DE3517861C2 - - Google Patents

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DE3517861C2
DE3517861C2 DE3517861A DE3517861A DE3517861C2 DE 3517861 C2 DE3517861 C2 DE 3517861C2 DE 3517861 A DE3517861 A DE 3517861A DE 3517861 A DE3517861 A DE 3517861A DE 3517861 C2 DE3517861 C2 DE 3517861C2
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Helmut Dipl.-Ing. 6782 Rodalben De Becker
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Gebr Koemmerling Kunststoffwerke 6780 Pirmasens De GmbH
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Gebr Koemmerling Kunststoffwerke 6780 Pirmasens De GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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  • Special Wing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Blend- oder Flügelrahmen geht aus der EP-OS 00 63 623 hervor und weist einen hohlen, im Querschnitt rechteckigen Hauptprofilstab aus thermoplastischem Kunststoff, an den vier Ecken des Hauptprofilstabes aus­ gebildete Nuten, die symmetrich sowohl in bezug auf eine senkrecht zur Ebene des Rahmens in Stablängsrichtung durch den Stab verlaufende Ebene als auch in bezug auf eine parallel zur Ebene des Rahmens in Stablängsrichtung durch den Stab verlaufende Ebene angeordnet sind, sowie eine unlösbar mit dem Hauptprofilstab verbundene Anschlagrippenleiste auf.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Blend- oder Flügelrahmen die relativ aufwendige, unlösbare Verbindung durch punktweise Spiegelverschweißung zwischen dem Hauptproflstab und den Anschlagrippenleisten, die entweder bei der Herstellung des Hauptprofilstabes oder vor Ort bei der Montage eines solchen Rahmens erfolgen muß. Außerdem hat die unlösbare Verbindung zwischen Hauptprofilstab und Anschlagrippenleiste durch punktweise Spiegel­ verschweißung bei der Herstellung den Nachteil, daß dann ein festes Bauele­ ment vorliegt, das nicht mehr an die späteren Gegebenheiten angepaßt werden kann; die Montage vor Ort ist insofern problematisch, als eine Spiegelver­ schweißung einen relativ hohen Aufwand erfordert und deshalb nur in selte­ nen Fällen auf einer Baustelle ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blend- oder Flügel­ rahmen für Fenster oder Türen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die unlösbare Verbindung zwischen Hauptprofilstab und Anschlagrippenleisten problemlos bei der Montage des Rahmens durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß der Hauptpro­ filstab einerseits und die Anschlagrippenleiste andererseits industriell gefertigt und bei Bedarf, beispielsweise bei Installation eines solchen Rahmens, problemlos so ineinandergesteckt werden können, daß die Rastrippe der Anschlagrippenleiste in einer Nut des Hauptprofils aufgenommen wird. Diese Verbindung läßt sich aufgrund der räumlichen Ausgestaltung der Nut einerseits und der Rastrippe andererseits ohne Beschädigung des Haupt­ profilstabes bzw. der Anschlagrippenleiste nicht mehr lösen, so daß sich die gleiche Funktion wie bei der bekannten Spiegelverschweißung ergibt, jedoch ohne die damit verbundenen Nachteile.
Gleichzeitig läßt sich dieser Rahmen bei Bedarf an die jeweiligen Verhält­ nisse anpassen, indem Anschlagrippenleisten nur dort in Nuten gesteckt werden, wo es zur Ausbildung eines speziellen Rahmens erforderlich ist. Man muß sich also nicht mehr bereits bei der Herstellung des Hautprofilstabes auf eine bestimmte Ausführungsform des Rahmens festlegen.
Weiterhin kann noch nachträglich in jeder beliebigen der vier Nuten des Hauptprofilstabes eine Anschlagrippenleiste eingerastet werden. Die übrigen, nicht mit einer Anschlagrippenleiste versehenen Nuten des Haupt­ profilstabes können dann je nach Bedarf eine wieder lösbare Füllungsklemm­ leiste aufnehmen, oder aber auch anderweitig verwendet werden, beispiels­ weise zur Aufnahme von Verbindungsfedern.
Auf diese Weise läßt sich aus einem Hauptprofilstab in Verbindung mit ge­ sonderten, unlösbar einrastbaren Anschlagrippenleisten und lösbar einrast­ baren Kantenfüllungsklemmleisten eine außerordentlich große Zahl unter­ schiedlicher Profile herstellen, wodurch die Fertigung außerordentlich ver­ einfacht wird. Insbesondere ergibt sich eine reduzierte Lagerhaltung.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Ausbildung der unlösbar in die entspre­ chende Nut einsetzbaren Rastrippe der Anschlagrippenleiste. Diese muß die gesondert extrudierte Anschlagrippenleiste fest in der Nut halten, die gleichzeitig auch zur Aufnahme der üblichen Füllungsklemmleisten geeignet bleibt.
Das sichere Einsetzen der Rastrippe wird dadurch erleichtert, wenn sie von der Rastschulter zu ihrer freien Kante hin abgeschrägt ist.
Wenn die Rastrippe den Nutenquerschnitt im Bereich nahe bei der Nutöffnung ganz ausfüllt und sich zur Rastschulter hin verjüngt, ergibt sich ein be­ sonders sicherer Sitz der Rastrippe und damit ein fester Halt der Anschlag­ rippenleiste in dem Hauptprofilstab.
Vielfach genügt es, wenn gemäß Anspruch 4 die Rastrippe nahe der Rille der Nut an der die Rille aufweisenden Wandung der Nut in gewünschter Breite an­ liegt. Besonders fest wird die Verbindung jedoch dann, wenn gemäß Anspruch 7 die Rastrippe mit einer flachen Erhebung in die Rille ragt und den nut­ öffnungsseitigen Rand der Rille umgreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Hauptprofilstab,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anschlagrippenleiste,
Fig. 3 im Querschnitt einen mit einem Metallprofil ver­ stärkten Hauptprofilstab, der auf der Wetterseite mit einer Anschlagrippenleiste gemäß Fig. 2 und auf der Raumseite mit einer üblichen Füllungsklemmleiste ver­ sehen ist, so daß zwischen Füllungsklemmleiste und An­ schlagrippenleiste beispielsweise eine Doppelvergla­ sung gehalten werden kann,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab das Zusammenwirken der Rast­ rippe der Anschlagrippenleiste mit der entsprechend ausgebildeten Haltenut des Hauptprofilstabes,
Fig. 5 einen Schnitt senkrecht zur Ebene eines Fensters, bei dem eine Festverglasung mit einem nach außen zu öffnenden Flügel kombiniert ist,
Fig. 6 im Schnitt die gleiche Fensterkonstruktion wie Fig. 5, bei der jedoch auch der nach außen zu öffnende Flügel aus einem Hauptprofilstab und Anschlagrippenleisten gebildet ist,
Fig. 7 einen Teilschnitt eines zweiflügeligen Fensters mit Flügelrahmen, bei dem auch der Pfostenstab in der Mitte des Fensters aus einem Hauptprofilstab und einer Anschlagrippenleiste besteht, und
Fig. 8 bis 15 in stark schematisierter Darstellung weitere Möglich­ keiten, einen Hauptprofilstab mit Anschlagrippen­ leisten zu kombinieren.
Der in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Hauptprofilstab eines Blend- oder Flügelrahmens für Fenster oder Türen hat im wesentlichen Rechteckform und besteht aus einem für Fensterprofilstäbe geeigneten polymeren Werkstoff oder Kunststoff wie beispielsweise einem PVC-PE-Mischpolymerisat. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich dabei die Ebene des Rahmens, beispielsweise eines Fensters, von oben nach unten senkrecht zur Zeichenebene. Sowohl an den beiden in der Zeichnung oberen Ecken als auch an den beiden unteren Ecken weist der Hauptprofilstab 1 jeweils eine Nut 2 auf. Jede Nut 2 wird durch den Hohlraum zwischen zwei entsprechend vom Rechteckhauptprofil des Stabes abragenden Stege 3 und 4 gebildet. An der normalerweise an der Außenseite des Fensters liegenden Seite des Hauptprofilstabes 1 ist durch einen zur Fensterebene parallelen Verbindungssteg 6 eine äußere, kleinere Nebenkammer 7 abgetrennt. Diese Nebenkammer 7 kann der Ableitung von eingedrungenem Wasser dienen. Sie hält auf diese Weise die Hauptkammer 8 von Wasser frei, so daß ein in letzterer angeordneter Metallverstärkungsstab 9 auch aus nichtrostfreiem Material bestehen kann. Darüber hinaus gewährleistet der Steg 6 mit der Nebenkammer 7 eine gute Wärmedämmung, da eine eventuell vorgesehene Metallverstärkung 9 nicht bis zur wetterseitigen Außenfläche 10 des Hauptprofilstabes 1 ragt.
In jeder Nut 2 kann eine übliche und vorbekannte Füllungsklemmleiste 12 mittels ihrer Halterippe 13 lösbar in die Rille 24 der Nut 2 eingerastet werden. Soweit es das Zu­ sammenwirken der Nuten mit der Halterippe 13 der konventionellen Füllungs­ klemmleiste 12 anbetrifft, ist der Aufbau der Nuten 2 nicht verändert. Für das Zusammenwirken der Nuten 2 mit der Rast­ rippe 20 einer in Fig. 2 gezeigten, gesondert extrudierten An­ schlagrippenleiste 21 ist die Nut zusätzlich profiliert.
Nachfolgend wird das Zusammenwirken der Rastrippe 20 der An­ schlagrippenleiste 21 mit einer der vier Nuten 2 eines Haupt­ profilstabes nach der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt stark vergrößert die insoweit relevanten Teile der rechten unteren Ecke von Fig. 3. Die Nut 2 gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der konventionellen Ausbildung entspre­ chender Nuten lediglich dadurch, daß die in Fig. 4 rechte, der Rille 24 gegenüberliegende Wand der Nut 2 unter Bildung einer Schulter 23 wie aus Fig. 4 ersichtlich auf etwa einem Drittel der Nutentiefe zurückspringt.
Die Rastrippe 20 ist jedoch gegenüber den vorbekannten Halte­ rippen wesentlich anders ausgebildet. Die Rastrippe 20 ist im Bereich ihres an die Oberfläche 22 der Anschlagrippenleiste 21 ansetzenden Fußes 25 ebenso wie die Halterippe 13 von gleicher Breite wie die Nut, so daß sie dort an beiden Seitenwänden der Nut anliegt. Etwa auf der halben Höhe des Abstandes von der Oberfläche 26, in der die Nut ausgespart ist, bis zur Schulter 23 ist die Rastrippe 20 auf beiden Seiten eingeschnürt. Wäh­ rend auf der rechten Seite nur eine flache keilförmige Ein­ schnürung vorgesehen ist, ist die Einschnürung in Fig. 4 auf der linken Seite erheblich größer. Diese größere Einschnürung erleichtert das Einfädeln der Rastrippe 20, da diese durch eine Rastschulter 28, welche die Schulter 23 in Fig. 4 von oben übergreift, wieder verbreitert ist. Oberhalb der Schulter 23 verläuft die rechte Begrenzungsfläche der Rastrippe 20 schräg nach links bis zur abgeflachten Spitze der Rastrippe 20. Ober­ halb der rillenseitigen Einschnürung 29 der Rastrippe 20 ver­ längert die entsprechende in Fig. 4 linke Seitenfläche der Rastrippe 20 die entsprechende Fläche des Fußbereichs 25 und liegt dort ebenfalls an der entsprechenden Seitenwand der Nut 2 an. Dieser Wandungsteil der Rastrippe 20, der an der in Fig. 4 linken Seitenwand der Nut 2 anliegt, kann bis über den Groß­ teil der Höhe der Rille 24 einfach verlängert sein, wie dies in Fig. 4 auch gezeigt ist. Bereits hierbei wird bei richtiger Dimensionierung, wie sie in etwa in Fig. 4 gezeigt ist, eine sichere Befestigung der Anschlagrippenleiste 21 gewährleistet. Will man jedoch eine besonders gute Befestigung erreichen, so kann man den der Rille 24 gegenüberliegenden Bereich der Rast­ rippe, wie dies in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist, um ein geringes Maß von beispielsweise 0,5 mm in die Rille 24 hinein­ ragen lassen. Dies ergibt eine doppelte Verhakung im Zusammen­ wirken mit der Rastschulter 21 des Profils der Rastrippe 20.
Soll die Rastrippe 20 in die Nut 2 eingerastet werden, so wird zu diesem Zweck die Anschlagrippenleiste 21 derart schrägge­ stellt, daß in Fig. 4 die die Abflachung der Spitze der Rast­ rippe 20 mit der rechten, unteren einspringenden Kante, an welcher die Rastrippe 20 an die Oberfläche 26 ansetzt, ver­ bindende Ebene in Fig. 4 etwa senkrecht von oben nach unten ver­ läuft. Dann wird mit kräftigem Druck die Rastrippe 20 in die Nut 2 eingedrückt, so daß sie in die in Fig. 4 gezeigte Lage einspringt. Nun ist eine praktisch unlösbare Verbindung geschaf­ fen. Durch entsprechende Dimensionierung hat man es je nach der Härte des Werkstoffes in der Hand, den Formschluß entsprechend groß oder auch kleiner zu halten. Je weicher der Werkstoff der Leiste 21 und des Stabes 1 ist, um so leichter sind sie verform­ bar und um so mehr wird man die Rastschulter 28 die Schulter 23 hin­ tergreifen lassen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß beim Ein­ rasten ja nicht nur die Rastrippe 20 sondern auch die beiden Stege 3 und 4 eine entsprechende Verformung erfahren. Bei ent­ sprechend festem Material kann es notwendig werden, daß zum Ein­ pressen der Rastrippe in die Nut 2 ein entsprechendes Werkzeug verwendet wird, das einerseits an der Leiste 21 und anderer­ seits am Profilstab 1 angreift. Hier gilt das Prinzip, daß je größer die Einpreßkraft, um so fester die entstandene Verbin­ dung ist. Die beim Einpressen auftretenden Verformungen soll­ ten natürlich im wesentlichen im Elastizitätsbereich des Werk­ stoffes bleiben.
Die Rastrippe 20 soll mit Vorspannung in der Nut sitzen.
Die einmal eingerastete Anschlagrippenleiste 21 läßt sich ohne Beschädigung oder zumindest unangemessene hohe Verformung und in der Praxis nicht aufbringbare Kräfte nicht mehr lösen. An­ ders ist es bei der Füllungsklemmleiste 12. Ist die Vergla­ sung, die zwischen der Klemmleiste 12 und der Anschlagrippenleiste 21 gehalten ist, zerstört, so läßt sich unter Verschwenken der Klemmleiste 12 in Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn letztere wieder aus der Verbindung mit der entsprechenden Nut 2 lösen.
In bezug auf die genaue Formgebung der Rastrippe 20 und der Nut 2 wird ausdrücklich auf die Fig. 4 verwiesen, welche eine vorteilhafte Formgebung zeigt. Das gilt auch für die aus Fig. 4 ersichtlichen Abmessungen der Rippe 20 und der Nut 2.
Mit den bisher beschriebenen Elementen lassen sich die unter­ schiedlichsten Rahmen für Fenster und Türen fertigen. Dies wird nachfolgend an Fig. 8 bis 15 erläutert. In allen Fig. 8 bis 15 ist jeweils die linke Seite des nur schematisch ange­ deuteten Hauptprofilstabes 1 die Wetterseite des Rahmens. Daher ist dort auch die kleine Nebenkammer 7 vorgesehen.
In den Fig. 8 bis 15 ist jeweils nur die Anordnung der Anschlag­ rippenleiste 21 gezeigt, während die übrigen Bauelemente der Einfach­ heit halber weggelassen sind. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 8 ist nur eine Anschlagleiste an der Wetterseite des Rahmens vorgesehen. Diese kann beispielsweise als Flügelanschlag aber auch als Anschlag für eine Festverglasung dienen.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 9 ist diagonal gegenüber der nach Fig. 8 vorgesehenen Leiste 21 zusätzlich rechts unten eine zweite Anschlagrippenleiste 21 aufgerastet. Diese kann dann ebenfalls als Flügelanschlag dienen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 sind in beiden Nuten 2 an der Wetterseite des Rahmens Anschlagrippenleisten 21 eingerastet. Beide können dann je nach Verwendung sowohl als Flügelanschlag als auch zum Halten einer Festverglasung dienen.
Die Ausbildung gemäß Fig. 11 entspricht weitgehend der gemäß Fig. 8. Auch hier kann die Anschlagrippenleiste 21 sowohl als Flügelanschlag als auch zum Halten einer Festverglasung dienen.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 12 ist die in der Figur obere Anschlagrippenleiste 21 z. B. als flügelanschlag vorgesehen, wäh­ rend die untere Leiste 21 ebenfalls entweder als Flügelanschlag oder aber zum Halten einer Festverglasung dienen kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 sind an der Raumseite des Rah­ mens in beiden Nuten 2 Leisten 21 eingesetzt. Sie dienen hier z. B. als Flügelanschläge.
Bei der Ausbildung nach Fig. 14 dient die Leiste 21 z. B. eben­ falls als Flügelanschlag, so wie dies auch bei der Ausbildung nach Fig. 15 der Fall ist.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist in Fig. 5 ein Ho­ rizontalschnitt durch eine zum Teil nach der Erfindung ausge­ bildete Fensteranordnung gezeigt, bei welcher in der linken Hälfte eine Festverglasung vorgesehen ist, während in der rechten Hälfte ein nach außen öffnender Flügel aus konventi­ onellen Profilstäben angeordnet ist.
Die Festverglasung besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einem rundumlaufenden links, oben und unten in üblicher Weise mit dem Rand der Fensteröffnung verbundenen Rahmen, der im wesentlichen aus vier Hauptprofilstäben 1 gebildet ist. Während der in der Zeichnung ersichtliche linke Hauptprofil­ stab 1 mit dem Rande der Fensteröffnung verbunden ist, steht der in der Mitte vorgesehene Hauptprofilstab 1 frei in der Öff­ nung und hält mit seinem linken Rand die Festverglasung 40 während sein rechter Rand den Anschlag für den nach außen zu öffnenden Flügel 50 bildet.
An der Wetterseite des Fensters sind in die entsprechenden Nu­ ten 2 der vier Hauptprofilstäbe 1 Anschlagrippenleisten 21 un­ lösbar eingerastet. Danach wurde in üblicher Weise die in Fig. 1 gezeigte Doppelverglasung 40 eingesetzt. Zum festen Halten derselben wurden hierauf die Glasklemmleisten 12 in kon­ ventioneller Weise in die entsprechenden Nuten 2 eingedrückt.
Soll die Festverglasung 40 keine Doppelverglasung sondern eine Einfachverglasung sein, so kann an Stelle der Glasklemmleiste 12 eine etwas anders dimensionierte Glasklemmleiste 12 a einge­ setzt werden.
Der nach außen zu öffnende Flügel 50 wirkt mit einem Blendrah­ men zusammen, welcher aus vier Hauptprofilstäben 1 besteht, von denen der in der Zeichnung linke Hauptprofilstab mit dem in der Zeichnung rechten Hauptprofilstab des Rahmens der Fest­ verglasung 40 zusammenfällt. Hier sind zur Bildung von Anschlä­ gen auf der Raumseite der Verglasung in die entsprechenden Nu­ ten 2 der Hauptprofilstäbe 1 Anschlagrippenleisten 21 unlösbar eingerastet. Mit diesen so gebildeten Anschlagrippen wirkt der Flügel 50 zusammen. Dieser besteht aus vier Profilstäben 51 nach dem Stande der Technik, die mit nach außen abragenden einstückig mit ihnen extrudierten Anschlagrippen 52 von der Wetterseite her an den Hauptprofilstäben 1 anliegen und fer­ ner auch mit den Anschlagrippenleisten 21 der Hauptprofilstäbe 1 zusammenwirken. Die konventionellen Stäbe 51 sind mit Be­ schlagkammern 53 versehen, die sinngemäß auch bei den Stäben 1 nach der Erfindung vorgesehen sein können.
Die Verglasung des nach außen öffnenden Flügels 50 ist bei 55 gezeigt. Hier kann natürlich auch eine Einfachverglasung mit Hilfe von Glashalteleisten 12 a vorgesehen sein.
In Fig. 5 sind die jeweils in den Nuten 30 in üblicher Weise eingesetzten Gummidichtungen nicht gezeigt. Derartige Dich­ tungen sind auch allgemein bekannt und üblich und bedürfen keiner näheren Beschreibung.
Fig. 6 zeigt stark schematisiert eine Fensteranordnung ähnlich der gemäß Fig. 5. In Fig. 6 ist ebenfalls die Wetterseite oben und die Raumseite unten. Auch hier öffnet also der Flügel 60 nach außen, während im linken Teil ebenso wie bei Fig. 5 eine Festverglasung 40 gezeichnet ist, die auch in der gleichen Wei­ se wie bei Fig. 5 ausgebildet ist. Im Gegensatz zur Konstruk­ tion nach Fig. 5 ist jedoch der Rahmen 62 des zu öffnenden Flügels 60 mit der Verglasung 61 ebenfalls aus erfindungsgemäßen Hauptprofilstäben 1 und aufgerasteten Anschlagrippenleisten 21 sowie Glasklemm­ leisten 12 ausgebildet. Auch hier sind die aufgerasteten An­ schlagrippenleisten 21 auf der Außenseite, da sie im Ver­ gleich zu den Glasklemmleisten 12 fester sitzen.
Soll bei einer Konstruktion, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, der Flügel nicht nach außen sondern nach innen öffnen, die Wetterseite also unten sein, so muß dabei darauf geachtet wer­ den, daß jeweils die Halterippenleisten 21 wieder auf die Auß­ enseite zu liegen kommen. In diesem Falle müßte also bei der Festverglasung jeweils die Glasklemmleiste 12 dort sitzen, wo die Halterippenleiste 21 eingezeichnet ist, und umgekehrt. Ferner müßten am Flügelrahmen 60 die die Verglasung halten­ den Halterippenleisten 21 und Glasklemmleisten 12 vertauscht werden.
Fig. 7 zeigt eine Fensterkonstruktion mit zwei nach außen zu öffnenden Flügeln 71, die in der durch die Mittellinie 71 an­ gedeuteten vertikalen Mitte des Fensters gegen einen fest­ stehenden Pfosten 72 anschlagen. Die Konstruktion der Flügel 70 ist hierbei identisch mit der in Fig. 6 gezeigten Flügelkon­ struktion 60. Der Pfosten 72 wird hier ebenfalls von einem Haupt­ profilstab 1 gebildet, der an der Raumseite des Fensters zwei Anschlagrippenleisten 21 unlösbar aufgerastet trägt, während mit den Stegen 4 an der Außenseite die entsprechenden Anschlag­ rippenleisten 21 der Flügelrahmen 75 zusammenwirken.
Die Fig. 7 kann auch zugleich als Darstellung einer nach innen zu öffnenden Flügelanordnung mit einem Mittelpfosten 72 ange­ sehen werden, wenn man davon ausgeht, daß dann die Raumseite oben und die Wetterseite unten ist. In diesem Falle müßten dann allerdings wiederum die die Glasscheiben haltende Anordnung von Anschlagrippenleisten 21 und Glasklemmleisten 12 vertauscht werden, so daß erstere in Fig. 7 unten und letztere oben sitzen.

Claims (10)

1. Blend- oder Flügelrahmen für Fenster oder Türen
  • a) mit einem hohlen, im Querschnitt rechteckigen Hauptprofilstab aus thermoplastischem Kunststoff,
  • b) mit an den vier Ecken des Hauptprofilstabes ausgebildeten Nuten, die symmetrisch sowohl in bezug auf eine senkrecht zur Ebene des Rahmens in Stablängsrichtung durch den Stab verlaufende Ebene als auch in bezug auf eine parallel zur Ebene des Rahmens in Stablängsrichtung durch den Stab verlaufende Ebene angeordnet sind, und
  • c) mit unlösbar mit dem Hauptprofilstab verbundener Anschlagrippenleiste
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die unlösbare Verbindung zwischen dem Hauptprofilstab (1) und der An­ schlagrippenleiste (21) durch Einrasten der Rastrippe (20) in die ent­ sprechende Nut hergestellt wird, wobei die Rastrippe (20) mit einer Rastschulter (28) hinter eine an der außenliegenden Wand der Nut (2) aus­ gebildete Schulter (23) eingreift.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (20) von der Rastschulter (28) zu ihrer freien Kante hin abgeschrägt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ rippe (20) den Nutenquerschnitt im Bereich nahe bei der Nutöffnung ganz ausfüllt und sich zur Rastschulter (28) hin verjüngt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (20) flächig an der der Rastschulter (28) gegenüberliegenden Wand der Nut (2) anliegt.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rastschulter (28) gegenüberliegende Wand der Nut (2) mit einer Rille (24) versehen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (20) nahe der Rille (24) an der Wand der Nut (2) flächig anliegt.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (20) mit einer flachen Erhebung in die Rille (24) ragt und den nutöffnungsseitigen Rand der Rille (24) umgreift.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (20) etwa auf der halben Höhe des Abstandes von der Oberfläche (26) des Hauptprofilstabes (1), in der die Nut (2) ausgespart ist, bis zur Schulter (23) auf beiden Seiten eingeschnürt ist.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schulter (23) zugewandten Seite der Rastrippe (20) eine flache, keilförmige Ein­ schnürung und auf der gegenüberliegenden Seite eine starke Einschnürung vorgesehen sind.
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