DE19814968A1 - Türschwelle - Google Patents
TürschwelleInfo
- Publication number
- DE19814968A1 DE19814968A1 DE1998114968 DE19814968A DE19814968A1 DE 19814968 A1 DE19814968 A1 DE 19814968A1 DE 1998114968 DE1998114968 DE 1998114968 DE 19814968 A DE19814968 A DE 19814968A DE 19814968 A1 DE19814968 A1 DE 19814968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- threshold
- blind
- different
- door sill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 6
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 8
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 4
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 description 3
- 210000001217 buttock Anatomy 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B2001/707—Thresholds with special provision for insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Abstract
Um eine Türschwelle auf einfache Art und Weise mit den Blendholmen zu verbinden, wird vorgeschlagen, ein Unterteil vorzusehen, das im wesentlichen die Form eines Blendholms aufweist und darauf ein Oberteil anzuordnen, das die gestufte Seite des Blendholms überdeckt und mit dem Blendholm eine Türschwelle bildet. Ein universell einsetzbares Oberteil wird dadurch erhalten, daß das Oberteil ein an das Unterteil angepaßtes erstes Teil und ein zu verschiedenen Unterteilen passendes zweites Teil aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Türschwelle.
Türschwellen werden vorteilhafterweise mit den senkrechten
Blendholmprofilen verbunden, um Spalten zwischen Türschwelle und
Blendholm zu vermeiden. Da Türschwellen meist aus verschiedenartigsten
Stranggußprofilen hergestellt werden, wurden spezielle Adapter entwickelt,
um die Türschwelle mit dem Blendholm zu verbinden. Diese Adapter
müssen auf verschiedene Türschwellenarten und verschiedene
Blendholmarten abgestimmt sein, so daß im Handel eine Vielzahl an
Adaptern erhältlich sind.
Die Erfindung geht von einer Türschwelle aus, die ein Unterteil aufweist,
das im wesentlichen die Form eines Blendholms aufweist und ein Oberteil,
das oberhalb des Unterteils angeordnet ist.
Bei derartigen Türschwellen wird die Tatsache genutzt, daß Profile gleicher
Form leichter miteinander zu verbinden sind als Profile unterschiedlicher
Form. Da ein Blendholmprofil jedoch als Türschwelle nicht eingesetzt
werden kann, wird das die Form eines Blendholms aufweisende Unterteil
durch ein Oberteil ergänzt, das das Blendholmprofil zu einer Türschwelle
werden läßt. Da das Unterteil, das die Form des Blendholm aufweist, leicht
mit dem Blendholm zu verbinden ist, muß bei dieser Lösung nur noch ein
Oberteil aufgesetzt werden, das nicht mehr unbedingt mit den
Seitenblendholmen verbunden werden muß.
Diese Ausgestaltung ist im Prinzip insbesondere für Balkontüren
vorteilhaft. Nachteilig ist jedoch, daß verschiedene Blendholmprofile
existieren und daher sehr unterschiedliche Unterteile zur Verfügung stehen,
für die jeweils spezielle Oberteile entwickelt werden müssen. Dies führt zu
hohen Formkosten und zu einer aufwendigen Lagerhaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Türschwelle so weiterzubilden, daß sie mit verschiedensten Unterteilen, die
unterschiedlichen Blendholmenprofilen entsprechen, hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Oberteil ein an das Unterteil
angepaßtes oder anpaßbares erstes Teil und ein zu verschiedenen
Unterteilen passendes zweites Teil aufweist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß alle Unterteile, die im
wesentlichen die Form eines Blendholms aufweisen, ähnliche
Formgebungen haben. Während die Tiefe zwischen Innenseite und
Außenseite des Blendholms und die Position und Anordnung von
Dichtungsnuten stark variieren, haben alle Blendholme einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei die Oberseite des längeren
Schenkels eine Auflagefläche aufweist und das obere Ende des kürzeren
Schenkels 20 mm oberhalb dieser Auflagefläche angeordnet ist. Dieses
konstante Abstandsmaß von 20 mm ermöglicht es, ein erstes Teil des
Oberteils zu entwickeln, das an eine spezielle Türschwelle angepaßt ist und
eine Anlagefläche für ein zweites Teil bildet, die es ermöglicht, das zweite
Teil ohne individuelle Anpassung an das Unterteil einzusetzen.
Es wurde daher ein zweites Teil entwickelt, das auf die Auflagefläche jedes
Blendrahmenprofils aufsetzbar ist und dazu wurden verschiedene erste Teile
entwickelt, die jeweils den Abstand zwischen dem ersten Teil und dem
kürzeren Schenkel des Unterteils überbrücken.
Alternativ dazu kann auch ein den kürzeren Schenkel des Unterteils
überdeckendes universell einsetzbares zweites Teil entwickelt werden, das
mit einem auf der Anlagefläche aufsetzbaren ersten Teil zusammenwirkt,
wobei das erste Teil individuell an verschiedene Unterteile angepaßt
ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Oberteil ein nach außen weisendes Vorderteil
und ein nach innen weisendes Hinterteil aufweist. Dies ermöglicht es zum
einen, eine für sämtliche Blendrahmenprofile einsetzbare Form eines
Hinterteils zu entwickeln und dieses Hinterteil mit einem auf spezielle
Blendrahmentypen abgestimmten Vorderteil zu verbinden. Zum anderen ist
es jedoch auch möglich, das Vorderteil und das Hinterteil aus
verschiedenen Materialien herzustellen. Das Vorderteil kann beispielsweise
besonders hart oder optisch auf die gesamte Türsituation abgestimmt
ausgebildet sein, während das Hinterteil aus einem weniger leitfähigen
Material, wie beispielsweise Kunststoff hergestellt ist und eine
Wärmebrückenbildung im Bereich der Türschwelle verhindert.
Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht daher vor, daß das Vorderteil
aus Metall hergestellt ist und die Oberseite des Hinterteils zumindest
teilweise abdeckt. Das Vorderteil aus Metall erfüllt somit auf der
Oberfläche der Türschwelle seine Funktion als besonders hartes Material,
während das Hinterteil in einem besonders breiten Bereich seine isolierende
Wirkung entfalten kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das Unterteil nicht nur die Form eines Blendholms
aufweist, sondern direkt aus einem Blendholmprofil gefertigt ist. Somit
kann ein Blendholmrahmen hergestellt werden, bei dem auf dem untersten
Blendholm ein Oberteil aufsetzbar ist, das die wesentlichen Funktionen der
Türschwelle übernimmt.
Da Blendholmprofile auf ihrer zum Türflügel weisenden Seite meist eine
besondere abgestufte Struktur aufweisen, die als Türschwelle ungeeignet
ist, wird vorgeschlagen, daß das Oberteil zumindest einen Teil der dem
Türflügel gegenüberliegenden Oberseite des Unterteils abdeckt.
Vorzugsweise wird die gesamte Oberseite abgedeckt.
Um das Oberteil positionsgenau am Unterteil zu befestigen, wird
vorgeschlagen, daß das Oberteil zumindest einen Teil der nach innen
weisenden Seite des Unterteils abdeckt. Das die Innenseite überlappende
Ende des Oberteils dient somit als Anschlag zur genauen Positionierung des
Oberteils relativ zum Unterteil und somit relativ zum gesamten
Blendholmrahmen. Außerdem kann das überlappende Ende sehr gut als
Klebefläche zwischen Oberteil und Unterteil verwendet werden.
Eine bevorzugte Variante der Türschwelle sieht vor, daß zwischen Oberteil
und Unterteil vorzugsweise auf der Außenseite der Türschwelle eine
Dichtung angeordnet ist. Diese Dichtung verhindert ein Eindringen von
Feuchtigkeit in den Raum zwischen dem Oberteil und dem Unterteil und
wirkt in diesem Bereich einer Luftströmung entgegen, so daß
gegebenenfalls zwischen Oberteil und Unterteil gebildete Kammern als
isolierende Lufträume dienen können.
Vorzugsweise ist die Dichtung aus einem vorkomprimierten Band
hergestellt. Die Komprimierung dieses Bandes wird vor Verbindung des
Oberteils mit dem Unterteil aufgehoben, so daß sich das Band im Bereich
zwischen Oberteil und Unterteil ausdehnt und eine flächige Abdichtung
zwischen diesen Teile bewirkt.
Zur Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil eignen sich
unterschiedlichste Verfahren, wie formschlüssige Verbindungen oder auch
Rastverbindungen. Da jedoch formschlüssige Verbindungen und
insbesondere Rastverbindungen auf eine weitgehende Abstimmung des
Oberteils mit dem Unterteil angewiesen sind und somit eine universell
einsetzbare Ausbildung zumindest eines Teils des Oberteils erschweren,
wird erfindungsgemäß eine Klebeverbindung zwischen Oberteil und
Unterteil vorgeschlagen. Als Klebefläche eignet sich besonders das oben
beschriebene, die Innenseite überlappende Ende des Oberteils, da diese
Innenseite bei allen Blendholmprofilen eine ebene Fläche aufweist, die sich
ideal als Klebefläche eignet.
Auch für die Verbindung der beiden Teile des Oberteils hat sich eine
Klebeverbindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Türschwelle mit einem Unterteil, das im
wesentlichen die Form eines Blendholms aufweist, und einem Oberteil, das
oberhalb des Unterteils angeordnet ist, erwiesen, bei der das Oberteil eine
Schließleiste aufweist. Dies erlaubt es, den Abstand zwischen Türschwelle
und Türflügel zu reduzieren und den Türflügel am Oberteil zu verriegeln.
Dieser Vorteil besteht unabhängig von der zuvor beschriebenen speziellen
Ausbildung des Oberteils und des Unterteils.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt,
Fig. 1 einen Schnitt durch die Türschwelle und einen darüber
angeordneten Türflügel,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Türschwelle und einen darüber
angeordneten Türflügel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Türschwelle und einen darüber
angeordneten Türflügel,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Türschwelle und einen darüber
angeordneten Türflügel und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine fünfte Türschwelle und einen darüber
angeordneten Türflügel.
Die in der Figur dargestellte Türschwelle 1 besteht im wesentlichen aus
dem Unterteil 2 und einem darauf angeordneten schraffiert dargestellten
Oberteil 3. Das Unterteil 2 hat die L-förmige Form eines Blendholms und
ist aus einem Blendholmprofilteil gefertigt. Der lange Schenkel 20 hat eine
Auflagefläche 21 und der kürzere Schenkel 6 hat ein oberes Ende, das im
Abstandsmaß A von 20 mm oberhalb der Auflagefläche 21 angeordnet ist.
Dieses Abstandsmaß A ist bei allen üblichen Blendholmprofilteilen zu
finden. Die Länge B zwischen dem kurzen Schenkel und der Auflagefläche
21 ist jedoch bei allen Blendholmprofilteilen unterschiedlich. Die gestufte,
üblicherweise zum Türflügel zeigende Seite des Blendholms, weist nach
oben und ist vollständig durch das Oberteil 3 abgedeckt.
Dieses Oberteil 3 besteht aus einem Vorderteil 4 und einem Hinterteil 5.
Das Vorderteil 4 ist im wesentlichen wie ein Wasserabweisblech geformt
und oberhalb des Anschlagteils 6 des als Unterteil dienenden
Blendholmteils 2 angeordnet. Am außen liegenden Ende dieses Vorderteils
4 sind Stege mit Hinterschneidungen 7, 8 vorgesehen, an denen ein
verdicktes Ende 9 einer Bauanschlußfolie 10 einrastbar ist.
Etwa in der Mitte des Vorderteils 4 erstreckt sich ein senkrechter Steg 11
mit einem nach vorne weisenden waagerechten Absatz 12. Steg und Absatz
sind dabei so angeordnet, daß sie am Anschlagteil 6 anliegen, während der
Absatz 12 in eine Vertiefung 13 im Anschlagteil 6 eingreift. Anstelle des
Absatzes 12 kann auch eine in die Vertiefung 13 eingesetzte Dichtung
(nicht gezeigt) mit dem senkrechten Steg 11 zusammenwirken.
Parallel zum Steg 11 erstreckt sich im hinteren Teil des Vorderteils 4 ein
weiterer Steg 14, der als Anlagefläche für das Hinterteil 5 dient. An diese
Anlagefläche schließt sich das Hinterteil 5 direkt an, wobei eine
Verlängerung 15 der Oberseite des Vorderteils 4 einen Teil der Oberseite
des Hinterteils 5 überdeckt.
Während das Vorderteil 4 im wesentlichen eine Haltefunktion und die
Funktion eines Wasserabweisbleches übernimmt, dient das Hinterteil 5 als
Schwellenkörper und weist eine obere Trittfläche 16 und an ihrer nach
innen weisenden Seite einen Isolationskörper 17 auf. Schraubkanäle 18, 19
ermöglichen es, die Schwelle zusätzlich an den Seitenholmen mittels
Schrauben zu befestigen. An der Unterseite des Hinterteils 5 ist ein erster
senkrechter Steg 22 angeordnet, der die nach innen weisende Seite des
Unterteils 2 teilweise abdeckt und somit eine Anlagefläche zwischen
Hinterteil 5 und Unterteil 2 bildet. Der Steg 22 steht über die Fläche der
Innenseite 23 des Hinterteils 5 und der Innenseite 24 des Unterteils 2 vor,
damit die Innenseiten 23 und 24 auf einer Ebene liegen können. Dies
ermöglicht eine paßgenaue Anlagefläche zwischen der Innenseite 24 des
Blendholms bzw. der Innenseite 23 des Hinterteils 5 und einer
Anlagefläche 25 eines Türflügels 26 bzw. einer in dieser Anlagefläche 25
vorgesehenen Dichtung (nicht gezeigt).
Da der Türflügel 26 bei der beschriebenen Ausführungsform oberhalb der
Bodenfläche 27 an die Innenseite 23 des Oberteils anschlägt, ist nur noch
ein verkürzter Türflügel 26 notwendig. Die bisher übliche Lage eines
Türflügels 26' ist mit gestrichelten Linien in die Zeichnung eingezeichnet.
Das Vorderteil 4 ist im vorliegenden Fall durch Kleben mit dem Hinterteil
5 verbunden. Die Stege 14 und 15 bilden hierzu eine besonders große
Anlagefläche. An dieser Stelle sind jedoch auch andere Verbindungsarten,
wie Schrauben, Rasten, Sicken etc. möglich. Das aus dem Vorderteil 4 und
dem Hinterteil 5 zusammengesetzte Oberteil 3 ebenfalls durch Kleben mit
dem Unterteil 2 verbunden, wobei die Innenseite 24 des Unterteils 2 und
gegebenenfalls zusätzlich die Anlagefläche 21 als Klebeflächen dienen.
Um den Verbindungsbereich zwischen dem Oberteil 3 und dem Unterteil
2 nach außen hin flächig abzudichten, ist zwischen der Hinterschneidung
8 und dem Steg 11 ein vorkomprimiertes Band 28 aus Dichtmaterial
vorgesehen. Dieses Band 28 wird vor der Verbindung des Oberteils 3 mit
dem Unterteil 2 durch ein in Nuten (nicht gezeigt) geführtes Abdeckband
vorkomprimiert gehalten. Zur Verbindung des Unterteils 2 mit dem
Oberteil 3 wird die Abdeckung des Bandes 28 entfernt und das Oberteil 3
in das Unterteil 2 eingerastet. Anschließend dehnt sich das Dichtmaterial
aus, so daß es in den Raum zwischen dem Oberteil 3 und dem Anschlagteil
6 des Unterteils 2 eindringt und für eine gute Abdichtung sorgt.
Die in Fig. 1 gezeigte Türschwelle 1 hat ein individuell gestaltetes
Vorderteil 4, das auf jeweils spezielle Ausbildungsarten von
Blendholmprofilen 2 angepaßt ist. Das Hinterteil 5 ist ein Standardprofil,
das für alle Blendholmprofilteile gleichermaßen eingesetzt werden kann.
Die Breite des Hinterteils 5 ist dabei so gewählt, daß mit verschieden
breiten Vorderteilen 4 die unterschiedliche Länge B zwischen dem kurzen
Schenkel 6 und der Auflagefläche 21 ausgeglichen werden kann.
Fig. 2 zeigt ein im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Oberteil
entsprechendes Oberteil 3', das ebenfalls aus einem Vorderteil 4' und
einem Hinterteil 5' aufgebaut ist. In diesem Fall ist jedoch das Vorderteil
4' ein Standardprofilteil, das für alle Unterteile 2' aus verschiedenartigsten
Profilteilen geeignet ist. Hierzu wurde der Steg 11' stark verkürzt und der
Steg 14 ist in seiner Länge anpaßbar ausgeführt. Hierzu sind für die
gängigsten Blendholmprofilarten Kerben 30' am Steg 14 vorgesehen, die
anzeigen, auf welche Länge der Steg gekürzt werden muß.
Um das Oberteil 3' an die verschiedenen Längen B' anzupassen, ist das
Hinterteil 5' in verschiedenen Breiten herstellbar.
Das in der Fig. 2 dargestellte Oberteil 3' ist als bevorzugte
Ausführungsvariante sogar so hergestellt, daß sowohl das Vorderteil 4' als
auch das Hinterteil 5' als Standardteil herstellbar sind, wobei das Vorderteil
4' durch bloße Anpassung des Stützsteges 14' für sämtliche
Blendholmprofilarten geeignet ist. Somit kann sowohl das Vorderteil 4' als
auch das Hinterteil 5' in hohen Stückzahlen produziert werden, da sie für
verschiedene Blendholmprofile einsetzbar sind.
Die Fig. 3 zeigt den Einsatz einer erfindungsgemäßen Türschwelle 1'' als
Schwelle einer Balkontüre. Die Schwelle 1'' überbrückt die Stufe zwischen
der Balkonebene 31'' und der Höhe des Innenbodens 32''. Die spezielle
Ausbildung der Türschwelle 1'' erlaubt es, die Höhe des Innenbodens von
der üblichen Höhe 33'' auf die in Fig. 3 eingezeichnete Höhe 32''
anzuheben. Die dazwischenliegende Türschwelle 1'' besteht wiederum aus
dem als Unterteil 2'' dienenden Blendholm und einem Oberteil, das aus
einem Vorderteil 4'' und einem Hinterteil 5'' besteht. Das Vorderteil 4''
ist im Ausführungsbeispiel aus einem Abdeckelement 34'' und einem
Wasserabweisblech 35'' zusammengesetzt. Diese Teile können einfach
aneinandergesetzt sein oder beispielsweise durch eine Rastverbindung
miteinander verbunden werden. Im vorliegenden Fall ist eine Führung 36''
am Abdeckteil 34'' vorgesehen, die es erlaubt, das Wasserabweisblech 35''
mittels eines Gegenstückes 37'' in die Führung 36'' einzuschieben.
Das Wasserabweisblech 35'' hat wie die in den Fig. 1 und 2
dargestellten Türschwellen eine Nut 38'' zum Befestigen einer
Bauanschlußfolie 10''.
Zur Erläuterung der Position des Wasserabweisblechs 35'' wurde in die
Fig. 3 auch die Rolladenführung 39'' eingezeichnet, die es erlaubt, den
Rolladen oberhalb des Wasserabweisbleches 35'' zu führen.
Da Blendholmprofile in der Praxis verschiedene Querschnitte aufweisen,
ist am Vorderteil 4'' ein Steg 14'' vorgesehen, der an seinem unteren Ende
eine Auflageverbreiterung 40'' aufweist, die so lang ausgeführt ist, daß sie
durch Verkürzen an jedes übliche Blendholmprofilteil anpaßbar ist. Zur
Illustration wurden mit Punktlinien in Fig. 3 verschiedene alternative
Falze 41'', 42'' eingezeichnet, die zeigen, daß die Verlängerung 40'' an
alle üblichen Blendholmprofile anpaßbar ist.
Das Hinterteil 5'' entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Hinterteil 5' und
somit zeigen schon die Fig. 1 bis 3, daß das Hinterteil 5'' zu
verschiedenen Unterteilen paßt.
Oberhalb des Hinterteils 5'' ist der Türflügel 26'' angeordnet, wobei der
Türflügel 26'' im wesentlichen den Türflügeln gemäß den Fig. 1 und
2 entspricht. In Fig. 3 ist nur zusätzlich ein Abdichtprofil 43''
eingezeichnet, das zwischen dem Türflügel 26'' und dem Hinterteil 5''
abdichtet.
Insbesondere bei Balkontüren werden häufig Pilzzapfenverriegelungen 50
eingesetzt, die ein Anheben des Türflügels 26''' zum Aushebeln der Türe
verhindern. Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Türschwelle 1''', bei
der, wie bisher beschrieben, zunächst ein Vorderteil 4''' vorgesehen ist,
an das sich ein Hinterteil 5''' anschließt. Hinter dem Hinterteil 5''' ist bei
der Türschwelle nach Fig. 4 jedoch ein zu verschiedenen Hinterteilen
passendes Sicherheitsschließblech 51 vorgesehen, das an seinem oberen
Ende eine Nut 52''' mit Hinterschneidungen 53''' und 54''' aufweist, in
die ein Pilzzapfen 55''' eingreift. Die Hinterschneidungen 53''' und 54'''
bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind so ausgebildet, daß sie bei
einem Einbruch zirka 400 kN standhalten. Der Pilzzapfen 55'', reißt bei
einer Belastung von etwa 370 kN ab, um weitere Zerstörungen der Türe
zu vermeiden. Das Sicherheitsschließblech kann je nach Einsatzzweck mit
einem Achsmaß 56''' von 9 oder 13 mm hergestellt werden.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Vorderteil
4'' wieder aus Aluminium hergestellt und beispielsweise durch Kleben fest
mit dem Hinterteil 5'',, das aus Kunststoff hergestellt ist, verbunden. Im
vorliegenden Fall wird jedoch der Steg 11''' entweder so kurz gehalten,
daß er zu jedem Blendholmprofil 2''' paßt, oder, wie in der Fig. 4
dargestellt, anpaßbar ausgeführt. Das Hinterteil 5''' ist ebenfalls anpaßbar
ausgeführt, da die Verlängerung 22''' an das jeweilige Blendholmprofilteil
2''' angepaßt werden muß. Universell einsetzbar ist jedoch das
Schließblech 51''', das ebenfalls einen Teil der Türschwelle 1''' bildet.
Die in Fig. 5 dargestellte Türschwelle, zeigt ein Oberteil, das im
wesentlichen wie das Oberteil gemäß Fig. 1 ausgebildet ist. Anstelle der
in Fig. 1 gezeigten Bauanschlußfolie 10 ist jedoch in Fig. 5 eine
Verlängerung 57 angesetzt, die die Funktion der Teile 34'' und 35'' aus
Fig. 3 übernimmt. Das Teil 57 ist mit seinem oberen Ende 58 in eine
Führung 59 eingeschoben, wodurch eine sichere Verbindung entsteht. Die
Führung 59 ist nach unten offen, um ein Eindringen von Regenwasser zu
vermeiden.
Die übrige Ausgestaltung des Teils 57 entspricht vollständig des
entsprechenden Teils aus Fig. 3.
Claims (12)
1. Türschwelle (1) mit einem Unterteil (2), das im wesentlichen die
Form eines Blendholms aufweist, und einem Oberteil (3), das
oberhalb des Unterteils (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (3) ein an das Unterteil (2) angepaßtes oder
anpaßbares erstes Teil und ein zu verschiedenen Unterteilen
passendes zweites Teil aufweist.
2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (3) ein nach außen weisendes Vorderteil (4) und ein nach
innen weisendes Hinterteil (5) aufweist.
3. Türschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorderteil (4) an das Unterteil (2) angepaßt ist und das Hinterteil (5)
zu verschiedenen Unterteilen (2) paßt.
4. Türschwelle nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderteil (4) und das Hinterteil (5) aus
verschiedenen Materialien hergestellt sind.
5. Türschwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderteil (4) aus Metall hergestellt ist und
die Oberseite des Hinterteils (5) zumindest teilweise abdeckt.
6. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus einem Blendholmprofil
gefertigt ist.
7. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) zumindest einen Teil der dem
Türflügel (26) gegenüberliegenden Oberseite des Unterteils (2)
abdeckt.
8. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) zumindest einen Teil der nach
innen weisenden Seite (24) des Unterteils (2) abdeckt.
9. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (3) und dem Unterteil
(2) vorzugsweise auf der Außenseite der Türschwelle (1) eine
Dichtung (28) angeordnet ist.
10. Türschwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (28) ein vorkomprimiertes Band aufweist.
11. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil mit dem Unterteil klebend
verbunden ist.
12. Türschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) eine Schließleiste (51''')
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114968 DE19814968A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Türschwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114968 DE19814968A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Türschwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814968A1 true DE19814968A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114968 Withdrawn DE19814968A1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Türschwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814968A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20204563U1 (de) | 2002-03-21 | 2002-06-27 | Schüring GmbH & Co. Fenster-Technologie KG, 53842 Troisdorf | Thermisch isolierte Türschwelle |
DE10107170C1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
DE20211481U1 (de) | 2002-06-22 | 2002-10-31 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Abschluss |
EP1361329A1 (de) | 2002-04-29 | 2003-11-12 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
FR3016388A1 (fr) * | 2014-01-13 | 2015-07-17 | Rehau Sa | Procede de realisation d'un systeme de porte-fenetre ou analogue adapte aux personnes a mobilite reduite |
DE102019003336A1 (de) * | 2019-05-13 | 2020-11-19 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Adapter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7339021U (de) * | 1974-02-07 | Tollgreve K | Türschwelle | |
DE7528579U (de) * | 1975-09-10 | 1976-04-01 | 7519 Zaisenhausen | Tuerschwelle, insbesondere fuer hebetueren |
DE29612478U1 (de) * | 1996-07-18 | 1997-11-13 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Türschwellenprofil |
-
1998
- 1998-04-03 DE DE1998114968 patent/DE19814968A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7339021U (de) * | 1974-02-07 | Tollgreve K | Türschwelle | |
DE7528579U (de) * | 1975-09-10 | 1976-04-01 | 7519 Zaisenhausen | Tuerschwelle, insbesondere fuer hebetueren |
DE29612478U1 (de) * | 1996-07-18 | 1997-11-13 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Türschwellenprofil |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107170C1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
DE20204563U1 (de) | 2002-03-21 | 2002-06-27 | Schüring GmbH & Co. Fenster-Technologie KG, 53842 Troisdorf | Thermisch isolierte Türschwelle |
EP1361329A1 (de) | 2002-04-29 | 2003-11-12 | Thyssen Polymer Gmbh | Türschwellenanordnung |
DE20211481U1 (de) | 2002-06-22 | 2002-10-31 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Abschluss |
FR3016388A1 (fr) * | 2014-01-13 | 2015-07-17 | Rehau Sa | Procede de realisation d'un systeme de porte-fenetre ou analogue adapte aux personnes a mobilite reduite |
DE102019003336A1 (de) * | 2019-05-13 | 2020-11-19 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Adapter |
DE102019003336B4 (de) | 2019-05-13 | 2022-01-27 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Adapter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3517861C2 (de) | ||
DE1509553A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
DE2515536A1 (de) | Rahmen fuer fenster, tueren u.dgl. | |
DE19505222C2 (de) | Flügelanordnung, im wesentlichen bestehend aus einem Stockrahmen und zwei an diesem Stockrahmen schwenkbar vorgesehenen Flügelrahmen | |
DE19814968A1 (de) | Türschwelle | |
DE69606211T2 (de) | Verbundprofile und ihr Zusammenbau für hochisolierte und holzverkleidete Tür- und Fensterrahmen | |
DE2935551C2 (de) | Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand | |
DE2025333A1 (de) | Fenster, Tür od.dgl | |
EP2487313A1 (de) | Rahmenkonstruktion für ein Fenster oder eine Tür | |
EP3438395B1 (de) | Fensterrahmensystem | |
DE2934940C2 (de) | Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand | |
DE29920777U1 (de) | Fensteranordnung | |
DE20100618U1 (de) | Rahmenprofil | |
DE19609624C2 (de) | Gebäudefenster und/oder Gebäudefenstertür | |
DE2250741C3 (de) | Rahmen für ein Fliegenschutzgitter | |
DE29716361U1 (de) | Gebäudefenster und/oder Gebäudefenstertür | |
AT521400B1 (de) | Vorsatztür, insbesondere Insektenschutztür | |
DE19622725C2 (de) | Gebäudefenster und/oder Gebäudefenstertür | |
DE4315643C2 (de) | Gebäudefenster | |
DE102016218246A1 (de) | Holmanordnung für einen Gebäudeverschluss, Verfahren zum Herstellen einer Holmanordnung sowie Gebäudeverschluss | |
AT316829B (de) | Metallrahmen | |
DE3119364A1 (de) | "fenster oder tuer mit einer lueftungseinrichtung" | |
DE2039642C3 (de) | Flügelrahmen aus Blechprofilen für eine Tür o.dgl | |
DE9011324U1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen | |
DE202011051793U1 (de) | Führungsschiene |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAUTEC SP.ZO.O., SZCZYTNO, PL |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI LIERMANN - CASTELL, 52349 DUEREN |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: WILLRICH, PETER, 52388 NOERVENICH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |