DE4008160A1 - Trennwand fuer wannen - Google Patents

Trennwand fuer wannen

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DE4008160A1 DE19904008160 DE4008160A DE4008160A1 DE 4008160 A1 DE4008160 A1 DE 4008160A1 DE 19904008160 DE19904008160 DE 19904008160 DE 4008160 A DE4008160 A DE 4008160A DE 4008160 A1 DE4008160 A1 DE 4008160A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/606Accessories therefor
    • E05Y2201/61Cooperation between suspension or transmission members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Wannen in Bade- oder Duschräumen gemäß den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 38 00 828 C1 ist eine derartige Trennwand bekannt, welche zwischen zwei seitlich angeordneten Wandelementen eine Einstiegsöffnung aufweist. Diese Einstiegsöffnung kann mittels zwei als Schiebetüren ausgebildeten Trennelementen freigegeben oder abgesperrt werden. Die Trennelemente sind in einer oberen Führungsschiene aufgehängt und entlang dieser verschiebbar. Die Unterkanten der Trennelemente enden unter­ halb der Oberkante des Wannenrandes. Die Trennelemente sind in der Weise aufgehängt, daß sie bei Blickrichtung von außen auf die Wanne hinter dem Wannenrand sich befinden und mit ihren Unterkanten in die Wanne hineinragen. Eine untere Führungsschiene und der damit verbundene konstruktive Aufwand entfällt zwar, doch ist der für einen Benutzer freien Raum über der Duschwanne entsprechend verkleinert. Die seitlich der Einstiegsöffnung fest angeordneten Wandelemente, hinter welche die Trennelemente zum Freigeben der Einstiegsöffnung geschoben werden, erfordern einen zusätzlichen Fertigungs­ und Montageaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Trennwand der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion eine gute Ausnutzung des über der Wanne vorhandenen freien Raumes und gleichwohl eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet wird. Der Einsatz an Bauteilen und Werkstoff soll reduziert werden, wobei eine stabile und funktionssichere Führung der Trennelemente ermöglicht werden soll. Die Montage soll in einfacher Weise durchführbar sein und insbesondere bauseits bedingte Toleran­ zen und Ungenauigkeiten problemlos ausgeglichen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Trennwand zeichnet sich durch eine ein­ fache und funktionssichere Konstruktion aus. Anstelle der Anordnung der Trennelemente hinter dem Wannenrand enden die Unterkanten in einem vorgegebenen Abstand über der Oberfläche des Wannenrandes, ohne daß eine untere Führungsschiene vorhanden ist. Vielmehr ist zur Außenseite hin ein erhöhtes Aufsatzteil vorhanden, welches zweckmäßig als eine Profil­ schiene ausgebildet und auf der Oberkante des Wannenrandes befestigt ist. Ferner kann im Rahmen der Erfindung dieses Aufsatzteil integraler Bestandteil des Wannenrandes sein, welcher entsprechend gestuft und/oder zum Innenraum der Wanne hin abfällt. Das Aufsatzteil kann in einer besonderen Ausge­ staltung als eine Profilschiene ausgebildet sein, welche auf der Oberkante des Wannenrandes befestigt ist, und zwar insbesondere mit einem Klebemittel. Zweckmäßig ist diese Profilschiene ale ein Winkelprofil ausgebildet, mit einem horizontal auf der Oberkante angeordneten ersten Schenkel und einem zweiten vertikal nach unten an der Außenseite der Wanne angeordneten zweiten Schenkel. Mit dem genannten zweiten Schenkel kann ferner der Übergang zwischen diesem und dem äußeren Teil des Wannenrandes abgedeckt werden. Das Aufsatz­ teil kann ferner integraler Bestandteil des Randes sein, welcher somit eine im Prinzip gestufte und zum Wanneninneren abfallende Kontur aufweist. Ist das Trennelement als Schiebe­ tür ausgebildet, so ist außerhalb der Einstiegsöffnung auf dem Wannenrand ein kleiner Führungskörper befestigt, welcher in horizontaler Richtung wesentliche schmaler als das Trenn­ element selbst ist. lst das Trennelement als ein Drehflügel ausgebildet, welcher im Bereich der Einstiegsöffnung nach außen aufschwenkbar ist, so ist das Aufsatzteil nur außerhalb der Einstiegsöffnung vorgesehen, während im Bereich der Einsteigsöffnung das Trennelement mit einer elastischen Dichtung oder dergleichen bezüglich der Oberkante des Wannen­ randes abgedichtet wird.
In einer besonderen Ausgestaltung mit als Schiebetüren ausgebildeten Trennelementen ist die obere Führungsschiene derart ausgebildet, daß pro Trennelement zwei Führungsbahnen vorhanden sind. Diese beiden Führungsbahnen sind in verschie­ denen Ebenen angeordnet, welche zueinander beabstandet sind oder in einem vorgegebenen Winkel, zweckmäßig in einem rechten Winkel, angeordnet sind. Damit wird eine stabile Lagerung des jeweiligen Trennelements erreicht, so daß die vorgegebene vertikale Ausrichtung zuverlässig beibehalten werden kann. Es genügt daher, an der Unterkante des Trenn­ elements nur einen einzigen schmalen Führungskörper vorzu­ sehen, welcher im Gegensatz zu herkömmlichen unteren Füh­ rungsschienen außerhalb der Einstiegsöffnung angeordnet ist. Zweckmäßig sind in der oberen Führungsschiene zwei Trenn­ elemente in Form von Schiebetüren angeordnet, welche im geschlossenen Zustand die gesamte Breite der Wanne absperren. Es ist bei dieser Ausgestaltung kein feststehendes Wand­ element vorhanden, hinter welches das oder die Schiebetüren bewegt werden. Vielmehr können beide Trennelemente wahlweise zur einen oder zur anderen Seite zum Öffnen bzw. Absperren geschoben werden, so daß ein Benutzer bei einer länglichen Badewanne wahlweise am Kopfende oder am Fußende in die Badewanne einsteigen bzw. aus dieser heraussteigen kann.
Andere Ausgestaltungen sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei­ bung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Trennwand im Bereich der Unterkanten von zwei Trennelementen,
Fig. 2 einen Schnitt quer durch die obere Führungs­ schiene der beiden Trennelemente gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in Fig. 2 durch die Linie III angedeutete Horizontalebene, wobei jedoch die beiden Trennelemente in der geschlos­ senen Stellung der Einstiegsöffnung dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Aufsicht vertikal von oben auf eine Trenn­ wand für eine Duschwanne mit einem gebogenen Wannenrand im Bereich der Einstiegsöffnung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 teilweise einen Schnitt entlang Schnittlinie VII gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung teilweise zwei Trennelemente 2, 4 im Bereich ihrer Unterkanten 6, 8. Auch von dem Rand 10 einer Wanne, insbesondere einer Bade­ wanne, ist nur ein kleiner Teil, und zwar im Bereich der Oberkante 12 dargestellt. Die beiden Trennelemente 2, 4 sind ale Schiebetüren ausgebildet, welche über dem Rand 10 in einem Abstand von ca. 170 cm an einem Lagerelement in Form einer horizontalen Führungsschiene gelagert und verschiebbar aufgehängt sind. Die Unterkanten 8 bzw. 8 der Trennelemente 2, 4 befinden sich in einem kleinen Abstand 14 über der Oberkante 12 des Randes 10. Dieser Abstand 14 ist zweckmäßig zwischen 3 mm und 10 mm groß und liegt bevorzugt im Bereich zwischen 4 und 7 mm. Der Rand 10 enthält eine Außenseite 18 und eine Innenseite 18, welche das Innere der hier nicht weiter dargestellten Wanne umgibt.
Zur Außenseite 16 hin ist ein Aufsatzteil 20 vorgesehen, dessen Höhe 22 um einen Faktor größer ist als der Abstand 14. Dieser Faktor liegt im Bereich zwischen 1,5 und 4, wobei sich ein Faktor von 2 bis 3 als zweckmäßig erwiesen hat. Das Aufsatzteil 20 ist keine Führungsschiene herkömmlicher Art, denn ihre Innenkante 24 endet außen vor dem äußeren Trennele­ ment 2. Unterhalb der Trennelemente 2, 4 ist somit kein Aufsatzteil vorhanden. Das Aufsatzteil ist vielmehr ein Dichtelement, mittels welchem berührungslos das Austreten von Spritzwasser vom Wanneninneren nach außen verhindert wird. Der Abstand 14 und die Höhe 22 sind in der Weise aufeinander abgestimmt, daß auf die Oberkante 12 auftreffendes Wasser nicht nach außen unter der Unterkante hindurchspritzen kann. In diesem Sinne wirkt auch die Innenkante 24 sowie die abfallende Innenfläche 28 des Aufsatzteils 20. Das Aufsatz­ teil 20 ist hier als eine Winkel-Profilschiene ausgebildet, deren erster Schenkel 28 außen auf der Oberkante 12 des Randes 10 aufliegt und deren zweiter Schenkel 30 vertikal ausgerichtet ist. Der zweite Schenkel ist vertikal nach unten länger ausgebildet als die Außenseite 18 des Wannenrandes und überdeckt damit in besonders zweckmäßiger Weise einen Über­ gang 32 zu Fliesen 34 oder dergleichen, welche in bekannter Weise außen am Wannenrand zur Verblendung angeordnet sind. Die dem Rand zugekehrten Flächen der Schenkel 28, 30 sind mit einer Riffelung 36 oder dergleichen versehen, welche eine besonders gute Verbindung und Abdichtung mittels Silikon oder einem Klebemittel am Wannenrand ermöglicht.
Zur Führung der Trennelemente 2, 4 ist eine kleiner Führungs­ körper 40 auf der Oberkante 12 des Randes 10 befestigt. Hierzu ist der Führungskörper 40 zweckmäßig auf der Oberkante des Randes 10 festgeklebt und/oder bedarfsweise auch mit dem Aufsatzteil 20 verbunden. Der Führungskörper 40 weist in horizontaler Richtung eine vergleichsweise kleine Breite 42 in der Größenordnung von 2 bis 4 cm auf. Beide Trennelemente 2, 4 sind als horizontal verschiebbare Schiebetüren ausgebil­ det. Der Führungskörper 40 ist im wesentlichen in der Mitte der gesamten Längsausdehnung des Wannenrandes angeordnet. Das Trennelement 4 ist in der Position dargestellt, in welcher es in Richtung des Pfeiles 44 maximal verschoben werden kann; in dieser Position liegt die hier nicht dargestellte rechte vertikale Längskante des Trennelements 4 an einem Wandprofil an. Das Trennelement 2 kann hingegen in Richtung des Pfeiles 48 noch verschoben werden, bis es mit seiner vertikalen Längskante 50 an einer vertikalen Profilschiene zur Anlage gebracht wird. Das Trennelement 2 ist hier somit in einer Position dargestellt, in welcher links vor der Zeichnungs­ ebene eine Einstiegsöffnung im wesentlichen freigegeben ist. Sind hingegen die beiden Trennelemente 2, 4 in Richtung des Pfeiles 48 bis zu der erwähnten Profilschiene bewegt, so ist von der Innenseite her betrachtet rechts von dem Führungskör­ per 40 die Einstiegsöffnung freigegeben. Je nach Schieberich­ tung kann damit ein Benutzer am Kopfende oder am Fußende der Wanne über den Rand 10 hinwegsteigen.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittebene quer zu den beiden Trenn­ elementen 2, 4 die obere Führungsschiene 52, welche zur Lagerung und Aufhängung der beiden Trennelemente 2, 4 im Bereich deren oberen Enden angeordnet und in nachfolgend noch zu erläuternder Weise befestigt ist. Diese Führungsschiene 52 enthält zwei Führungsbahnen 54, 56 für das Trennelement 2. Diese beiden Führungsbahnen 54, 55 sind in einem Abstand 58 zueinander angeordnet, wodurch eine stabile und sichere Führung gewährleistet wird. In übereinstimmender Weise ist spiegelbildlich hierzu auch das andere Trennelement in zwei Führungsbahnen geführt. Auch im übrigen ist die Anordnung und Aufhängung übereinstimmend, so daß die nachfolgende Erläute­ rung für das Trennelement 2 entsprechend auch für das Trenn­ element 4 gilt. Das Trennelement 2 besteht zweckmäßig aus Silikatglas und ist mit dem oberen Ende in einer Profil­ schiene 60 befestigt. Diese Profilschiene 60 weist einen h- förmigen Querschnitt auf, wobei die Oberkante des Trennele­ ments 2 zwischen zwei Schenkel 62, 64 hineinragt. Der Abstand der Schenkel 62, 64 ist größer als die Dicke 66 des Trennele­ ments 2. Das Trennelement 2 ist nicht zwischen die Schenkel 62, 84 eingespannt, sondern es enthält am oberen Ende zwei Bohrungen, von welchen hier die eine Bohrung 68 zu erkennen ist. Die Bohrung 68 befindet sich zweckmäßig in der Nähe der einen vertikalen Längskante und die andere Bohrung im Bereich der anderen vertikalen Längskante des Trennelements. Durch die Bohrung 88 ist ein Exzenterbolzen 70 geführt, welcher von einer Hülse 72 umgeben ist. Die zylindrische Außenwand der Hülse 72 liegt an der lnnenfläche der Bohrung 68 an. Die Hülse 72 besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff, der eine geringere Härte als das Silikatglas des Trennelements 2 aufweist. Damit ist eine elastisch federnde Abfangung des Trennelements gewährleistet, sodaß auch Beschädigungen zuverlässig vermieden werden. Desweiteren ermöglicht die elastisch nachgiebige Hülse 72 einen gewissen Ausgleich, wenn die Mittelebene der oberen Führungsschiene 52 nicht exakt vertikal ausgerichtet ist. Wie dargestellt, enthält der Exzenterbolzen eine Führungsrolle 74, welche in die Führungs­ bahn 56 eingesetzt ist. Die Drehachse der Führungsrolle 74 ist exzentrisch zur Drehachse des Bolzens 70 bezüglich der Bohrung 58. In der erwähnten anderen Bohrung des Trennele­ ments 2 ist zweckmäßig in entsprechender Weise ein weiterer Exzenterbolzen mit Führungsrolle angeordnet, wodurch eine zuverlässige und exakte Ausrichtung des Trennelements 2 ermöglicht wird. Mittels einer Mutter 76, welche auf ein Außengewinde des Exzenterbolzens aufgeschraubt ist, erfolgt die Arretierung. Die Hülse 72 weist in axialer Richtung eine hinreichende Steifigkeit auf, wobei aufgrund der Federelas­ tizität eine hinreichend große Vorspannung gewährleistet wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Mutter 76 zu ver­ hindern.
Die obere Führungsschiene 52 weist eine im wesentlichen rechteckförmigen Außenkontur auf und ist an den sichtbaren Außenflächen mit zwei übereinstimmend ausgebildeten Blendpro­ filen 80, 82 verblendet. Diese Blendprofile 80, 82 übergreifen die obere Führungsschiene vollständig, und ein Betrachter erkennt nicht mehr die Oberflächenstruktur, Farbgebung oder dergleichen der Führungsschiene 52. Die Führungsschiene 52 kann daher ohne besondere Ansprüche hinsichtlich Oberflächen­ güte und Oberflächenbeschaffenheit gefertigt werden, da der Betrachter die Oberfläche der Führungsschiene 2 später nicht mehr zu sehen bekommt. Die in Fig. 2 oben noch feie äußere Oberfläche ist für einen Betrachter quasi unsichtbar, da sie bei der üblichen Höhe von Duschtrennwänden etwa in einem Abstand von 1,80 m oder 1,80 m über dem Boden liegt. Die Führungsschiene 52 weist unten zwei hakenförmige Teile 84, 86 auf und oben jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Rille 88, 90. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung der Füh­ rungsschiene können die beiden Blendprofile 80, 82 die zu einem Betrachter gewandten Oberflächen vollständig über­ decken. Die Blendprofile 80, 82 weisen unten umgebogene Enden 92, 94 auf, welche die hakenförmigen Teile 84, 86 umgreifen. Am oberen Ende enthalten die Blendprofile 80, 82 gleichfalls in Längsrichtung verlaufende Bogen 86, 88, welche in die Rillen der Führungsschiene 52 eingreifen. Von besonderer Bedeutung ist, daß die Blendprofile 80, 82 erst nach der vollständigen Montage der Trennwand auf die obere Führungs­ schiene aufgesetzt und in der dargestellten Weise festge­ klipst werden. Die Blendprofile bestehen bevorzugt aus Messing, während die obere Führungsschiene in an sich bekann­ ter Weise als eine Hohlprofilschiene aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht. Die Oberflächen der Blendprofile 80, 82 sind den Erfordernissen entsprechend ausgebildet, wobei mit vergleichsweise geringem Aufwand unterschiedliche Farb- und/oder Formgebungen entsprechend den Kundenwünschen oder dergleichen vorgegeben werden können. So können die aus Messing bestehenden Blendprofile 80, 82 auch mit einer Chromschicht versehen sein und/oder hochglanzpoliert aus­ gebildet sein. Darüberhinaus können die Oberflächen in der erforderlichen Weise farbig lackiert beziehungsweise mit einer Acryl-Lackbeschichtung versehen sein. Für sämtliche Modelle der Trennwand gelangt jedoch die gleiche Führungs­ schiene 52 zum Einsatz und nur die Blendprofile 80, 82 müssen in unterschiediichen Farben oder Formen bereitgehalten werden.
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien 99 die Außenkon­ tur von Profilteilen dargestellt, welche Bestandteil eines nachfolgend noch zu erläuternden Wandprofils oder einer Profilschiene sind. Die Außenkonturen dieser Profilteile weisen zueinander einen Abstand 100 auf. Dieser Abstand 100 der Profilteile ist in der Weise vorgegeben, daß die Füh­ rungsschiene 52 an ihren beiden Enden jeweils in der darge­ stellten Weise über diese Profilteile gesetzt werden kann. Mittels den Schraubkanälen 102 erfolgt die Befestigung mit der Profilschiene oder über weitere, von oben durch die Führungsschiene hindurchzuführende Verbindungselemente mit dem Wandprofil.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 2, wobei das erwähnte Wandprofil 104 sowie die Profil­ schiene 106 zu erkennen sind. Das Wandprofil 104 ist mit einem zweiseitig beschichteten Klebeband 106 an einer Raum­ wand 110 angeklebt. Die Profilschiene 108 bildet quasi ein in den Baderaum frei hineinragendes Eck, von welchem aus sich ein feststehendes Wandelement 112 zu einer weiteren Raumwand erstreckt. Das Wandprofil 106 und die Eck-Profilschiene 108 enthalten die oben bereits erwähnten Profilteile 114, 116 mit einem Abstand 100 zwischen den Außenkonturen. Die Profilteile 114, 116 der Eck-Profilschiene 108 sind an deren oberen Ende etwas gekürzt, sodaß die obere Führungsschiene auf diese Profilteile in der erläuterten Weise von oben aufgesetzt werden kann. Es ist ferner ein mittleres Profilteil 118 vorhanden, wobei zu den äußeren Profilteilen 114, 116 jeweils ein freier Raum 120 vorhanden ist, in welchen die Trennele­ mente 2, 4 mit ihren vertikalen Längskanten 48, 50 hineinge­ schoben werden können. Vom Innenraum 122 der Wanne aus betrachtet, ragt die Längskante 48 des Trennelements 4 in den einen freien Raum des Wandprofils 104, während die hier linke Längskante 50 des Trennelements 2 in den entsprechenden freien Raum der Eck-Profilschiene 108 eingreift. Das Trenn­ element 4 nimmt die gleiche Position ein wie in Fig. 1 dargestellt, während das Trennelement 2 in Richtung des Pfeiles 46 seine maximal mögliche Bewegung durchgeführt hat und der Einstieg in die Wanne abgesperrt ist. Zwischen den Profilteilen 114, 118 und 116 sind Leisten 124 aus einem nachgiebigen Kunststoff 124 eingesetzt und festgehalten, wobei mit diesen Leisten eine Dämpfung des Anschlages der Trennelemente 2, 4 bei den genannten Bewegungen erreicht wird. Diese Leisten 124 bestehen zweckmäßig aus einem Elas­ tomer und können bedarfsweise auch als Hohlprofilleisten ausgebildet sein, um eine Dämpfungswirkung zu ermöglichen. Mit gestrichelten Linien sind die horizontalen Außenkanten der oberen Profilschiene 52 angedeutet.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, wobei die zweite Führungsbahn 56 im wesentlichen orthogonal zur ersten Führungsbahn 54 angeordnet ist. Die beiden Schenkel 62, 64 sind hierbei Bestandteile von zwei Profilschienen 60, 61, welche mittels ineinandergreifenden Stegen und einer Schraub­ verbindung 125 miteinander verbunden sind. Die Führungsrolle 74 ist wiederum auf dem Exzenterbolzen 70 angeordnet, wobei hier die Drehachse der Führungsrolle 74 und die Drehachse des Exzenterbolzens in der Bohrung 68 in der gleichen horizon­ talen Ebene liegen. Aufgrund der Führung in den beiden orthogonal zueinander angeordneten Führungsbahnen 54 und 56 wird eine stabile Lagerung und Führung der Trennelemente 2, 4 gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine Aufsicht von oben auf eine weitere Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die Duschwanne 128 einen gebogenen Rand 130 aufweist. Die Trennelemente sind hier als Drehflügel 132, 134 ausgebildet, welche jeweils auf Lagerböcken 136, 138 aufgelagert und um hierdurch definierte vertikale Schwenkachsen aufschwenkbar sind. Mit strichpunk­ tierten Linien 140 ist die aufgeschwenkte Stellung des Trennelements 134 angedeutet. Außerhalb der Einstiegsöffnung entsprechend dem gebogenen Rand 130 sind zu beiden Seiten Aufsatzteile 142, 144 vorgesehen. Diese Aufsatzteile 142, 144 liegen bei Blickrichtung von außen vor den Randteilen der als Drehflügel 132, 134 ausgebildeten Trennelemente. Sie stehen über die Oberkante des Randes nach oben vor und ermöglichen eine gute Abdichtung. Die Aufsatzteile 142, 144 sind in­ tegrale Bestandteile der Duschwanne 128. lm Bereich der Einstiegsöffnung sind bei dieser Ausführungsform keine nach oben vorstehende Teile vorhanden, um das Aufschwenken der Trennelemente nach außen zu ermöglichen. Zwecks Abdichtung weisen die Trennelemente im gebogenen Bereich an ihren Unterkanten elastisch nachgiebige Dichtlippen aus einem transparenten Kunststoffmaterial beziehungsweise Elastomer auf.
Fig. 6 zeigt in einem Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig. 5 den unteren Teil der Trennwand sowie die Duschwanne 128. Es ist hier das Aufsatzteil 144 und die insoweit ge­ stufte Kontur des Wannenrandes gut zu erkennen. Ferner ist der Lagerbock 138 zu sehen, bezüglich welchem ein mit dem Trennelement 134 verbundenes Lagerteil 146 um eine vertikale Drehachse drehbar zusammen mit dem Trennelement 134 angeord­ net ist.
Schließlich ist in Fig. 7 ein Schnitt entlang Schnittlinie VII gemäß Fig. 5 dargestellt, wobei das in Blickrichtung hinter der Unterkante des Wandelements 134 liegende Auf­ satzteil 144 mit seiner geneigten Oberfläche 148 zu erkennen ist. Entsprechend der Höhe des Aufsatzteils 144 wird in dem seitlichen Randbereich eine zuverlässige Abdichtung gewähr­ leistet. In Verbindung mit Fig. 5 wird nämlich ersichtlich, daß die Unterkanten der Trennelemente 132, 134 über einen relativ großen Randbereich weggeschwenkt werden müssen. Die Unterkante des Trennelements 132, 134 kann eine vergleichs­ weise großen Abstand bezüglich dieser Randbereiche aufweisen, denn durch die Aufsatzteile 142, 144 wird zuverlässig das Austreten von Spritzwasser verhindert. Beim Ausrichten und Einjustieren der Trennelemente 132, 134 muß daher lediglich der Spalt zwischen den Unterkanten der Trennelemente 132, 134 im gebogenen Bereich eingestellt werden, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß die Endteile am Rand streifen.
Bezugszeichenliste
  2, 4 Trennelement
  6, 8 Unterkante
 10 Rand
 12 Oberkante von 10
 14 Abstand
 16 Außenseite
 18 Innenseite
 20 Aufsatzteil
 22 Höhe
 24 Innenkante
 26 Innenfläche
 28 erster Schenkel
 30 zweiter Schenkel
 32 Übergang
 34 Fliese
 36 Riffelung
 40 Führungskörper
 42 Breite von 40
 44, 46 Pfeil
 48, 50 vertikale Längskante
 52 obere Führungsschiene
 54, 56 Führungsbahn
 58 Abstand
 60, 61 Profilschiene
 62, 64 Schenkel
 66 Dicke von 2
 68 Bohrung in 2
 70 Exzenterbolzen
 72 Hülse
 74 Führungsrolle
 76 Mutter
 80, 82 Blendprofil
 84, 86 hakenförmiger Teil von 52
 88, 90 Rille
 92, 94 umgebogenes Ende
 98, 98 Bogen
 99 strichpunktierte Linie
100 Abstand
102 Schraubkanal
104 Wandprofil
106 Klebeband
108 Profilschiene
110 Raumwand
112 Wandelement
114, 116, 118 Profilteil
120 freier Raum
122 Innenraum
124 Leiste
125 Schraubverbindung
128 Wanne
130 Rand
132, 134 Drehflügel
136, 138 Lagerbock
140 Linie
142, 144 Aufsatzteil
146 Lagerteil
148 Oberfläche von 144

Claims (12)

1. Trennwand für Wannen enthaltend wenigstens ein derart bewegbar angeordnetes Trennelement, daß eine Einstiegsöffnung zum Innenraum der Wanne absperrbar oder freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wannenrand (10) zur Außenseite (16) hin ein Aufsatzteil (20) angeordnet ist, daß das Aufsatzteil (20) mit einer Innenkante (24) vor dem Trennelement (2, 4) endet und daß die Unterkante (6, 8) des Trennelements (2, 4) zur Oberkante (12) des Wannenrandes (10) einen Abstand (14) aufweist, welcher kleiner ist als die Höhe (22) des Auf­ satzteils (20).
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (20) eine zur Innenseite (18) des Wannenrandes (10) abfallende lnnenfläche (26) aufweist und/oder daß das Aufsatsteil (20) als ein Winkelprofil ausgebildet ist, dessen erster Schenkel (28) auf der Oberkante (12) aufliegt und die bevorzugt geneigt angeordnete Innenfläche (28) enthält und dessen zweiter Schenkel (30) an der Außenseite (16) anliegt und bevorzugt einen Übergang (32) zu Fliesen (34) oder dergleichen überdeckt.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (22) des Aufsatzteiles (20) um einen Faktor im Bereich zwischen 1,5 und 4 größer ist als der Abstand (14) der Unterkante (6, 8) des Trennelements (2, 4) zur Oberkante (12) des Randes (10), wobei der Faktor zweckmäßig zwischen 2 bis 3 beträgt.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bevor­ zugt zwei parallel zueinander angeordnete Trennelemente vorgesehen sind, von welchen wenigstens eines als eine Schiebetür ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Einstiegsöffnung ein schmaler Führungskörper (40) vorgesehen ist, in dessen nach oben geöffnete Nut die Unterkante (6, 8) des Trennelements (2, 4) eingreift, und daß das Aufsatzteil (20) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Randes (10) zur Außenseite hin vor den Trennelemen­ ten (2, 4) erstreckt, wobei bei Ausbildung der beiden Trennelemente (2, 4) als Schiebetüren der Führungskörper (40) im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung des Randes (10) angeordnet ist.
5. Trennwand, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine obere Führungsschiene (52), entlang welcher das Trennelement (2, 4) verschiebbar aufgehängt ist, ein Blendprofil (80, 82) aufweist, welches die im wesent­ lichen vertikal ausgerichteten Seitenwände der Profilschiene (52) vollständig überdeckt.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (52) an den unteren Enden der Seitenwand einen hakenförmigen Teil (84, 86) aufweist, welcher von einem umgebogenen Ende (92, 94) des Blendprofils (80, 82) umgriffen wird, und daß die Profilschiene (52) in ihrer oberen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Oberfläche eine in Längsrichtung verlaufende Rille (88, 80) aufweist, in welche das Blendprofil (80, 82) mit einem Bogen (96, 98) einrastend eingreift.
7. Trennwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendprofil (80, 82) und das Aufsatzteil (20) die gleiche Farbe und/oder Oberflächenstruktur aufweisen.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (52) auf Profilteile (114, 116, 118) eines vertikal angeordneten Wandprofils (104) und/oder einer vertikal angeordneten Profilschiene (108) mit ihren Enden aufsetzbar ist, und daß die Profilteile (114, 116) zueinander einen Abstand (100) aufweisen, welcher höchstens so groß ist wie der Abstand der umgebogenen Enden (92, 94) und/oder des im Inneren der oberen Führungsschiene (52) vorhandenen freien Raumes.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (2, 4) entlang zwei Führungsbahnen (54, 56) mittels Führungsrollen (74) ver­ schiebbar angeordnet ist, wobei diese Führungsbahnen (54, 56) in einem Abstand (58) oder in einem vorgegebenen Winkel von bevorzugt 90° zueinander angeordnet sind.
10. Trennwand, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennelement (2, 4) mit seinem oberen Rand zwischen zwei Schenkel (62, 64) einer Profilschiene (60, 61) eingesetzt ist, welche die Führungsrollen (74) für die Führungsbahnen (54, 56) aufweist, und daß das Trennelement (2, 4) an seinem oberen Rand zwei in horizontaler Richtung beabstandete Bohrungen (68) aufweist, welche bevorzugt in der Nähe der vertikalen Längskanten jeweils angeordnet sind und/oder daß durch wenigstens eine dieser Bohrungen ein Exzenterbolzen (70) bevorzugt mit der zugeordneten Führungs­ rolle (74) zusammen mit einer Hülse (72) hindurchgeführt ist, wobei diese Hülse (72) aus einem federelastisch nachgiebigen Werkstoff besteht.
11. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trennelement als ein Drehflügel (132, 134) ausgebildet ist, welcher um eine vertikale Drehachse derart drehbar ist, daß beim Frei­ geben der Einstiegsöffnung ein erster Teil zur Außenseite geschwenkt und ein zweiter Teil des Drehflügels über den Innenraum der Duschwanne (128) geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (142, 144) außerhalb der Einstiegsöffnung angeordnet ist und im ge­ schlossenen Zustand des Drehflügels (132, 134) vor dessen zweiten Teil im Bereich zwischen einem die Drehachse definie­ renden Lagerbock (138) und dem seitlichen Wannenrand vor dem zweiten Teil des Drehflügels (132, 134) liegend angeordnet ist.
12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (142, 144) eine in Richtung zum Lagerbock (138) geneigte Oberfläche (148) aufweist.
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