DE7528579U - Tuerschwelle, insbesondere fuer hebetueren - Google Patents

Tuerschwelle, insbesondere fuer hebetueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Türschwelle, insbesondere für Hebetüren
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Türschwelle, insbesondere für Hebetüren, bestehend aus einem Metallprofil mit einem senkrechten Abschnitt zur Befestigung am Blendrahmen und einem sich an den senkrechten Abschnitt oben anschließenden zur Horizontalen leicht geneigten Wetterschenkel, von dem ausgehend sich ein Sattel nach oben erstreckt.
Bekannte Türschwellen der vorgenannten Art werden üblicherweise in Verbindung mit Türen verwendet, die zum öffnen bzw. Verschwenken angehoben und zum Schließen wieder abgesenkt werden müssen* Der Blendrahmen der Tür ist mit geeigneten Auflageflächen versehen, an die die Sattelschwelle angelegt und festgeschraubt wird· Die Sattelschwelle hat die Aufgabe, die Tür in abgesenktem Zustand gegen Witterungseinflüsse von außen (Kind, Feuchtigkeit, Regen) abzudichten·
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Durch das DT-GM 7 124 725 1st eine Türschwelle der eingangs bezeichneten Art bekannt geworden, die aus einem Metallprofil mit einem Sattel besteht, der an seiner Außenseite in einen zur Horizontalen leicht geneigten Wetterschenkel und an der gegenüberliegenden Innenseite in den am Blendrahmen zu befestigenden senkrechten Abschnitt ausläuft. Die Abdichtung erfolgt hier an der Innenseite des Satells mit einer am Flügelrahmenprofil angeordneten Dichtungslippe, wenn der Flügelrahmen auf den Sattel aufgesetzt und positioniert wird,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Abdichteigenschaften einer solchen Türschwelle dahingehend zu verbessern, daß auch unter extremen Witterungsbedingungen beispielsweise in ausgesetzten Lagen oder auf Baikonen von Hochhäusern ein Eindringen von Wind oder Feuchtigkeit mit hoher Sicherheit verhindert wird. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß an der Außenseite eines auf dem Wetterschenkel angeordneten Anschlage eine nach unten gerichtete Abkröpfung vorgesehen ist, derart, daß eine nach unten offene Rinne entsteht. Durch diese nach unten offene Rinne wird vorteilhaft verhindert, daß Luftströmungen und mit dieser mitgerissene Feuchtigkeit (Regen) entlang des Wetterschenkels über den Anschlag hinweg bis zu der Abdichtstelle zwischen Sattel und Tür gedrückt werden und von dort direkt oder durch seitliche Unterbrechungen der Dichtlippe nach innen gelangen können. Die Luftströmung fängt sich in der Rinne und wird verwirbelt und durch dieselbe nach unten abgeleitet.
Nach einer bevorzugten Ausfthrungsform der Erfindung ist der Anschlag unmittelbar vor der Außenfläche der Tür,bzw. deren Unterkante überragend, angeordnet· Durch die direkte Anlage
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A 2Γ - 3 -
der Außenfläche der Tür an einer Dichtung des sogenannten Sattels wird von vornherein vermieden, daß eine Luftströmung bzw· Feuchtigkeit unterhalb des Türprofils gelangt.
Eine weitere Verbesserung der Abdichteigenschaften der erfindungsgemäßen Türschwelle kann daher dadurch erreicht werden, daß an der der Außenfläche der Tür gegenüberliegenden Innenseite des Anschlags Dichtungsprofil aus elastischem Material angeordnet ist. Die Tür ist somit vorteilhaft an zwei hintereinanderliegenden Stellen gegenüber der Außenatmosphäre abgedichtet. Obwohl zusätzlich zu dem Anschlag ein Sattel vorgesehen sein kann, ist dieser zu Abdichtzweckan nicht mehr notwendig. Als Positionierung für die Tür beim Absenken dienen seitliche Rollzapfen oder dergleichen.
Nach einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Anschlag und die die Rinne bildende Abkröpf ung einteilig derart hergestellt sind, und daß der Anschlag einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der T-Querbalken die obere etwa parallel zum Wetterschenkel verlaufende Abschlußwand des Anschlags bildet, und daß der T-Querbalken zur Bildung cer Rinne an der Außenseite etwa rechtwinklig nach unten abgebogen ist. Zweckmäßig kann die durch die Abkröpfung gebildete Rinne an ihrem Grund abgerundet ausgebildet sein. Hierbei genügt es, wenn die Tiefe der Rinne wesentlich geringer als die Höhe des Anschlags ist, vorzugsweise etwa ein Drittel der letzteren beträgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie anhand eines Ausführungsbeispiele der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Türschwelle
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nach der Erfindung In Verbindung mit einem bekannten weltgehend verwendeten Kunststoffprofil für Blendrahmen und Türen.
Die erfindungsgemäße Insgesamt mit 10 bezeichnete Türschwelle weist einen Ablauf- oder Wetterschenkel 11 auf, der in üblicher Welse leicht abwärts geneigt 1st und auf der Stirnfläche des Überschlages 12 des aus Kunststoff, z.B. PVC, bestehenden Blendrahmenprofils 13 aufliegt.
An der dem Innenraum, welcher durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist, zugewandten Seite geht der Wetterschenkel 11 in einen senkrechten Abschnitt 15 über, der mindestens solang ist, daß der mit 16 bezifferte Überschlag eines üblichen Türrahmenprofils 17 dort seine Anlage findet. Vorzugsweise ist der senkrechte Abschnitt 15 so lang ausgebildet, daß die Anlage des Überschlages 16 auch dann noch gegeben ist, wenn der Flügelrahmen 17 mittels eines Hebebeschlages sich in angehobenem Zustand befindet, wie ihn auch die Zeichnung schematisch darstellt. Der senkrechte Abschnitt 15 kann zu diesem Zweck und als weitere Anlagefläche um ein kleines Stück 18 nach oben über den Wetterschenkel 11 hinausragen. Dieser Teil 18 steht mit einem elastischen Dichtungsprofil 19, welches in einer Nut 20 des Überschlages 16 angeordnet ist, in abdichtender Beziehung. Eine untere Verlängerung 21 des senkrechten Abschnitts dient an der durch eine strichpunktierte Linie 22 angedeuteten Stelle zur Befestigung der Türschwelle 10 am Blendrahmenprofil 13. Ein leicht abgekröpfter Übergangsabschnitt 23, der im gezeigten Beispiel auf der Oberkante des Blendrahmenprofils 13 aufliegt, dient zur Versteifung und gleichzeitig zur Positionierung des Türschwellenprofils bei der Montage.
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Win weiterhin «üb der Belohnung hervorgeht, ist etwa in der Mitte dei Wetterachenkel· 11 und oberhalb dee übereehlage· 12 dea Blendrahmenprofil· 13 (bzw. durch den Überschlag 12 abgesttttat) an den Netterschenkel 11 ein insgesamt mit 24 beaeiohneter Aneehlag angeformt, welcher einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist. Der Querbalken 25 dea T-förmigen Aneehlag· 24 1st an seinem finde 26 etwa rechtwinklig naoh unten abgebogen, so daß sieh zwiaohen dem abgebogenen Snde 26 und dem Steg 27 eine naoh unten offene Rinne 28 bildet. An seiner Innenseite weist der Anschlag unterhalb des Querbalkens 25 eine Nut 29 auf, in der ein elastisches Dichtungsprofil 30 angeordnet ist. Das Dichtungsprofil 30 befindet sich bei geschlossener Tür mit der Außenfläche des Flügelrahmenparofila 17 dichtend in Anlage.
Durch den Anschlag 24 bzw. durch dessen wesentliche Merkmale, insbesondere Rinne 28 und Dichtung 29, 30, wird mit Sicherheit verhindert, daß Luft bzw. Feuchtigkeit von der Außenseite in den Innenraun» 14 bzw. in den mit 31 bezeichneten Raum unterhalb des Flügelrahmenprofils 17 gelangt. Die bei starkem Wind an dem Wetterschenkel entlang strömende Luft bzw. Feuchtigkeit wird durch die Rinne 28 des Anschlags abgefangen und wirksam am Eindringen nach innen gehindert
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Claims (1)

  1. PAT8NTANWALT
    7 STUTTGART 1, MO8BR8TRA88B 8 · TBUEPON (0711) 344009
    A 20.
    Gerhard App, Zaisenhauaen;
    Helmut Appι Zaieenhauaen
    Schutzansprüche
    1· Türschwelle» Insbesondere für Kunststofftüren, bestehend aus einem Metallprofil mit einem senkrechten Abschnitt zur Befestigung am Blendrahmen und einem sich an den senkrechten Abschnitt oben anschließenden zur Horizontalen leicht geneigten Wetterschenkel» von dem ausgehend sich ein Sattel oder dergleichen Anlagefläche nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines auf dem Wetterschenkel angeordneten Anschlags (24) eine nach unten gerichtete Abkröpfung (26) vorgesehen ist, derart, daß oberhalb der Wetterschenkelebene eine nach unten offene Rinne (28) entsteht·
    2· Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) vor der Außenseite der geschlossenen Tür (17) angeordnet ist.
    3· Türschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Außenseite der Tür (17) gegenüberliegenden Innenseite des Anschlages (24) ein Dichtungsprofil (30) aus elastischem Material angeordnet ist.
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    • It» I )
    A 21 - 7 -
    4. Türschwelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (26) bzw» die von dieser gebildete Rinne (28) von der oberen etwa parallel zum Wetterschenkel (11) verlaufenden Abschluß* wand (25) des Anschlages (24) ausgeht,
    5» Türschwelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rinne (28) wesentlich geringer als die Höhe des Anschlages (24) ist, vorzugsweise atwa ein Drittel der letzteren beträgt.
    6. Türschwelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) und die die Rinne (28) bildende Abkröpfung (26) einteilig hergestellt sind.
    7. Türschwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der T-Querbalken (25) die obere etwa parallel zum Wetterschenkel (11) verlaufende Abschlußwand des Anschlags bildet, und daß der T-Querbalken zur Bildung der Rinne (28) an der Außenseite (26) etwa rechtwinklig nach unten abgebogen ist.
    8* Türschwelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abkröpfung (26) gebildete Rinne (28) an ihrem Grund abgerundet ausgebildet ist.
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    i I / # Ι
    8 -
    9. Türschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (30) In einer Nut (29) angeordnet ist, deren obere Begrenzungswand von dem T-Querbalken (25) des Anschlagprofils (24) gebildet wird und deren untere Begrenzungswand an den T-Steg (27) angeformt 1st.
    10. Türschwelle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt (15) derselben den Wetterschenkel (11) nach oben überragt und gegebenenfalls in den Wetterschenkel übergehend verrundet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708214U1 (de) * 1997-05-07 1998-09-10 Niemann Hans Dieter Türrahmen
DE19814968A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-07 Peter Willrich Türschwelle
EP0953709A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Peter Willrich Türschwelle und Sockelprofil zum Zusammenwirken mit der Türschwelle
DE19852124A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Peter Willrich Aufsatz für einen unteren Abschluß von Türen und Fenstern

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EP0953709A3 (de) * 1998-04-30 2001-04-11 Peter Willrich Türschwelle und Sockelprofil zum Zusammenwirken mit der Türschwelle
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