DE2911728A1 - Faltwand fuer bade- oder duschwannen - Google Patents

Faltwand fuer bade- oder duschwannen

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DE2911728A1
DE2911728A1 DE2911728A DE2911728A DE2911728A1 DE 2911728 A1 DE2911728 A1 DE 2911728A1 DE 2911728 A DE2911728 A DE 2911728A DE 2911728 A DE2911728 A DE 2911728A DE 2911728 A1 DE2911728 A1 DE 2911728A1
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Heinz Georg Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D3/00Hinges with pins
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    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

Anmelder: Heinz Georg Baus, Thun/Schweiz Δό\ I /Zö
Faltwand für Bade- oder Duschwannen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltwand für Bade- oder
Duschwannen zum Abschirmen gegen Spritzwasser, mit mehreren, '
Wandteilen, welche eine von einem Profilrahmen eingefaßte j
Scheibe oder Füllfläche aufweisen und untereinander schwenkbar ;
verbunden und gegenseitig auseinander- und zusammenfaltbar sind, t mit sich über die gesamte Wandhöhe erstreckenden Profildichtungen zwischen den Wandteilen. Eine solche Faltwand ist zum Beispiel aus dem DEGBM 7 735 882 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung haben die Dichtungen zwischen den einzelnen Wandteilen eine Doppelfunktion. Sie dienen nämlich sowohl als Abdichtung als auch als Scharnier für die Schwenkbarkeit der einzelnen Wandteile zueinander. Der Aufbau der Dichtung ( wird dadurch relativ kompliziert, da eine Schwenkung der Wand- |
teile um einen Winkel von 180° ermöglicht werden soll. Bei der f*
f bekannten Anordnung kommt ein Klammerprofil zur Anwendung,
welches einen Längsschlitz aufweist, der durch an das Klammer- '
profil angeformte Wülste begrenzt ist. Die benachbarten Kanten £-
der Wandteile sind dabei mit Abbiegungen versehen, welche in f
Längsschlitze eingreifen und die Wülste umfassen. Bei dieser P
bekannten Anordnung ergibt sich eine einwandfreie Abdichtung ζ
zwischen den vertikal verlaufenden Kanten der Wandteile. Es K
lä?t rieh aber nicht vermeiden, daß Wasser zwischen die Wülste f
eindringt und dadurch eine Verkalkung der aufeinanderliegenden 1
Flächen eintritt. Eine Reinigung dieser Flächen ist praktisch /
nur schwer möglich, so daß je nach Kalkgehalt des Wassers die %
Funktionsfähigkeit der Scharnierwirkung so weit beeinträchtigt £
wird, daß sich die Wandteile nicht mehr in die jeweilige End- |
lage versbellen lassen, d.h., weder voll öffnen noch voll «
schließen lassen, wodurch eine Abdichtung gegen Spritzwasser 4,
nicht mehr gewährleistet ist. k
030039/0554
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine solche Faltwand so weiterzubilden, daß deren Funktionsfähigkeit auch durch Kalkablagerung an den Dichtungen nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Faltwand in der Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Scharniere sind an der Ober- bzw. Unterkante der Wandteile angeordnet.
b) Jedes Scharnier ist aus zwei parallel zueinander mit Abstand angeordneten, mit Ausnehmungen versehenen ersten Laschen aufgebaut.
c) In den Ausnehmungen sind Hohlnieten angeordnet,
d) Im Zwischenraum zwischen den beiden Laschen ist je eine zweite Lasche angeordnet, welche um die Hohlnieten drehbar ist.
e) Die zweiten Laschen weisen an ihren einander zugekehrten Enden Verzahnungen auf, welche ineinander eingreifen.
f) Jede der beiden zweiten Laschen ist mit einem der vertikal verlaufenden Rahmenprofile fest verbunden.
g) Die vertikalen Rahmenprofile weisen an den einander zugekehrten Flächen Nuten auf, deren öffnungen schmäler sind als deren innerer Teil.
Durchlaufende Profildichtungen sind in die beiden Nuten eingeschoben.
030039/0554
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Bei der erfindungsgemäßen Faltwand ist, wie man sieht, eine Trennung der Funktion Scharnier und Dichtung durchgeführt. Dadurch, daß die die Scharnierfunktion realisierenden Bauteile nur an der Ober- und Unterseite der Wandteile vorgesehen sind, steht praktisch die gesamte Länge der vertikalen Wandkanten für die Aufnahme einer ungeteilten Dichtung zur Verfügung. Die erwähnten ersten Laschen halten unter der Wirkung der Verzahnung an ihren Enden stets den gleichen Winkel zu den beiden Wandteilen ein. Für die Bewegung dieser gegeneinander ergibt sich ein ideeller Drehpunkt, der, je mehr sich die Wandteile nähern, nach außen auswandert. Die Wandteile lassen sich.so, ohne daß große Gegenkräfte auftreten, parallel nebeneinander schwenken. Die Profildichtung zwischen den vertikalen Kanten kann wegen der stets gleichbleibenden Winkel zwischen Wandteil und erster Lasche nicht eingeklemmt werden. Die vorgeschlagene Schwenkvorrichtung benötigt nur eine geringe Bauhöhe und gestattet zudem keinen Durchtritt von Spritzwasser.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profildichtung im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet ist. Die Profildichtung weist in ihrer mittleren Partie eine Verjüngung des Querschnittes auf. In dem Teil, in dem die Dichtung "auf Biegung beansprucht wird, leistet diese nur geringe Gegenkräfte, und zudem ist die Beanspruchung der Dichtung dort gering, so daß eine hohe Lebensdauer der Dichtung erwartet werden kann.
Zur Realisierung der Abdichtung an der horizontal verlaufenden Ober- bzw. Unterkante der Wandteile wird weiterhin vorgeschlagen, daß das horizontale Rahmenprofil eine Längsnut aufweist, Weiterhin ist oberhalb der äußeren Lasche eine Abdeckung vorgesehen, welche ebenfalls eine Längsnut aufweist, welche mit der Längsnut des Rahmenprofils fluchtet. In die Längsnut des horizontalen Rahmenprofiles und der Abdeckung ist eine einstückige, sich über die gesamte Länge der Wandteile erstreckende Profildichtung eingeschoben.
030039/0554
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t III··) 1 J« » · · »
I · »II» » · II« · I » I »/
j Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist vorge-
% sehen, daß die Profildichtung im Bereich der Hohlnieten in
Il der unteren Partie Ausnehmungen auf v/eist. Dadurch kann sich
die obere Partie der Profildichtung im Bereich der Hohlnieten
beim Schwenken der Türen gegeneinander gegenüber der Achse der
Ρ Hohlniete nach innen schieben, so daß sie keiner unzulässigen
Sl iZug- oder Quetschbeanspruehung ausgesetzt ist.
Ii Weitere Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind I aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiei
'>' zu entnehmen.
=Es zeigen die
I Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Faltwand,
; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Längsachse,
^ Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die vertikalen Rahmenprofile,
·■"' Fig. 4 eine Draufsicht auf das Scharnier,
-Jsr -'- Fig. 5 die gleiche Draufsicht nach Fig. 4 in aufgeschwenktem p Zustand der Wandteile,
h;| Fig. 6 eine Draufsicht auf das Scharnier bei abgenommener . [J ·' Abdeckung,
Fig.. 7 ,eine gleiche Djrauf sicht.f nach Fig. 6, mit auf geschwenktem 'Wandteil bei abgenommener Abdeckung',
Fig. 8-" die Laschen und Hohlniete in einem vergröß.erfeen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine der ersten Laschen,
030 0 39/05 5
■ ι · · · Ii
■ *■ ·■· ti
itii · » * a« i ι
Fig. 10 eine horizontale Profildichtung in einer Ansicht,
\ Fig. 11 eine horizontale Profildichtung entsprechend Fig. 10
im Querschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 1 das horizontal verlaufende Rahmenprofil und mit 2 das vertikal verlaufende Rahmenprofil des Profilrahmens bezeichnet. Zur Aufnahme von Profildichtleisten sind
im ersteren Nuten 1.1 und im letzteren Nuten 2.1 vorgesehen. / f
Die als Scharnier wirkenden Bauelemente sind mit Abstand parallel
zueinander angeordnete erste Laschen 3, Vvsiehe Bohrungen 3.1
aufweisen. Sie sind durch Hohlnieten 3.1 zusammengehalten.
Zwischen den ersten Laschen 3 sind zweite Laschen 4 angeordnet,
welche an ihren einander zugewandten Enden Verzahnungen 4.1
aufweisen. In den zweiten Laschen sind weiterhin Bohrungen 3.2
vorgesehen, in welchen die Hohlnieten 3.1 stecken. Die Höhenabmessungen der freien Enden 4.4 der zweiten Laschen 4 sind
soweit vergrößert, daß ihre Oberkanten mit denen der |:
horizontalen Rechnungsprofile 2 fluchten. Sie I
sind im Ausführungsbeispxel durch Schrauben 4.3 mit den vertikalen ; Rahmenprofilen 1 verbunden. In der oberen Partie der freien ι Enden 4.4 sind Nuten 4.5 vorgesehen. I
Oberhalb der ersten Laschen 3 sind Abdeckungen 5 vorgesehen, ί welche an ihrer Unterseite Stopfen aufweisen, welche in die i Bohrungen der Hohlniete 3.2 eingreifen und die Abdeckung ober- >
halb der ersten Laschen fixieren. ;
Bei Verschwenken der Wandteile gegeneinander ist durch die Verzahnungen 4.1 sichergestellt, daß sich zwischen den Laschen 3 * und jedem der Wandteile der gleiche Winkel einstellt.
In die schon erwähnten Nuten 2.1 in den vertikal verlaufenden
Rahmenprofilen 2 sind Profildichtungen 6 eingeschoben, die im
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Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet sind. Die Abmessungen der Nuten sind an den öffnungen 2.2 kleiner als in deren Innenpartie 2.3. Die Dichtungen können durch diese Formgebungen den Bewegungen beim öffnen der Türen gut folgen, ohne daß große Widerstandskräfte gegen die Bewegung auftreten und daß eine starke Beanspruchung desselben durch Verwalken auftritt, wodurch eine lange Lebensdauer derselben gewährleistet ist. Die Abdichtung in vertikaler Richtung ist, da zwischen den Wanditeilen keinerlei Spalten vorhanden und die Scharniere spritzwasjserdicht sind, praktisch optimal.
Zur horizontalen Absichtung sind,, wie schon erwähnt, in den 'horizontal verlaufenden Rahmenprofilen 1 Nuten 1.1 und in den oberen Partien der zweiten Laschen 4 Nuten 4.5 vorgesehen. Auch im Bereich der Drehpunkte sind in den Abdeckungen 5 horizontal verlaufende Nuten 5.1 vorgesehen. In diese Nuten 1.1, (4.5 und 5.1 werden Profildichtungen 7 eingeschoben. Durch Aus-
hehmungen 7.1 in der unteren Partie der Profildichtungsn 7 wird es ermöglicht, daß diese Profildichtungen einstückig durchgehend über die gesamte Wandbreite ausgeführt werden können. Beim öffnen der Türen können dann die Profildichtungen gewissermaßen den langer werdenden Weg abkürzen, so daß Zugoder Stauchbeanspruchungen, welche die Dichtwirkung beeinträchtigen könnten, nicht eintreten können.
Bezugszeichenliste
1 Rahmenprofil horizontal 4.1 Verzahnung S
1. 1 Nut 4.2 Bohrung p£
2 hahmenprofil vertikal 4.3 Schraube 1
2.1 Nut 4.4 freies Ende ψ
2.2 öffnung 4.5 Nut I
2.3 Innenpartie 5 Abdeckung I
Nut X
3 erste Lasche 5.1 Profildichtung vertikal I
ψ
3.1 Ausnehmung 6 Profildichtung horizontal
3.2 Hohlniet 7 Ausnehmung I
4 zweite Lasche 7.1
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Claims (1)

  1. I·· ••'»••♦••'•••f
    Patentansprüche
    (1J Faltwand für Bade- oder Duschwannen zum Abschirmen gegen Spritzwasser, mit mehreren Wandteilen, welche eine von einem Profilrahmen eingefaßte Scheibe odar Füllfläche aufweisen und untereinander schwenkbar verbunden und gegenseitig auseinander- und zusammenfaltbar sind, mit sich über die gesamte Wandhöhe erstreckenden Profildichtungen zwischen den Wandteilen, gekennzeichnet durch die Kombination der folqenden Merkmale·
    ^„^„^.^v~;a)i'-Dj_e Scharniere sind an der Ober- bzw. Unterkante' der Wancl·^ " "^1" teile angeordnet.
    b) Jedes Scharnier ist aus zwei parallel zueinander mit Anstand -, angeordneten, mit Ausnehmungen (3.1) versehenen ersten Laschen (3) aufgebaut.
    c) In den Ausnehmungen (^TI) sind Hohlnieten 3.2 angeordnet.
    d) Im Zwischenraum zwischen den beiden Laschen (3.1) ist je eine zweite Lasche (4) angeordnet, welche um die Hohlnieten (3.2) drehbar ist.
    e) Die zweiten Laschen (4) weisen an ihren einander zugekehrten Enden Verzahnungen (4.1) auf, welche ineinander eingreifen.
    f) Jede der beiden zweiten Laschen (4) ist mit einem der vertikal verlaufenden Rahmenprofile (2) fest verbunden.
    ψ Die vertikalen Rahmenprofile (2) weisen an den einander zugekehrten Flächen Nuten (2.1) auf, deren Öffnungen (2.2) schmäler sind als deren innerer Teil (2.3).
    Durchlaufende Profildichtungen (6) sind in die beiden Nuten (2.1) eingeschoben.
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    '1
    2. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtungen (6) im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet sind.
    3. Faltwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtungen (6) in ihrer Mittelpartie eine Verjüngung (6. des Querschnittes auf v/eist.
    . , _( 4. Faltwand nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-
    :4 uL~:S=- ,,-zeichnet, daß1 oberhalb der äußeren Lasche (3) eine mit einer -^"-Vf*- Tiängsnut (5.1) versehene Abdeckung (5) angeordnet ist.
    - 5.Faltwand nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichne
    daß das horizontale Rahmenprofil (1) eine mit der Längsnut der ι
    L Abdeckung (5) fluchtende Längsnut (1.1) aufweist.
    U - 6. Faltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch . gekennzeichnet, daß in die Längsnuten (1.1) bzw. (5.1) der
    Abdeckung bzw. des horizontalen Rahmenprofiles (1) ein einstüc
    ι sich über, die gesamte Länge der Wandteile erstreckende Profil
    dichtung (7) eingeschoben ist.
    7. Faltwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (7) im Bereich der Hohlnieten (3.2) in der unte Partie Ausnehmungen (7.1) aufweist.
    s 8. Faltwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die . Profildichtungen (6) bei geschlossener Trennwand in ihrer Mittelpartie einen Wulst aufweisen.
    030^9/0554
DE19792911728 1979-03-24 1979-03-24 Faltwand für Bade- oder Duschwannen Expired DE2911728C3 (de)

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DE2911728B2 DE2911728B2 (de) 1981-05-27
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