DE3228315C2 - Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von bauwerksseitigen Dehnungsfugen - Google Patents

Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von bauwerksseitigen Dehnungsfugen

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Abstract

Ein elastomeres Profilband (1) zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen, dessen Ränder für den Anschluß in entsprechenden Nuten (5) der Fugenränder (3, 4) jeweils verdickt ausgebildet sind, ist gekennzeichnet durch eine Dreipunktlagerung seiner verdickten Randbereiche innerhalb der Anschlußnuten, welche definiert ist durch a) eine Erhöhung (8) an der Oberseite des Randbereichs (6), wobei die Erhöhung (8) innerhalb der Nut (5), benachbart deren Öffnung angeordnet ist, b) einen entgegen der Einschubrichtung (F1) in die Nut (5) keilförmig vorspringenden Ansatz (11) an der Unterseite des Randbereichs (6) wobei sich der Ansatz (11) nach dem vollständigen Einschieben gegen eine entsprechende Rastfläche (7) der Nut (5) abstützt und c) eine Auswölbung (9) an der Oberseite des Randbereichs (6) an oder nahe dessen äußerem Ende.

Description

a) eine Erhöhung (8) an der Oberseite des Randbereicha (6) des Dichtungsbandes, wobei die Erhöhung (8) so angeordnet ist, daß sie innerhalb der Nut (5), an deren öffnung angrenzend, zu liegen kommt;
b) einen entgegen der Einschubrichtung (F 1) des Dichtungsbandes in die Nut (5) keilförmig vorspringenden Ansatz (11) an der Unterseite des Randbereichs (6), wobei sich der Ansatz (11) nach dem vollständigen Einschieben gegen eine entsprechende Rastfläche (7) der Nut (5) abstützt und
c) eine Auswölbung (9) an der Oberseite des Randbereichs (6) an oder nahe dessen äußerem Ende.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbcrcich (6) des Dichtungsbandes auf der Bandunterscite gegenüber der Auswölbung (9) eine Hohlkehle (12) aufweist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6) des Dichtungsbandes auf det Bandunterseite einen Vorsprung (10) aufweist, der sich von außen an den entsprechenden Rand der Nut (5) anlegt.
4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. im Querschnitt, der untere Ansatz (11) zwischen der oberen Auswölbung (9) und der oberen Erhöhung (8) angeordnet ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Querschnittsform des verdickten Randbercichs (6) angepaßte Hohlquerschnitt der Nut (5) keine der oberen Auswölbung (9) des Dichtungsbands (1) entsprechende Anpassung aufweist und daß die Höhe des Eingangsbereichs des Hohlquerschnitts geringer ist als die Dicke des Dichtungsbandes an der Stelle des unteren Ansatzes (11).
Die Erfindung betrifft eine Dichlungsvorrichlung zum Abdichten von bauwcrksseitigcn Dehnungsfugen, mit einem elastomeren Dichtungsband und mit an den Fugenrändern angeordneten Nuten, in welche jeweils der zur Bildung des Anschlusses verdickte Randbereich des Dichtungsbandes eingeführt ist, wobei der Randbereich — im Querschnitt gesehen — in der Einbaustellung durch Abstützung gegen die Innenwand der Nut gehalten ist.
Derartige Dichtungsvorrichtungen sind in mannigfacher Ausführung bekannt Sie unterscheiden sich u. a. hinsichtlich des Faltprinzips ihrer Dichtungsbänder, deren Befestigungsart, der verwendeten Materialien od. dgl. Für ihre Ausgestaltung ist beispielsweise auch
to das Anwendungsgebiet von wesentlichem Einfluß;
eine Dichtungsvorrichtung in Dehnungsfugen von Verkehrswegen unterliegt anderen Anforderungen als eine für die Abdichtung von Dehnungsfugen im Hochbau vorgesehene Dichtungsvorrichtung.
Bei einer bekannten Dichtungsvorrichtung (US 38 88 599) der eingangs genannten Art ist ein am Dichtungsband angeordneter, zur Bildung des Anschlusses verdickter Randbereich unter Ausnutzung der Formelastizitäi eines Vollgummiteils in die entsprechende, zur Befestigung dienende Nut eingequetscht Dabei ist die Montage erschwert und die Sicherung gegen Herausreißen gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugruiide, eine Dichtungsvorrichtung der aus der US-PS 38 88 599 bekannten Art so zu verbessern, daß sich das Dichtungsband mit geringem Aufwand montieren läßt und die Sicherheit gegen Herausziehen aus der Nut erhöh« ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstützung eine Dreipunktabstützung ist, die definiert ist durch
a) eine Erhöhung an der Oberseite des Randbereichs des Dichtungsbandes, wobei die Erhöhung so angeordnet ist, daß sie innerhalb der Nut, an deren Öffnung angrenzend, zu liegen kommt;
b) einen entgegen der Einschubrichtung des Dichtungsbandes in die Nut keilförmig vorspringenden Ansatz an der Unterseite des Randbereichs, wobei sich der Ansatz nach dem vollständigen Einschieben gegen eine entsprechende Rastfläche der Nut abstützt und
c) eine Auswölbung an der Oberseite des Randbercichs an oder nahe dessen äußerem Ende.
Gemäß Merkmal a) dient die obere Erhöhung als Dichtlippe und wirkt als Gegenlager für die Umlenkung des äußeren Endes des Randbereichs des Dichtungsbands, d. h. bei vollständig in die Nut eingeschobenem Randbereich befindet sich die Erhöhung im Inneren der Nut, wo sie an die benachbarte Innenwand dichtend angedrückt wird. Außerdem bildet die Erhöhung während des Einschiebens des Randbereichs in die Nut eine Ansat/.fläche für ein Montagewerkzeug.
Gemäß Merkmal b) dient der nach unten vorspringende keilförmige Ansatz der Sicherung des Randbercichs des Dichtungsbandprofils gegen Herausziehen aus der entsprechenden Befestigungsnut. Im Zusammenwirken mit den Merkmalen a) und c) genügt es,
bo diesen Ansatz verhältnismäßig schwach auszubilden, so daß die Verformungsarbeit bei der Montage gering ist. Die Keilform des Ansatzes erleichtert den Einbau. Eine zur Dehnungsfuge hinweisende Stützfläche des Ansatzes kommt bei vollständig eingeschobenem Randbcrcich gegen eine entsprechende Rastflächc der Nut, ausgebildet durch eine innere Nulerweiterung, zur Anlage. Der gcmiiß einer Ausgestaltung an der Unterseite vorhandene Vorsprung dient der Begrenzung des Ein-
schiebewegs bei der Montage des Dichtungsbands; auf diese Weise ist eine genaue Begrenzung der Nutentiefe nicht erforderlich.
Das Zusammenwirken zwischen den Merkmalen a), b) und c) geschieht in der Weise, daß in cer endgültigen Einbaustellung die zur Dichtungsbandoberseite hin vorgesehene Auswölbung am äußeren Ende des Randbereichs so stark gegen die benachbarte Nutcnwand aufläuft, daß der äußere Randbereich insgesamt von der Nutenwand weg umgelenkt wird, was man auch mit einer An Nickbewegung des äußeren Randbereichs des Dichtungsbands umschreiben könnte, infolge der beschriebenen, unter entsprechender Materialverspannung erzeugten Umlenkung des äußeren Randbereichs wird der keilförmige Ansatz an dessen Unterseite verstärkt hinter die entsprechende Rastfläche der Nut im Sinne einer Erhöhung der Rastwirkung-angedrückt.
Der Zustand in der Einbaustellung ist somit durch eine verspannte Dreipunktlagerung zwischen den durch Auswölbung, Erhöhung und keilförmigen Ansatz gebildeten Abstützpunkten charakterisiert. Eine auf der Gegenseite der Auswölbung vorhandene Hohlkehle oder eine vergleichbare konkave Form des äußeren Randbereichs ist vorteilhaft, um diesen bei Beginn des Einführens des Dichtungsbands in die Befestigungsnut entsprechend umzulenken, wodurch die Montage unter Zuhilfenahme cities Montagewerkzeugs zusätzlich erleichtert wird. Die Hohlkehle erlaubt ferner trotz der Verdikkung des äußeren Randbereichs dessen zwangsloses Einführen durch den verengten äußeren Nutabschnitl und dient zur Abstützung des Dichtungsbandes, wenn dieses am Fugenspalt zum Einschieben angelegt wird. Es ist klar, daß die Nut eine bestimmte, an das Dichtungsband, insbesondere dessen Randbereich angepaß te Ausbildung aufweisen muß.
Hierzu ist als Ausgestaltung vorteilhaft, daß der an die Querschnittsform des verdickten Randbereichs angepaßte Hohlquerschnitt der Nut keine der oberen Auswölbung des Dichtungsbands entsprechende Anpassung aufweist und daß die Höhe des Eigangsbereichs des Hohlquerschnitts geringer ist als die Dicke des Dichtungsbandes an der Stelle des unteren Ansatzes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die linke Hälfte einer Dichtungsvorrichtung, bei der das Dichtungsband außerhalb der Befestigungsnut liegt,
Fig. 2 den Randbereich der Dichtungsvorrichtung gem. Fig. 1 mit halb in die Befestigungsnut eingeschobenem Dichtungsband,
Fig. 3 den Randbereich der Dichtungsvorrichlung gem. den Fig. 1 und 2, mit vollständig in die Befestigungsnut eingeschobenem Dichtungsband und
Fig.4 eine vollständige Dichtungsvorrichtnng im Querschnitt, wobei das Dichtungsband in einer Lage unmittelbar vor Beginn des Montagevorgangs gezeigt ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Montiere;, in drei Phasen dargestellt, wobei das Dichtungsband selbst nur jeweils als Teilquerschnitt dargestellt ist, nämlich in F i g. 1 als Halbschnitt und in den F i g. 2 und 3 jeweils lediglich als Querschnitt durch den Randbereich. In F i g. 4 hingegen sind die beiden eine Dehnungsfuge 2 begrenzenden Fugenränder 3, 4 sowie zwischen diesen ein vollständiges Dichtungsband 1 in der Ausgangsstellung für die Montage, dargestellt.
An den Fugenrändern 3, 4 sind U-förmige Profile angeordnet, deren Schenkel eine Nut 5 für den Anschluß eines Randbereichs 6 eines Dich'.ungsbands 1 begrenzen. Die Nut 5 besitzt einen verengten Eititriusquerschnitt bzw. im Inneren einen erweiterten Nutenhohlraum 15, der u. a. durch eine nach innen weisende Rastfläche 7 des unteren Schenkels des U-förmigen Profils begrenzt ist.
Jeder Randbereich des Dichtungsbands 1 weist an seiner Oberseite eine Erhöhung 8 sowie eine Auswölbung 9 am äußeren Ende des Randbcreichs 6 auf.
ίο An der Unterseite weist der Randbereich 6 etwa gegenüber der genannten Erhöhung 8 einen Vorsprung 10 auf. Des weiteren weist der Randbereich einen keilförmigen Ansatz 11 auf. Gegenüber der Auswölbung 9 besitzt die Dichtungsbandunterseite eine Hohlkehle 12.
im übrigen ist der Querschnitt des Dichtungsbands 1 im Randbereich 6 etwas dicker als im übrigen Bereich. Die in F i g. 1 dargestellte Achse a verläuft vertikal durch eine mittlere Unibiegung 13 des Dichtungsbands 1.
Gemäß F i g. 2 ist der Randabschnitt 6 etwa zur Hälfte in das Innere der Nut 5 eingeschoben, im Bereich des verengten Eintnttsquerschnitts legt sich der an der Bandunterseite vorgesehene keilförmige Ansatz 11 beim Einschieben gemäß Pfeil Fl an die Unterseite des Dichtungsbands an. Das Einschieben kann durch ein in Richtung des Pfeils Fl an der Erhöhung 8 angesetztes Werkzeug, welches in der F i g. 2 nicht dargestellt ist, erfolgen.
Gemäß Fig.3 ist der Randbereich 6 vollkommen in die Nut 5 eingeschoben. Die Erhöhung 8 liegt dabei an
jo der zugeordneten Wand der Nut 5 an. Die Erhöhung 8 bildet das Gegenlager und eine Dichtlippe gegen das Eintreten von Wasser. Der Nutenhohlraum 15 ist so bemessen, daß bei vollständig eingeschobenem Randbereich 6 die Auswölbung 9 durch die Wand der Nut nach unten abgelenkt, der keilförmige Ansatz 11 somit fest gegen die Rastfläche 7 des Nutenhohlraums 15 angedrückt wird. Der untere Vorsprung 10 bildet einen Anschlag gegen zu weites Einschieben des Randbereichs 6 in die Nut 5. An der Oberseite des vollständig eingeschobenen Randbereichs 6 ergibt sich ein Ausgleichsraum 14 zum Ausgleich von Toleranzabweichungen. Die Lage der Auswölbung 9 und der Erhöhung 8 relativ zum keilförmigen Ansatz 11 ist durch die Hebelarme h\ und hi dargestellt.
In Zusammenhang mit F i g. 3 wird deutlich, dcß der mit der beschriebenen Dichtungsvorrichtung erzielte feste Halt des in die Nut 5 eingeschobenen Randbereichs 6 wesentlich durch eine gesteuerte Deformation des Randbereichs 6 im Inneren der Nut 5 bewirkt wird.
Infolge der gemäß Pfeil F2 nach unten gerichteten Ablenkung des äußeren, die Auswölbung 9 aufweisenden Endes des Randbereichs 6 kommt es zu einer Verspreizting des unteren Ansatzes 11 gegen die Rastfläche 7 der Nutwandung. Damit wird der Gesamtquerschnitt des Randbereichs 6 einschließlich des Ansatzes 7 bei Zugbeanspruchung wirksam, d. h. die Zugbelastung kann entsprechend groß sein.
Fig.4 zeigt schematisch ein Montagewerkzeug 16 mit ausklappenden Flügeln 17 am unteren Ende. Wird
«ι das Montagewerkzeug gemäß Pfeil F3 angehoben, so unterfangen die Enden der Flügel 17 die in der gezeichneten Lage des Dichtungsbands nach innen gerichteten Frhöhungen 8, so daß das Dichtungsband insgesamt angehoben wird. Die Hohlkehlen 12 an der Unterseite der
br> Randbereiche 6 legen sich an den unteren Schenkel des jeweiligen U-förmigen Profils an und bewirken auf diese Weise ein Umlenken der Enden jedes Randbereichs gemäß Pfeil F4 in das Innere der Nuten 5 hinein. Nach
erfolgter Umlenkung in die horizontale Lage der Randbereiche 6 werden diese ebenfalls mit einem Werkzeug durch weiteres Andrücken an die Erhöhungen 8 in Richtung des Pfeils F\ (Fig. 2) vollständig in die Nuten 5 eingeschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
in
20
35
40
55 b0 b5

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von bauwerksseitigen Dehnungsfugen, mit einem elastomeren Dichtungsband (1) und mit an den Fugenrändern (3,4) angeordneten Nuten (5), in welche jeweils der zur Bildung des Anschlusses verdickte Randbereich (6) des Dichtungsbandes eingeführt ist, wobei der Randbereich (6) — im Querschnitt gesehen — in der Einbaustellung durch Abstützung gegen die Innenwand der Nut (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstützung eine Dreipunktabstützung ist, die definiert ist durch
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