beispielsweise zu Reinigungszwecken stets gewährleistet ist. Vorzugsweise entspricht die Führungseinheit sowie deren Riegelelement in der verriegelten Stellung weitgehend der Form bekannter herkömmlicher Führungseinheiten für Duschabtrennungen. Es ist dann möglich, das erfindungsgemäße Führungssystem mit Führungsschienen zu nutzen, die bereits bei aus dem Stand der Technik bekannten Führungssystemen verwendet werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Riegelelement unter Verformung eines Federelementes von der Riegelstellung in die Freigabestellung und von der Freigabestellung in die Riegelstellung führbar. Durch die Wirkung des Federelementes befindet sich das Riegelelement vorzugsweise entweder in der Riegelstellung oder in der Freigabestellung. Um das Riegelelement von der Freigabestellung in die Riegelstellung zu bringen und umgekehrt, ist es notwendig, die Federkraft des Federelementes zu überwinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist das Riegelelement mittels eines Stiftes schwenkbar an einem Basiselement angeordnet. Das Riegelelement und das Basiselement bilden zusammen die Führungseinheit aus. Vorzugsweise besteht der Stift aus einem federelastischen Material, beispielsweise einem Edel- oder Federstahl. Der Stift dient gleichzeitig einerseits als Schwenkachse für das Riegelelement und andererseits als auf das Riegelelement in oben beschriebener Weise wirkendes Federelement, wodurch die gesamte Führungseinheit aus verhältnismäßig wenigen Einzelelementen und Funktionseinheiten besteht. Durch diesen einfachen Aufbau ist die Führungseinheit besonders robust und störunanfällig. Darüber hinaus ist bei ggf. notwendigen Reparaturen jedes der drei Einzelelemente der Führungseinheit (Basiselement, Stift, Riegelelement) demontierbar und einzeln austauschbar, was der Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit des Führungssystems förderlich ist. Der Stift ist mit beiden Enden derart im Basiselement gelagert, daß beim Ein- und Ausschwenken des Riegelelementes eine elastische Biegeverformung des Stiftes möglich ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen das Riegelelement und das Basiselement miteinander wechselwirkende Raststrukturen auf, welche unter elastischer Verformung des Stiftes voneinander gelöst oder miteinander verrastet werden. Diese Raststrukturen führen zu einer Entlastung des als Federelement dienenden Stiftes, da beim Öffnen und Schließen des Schiebetürelementes auf die Führung und das Riegelelement übertragene, nicht in Verschieberichtung wirkende Kräfte vom Basiselement über die Raststrukturen in das Riegelelement und die Führung eingeleitet werden. Erst nach Überwinden der Klemmkräfte der Raststrukturen wird der Stift elastisch verformt, wodurch erreicht wird, daß geringe Kräfte in der zuvor erläuterten Weise über die Raststrukturen übertragen werden und den Stift nicht unnötig belasten. Vorzugsweise ist das Basiselement zusätzlich zu den Raststrukturen mit Anschlägen versehen, die die Schwenkbewegung des Riegelelementes begrenzen und dessen Lage sowohl in der Riegelstellung als auch in der Freigabestellung definieren.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Führungseinheit mit dem Basiselement am Schiebetürelement angeordnet. Das Schiebetürelement weist vorteilhafterweise einen Rahmen mit wenigstens einem Profilelement auf. Durch die Verwendung von Profilelementen besteht die Möglichkeit, das Basiselement an den entsprechend ausgebildeten Profilelementen – vorzugsweise an deren stirnseitigen Enden – anzuordnen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Basiselement als Abdeckkappe für das Profilelement ausgebildet und für ein Verschließen ggf. offener Enden der Profilelemente geeignet. Das Basiselement kann dabei in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß das Innere des Profilelementes gegen ein Eindringen von Wasser abgedichtet ist. Ggf. sind zu diesem Zweck zwischen dem Basiselement und dem Profilelement zusätzliche Dichtmittel anzuordnen. Um eine sichere Befestigung des Basiselementes mit dem Profilelement zu gewährleisten, ist das Basiselement mit diesem vorzugsweise verschraubt oder verklebt. Alternativ besteht die Möglichkeit, zwischen Basiselement und Profilelement eine Klemmverbindung vorzusehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an einem Schiebetürelement zwei Führungseinheiten angeordnet. Vorzugsweise sind die Führungseinheiten soweit wie möglich voneinander beabstandet, um eine möglichst kippstabile Führung des Schiebetürelementes zu gewährleisten.
  • Weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer Duschabtrennung mit einem erfindungsgemäßen Führungssystem,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Bereich der unteren Führungsschiene der Duschabtrennung aus 1 vom Duschraum aus,
  • 3 eine entlang der Linie III-III aus 2 entnommene Schnittansicht,
  • 4 eine entlang der Linie IV-IV aus 2 entnommene Schnittansicht,
  • 5 eine Explosionszeichnung einer beispielhaften Ausführungsform einer Führungseinheit des erfindungsgemäßen Führungssystems und
  • 6a, b das Riegelelement und das Basiselement aus 5 in einer seitlichen Schnittansicht.
  • Die in 1 dargestellte Duschabtrennung weist drei Schiebetürelemente 1a, 1b, 1c auf. Die Schiebetürelemente 1a, b, c sind in einer oberen Laufschiene 2 in deren Längsrichtung verschiebbar und quer zu deren Längsrichtung pendelbar geführt. Die Schiebetürelemente 1a, b, c sind in zur Zeichenebene parallelen, versetzt hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet. In dem in 1 dargestellten Zustand verschließen die Schiebetürelemente 1a, b, c die Einstiegsöffnung zum Duschraum. Auch im dargestellten geschlossenen Zustand überlappen die Schiebetürelemente 1a, b, c einander teilweise, wie durch die unterbrochenen Linien dargestellt ist, welche die verdeckten Körperkanten der Schiebetürelemente 1b, 1c darstellen. Die Schiebetürelemente 1a, b, c weisen jeweils eine Scheibe 19 auf, deren vertikal verlaufende Seitenkanten in jeweils einer Profilschiene 4 aufgenommen sind. Die Scheibe 19 kann aus einem beliebigen Material bestehen, ist allerdings im dargestellten Beispiel aus Glas. An manchen Profilschienen 4 ist ein Griff 24 angeordnet.
  • Die Laufschiene 2 ist seitlich an zwei vertikalen Profilschienen 28, 29 befestigt, welche ihrerseits auf dem Wannenrand 22 einer Duschwanne 23 angeordnet sind. Auf dem Wannenrand 22 ist ebenfalls eine Führungsschiene 3 in herkömmlicher Weise befestigt. Die Schiebetürelemente 1a, b, c sind mittels in den Profilschienen 4 angeordneten Führungseinheiten 5 in der Führungsschiene 3 geführt. 2 zeigt den Bereich der unteren Führungsschiene 3 der Duschabtrennung aus 1 vom Duschinnenraum her betrachtet in einer perspektivischen schematischen Darstellung. Die Führungsschiene 3 weist zwei versetzt angeordnete Führungskonturen 16a, b auf, in welche die Führungseinheiten 5 eingreifen. Die Führungseinheiten 5 sind derart ausgebildet, daß beide Profilschienen 4 des Schiebetürelementes 1c sowie eine der Profilschienen 4 des Schiebetürelementes 1b in der duschraumseitigen Führungskontur 16a geführt sind, während die Profilschienen 4 des Schiebetürelementes 1a sowie die verbleibende Profilschiene 4 des Schiebetürelementes 1b in der außenseitigen Führungskontur 16b geführt sind.
  • Die Führungseinheit 5 ist in 5 genauer dargestellt. Sie besteht aus einem Basiselement 7, einem Riegelelement 6 und einem Stift 8.
  • Das Basiselement 7 weist eine Grundplatte 27 und einen Zapfen 9 auf. Die Querschnittsform des Zapfens 9 entspricht im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Profilschienen 4. Die Grundplatte 27 ist derart geformt, daß sie das stirnseitige Ende der Profilschienen 4 vollständig abdeckt. Im Zapfen 9 ist eine Bohrung 14 eingebracht, welche einer Sicherung des Basiselementes 7 in der Profilschiene 4 mittels einer Schraube 15 dient. Vorsprünge 26a, b sind an der Basisplatte 27 angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig zum Zapfen 9. Zwischen den Vorsprüngen 26a, b ist ein nutartiger Zwischenraum vorgesehen, der der Aufnahme eines Gelenkzapfens 30 dient. In die Vorsprünge 26a, b sind Bohrungen 11 eingebracht. In Richtung der Ausnehmung zur Aufnahme des Gelenkzapfens 30 sind die Bohrungen 11 zu einer Ausnehmung 12 aufgeweitet. Zwischen den beiden Vorsprüngen 26a, b ist das Basiselement 7 zu einer Führungsfläche 32 ausgebildet.
  • Der Körper des Riegelelementes 6 ist im wesentlichen linsenförmig ausgebildet. Das Riegelelement 6 weist den Gelenkzapfen 30 auf, der mit einer Bohrung 31 zur Aufnahme des Stiftes 8 versehen ist. Die dem Gelenkzapfen 30 gegenüberliegende Seite des Riegelelementes 6 ist zu einer abgerundeten Gleitfläche 13 ausgebildet. Die Seitenbereiche zwischen dem Gelenkzapfen 30 und der Gleitfläche 13 sind zu ebenfalls abgerundeten Kontaktflächen 17 ausgebildet. Am Gelenkzapfen 30 ist eine Führungsfläche 33 ausgebildet, welche mit der Führungsfläche 32 des Basiselementes 7 zusammenwirkt.
  • Das Riegelelement 6 ist um eine parallel zur Führungsschiene 3 und zum Schiebetürelement 1a, b, c verlaufende Drehachse schwenkbar am Basiselement 7 angeordnet. Das Schwenkgelenk ist durch die Vorsprünge 26a, b, den Stift 8 sowie den Gelenkzapfen 30 des Riegelelementes 6 gebildet. Der Stift 8 ist endseitig in den Bohrungen 11 gelagert und besteht aus einem federelastischen Material. Die Ausnehmungen 12 der Bohrungen 11 ermöglichen eine elastische Biegeverformung des Stiftes 8. Die Führungsfläche 32 und 33 berühren einander. Die Führungsfläche 32 weist ein Kreissegment 36 mit einem großen Radius R und einen gegenüber diesem aufgeweiteten Bereich 39 auf. Die Führungsfläche 33 weist ein Kreissegment 35 mit einem großen Radius R und ein Kreissegment 34 mit einem kleinen Radius r auf.
  • Der Mittelpunkt der Kreissegmente der Führungsfläche 33 des Riegelelementes 6 ist gleichzeitig der Mittelpunkt der in den Gelenkzapfen 30 eingebrachten Bohrung 31 zur Aufnahme des Stiftes 8. Der Mittelpunkt des Kreissegmentes der Führungsfläche 32 des Basiselementes 7 ist bezüglich des Mittelpunktes der Bohrungen 11 um eine Exzentrizität e versetzt. Der Betrag der Exzentrizität e ist kleiner oder gleich der Differenz der Radien R und r der Führungsflächen 33. Der Bereich 39 ist gegenüber dem Radius R um wenigstens die Exzentrizität e aufgeweitet.
  • Die Wirkungsweise der Führungsflächen 32, 33 läßt sich am besten anhand der 3 und 4 erläutern, in welchen sich das Riegelelement 6 in der Riegelstellung befindet. In der Riegelstellung überdecken sich die Kreissegmente 34 und 36. Da die Differenz der Radien der Kreissegmente 34 und 35 kleiner oder gleich der Exzentrizität e ist, „passen" das Basiselement 7, das Riegelelement 6 und der Stift 8 zueinander. Das Kreissegment 35 greift in der Riegelstellung in das Kreissegment 37 passend ein. Das Riegelelement 6 wird auf diese Weise stabil in der Riegelstellung gehalten.
  • Wird das Riegelelement 6 aus der Riegelstellung in die Freigabestellung gedreht, so wird das Kreissegment 35 am Kreissegment 33 vorbeigeschwenkt. Aufgrund der unterschiedlich angeordneten Mittelpunkte der Kreissegmente 35 und 33 bewirkt diese Schwenkbewegung eine elastische Biegedeformation des Stiftes 8. Erst wenn die Kreissegmente 35 und 34 einander passiert haben, federt der Stift 8 in seine ursprüngliche Lage zurück. Das Riegelelement 6 verbleibt aufgrund des zuvor beschriebenen Mechanismus' entweder in der Riegelstellung oder in der Freigabestellung.
  • 3 zeigt den Bereich der Führungsschiene 3 in einer vergrößerten Detailansicht. Die Führungsschiene 3 ist als Profilschiene ausgebildet und besteht aus einem Grundprofil 18, welches einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Grundprofil 18 ist in bekannter Weise auf dem Wannenrand 22 der Duschwanne 23 befestigt. Die dem Wannenrand 22 gegenüberliegende Wand 37 des Grundprofils 18 ist in Richtung des Wanneninnenraums leicht geneigt, so daß auf die Führungsschiene gelangendes Spritzwasser zur Duschwanne 23 hin abfließen kann. Das Grundprofil 18 ist an seiner duschwannenseitigen oberen Ecke mit der ersten Führungskontur 16a und an der anderen oberen Ecke mit der zweiten Führungskontur 16b versehen. Die Führungskonturen 16a, 16b sind als nach unten geöffnete Nuten ausgebildet.
  • An der Unterseite jeder Profilschiene 4 ist jeweils eine Führungseinheit 5 angeordnet. Die Führungseinheit 5 ist mittels des Zapfens 9 in den Hohlraum 20 der Profilschiene 4 eingeführt. Dabei sind die Formen des Zapfens 9 und des Hohlraums 20 derart aufeinander abgestimmt, daß die Innenwände 21 oder zumindest Teilbereiche der Innenwände 21 den Zapfen 9 quer zur Längsrichtung der Profilschiene 4 führen. Der Zapfen 9 wird mittels einer Schraube 15 in der Profilschiene 4 gesichert. Das Riegelelement 6 befindet sich in der Riegelstellung und greift in die Führungskontur 16a, 16b ein. Dabei ist die Führung quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 3 durch die Kontaktflächen 17a, 17b des Riegelelementes gesichert, welche gegen die Führungskontur 16a, b stoßen. 3 und 4 ist entnehmbar, daß die Formgebung der Basiselemente 7 variiert, um auf diese Weise die Führung der drei versetzt zueinander angeordneten Schiebetürelemente 1a, b, c in den beiden Führungskonturen 16a, b zu ermöglichen.
  • Das Lösen der Schiebetürelemente 1a, b, c aus der Führungsschiene 3 erfolgt, indem gegen das zu lösende Schiebetürelement 1a, b, c ein Druck in Ausschwenkrichtung A ausgeübt wird. Aufgrund der beginnenden Ausschwenkbewegung stößt die Kontaktfläche 17b des Riegelelementes 6 gegen die Führungskontur 16a, b. Ist der gegen das Schiebetürelement 1a, b, c ausgeübte Druck stark genug, so schwenkt das Riegelelement 6 unter elastischer Verformung des Stiftes 8 aus der Riegelstellung in die Freigabestellung, wodurch das Schiebetürelement 1a, b, c nicht länger in der Führungsschiene 3 geführt ist und entsprechend der Schwenkmöglichkeiten der Laufschiene 2 beispielsweise für eine Reinigung ausgeschwenkt werden kann.
  • Das Rückschwenken und Wiederherstellen der Führung des Schiebetürelementes 1a, b, c in der Führungsschiene 3 erfolgt einfach, indem auf das Schiebetürelement 1a, b, c entgegen der Ausschwenkrichtung A ein Druck ausgeübt wird. Das Schiebetürelement 1a, b, c wird auf diese Weise in Richtung der Führungsschiene 3 zurückgeschwenkt, bis die Gleitfläche 13 des Riegelelementes 6 gegen die Seitenführung 38 der Führungskontur 16a, b stößt. Ist der gegen das Schiebetürelement 1a, b, c ausgeübte Druck stark genug, so verschwenkt das Riegelelement 6 wiederum unter elastischer Verformung des Stiftes 8 aufgrund der bogenförmigen Gleitfläche 13 aus der Freigabestellung in die Riegelstellung zurück, wobei diese Rückschwenkbewegung durch einen am Basiselement vorgesehenen Anschlag 10 begrenzt wird.
  • 1a, b, c
    Schiebetürelement
    2
    Laufschiene
    3
    Führungsschiene
    4
    Profilschiene
    5
    Führungseinheit
    6
    Riegelelement
    7
    Basiselement
    8
    Lagerstift
    9
    Zapfen
    10
    Anschlag
    11
    Bohrung
    12
    Ausnehmung
    13
    Gleitfläche
    14
    Bohrung
    15
    Schraube
    16a, b
    Führungskontur
    17a, b
    Kontaktfläche
    18
    Grundprofil
    19
    Scheibe
    20
    Hohlraum
    21
    Innenwand
    22
    Wannenrand
    23
    Duschwanne
    24
    Griff
    26a, b
    Vorsprung
    27
    Grundplatte
    28
    Profilschiene
    29
    Profilschiene
    30
    Gelenkzapfen
    31
    Bohrung
    32
    Führungsfläche
    33
    Führungsfläche
    34
    Kreissegment
    35
    Kreissegment
    36
    Kreissegment
    37
    Wand
    38
    Seitenführung
    39
    Bereich
    A
    Ausschwenk
    richtung
    R
    großer Radius
    r
    kleiner Radius
    e
    Exzentrizität

Claims (15)

  1. Führungssystem, insbesondere für Dusch- und Badewannenabtrennungen mit einer oberen Laufschiene (2), einer unteren Führungsschiene (3) und wenigstens einem Schiebetürelement (1a, b, c), das in der Laufschiene (2) hängend in deren Längsrichtung verschiebbar und in deren Querrichtung pendelbar geführt ist, wobei das Schiebetürelement (1a, b, c) mittels eines Riegelelementes (6) einer Führungseinheit (5) an der Führungsschiene (3) führbar ist und das Riegelelement (6) an der Führungseinheit (5) zwischen einer eine Führung sicherstellenden Riegelstellung und einer das Schiebetürelement (1a, b, c) freigebenden Freigabestellung schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (5) am Schiebetürelement (1a, b, c) angeordnet ist und das Riegelelement (6) in der Riegelstellung in eine Führungskontur (16a, b) der Führungsschiene (3) eingreift.
  2. Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene (3) verläuft.
  3. Führungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) unter Verformung eines Federelementes von der Riegelstellung in die Freigabestellung und von der Freigabestellung in die Riegelstellung bringbar ist.
  4. Führungssystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) mittels eines Stiftes (8) schwenkbar an einem Basiselement (7) angeordnet ist.
  5. Führungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) federelastisch ist.
  6. Führungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) und das Basiselement (7) miteinander wechselwirkende Raststrukturen aufweisen, welche unter elastischer Verformung des Stiftes (8) voneinander lösbar oder miteinander verrastbar sind.
  7. Führungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (7) an dem Schiebetürelement (1a, b, c) angeordnet ist.
  8. Führungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebetürelement (1a, b, c) einen Rahmen mit wenigstens einer Profilschiene (4) aufweist.
  9. Führungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (7) an der Profilschiene (4) angeordnet ist.
  10. Führungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (7) am stirnseitigen Ende der Profilschiene (4) angeordnet ist.
  11. Führungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (7) als Abdeckkappe für ein stirnseitiges Ende der Profilschiene (4) ausgebildet ist.
  12. Führungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (4) als vorzugsweise geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
  13. Führungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (7) einen Zapfen (9) aufweist, der wenigstens durch Teilbereiche der Innenkontur des Hohlprofils (4) geführt ist.
  14. Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schiebetürelement (1a, b, c) zwei Führungseinheiten (5) angeordnet sind.
  15. Führungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (2) und die Führungsschiene (3) bogenförmig ausgebildet sind.
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