DE2502731B1 - Wasserdichte fugenuebergangskonstruktion fuer bruecken oder dergleichen bauwerke - Google Patents

Wasserdichte fugenuebergangskonstruktion fuer bruecken oder dergleichen bauwerke

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DE2502731B1
DE2502731B1 DE19752502731 DE2502731A DE2502731B1 DE 2502731 B1 DE2502731 B1 DE 2502731B1 DE 19752502731 DE19752502731 DE 19752502731 DE 2502731 A DE2502731 A DE 2502731A DE 2502731 B1 DE2502731 B1 DE 2502731B1
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joint
sealing body
beads
chambers
sealing
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DE19752502731
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Description

  • Auf einer in üblicher Weise ausgebildeten Unterkonstruktion 1, z. B. aus Stahl, sind als Randträger ausgebildete Stahlprofilträger 2 angeschweißt, und zwar spiegelbildlich auf beiden Seiten der Übergangsfuge. Zwischen diesen Stahlprofilträgern ist ein Dichtungskörper vorgesehen Dieser Dichtungskörper kann jedoch auch zwischen einem Randträger und einer Lamelle angeordnet werden, die sich in Fugenlängsrichtung zwischen den beiden Fugenrändern befindet. Auch ist die Verwendung des gleichen Dichtungskörpers unmittel-
  • bar zwischen zwei derartigen Lamellen möglich.
  • Schließlich ist auch noch zu erwähnen, daß statt des vorgesehenen Stahlprofilträgers 2 auch die Bauteilkante selbst, z. B. aus Stahlbeton, einen »Dichtsitz« 3 bilden kann, der z. B. mit Blech ausgelegt ist.
  • Der »Dichtsitz« ist bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform annähernd kreisförmig und weist an der Dichtstelle 4 einen eingeengten Querschnitt auf.
  • Die oberhalb des Dichtungskörpers 5 vorgesehene Dichtungsvorderkante 6 ist gegenüber der unterhalb des Dichtungskörpers liegenden entsprechenden Vorderkante 7 vorgezogen. Diese Hinterschneidung ermöglicht ein vollständiges Zusammenfalten des Dichtungskörpers 5, so daß sich in Extremfällen die beiden Fugenränder vollständig nähern können.
  • Da insbesondere für einen derartigen Fall bei einer Beschädigung des Dichtungskörpers eine Auswechslung bisher nicht möglich war, wird der Wulst 8 so ausgebildet, daß er sich zwar mit seiner Außenfläche 9 dem Sitz vollständig anschmiegen kann, daß jedoch der der Dichtstelle 4 gegenüberliegende Bereich 10 im Querschnitt bzw. an der Übergangsstelle zwischen dem Wulst 8 und dem eigentlichen Dichtband 11 schwächer ausgebildet ist.
  • Die Querschnittsschwächung im Bereich gegenüber der Dichtstelle 4 dient dazu, bei einer Evakuierung des Hohlraums 12 ein gesteuertes Zusammenfalten oder Einziehen des Wulstes 8 zu ermöglichen und zwar dergestalt, daß sich zuerst der der Dichtstelle gegenüberliegende Bereich 10 des Wulstes einfaltet.
  • Diese gezielte und gesteuerte Faltung kann noch durch eine Knickstelle 13 bzw. eine Vorfaltung erhöht werden.
  • Im Bereich der Dichtstelle 4 ist im Wulst eine Verstärkung 14 in Form eines Metallstabs vorgesehen, der sich entweder ununterbrochen über die ganze Länge des Dichtungskörpers erstreckt oder nur in Teilbereichen vorgesehen ist; es liegt auf der Hand, daß die Verstärkungen 14 schon bei der Herstellung des Dichtungskörpers eingebettet werden müssen. Unter Umständen ist auch noch eine weitere Verstärkung 15 im sogenannten Gelenk des Dichtbands 11 vorgesehen.
  • Auch diese Verstärkung dient dem weiter oben angegebenen Zweck.
  • Zur Evakuierung des eine luftdichte Kammer bildenden Hohlraums 12 können beliebige Vorrichtungen verwendet werden.
  • Wenn die Auswechslung des Dichtungskörpers in nicht vollständig geschlossener Stellung der beiden Fugenränder oder der Lamellen erfolgen soll, kann die Entnahme des Dichtungskörpers auch durch die Fuge selbst erfolgen; auch für diesen Fall ist jedoch die Evakuierung des Hohlraums von wesentlicher Bedeutung, da hierdurch die Haftung des Wulstrands 8 im »Dichtsitz« 3 wesentlich verringert wird.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform einer Fugenübergangskonstruktion ist ein Dichtungskörper vorgesehen, dessen Dichtband 20 aus zwei Abschnitten besteht. Beide Abschnitte 21 und 22 sind mit Wülsten fest verbunden; im Bereich der Dichtstelle 4 kann außerdem noch ein Stegabschnitt 23 vorgesehen sein.
  • Statt des annähernd runden Sitzes ist für die Aufnahme des Wulstes 24 ein im Querschnitt eckiger Sitz 25 vorgesehen.
  • Der im Wulst eine Kammer bildende vorgesehene Hohlraum 26 ist entsprechend ausgebildet; die der Dichtstelle 4 gegenüberliegenden Querschnittsbereiche 27, 28 und 29 haben eine wesentlich geringere Wanddicke als die entsprechenden Querschnittsbereiche auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Bei dieser Ausführungsform sind mindestens zwei Knickstellen 30 und 31 vorgesehen, die die gesteuerte Einziehbarkeit des Wulstes in Richtung auf die Dichfstelle 4 ermöglichen.
  • Der durch die beiden Abschnitte 21 und 22 eingeschlossene Hohlraum 32 kann in üblicher Weise mit einem pneumatischen oder gegebenenfalls hydrauli schen Medium gefüllt werden. Dieser kammerartig ausgebildete Hohlraum 32 hilft beim Herausziehen des Dichtungskörpers in Fugenlängsrichtung insofern mit, als eine Evakuierung des Hohlraums 32 eine Lockerung auch an der Dichtstelle 4 herbeiführt; dies dürfte jedoch nur dann eintreten, wenn der Abschnitt 21 selbst nicht vollständig zerstört oder undicht ist.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist annähernd der gleiche Dichtungskörper 40 mit einem kammerartigen Hohlraum 41 und zwei Hohlräumen 42 und 43 in den Wülsten 44 und 45 vorgesehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 2 nur geringfügig; der Querschnittsbereich 50 gegenüber der Dichtstelle 4 ist in ähnlicher Weise geschwächt; allerdings ist hier nur eine Knickstelle 51 zur Steuerung der Faltbarkeit vorgesehen. Der Dichtungskörper ist mit Verstärkungen 55 und 56 und gegebenenfalls auch 57 versehen, die aus einem Metalldraht bestehen.
  • Die Hohlräume 42 und 43 werden wie bei den beiden obigen Ausführungsformen evakuiert, um ein Herausziehen des Dichtprofils in Fugenlängsrichtung zu ermöglichen. Auch für das Einziehen eines neuen Dichtprofils ist die Evakuierung zweckmäßig und gegebenenfalls notwendig. Die Außenflächen der Wülste werden zweckmäßigerweise mit einem die Gleitfähigkeit erhöhenden Mittel beliebiger Art versehen, um das Einführen und das gegebenenfalls notwendige Herausziehen zu erleichtern.
  • Die Hohlräume 42 und 43 können nach Einbringen des Dichtungskörpers mit einem pneumatischen oder hydraulischen Medium beaufschlagt werden; durch diese Beaufschlagung wird das gewünschte Anlegen der Dichtung im Sitz erleichtert; es ist auch möglich, die Hohlräume 42 und 43 ständig mit einem z. B. hydraulischen Medium gefüllt zu halten, welches somit die Dichtwirkung im Sitz wirksam erhöht.
  • Es liegt auf der Hand, daß das Einbringen des Dichtungskörpers bzw. auch das Herausziehen desselben in Längsrichtung bei jeder beliebigen Ausbildung des eigentlichen Dichtbands möglich ist.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Dichtungskörper 60 weist ähnlich wie die Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 3 zwei Abschnitte 61 und 62 auf, die einen zu einer luftdichten Kammer schließbaren oder geschlossenen Hohlraum 63 umfassen.
  • In Abschnitt 61 ist ein Gelenk 64, welches gegebenenfalls mit einem Draht 65 versehen ist, und im Abschnitt 62 sind drei Gelenke 66, 67 und 68 vorgesehen, die eine leichtere Faltbarkeit des Abschnitts 62 ermöglichen sollen; die leichtere Faltbarkeit, welche insbesondere durch die beiden Gelenke 66 und 67 erreicht wird, ermöglicht auch eine bessere Lösung der Wülste 70 und 71 aus ihren Sitzen in den Stahlprofilträgern 72 und 73.
  • Die Dichtstelle 4 ist im Verhältnis wesentlich größer als die Dichtstelle bei den Ausführungsformen gemäß den vorhergehenden Figuren. Der jeweilige Sitz für die Wülste 70 bzw. 71 ist im der Dichtstelle 4 gegenüberliegenden Bereich mit einer Rundung 75 versehen, die sich annähernd über 120 bis 1500 erstreckt. Der Sitz ist in seinem annähernd parallel zur Oberfläche verlaufenden Bereich 76 geradlinig ausgebildet.
  • Die in den Wülsten 70 und 71 vorgesehenen Verstärkungen 80 bzw. 81 bestehen aus dünnen biegsamen Metallstäben und sind an einer Stelle eingebettet, die von den Punkten 82 bzw. 83, welche die Höhe und die Tiefe der Wülste bestimmen, gleich weit entfernt ist In der Mitte zwischen diesen beiden Punkten sind die Wulstbereiche mit einer geringeren Wanddicke jeweils mit einer Knickstelle 84 versehen.
  • Die besondere Ausbildung der Wülste und die große Länge der Stege 85 ermöglichen eine gezieltere und bessere Lösung der Wülste aus ihren jeweiligen Sitzen bei einer Evakuierung der Hohlräume 86 und 87.
  • Durch die Verwendung eines z. B. hydraulischen Druckmediums in den Hohlräumen 86 und 87 wird eine genaue Anschmiegung der Wülste an den Sitz ermöglicht, so daß trotz der Breite der Dichtstelle die jeweiligen Nasen 90 bzw. 91 des Stahlprofilträgers eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserdichte Fugenübergangskonstruktion für Brücken oder dergleichen Bauwerke, mit in hinterschnittenen Ausnehmungen in den Randträgern und/oder in den parallel dazu verlaufenden Lamellen verankerten, mit Wülsten versehenen Dichtungskörpern, welche an ihrer dem jeweils zu überbrückenden Zwischenraum abgewandten Seite einen mit einer Begrenzungswand mit geringerer Wanddicke versehenen Hohlraum aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12 bzw. 26 bzw. 42 und 43 bzw. 86 und 87) in den Wülsten als luftdicht verschließbare, jedoch evakuierbare Kammern ausgebildet sind.
  2. 2. Fugenübergangskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand des Hohlraums mit geringerer Wanddicke mindestens eine in den Hohlraum hineinweisende Knickstelle (13 bzw. 30 und 31 bzw. 51 bzw. 84) aufweist.
  3. 3. Fugenübergangskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern pneumatisch oder hydraulisch mit Druck beaufschlagbar sind.
  4. 4. Fugenübergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern im eingebauten Zustand der Fugenübergangskonstruktion ständig mit einem hydraulischen Medium gefüllt sind.
  5. 5. Fugenübergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungskörper mindestens im Bereich der Wülste Verstärkungen (14 bzw. 55 und 56 bzw. 80 und 81), z. B. in Form von Meta!lstäben, eingebettet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fugenübergangskonstruktion für Brücken oder dergleichen Bauwerke, mit in hinterschnittenen Ausnehmungen in den Randträgern und/oder in den parallel dazu verlaufenden Lamellen verankerten, mit Wülsten versehenen Dichtungskörpern, welche an ihrer dem jeweils zu überbrückenden Zwischenraum abgewandten Seite einen mit einer Begrenzungswand mit geringerer Wanddicke versehenen Hohlraum aufweisen.
    Eine derartige, aus der OE-PS 2 87 778 bekannte Fugenübergangskonstruktion weist einen Dichtungskörper auf, der zwar relativ leicht eingebracht werden kann, dessen Abdichtung jedoch auf die Dauer gesehen nicht vollständig ausreichend ist und der u. a. jedoch nur mit sehr großen Schwierigkeiten ausgewechselt werden kann; eine Auswechslung bei nahezu vollständig geschlossenen Fugenrändern ist unmöglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenübergangskonstruktion mit einem Dichtungskörper des vorstehend erwähnten Typs zu schaffen, der auch bei sich fast berührenden Fugenrändern und/oder Lamellen eine Auswechslung ermöglicht.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlräume in den Wülsten als luftdicht verschließbare, jedoch evakuierbare Kammern ausgebildet sind.
    Da ein Austausch des Dichtungskörpers bei nahezu geschlossener Fuge nur von der Seite aus möglich ist, andererseits jedoch die Dichtung zwischen den Wül- sten und den Fugenrändern und/oder Lamellen eine besonders große Haftung voraussetzt, ist es erforderlich, die Wülste für ein etwaiges Herausziehen zu verkleinern. Dies erfolgt durch die gezielte Verkleinerungder Außenabmessungen der Wülste in deren Sitzen durch Faltung und Einziehen der betreffenden Begrenzungswand. Danach kann das Dichtprofil von einer Seite aus herausgezogen werden.
    Es ist zwar aus der DT-AS 17 84 675 eine elastische Fugeneinlage fur Fahrbahndecken bekannt, die jeweils in ihren Längswülsten ein Sicherungsglied aufweist, welches zur Freigabe des Wulstes aus dem betreffenden Halteteil herausgezogen werden kann; diese Fugeneinlage ist nicht seitlich in Randträgern oder Lamellen gelagert, weist daher auch keinen Hohlraum auf und ist auch nicht mit luftdicht verschließbaren Kammern versehen. Bei einem weiteren bekannten Fahrbahnübergang für Brücken (DT-OS 20 54 095), bestehend aus einem elastischen Dichtungskörper, sind im Fugenbereich Kammern vorgesehen, die mit Druckluft beaufschlagbar sind; dieser Dichtungskörper weist keine Hohlräume in den Verankerungswülsten auf und gehört daher zu einem Typ, welcher nicht dem eingangs erwähnten Dichtungskörpertyp gleichgesetzt werden kann.
    Die Begrenzungswand des Hohlraums mit geringerer Wanddicke kann mindestens eine in den Hohlraum hineinweisende Knickstelle aufweisen.
    Die Kammern sind zweckmäßigerweise pneumatisch oder hydraulisch mit Druck beaufschlagbar. Hierdurch ist nach Einziehen des Dichtungskörpers eine bessere Anlage in dessen Sitz gegeben.
    Die Anlage zwischen Wulst und Sitz kann noch dadurch erhöht werden, daß die Kammern im eingebauten Zustand der Fugenübergangskonstruktion ständig mit einem hydraulischen Medium gefüllt sind.
    So ist es auch möglich, daß im Dichtungskörper mindestens im Bereich der Wülste Verstärkungen, z. B. in Form von Metallstäben, eingebettet sind. Da bei den manchmal auftretenden großen Längen des Dichtungskörpers - dieser kann bis zu 16 oder 18 m lang sein -die Gefahr gegeben ist, daß der alte Dichtungskörper beim Herausziehen reißt oder sich nicht, wie gewünscht, aus seinem Sitz. löst, ist die Verwendung von Verstärkungen besonders zweckmäßig; diese wirken auch beim Einschieben oder Einführen des neuen Dichtungskörpers mit.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Fugenübergangskonstruktion mit einem Dichtungskörper gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen in einem Bauwerk eingespannten Dichtungskörper, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform und F i g. 4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038524A1 (de) * 1980-10-11 1982-04-29 Leschus, geb. Putsch, Hildegard, 5600 Wuppertal Fugenband zur abdichtung von bauwerkteilen
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EP0101284A2 (de) * 1982-08-09 1984-02-22 Leigh Flexible Structures Limited Abdichtungsvorrichtung
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