DE3047904C2 - Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen - Google Patents

Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen

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DE3047904C2
DE3047904C2 DE3047904A DE3047904A DE3047904C2 DE 3047904 C2 DE3047904 C2 DE 3047904C2 DE 3047904 A DE3047904 A DE 3047904A DE 3047904 A DE3047904 A DE 3047904A DE 3047904 C2 DE3047904 C2 DE 3047904C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/66Sealings
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen, dessen die Fuge überbrückender Faltteil auf gegenüberliegenden Seiten je einen in Fugenlängsrichtung verlaufenden Randteil aufweist, der einen Steg mit einer Anformung längs des freien Stegrands aufweist, an welcher eine zum Steg hinweisende Rastfläche ausgebildet ist, wobei in der Einbaulage der Steg in eine zur Fuge hin offene Nut im Fugenrand eingreift, so daß die Rastfläche gegen eine Stützfläche eines die Nut nach innen verbreiternden Nutenhohlraums anliegt.
Bei einem derartigen bekannten Dehnprofil zur Abdichtung von Dehnungsfugen (deutsche Gebrauchsmusterschrift 66 05 223) enden die Randteile jeweils mit einer sich zum Stegrand hin verjüngenden Verdickung. Diese muß durch einen schmalen Spalt im Befestigungsprofil des Fugenrands unter starker, elastischer Deformation hindurchgedrückt werden. Der Werkstoff des Dehnprofils muß also einerseits eine hohe elastische Verformung zulassen, andererseits ausreichend formstabil sein, um die Festigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Es sind Fahrbahnübergänge bekannt (z. B. deutsche Offenlegungsschrift 19 07 695), bei welchen die Befesti- > gungseiemente gesonderte Keile sind, mit welchen ein eine Verdickung aufweisender Randteil des Dehnproills in einer Nut des Fugenrands verkeilt wird. Dabei sind noch zusätzliche Befestigungsmittel für die Keile erforderlich.
ι» Außerdem sind noch andere Dehnprofile bekannt (z. B. deutsche Auslegeschrift 25 02 731), bei welchen die Randteile hohl ausgebildet sind, um das Einknöpfen derselben in entsprechende Nuten der Fugenränder zu erleichtern. Allerdings lassen sich Hohlräume enthaltende elastomere Dehnprofile nicht ohne größeren Aufwand herstellen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dehmprofil der eingangs genannten Art für den dichtenden Abschluß einer Dehnungsfuge zu schaffen,
-° welches sich bei einfacher, formstabiler Ausbildung ohne starke elastische Deformation in die Nuten zu einer festen Verbindung einknöpfen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens auf einer Seite des Stegs, benachbart
-■"> seinem am Faltteil angeschlossenen Ende eine vorspringende Rippe und an seinem freien Rand ein zur Rippe hin weisender beweglicher Riegel angeformt ist, der mit dem Sieg einen spitzen Winkel einschließt und an dessen Ende die Rastfläche ausgebildet ist, daß die
"i Nutöffnung etwa der Summe aus der Dicke des Stegs und der Höhe der Rippe entspricht, die zusammen die Nutöffnung dicht abschließen und daß die Dicke des Riegels etwa gleich der Rippenhöhe ist, derart, daß der Steg mit hinter der Rippe angelegtem Riegel in die Nut
'>'■> einführbar und der Riegel in der Endlage des Stegs in der Nut bis zur Anlage seiner Rastfläche gegen die Stützfläche ausfederbar ist.
Das Wesentliche an einer derartigen Verbindung zwischen dem Randteil eines elastomeren Dehnprofils
i" und einem Fugenrand einer bauwerkseitigen Dehnungsfuge ist dabei, daß am Randteil wenigstens auf einer Seite ein gegen die Stützfläche ausfedernder beweglicher Riegel und eine die Nutöffnung verschließende Verdickung in Form einer Rippe vorgesehen sind. Beim
·'■' Einschieben ist der Riegel an den Steg angeklappt, so daß er hinter der Rippe verschwindet. Nach dem Einschieben (cdert der Riegel in den erweiterten Nutenhohlraum hinein aus; das Dehnprofil hält daher einer Zugbelastung stand.
*·" Das Einknöpfen des erfindungsgemäßen Dehnprofils erfolgt durch flexible Bicgeverfo; mung im Gelenk zwischen dem Steg und dem daran angeformten Riegel. Ein Ausknöpfen ist nur nach Überwindung der steifen Verformung des Riegels möglich. Der ausfederndc
>"■ Riegel erzeugt einen sicheren Formschluß der Verbindung zwischen dem Randteil des Dehnprofils und dem Fugenrand.
Da das erfindungsgemäß vorgeschlagene Dehnprofil keine Hohlräume aufweist, lassen sich in Längsrichtung
hn anschließende Dehnprofile ohne großen Aufwand durch Vulkanisieren miteinander verbinden. Auch eine Anwendung auf Fugenkonstruktionen mit einer oder mehreren lugenspalten bereitet keine Schwierigkeiten. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
n' Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Durch die Anordnung von bandförmigen Bewehrungen aus Blech, Kunststoff oder Gewebe im Bereich des Stegs und/oder des Riegels kann die Federkraft der
Biegeverformung vergrößert werden. Eine solche Maßnahme ist vor allem bei Verwendung weicher Elastomere vorteilhaft.
Wenn, unabhängig von derartigen bandförmigen Bewehrungen noch eine strangförmige Bewehrung, z. B. eine Draht- oder Seilbewehrung vorgei_hen ist, wird ein evtl. notwendiges Ausknöpfen erleichtert.
Bei einseitiger Ausführung der Dehnprofile weist der Steg in der Einbaulage zweckmäßigerweise nach unien, so daß das Dehnprofil dicht unter der Fahrbahnfläche angebracht werden kann. Der über dem Dehnprofil vorhandene Fugenspalt kann daher flach gehalten und somit leicht von Schmutz gesäubert werden.
Die Ausgestaltung des Dehnprofils gemäß dem Anspruch 4 ist für hohe Beanspruchungen vorteilhaft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vollständigen Querschnitt durch ein Dehnprofil,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Fugenrand mit eingefaltetem Randteil eines Dehnprofils während des Einschiebens in die Nut des Fugenrands,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 mit vollständig eingeschobenem Randteil bzw. Steg,
Fig.4 und 5 je einen vertikalen Querschnitt durch einen Fugenrand mit verschiedenen Bewehrungen im Bereich des Randteils und
Fig. 6 ein Dehnprofil mit doppelseitiger Ausbildung der Randteile, wobei zwei Varianten des Anschlusses mit beiden Fugenrändern gezeigt sind.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Dehnprofi! mit einem im Bereich der Fuge befindlichen und die Fuge überbrückenden Faltteil 1 und daran seitlich anschließenden Randteilen 2. Jeder Randteil besitzt einen horizontalen Steg 3 und am freien Ende einen abgewinkelten Riegel 4 und weiter innen, auf der Seite des Riegels, eine Rippe 5. Die Dicke des Riegels 4 entspricht etwa der Höhe der Rippe 5. Auf diese Weise können die Randteile 2. wie am Beispiel des linken Randteils in Fig. 2 dargestellt, so zusammengeklappt werden, daß der Riegel 4 hinter die Rippe 5 schlüpft, so daß der Randteil der Dehnungsfuge leicht in die Nut 6 des Fugenrands 7 eingeschoben werden kann. Die Öffnung der Nut 6 entspricht dabei etwa der Summe aus der Dicke des Stegs 3 und der Höhe der Rippe 5. Deren Gesamtmaß kann die Höhe der Nut auch geringfügig überschreiten, was im Rahmen der elastischen Verformung ohne weiteres möglich ist. Dadurch ergibt sich ein besonders dichter Anschluß des Randteils am Fugenrand.
F i g. 3 zeigt den vollständig eingeknöpften Fugenrand, wobei die Rippe 5 für dichten Anschluß und der Riegel 4 für die Herstellung einer iormschlüssigen Verbindung sorgen. Bei vollständig eingeknöpften Fugenrand federt der Riegel 4 in Richtung seiner unbelasteten Form gemäß Fig. 1 aus und legt sich mit seiner Stirnseite gegen eine Stützfläche 8 des nach innen hin verbreiterten Nutenhohlraums. Dazu passend ist eine die Öffnung der Nut fugenrandseitig begrenzende Nase 9 angeordnet.
Gemäß Fig.4 weist der Randteil im Bereich des Stegs 3 und des Riegels 4 eine Bewehrungseinlage 10 auf, welche aus Bändern aus Blech, Kunststoff oder Gewebe bestehen kann.
Gemäß Fig.5 sind strangförmige Bewehrungen 11, z. B. Draht- oder Seilbewehrungen vorgesehen, um ein evtl. notwendiges Ausknöpfen des Dehnprofils zu erleichtern.
In allen bislang beschriebenen Einbaubeispielen ist der Winkel, den der Riegel in der vollständigen Einbaulage mit dem Steg 3 einschließt, etwas kleiner als der in Fig. 1 dargestellte Ausgangswinkel, damit die Riegelstellung elastisch gesichert bleibt.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung eines Dehnprofils mit doppelter Ausführung der Randteile, das heißt, jeder Randteil besitzt zwei Riegel 4 auf jeder Seite des Stegs 3 sowie zwei Rippen 5 ebenfalls auf jeder Seite des Stegs 3. Entsprechend ist der innere Hohlraum der Nut mit der Verbreiterung für die Stützflächen 8 symmetrisch nach oben und unten ausgebildet.
In der linken Hälfte der Darstellung ist die Nut 6 im Öffnungsbereich oben und unten durch parallele Wände begrenzt. In der rechten Hälfte der Darstellung öffnen sich diese Wände der Nut 6 zur Fuge hin. Auf diese Weise kann beim Einbau eine Vorspannung auf den Siegteil 3 zwischen den Rippen 5 und den Riegeln 4 aufgebracht werden. Das Ergebnis ist eine besonders feste und dichte Verknöpfung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elastomeres Dehnprofil zum Abdichten von bauwerkseitigen Dehnungsfugen, dessen die Fuge überbrückender Faltteil auf gegenüberliegenden Seiten je einen in Fugenlängsrichtung verlaufenden Randteil aufweist, der einen Steg mit einer Anformung längs des freien Stegrands aufweist, an welcher eine zum Steg hinweisende Rastfläche ausgebildet ist, wobei in der Einbaulage der Steg in eine zur Fuge hin offenen Nut im Fugenrand eingreift, so daß die Rastfläche gegen eine Stützfläche eines die Nut nach innen verbreiternden Nutenhohlraums anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Stegs (3), benachbart seinem am Faltteil (1) angeschlossenen Ende eine vorspringende Rippe (5) und an seinem freien Rand ein zur Rippe (5) hin weisender beweglicher Riegel (4) angeformt ist, der mit dem Steg (3) einen spitzen Winkel einschließt und an dessen Ende die Ras;tfläche (13) ausgebildet ist, daß die Nutöffnung etwa der Summe an der Dicke des Stegs und der Höhe der Rippe entspricht, die zusammen die Nut dicht abschließen, und daß die Dicke des Riegels (4) etwa gleich der Rippenhöhe ist, derart, daß der Steg (3) mit hinter der Rippe (5) angelegtem Riegel (4) in die Nut (6) einführbar und der Riegel (4) in der Endlage des Stegs in der Nut bis zur Anlage seiner Rastfläche (13) gegen die Stützfläche (8) ausfederbar ist.
2. Dehnprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rippenhöhe, Dicke des Riegels (4) und Dicke des Stegs (3) etwa die gleiche Größe aufweisen.
3. Dehnprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) und/oder der Riegel (4) mit band- oder strangförmigen Bewehrungen (10; 11) versehen sind.
4. Dehnprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide·.'! Seiten des Stegs (3) Rippen (5) und Riegel (4) vorgesehen sind, und daß die Rippen (5), entsprechend der Ausbildung der Nut (6) im Fugenrand, keilförmig mit zur Fuge hin zunehmender Höhe ausgebildet sind.
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