AT511798A4 - Bodenschwelle für eine hebe/schiebetür - Google Patents

Bodenschwelle für eine hebe/schiebetür Download PDF

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AT511798A4 ATA1902/2011A AT19022011A AT511798A4 AT 511798 A4 AT511798 A4 AT 511798A4 AT 19022011 A AT19022011 A AT 19022011A AT 511798 A4 AT511798 A4 AT 511798A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hebe/Schiebetür (1) mit einem Blendrahmen (4) und einem Türflügelrahmen (6), wobei der Blendrahmen (4) ein unteres horizontales Blendrahmenprofil (5) aufweist, das eine Bodenschwelle (10) bildet, wobei die Bodenschwelle (10) einen Profilkörper (11) aufweist, der im Querschnitt betrachtet einen ersten Profilabschnitt (12) und einen daran anschließenden zweiten Profilabschnitt (14) aufweist, wobei weiter im zweiten Profilabschnitt (14) eine Laufschiene (17) für eine Türflügel (2) angeordnet ist, die eine Oberfläche (22) des zweiten Profilabschnitts (14) in zwei Teilbereiche (23,24) unterteilt und die in vertikaler Richtung über den Profilkörper (11) vorragt, wobei die beiden Teilbereiche (23,24) der Oberfläche (22) des zweiten Profilabschnitts (14) des Profilkörpers (11) gegen die Horizontale und zueinander geneigt ausgebildet sind, wobei sich einer der beiden Teilbereiche (23,24) bis zu einer vertikalen hinteren Stirnfläche (25) des Profilkörpers (11) erstreckt.

Description

25 13:25:18 29-12-2011 5/29 Μ«· »· • « «· · · · · • * *
Die Erfindung betrifft eine Hebe/Schiebetür mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, wobei der Blendrahmen ein unteres horizontales Blendrahmenprofil aulweist, das eine Bodenschwelle bildet, wobei die Bodenschwelle einen Profilkörper aufweist, der im Querschnitt betrachtet einen ersten Profilabschnitt und einen daran anschließenden zweiten Profiiabschnitt aufweist, wobei weiter im zweiten Profilabschnitt eine Laufschiene für eine Hebe/Schiebetür angeordnet ist, die eine Oberfläche des zweiten Profilabschnitts in zwei Teilbereiche unterteilt und die in vertikaler Richtung über den Profilkörper vonagt
Schwellenprufile für Hebe/Schiebetüren sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt Beispielsweise beschreibt die EP 2105 568 A2 eine Schwelle für Gebäudetüten mit einem Schwellenprofil, mit wenigstens einem an einer Schweflen-profiloberseite im Bereich einer Schließebene der Gebäudetür gebildeten stufenartigen Vorsprung, an den steh an einer Schwellenprofilaußenseite ein simsartiger Bereich der Schwellenprofiloberseite anschließt, wobei ein Zusatzprofil derart an der Oberseite des Schwellenprofils befestigbar ist, dass es mit seiner den Schwel-lenprofil abgewandten Oberseite eine befahrbare und/oder begehbare Fläche bildet, die stufenlos oder im Wesentlichen stutenlos in die Oberseite des Vorsprungs übergeht Es wind damit eine behindertengerechte Ausbildung der Schwelle unter Verwendung üblicher Schweflenprofife ermöglicht.
Die EP 2 202 378 A2 beschreibt eine Bodenschwelle für ein Hebeschiebefenster oder eine Fenstertüre, bestehend aus einem Grundprofii und einem dessen Außenrand überragendes Verlängerungsprofil, wob« sowohl das Grundprofii als auch das Veriängerungsprofil zu einer Außenseite hin nach unten geneigt sind, und das Verlängerungsprofil an ein vormontiertes oder vorzumontierendes Grund- N2011/33800 29/12/2011 13:2fl
Nr R585 P.005/029 13:26:02 29-12-2011 6/29 25 ·· ** ♦ * • • · * * • • • · * • ·· • * • » • * • · • · * · ** «e 2 profil ohne zusätzliche Verbindungsmittel nachträglich montierbar ist zur Bildung der Bodenschwelle. Durch diese Konstruktion wird Ober das Vertängerungsprofil einerseits der äußere Bauabschluss ermöglicht, andererseits dient dieses Verlängerungsprofil dazu, um Rollladenführungen aufstoßen zu lassen und zur Aufnahme von Wasser abweisenden Dichtungsbahnen.
Aus der EP 1 057 961A2 ist ein Schwellenprofi för Gebäudetüren, insbesondere Hebeschiebetüren, bekannt, das aus Kunststoff gefertigt ist, und zwar einstückig mit einem eine Verstärkung zur Erhöhung der Tragkraft aufweisenden innen liegenden Profilabschnitt, mit einem ebenfalls eine Verstärkung zur Erhöhung der Tragkraft aufweisenden außen liegenden Profilabschnitt sowie mH einem den innen liegenden und den außen liegenden Profflabschnltt verbindenden mittleren Profilabschnitt. Es wird damit ein SchweHenprofH zur Verfügung gesteift, dass eine hohe Robustheit und Tragfähigkeit sowie eine verbesserte Wärmedämmung aufweist
Die EP 2 228 511A2 beschreibt ein Schwellenprofil für mindestens eine Hebeschiebetür, mindestens aufweisend eine Mehrzahl von Einzelprofilen aus Kunststoff und/oder Metall, bei dem die Einzelprofile zu einem Schwellenprofit verbunden sind, wobei die Einzelprofile geschlossen und nebeneinander angeordnet sind und an den Einzelpreisen zueinander korrespondierende Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Einzelprofile untereinander verbinden, wobei die Verriegelung zumindest einiger Verbindungsmfttel Über Schlfeßprofile erfolgt. Durch diese mehrteilige Konstruktion des Schwellenprofils wird ein besserer Wärmeschutz erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschwelle für eine Hebe/Schiebetür zu schaffen, mit der eine verbesserte Wasserdichtheit der Hebe/Schiebetür ermöglicht wird.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit der eingangs genannten Hebe/Schiebetür gelöst, bei der die beiden Teilbereiche der Oberfläche des zweiten Profilabschnitts des Profilkörpers gegen die Horizontale und zueinander geneigt ausgebildet sind, N2011/33900 29/12/2011 13:29
Nr : R5R5 P nOR/029 25 •· ··*· 13:26:49 29-12-2011 » » *·♦ *·♦ · 1 « · 4 ·· ·Φ 7/29 wobei sicti ein«* der beiden Teilbereiche bis zu einer vertHtalen hinteren Stirnfläche des Profilkörpers erstreckt.
Durch die Neigung der beiden Teilflflchen links und rechts (im Querschnitt betrachtet) der Laufschiene für die Hebe/Schiebetür wird eine bessere Zentrierung des Türflügels der Hebe/Schiebetür beim Schließen erreicht, wodurch die eingebauten Dichtungsebenen exakter zu Anlage an das Gegenprofil gebracht werden können, sodass die Wasser- und Winddichtheit verbessert werden kann. Darüber hinaus wird damit aber auch eine bessere Entwässerung an sich erreicht, da im Bereich des geschlossenen Türflügels das Wasser nicht stehen bleiben kann, sondern abfließt Es ist damit eine flachere Ausbildung der Bodenschwelle möglich, da auf Entwässerungen über einen so genannten Wassersack in der Bodenschwelle, wie er z.8. aus der DE 10 2006 007742 A1 bekannt ist, verzichtet werden kann. Durch die flachere Konstruktion ist die Bodenschwelle wiederum behindertengerecht ausbildbar.
Bevorzugt sind die beiden Teilbereiche gegengleich geneigt ausgebildet, da damit die Zentrierfunktion besser verwirklicht werden kann.
I
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist der zweite Profil·· abschnitl des Profilkörpers eine horizontale Länge auf, die einer Querschnittsbreite des Flügelrahmens zumindest annähernd entspricht Mit anderen Worten wird also der zweite Profilabschnitt durch den Türflügel zumindest annähernd überdeckt, wodurch die Wasserdichtheit in diesem Bereich weiter verbessert werden kann, und insbesondere auch die Laufschiene bzw. die LaufräÜer der Hebe/Schiebetür besser vor Feuchtigkeit geschützt weiden können, wodurch einer Geräuschentwiddung durch Quietschgeräusche besser vorgebeugt weiden kann.
Es ist aber auch möglich, dass eine Kontur des unteren, auf die Bodenschwelle weisenden Flügekahmenprofüs zumindest annähernd gegengleich zur auf das FtQgelrahmenprofii weisenden Kontur des zweiten Profilabschnitts ausgebildet ist Wiederum werden damit die Wasser- und auch die Winddichtheit verbessert, indem die Dichtungen des Flügelrahmenpfofils besser an der Bodenschwelle anfegen. Es wird damit aber auch die Zentrierfunktion besser unterstützt N2O11J938Q0
P 29/12/2011 13:30 Nr.: R585 .007/029 25 13:27:38 29-12-2011 • ·· ·♦ f · « * · · · ♦ • · · ··« • ♦ «»· ♦ · • * t · · ·· 8/29 ··## ·♦ ♦♦ 4
Nachdem der zweite Profilabschnitt teilweise in vertikaler Richtung den ersten Profilabschnitt des Profilkörpers der Bodenschwelle überragen kann, und somit der Außenluft teilweise direkt ausgesetzt sein kann, ist die Bodenschwelle vorzugsweise als Hohlkammerprofil mit zumindest zwei Hohlkammem ausgebildet, wobei die beiden Hohlkammem durch einen Steg voneinander getrennt sind. Es wird damit eine bessere Wärmedämmung im Bereich der Bodenschwelle erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante dazu ist der Steg unterhalb der Laufschiene angeordnet Es kann damit eine StQtzfunktion für die Laufschiene durch die Lastabtragung über den Steg erreicht werden, wodurch die Wandstärke des Profilkörpers der Bodenschwelle reduziert werden kann. In der Folge kann damit wiederum eine bessere Wärmedämmung erreicht werden.
Zur werteren Verbesserung der Wasserabfuhr kann vorgesehen sein, dass die auf den Türflügel weisende Oberfläche des ersten Profiiabschnittes des Profikörpers ebenfalls gegen die Horizontale geneigt ausgebfidet ist, d.h. mit einem Gefälle nach außen. Es kann damit also eine Entwässerung in dieser Ebene erreicht werden, wodurch die Profilquerschntttshöhe weiter reduziert werden kann.
Der Profilkörper kann insbesondere einstockig ausgebildet sein. Durch die Vermeidung von Verbindungsbereichen zwischen den einzelnen Profilabschnitten kann der Profilquerschnitt flacher, d.h. mit geringerer Bauteilhöhe, ausgebildet weiden, da über den Profilquerschnitt keine Schwächungszonen vorhanden sind. Es wird damit die behindertengerechte Ausführung der Bodenschweife weiter verbessert.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass ein Endbereich des in Richtung auf den ersten Profilabschnitt verlaufenden Teilbereichs des zweiten Profilabschnitts des Profilkörpers zumindest einen Anschlussbereich für ein weiteres Profileiement aufweist. Dieser Anschlussbereich kann beispielsweise als einfache Längenut ausgebildet sein. Es kann damit erreicht werden, dass bei Bedarf, z.B. kn Bereich der Fixverglasung einer Hebe/Schlebetür, auf der BodenschweUe einfach weitere Profilelemente anordenbar sind, um horizontale, d.h. waagrechte, Oberftächenbereiche zu bilden. N2011/33800 29/12/2011 13-31
Nr RRRfi P 00R/029 25 5 ft··· ·· 13:28:27 29-12-2011 9/29 • · ··· ··· · *
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert
Es zeigen jeweils in schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Hebe/Schiebetür in Schrägansicht;
Fig. 2 ein Detail der Hebe/Schiebetür nach Fig. 1 im Bereich der Bodenschwelle Im Querschnitt;
Fig. 3 ein Detail eine Ausführungsvariante der Hebe/Schiebetür nach Fig. 1 im Bereich der Bodenschwelie im Querschnitt.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die In der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitüch usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante einer Hebe/Schiebetür 1. Diese weist einen Türflügel 2 und eine Fixverglasung 3, d.h. ein feststehendes Glaselement, auf, wie dies an sich bekannt Ist Derartige Hebe/Schiebetüren 1 werden beispielsweise in Wintergärten oder im Bereich von Terrassen und Baikonen eingesetzt Selbstverständlich sind auch andere Einsatzmöglichkeiten gegeben. Es ist aber auch möglich, dass die Hebe/Schiebetür 1 mehrere Türflügel 2 und/oder keine Fncverglasung 3 aufweist.
Die Hebe/Schiebetür 1 weist einen Blendrahmen 4 auf, der beispielsweise in einer Maueiöffnung befestigt wird. Der Blendrahmen 4 umfasst ein unteres horizontales Blendrahmenprofi] 5.
Der Türflügel 2 weist einen Türflügelrahmen 6 auf, der mehrere Türfiügeliahmen-profile 7 umfasst, von dem insbesondere ein Glaselement 8 gehalten wird. N2011/33800 29/12/2011 13:31
Nr.: R585 P.009/029 25 6 25 6 10/29 13:29:11 29-12-2011 ► « ··· ··· · i ·♦ «·*« ··
Der Blendrahmen 2 und/oder der TürflQgelrahmen 6 kann bzw. können aus Holz und/oder Kunststoff und/oder einem metallischen Werkstoff bestehen.
Fig. 2 zeigt ein Detail der Hebe/Schiebetür 1 im Bereich einer unteren FOhrung 9 im Querschnitt. Die Führung 9 kann als Gleit· oder Rollenführung bzw. dem Stand der Technik für Hebe/Schiebetüren 1 entsprechend ausgebildet sein.
Der Blendrahmen 4 umfasst das untere horizontale Blendrahmenprofil 5. Dieses Blendrahmenprofil 5 bildet eine Bodenschwelle 10. Die Bodenschwelle 10 weist einen Profilkörper 11 auf, der im Querschnitt betrachtet einen ersten Profilabschnitt 12 mit einer Breite 13 und einen daran anschließend zweiten Profilabschnitt 14 mit einer Breite 15 aufweisL Bei der dargestellten Ausführungsvariante der Bodenschwelie 10 schließt der zweite Profilabschnitt 14 unmitteibar an den ersten Profilabschnitt 12 an, sodass also die Summe aus den beiden Breiten 13, 15 die gesamte Profflbreite der Bodenschwelle (im Querschnitt betrechtet) ergibt Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass zwischen diesen beiden Profilab· schnitten 12,14 zumindest ein weiterer Profilabschnitt angeordnet bzw. ausgebü-det ist
Der zweite Profilabschnitt 14 weist eine Lflngsnut 16 auf, in der eine Laufschiene 17 fOr die Hebe/Schiebetür 1 angeordnet bzw. befestigt ist Dazu kann die Längsnut 16 an den Seitenwänden jeweils zumindest eine, nach innen über die jeweilige Seitenwand vorspringende Rastnase 18,19 aufweisen, beispielsweise in Form von Längsstegen. Die Laufschiene 17 kann dazu entsprechend zwei nach unten vorragende Profilschenkel 20,21 aufWeisen, deren Enden ein Verrastmittel, beispielsweise einen zumindest annähernd L-förmigen Querschnitt, aufweisen. Selbstverständlich kann die Laufschiene 17 aber auch anderwärtig in oder an der Längsnut 16 befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben oder durch Kleben.
Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die Laufschiene 17 auch einen anderen als den in Fig. 2 dargestellten Querschnitt aufweisen kann. 142011/39600 29/12/2011 13:32
Nr.: R585 P.010/029 13:29:56 29-12-2011 11 /29 25 13:29:56 29-12-2011 11 /29 25
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Die Laufschiene 13 kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff oder aus Kunststoff bestehen.
Die Laufschiene 13 unterteilt eine Oberfläche 22 des zweiten Profilabschnitts 15 in zwei Teilbereiche 23,24. Der Teilbereich 23 ist dabei dem ersten Profilabschnitt 12 zugewandt, der Teilbereich 24 hingegen einer hinteren, raumseitigen Stirnfläche 25 der Bodenschwelle 10. Zudem ragt die Laufschiene 13 in vertikaler Richtung Ober den Piofilkörper 11 der Bodenschwelle 10 vor und bildet den höchsten Punkt der Bodenschwelle 10.
Die Laufschiene 13 kann oben einen insbesondere abgerundeten Führungssteg 26 für ein Laufrad 27 der Hebe/Schiebetür 1 aufweisen, wie dies prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt ist
Weiter weist die Laufschiene 13 vorzugsweise neben dem FQhrungssteg 26 angeordnete flügelartige Fortsätze 28,29 auf, die die Längsnut 16 der Bodenschwelie 10 über- bzw. abdecken.
Prinzipiel können auch mehrere Laufschienen 17 nebeneinander angeordnet werden bzw. kann die Laufschiene 17 zwei oder mehr Führungsstege 26 aufweisen, insbesondere wenn die Hebe/Schiebetür 1 mehr als einen heb- und verschiebbaren Türflügel 2 aufweist.
Wie aus Fig. 2 «sichtlich ist, sind die beiden Teilbereiche 23,24 der Oberfläche 22 des zweiten Profilabschnitts 14 des Profiikörpers 11 gegen die Horizontale und zueinander geneigt ausgebildet, wobei sich der hintere Teilbereich 24 bis zu der vertikalen hinteren Stirnfläche 25 des Profilkörpers 11 erstreckt.
Ein Neigungswinkel 30 des vorderen Teilbereichs 23 kann ausgewählt sein aus einem Bereich von 70 bis 18 insbesondere aus einem Bereich von 90 bis 13
Ein Neigungswinkel 31 des hinteren Teilbereichs 24 kann ebenfalls ausgewfihit sein aus einem Bereich von 7 ° bis 18e, insbesondere aus einem Bereich von 90 bis 13e. N2011/33800 29/12/2011 13:33
Nr.: R585 P Π11/ΠΡΡ 25 13:30:39 29*12-2011 12/29 I ·· ·* • · · · «·· *· # »··! » · · * l • · < Μ ·· 8
Die beiden Teilbereiche 23,24 können einen zueinander verschiedenen Neigungswinkel 30,31 aufweisen, wobei in diesem Fall es bevorzugt ist, wenn der zweite, hintere Teilbereich 24 flacher verläuft als der erste, vordere Teilbereich 23. In der bevorzugten Ausführungsvariante sind die beiden Teilbereiche 23,24 gegongte ich geneigt ausgebildet, also mit In Bezug auf den absoluten Wert gleichen Neigungswinkeln 30,31. Der zweite Profilabsetmitt 14 weist also ein zumindest annähernd satteldachförmiges Aussehen auf.
Am Türflügelrahmen 6 und/oder gegebenenfalls am Blendrahmen 4 kann bzw. können zumindest eine Dichtung 32,33 aus den hierfür üblichen efastomeren Werkstoffen angeordnet oder ausgebildet sein. Die Darstellung in Fig. 2 ist diesbezüglich nicht limitierend zu verstehen. Insbesondere sind diese Dichtungen 32, 33 im Bereich angrenzend an die Laufschiene 17 in einer Nut an der Unterseite des unteren TQrflügeirahmenproflis 7 und sich in Richtung auf die Bodenschwelle 10 sich erstreckend ausgebüdet, wobei die Dichtungen 32,33 eine Drchtlippe aufweisen können, die sich jeweils in Richtung auf die Laufschiene 17 erstrecken, um damit die Wasser- und Winddichthsit in diesem Bereich zu verbessern. Es sind aber auch andere Dichtungsanordnungen, wie sie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt sind, möglich. Die Dichtungen liegen insbesondere nach den Absenken des Türflügels 2 beim Verschließen der Hebe/SchiebetQr 1 an der Bodenschwelle 2 an.
Es ist auch möglich, dass am Blendrahmen 4 und/oder am Türflügelrahmen 6 metallische Vorsatzschalen 34 angeordnet bzw. befestigt sind, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Darüber hinaus können für den Blendrahmen 4 und/oder der Türflügelrahmen 6 wärmegedämmte Proflleiemente verwendet werden, beispielsweise zumindest teilweise mit einem Schaumstoff gefüllte Hohlkammerprofile aus Kunststoff. Die Wärmedämmung kann gegebenenfalls auch zwischen den Profileeiementen und den Vorsatzschalen 34 angeordnet sein.
Bevorzugt ist die Breite 15 des zweiten Profilabschnittes 14 der BodenschweUe 10 so bemessen, dass das untere TQrflOgelrahmenprofil 7 diesen Profilabschnitt 14 N2011/33600 29/12/2011 13:34
Nr.: R585 P.012/029 25 13:31:27 29-12-2011 13/29 • + · ·· fl • • · · · • e • • · · ··· ψ • • • ··· • ψ • • · » · M I ··· + # ·#· ·· »· 9 zumindest annähernd - in vertikaler Richtung betrachtet - überdeckt Mit anderen Worten ist also eine Querschnittsbreite 35 des Türflügelrahmens 6 in horizontaler Richtung zumindest annähernd so groß wie die Breite 15 des zweiten Prafilab-
Bei der in Ftg. 2 dargestellten Ausführungsvariante der Hebe/Schiebetür 1 ist die eine Kontur des unteren, auf die BodenschweHe 10 weisenden Türflügelrahmenprofils 7 zumindest annähernd gegengleich zu der in Richtung auf dieses Türflö-gelrahmenproffl 7 weisenden Kontur des zweiten Profilabschnitts 14 der Boden-schweüe ausgebildet ist, weist also beispielsweise im Querschnitt zumindest annähernd eine inverse satteldachförmige Kontur auf. Es sind also untere Seitenkanten 36,37 des unteren TQrflOgelrahmenprofils 7 tiefer gelegen als ein Mittenbereich 38 dieses Türflügelrahmenprofils 7, In dem bei geschlossener Hebe/Schiebetür 1 die Laufschiene 17 aniiegt
Prinzipiell sind aber auch andere Konturvertäufe dieser unteren Oberfläche des Türflügelrahmenprofils 7 möglich, beispielsweise ein gestufter, etc., wenngleich die zumindest annähernde inverse Nachbildung des Konturverlaufs des zweiten Profilabschnitts 14 in diesem Bereich der aufeinander zu weisenden Oberflächen der Bodenschwelte 10 und des unteren Türflügekahmenproffls 7 in Hinblick auf die Wind- und Wasserdichtheit Vorteile aufweist
In der bevorzugten Ausführungsvariante ist der Profilkörper 11 der Bodenschwelte 10 als Hohlkammerprofil ausgebüdet ist mit zumindest zwei Hohlkammem 39,40, insbesondere im zweiten Profilabschnitt 14, die durch einen vertikal verlaufenden Steg 41 voneinander getrennt sind. SebstverständHch können auch mehr als zwei voneinander getrennte Hohkammem 39,40 in der Bodenschwelle 10 ausgebildet sein, beispielsweise vier, wie dies in Fig. 2 dargesteift ist.
Dieser Steg 41 ist bevorzugt unterhalb der Laufschiene 17 angeordnet, um damit einen bessere Lastabtragung zu ermöglichen.
Der erste Profilabschnitt 12 der BodenschweHe 10, d.h. dessen Oberfläche, kann ebenfalls gegen die Horizontale geneigt ausgebildet sein, sodass also die Boden- N2011/33800 29/12/2011 13:34
Nr.: R585 p ni3/n29 25 13:32:14 29-12-2011 14/29 +· ·· t · · » · * ♦ *·* • · · ♦ ι ··« · · ·· f t t # « « * 10 schwelle 10 durchgehend in Bereich der oberen Oberfläche geneigt ausgebildet ist. Um horizontale Flächen auszubilden, beispielsweise im Bereich unterhalb der Fixverglasung 3, sodass diese eine ebene Aufstandsfläche aufweist, können weitere Profitelemente 42,43 angeordnet sein, die an der Unterseite keilförmig ausgebildet sind und damit vorzugsweise groß- bzw. vollflächig auf dem abgeschrägten ersten Profilabschnitt 12 der Bodenschwefle 10 aufliegen. Diese Profitetemen· te 42,43 erstrecken sich dabei nicht bis in den Bereich des geschlossenen Türflügels 2, d.h. sie sind vorzugsweise ausschließlich Im Bereich der Fixverglasung an der Bodenschwelte angeordnet, sodass also im Außenbereich des geschlossenen Türflügels 2 die Entwässerung über die schiefen Ebenen der Bodenschwelle nicht durch diese werteren Profitetemente 42,43 unterbrochen wird.
Zur besseren Anbindung der weiteren Profitetemente können im ersten uralfeder im zweiten Profiiabschnitt 12,14 der Bodenschwelle Ausnehmungen 44,45 vorgesehen werden, in die entsprechend positionierte Fortsätze 46,47 des jeweffigen Profilelements 42,43 eingreifen. Selbstverständlich können jeweils auch mehr als eine Ausnehmung 44 oder 45 und mehr als ein Fortsatz 46 oder 47 pro weiterem Profilelement 42,43 vorgesehen werden, wobei auch eine Form- und/oder Reibschlüssige Anbindung der weiteren Profitetemente 42,43 an die Bodenschwelle 10 möglich sind.
Die weiteren Profitelemente 42,43 sind vorzugsweise jeweils einteilig ausgebildet und bevorzugt aus dem Werkstoff der Bodenschwelte 10 gebildet, beispielsweise aus Kunststoff, können ab«' auch aus einem dazu verschiedenen Werkstoff bestehen. Weiter können die Profitetemente 42,43 als Hohlkammerprofite oder als VoDwerkstoflelement ausgebildet sein.
Ebenso ist der Profilkörper 11 der Bodenschwelle 10 wie dargestellt vorzugsweise einstückig ausgebildet sein, beispielsweise als Strangpressprofil. Prinzipiell ist aber auch eine mehrteilige Ausbildung möglich, beispielsweise indem die einzelnen Profilabschnitte 12,14 aus jeweils einem eigenen Bauteil bestehen.
Die Bodenschiwelte 10 weist in der (n Ftg. 2 dargesteUten Konstruktion bzw. kann generell eine maximale Höhe in vertikaler Richtung von in etwa 3 cm aufweisen,
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Nr. : R585 P 014/029 25 13:33:03 29-12-2011 15/29 ·· I Φ Φ Φ Φ Φ Φ * « Φ · Φ · ♦ · * * 11 wobei generell die Bodenschwelle ein maximale Höhe bis 4,5 cm aufweisen kann. Die maximale Höhe wird dabei im Bereich der Laufschiene 17 - wobei die Laufschiene 17 nicht Teil des Profilkörpers 11 der Bodenschwelle 10 ist - ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist
Zur Verringerung dieser maximalen Höhe auf beispielsweise maximal in etwa 2 cm kann, wie dies die Ausführungsvariante der Hebe/SchlebetGr 1 nach Fig. 3 zeigt, im Bereich einer vorderen Stirnfläche 48 der Bodenschwelle 10 ein weiteres Profilelement 40 angeordnet werden. Dieses weitere Profilelement 49, das wiederum aus einem Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff gebildet sein kann, weist einen U-förmigen Querschnitt zur Ausbildung eines Entwässerungskanals auf.
Um die Entwässerung in dieses weitere Profilelement 49 zu ermöglichen, ist diese entsprechend an die Bodenschwelle 10 angebunden, sodass also von der Bodenschwelle 10 ablaufendes Wasser in den Entwässerungskanal einfließen kann. Dazu kann In einem Endbereich des ersten Profilabschnittes 12, insbesondere in der vorderen Stirnfläche 48 der Bodenschwelle 10, d.h. jener Stirnfläche 48, die der Außenatmosphäre zugewandt ist, zumindest einen Anschlussbereich für das weitere Profilelement 49 vorgesehen sein. Dieser Anschlussbereich ist insbesondere durch eine hinterechnittene Längsnut 50 ausgebildet, in die ein Rastelement, insbesondere ein Rasthaken 51 verrostend eingreift, sodass die Anbindung durch einfaches Einstecken hegestellt werden kann. Der Rasthaken 51 ist dabei an einem abgewinkelten Schenkel 52 des weiteren Profilelementes 49 ausgebildet sein, wobei der Schenkel 52 in Richtung auf die Bodenschwelle verlaufend ausgebildet ist, sodass also das weitere Profilelement 49 ausschließlich Ober den Rasthaken 51 bzw. den Schenkel 52 an der Bodenschwelle 10 anliegt, ansonsten allerdings beanstandet zu dieser angeordnet ist
Selbstverständlich Ist auch eine andere Ausführung der Anbindung des weiteren Profilelementes 49 an die Bodenschwelle 10 möglich, beispielsweise durch Verkleben der beiden Bauteile miteinander, wobei aber die voranstehend beschriebe- N2011/33800 29/12/2011 13:36
Nr.: R585 p ηις/η?ο 25 13:33:51 29-12-2011 16/29 12 ne Anbindung über die Verrastung den Vorteil der einfachen Montage auf der Baustelle aufweist.
Bei beiden Ausführungsvarianten der Hebe/Schiebetür 1 nach den Fig. 1 und 2 ist die Bodenschwelle auf einem Bauanschlusselement 53 angeordnet, das vor dem Einbau der Hebe/Schiebetür 1 in die dafür vorgesehene Maueröffnung eingesetzt wird. Das Bauanschlussetement 53 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem Hohl-kammerprofil oder mehreren Hohlkammerprofilen 54,55 gebildet, die insbesondere aus KunststofT hergestellt sind, und die bevorzugt über ein Wärmedämmelement 56 thermisch voneinander getrennt sind. Das Wämnedämmetement, insbesondere ein Polyurethan-Hartschaumstoff, kann gegebenenfalls mit den beiden angrenzenden Hohlkammerprofrlen 54,55 verklebt sein.
Es ist prinzipiell auch die Anordnung mehrerer Wärmedämmelemente 56 möglich, wobei in diesem Fall das Bauanschlusselement mehr als zwei Hohlkammerprofile 54,55 aufweist oder das Wärmedämmetement 56 in einer der Hohlkammem der Hohlkammerprofile 54,55 angeordnet ist
Die Verbindung der Hohlkammerprofile 54,55 des Bauanschlusselementes 53 mit der Bodenschwelle 10 kann ebenfalls Ober Rastelement 57, beispielsweise Rasthaken, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, oder über eine andere Verbindungstechnik, beispielsweise durch Verkleben, erfolgen. Zusätzlich können zur Erhöhung der Wasser- und Winddichtheit noch Dichtelemente 58 aus einem elastomeren Werkstoff vorgesehen wenden, die sich zwischen den Hohlkammerprofilen 54, 55 des Bauanschlusselementes 53 und der Bodenschwelle 10 erstrecken. Die Dichtelement 58 können an den Hohlkammerprofilen 54,55 oder an der Unterseite der Bodenschwelle 10 befestigt sein.
Zur Erhöhung der Wasserdichtheit im Bereich des Bauanschlusselementes 53 kann diesem in Richtung auf den Außenbereich ein weiteres Prafiletement 59 vorgeordnet sein. Dieses Profilelement 59 kann beispielsweise ein Profflbiech mit zumindest annähernd L-förmigen Querschnitt sein, wobei der bevorzugt rechtwinklig abstehende untere Schenkel - es sind auch von der Rechtwinkeügkeit abweichende Ausführungen möglich - von dem Bauanschlusselement 53 weg weist 60011/33000 29/12/2011 13:37
Nr.: R585
p mfi/npQ 13:34:40 29-12-2011 17/29
13
Dieses weheren Profüeiementes 59 ist bevorzugt mit der Bodenschwelle 10 verbunden, insbesondere in einerweiteren (hinterschnittenen) nutförmigen Ausnehmung 80 in der Stirnfläche 48 eingehängt. Dazu kann das weitere Proflietement 59 im oberen Endbereich ein Verbindungselement 61 aufweisen, das das Einhängen mit einer Schwenkbewegung des Profilelementes 59 ermöglicht.
Das weitere Profilelement 59 ist in seiner vertikalen Abmessung bevorzugt so bemessen, das es bis zu einer unteren Aufstandsfläche 62 des BauanschlusseJe-mentes 53 reicht
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann auch das den Entwässerungskanal bildende Profilelement 49 auf einem Bauanschlusselement 62 angeordnet sein, das bevorzugt ebenfalls als Hohikammerprofil aus einem Kunststoff gefertigt ist. Die Anbindung des Profileiementes 49 an dieses Bauanschlusselement 62 kann in der gleichen Art und Weise erfolgen wie zum Bauanschlusselement 53 unterhalb der Bo-denschweile 10 beschrieben worden ist Es kann dabo auch zumindest ein Dich-telement 63 zwischen dem weiteren Bauanschlusselement 62 und dem Profilelement 49 angeordnet sein.
Der Entwässerungskanal kann zudem mh einem Abdeckelement 64, beispielsweise einem Gitterrost, abgedeckt sein. Dieses Abdeckelement 64 kann z.B. plattsn-förmig oder als Profil mit C-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
Sofern die Bodenschwelle 10 aus einem Kunststoff besteht, weist diese bevorzugt keine MetaNversteifung auf.
In der bevorzugten Ausführungsvariante der Bodenschwelle 10 ist deren Profilkörper 11 aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyurethan, gebildet Der Faseranteil kann zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew-%, insbesondere zwischen 50 Gew.-% und 70, Gew.-%, insbesondere 60 Gew.-%, betragen. Den Rest auf 100 Gaw.-% bildet jeweils der polymere Kunststoff, also beispielsweise das Polyurethan.
Die Fasern zur Faserverstärkung können ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Glasfasern, BasaHfasem, oder Naturfasern. Die Fasern können weiter N2011/33900 9Q/1?/?mi 133fi Nr : RRflS p ni7/n?n 25 13:35:27 29-12-2011 18/29
14 einer Faserlänge zwischen 10 mm und 50 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 40 mm, aulweisen.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Bodenschwelle ist vorgesehen, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, dass im ersten Profitabschnitt im Bereich der vorderen Stirnfläche 48 eine Ausnehmung 65 angeordnet bzw. ausgebildet ist, in der eine Glasleiste 66 zur Halterung der Fixvergtasung 3 angeordnet ist, wobei die Giasleiste zumindest zu 50 % unterhalb des jenes Punktes des Profilkörpers 11 der Bodenschwelte 10 angeordnet ist, der - in vertikaler Richtung betrachtet -die grüßte Höhe des Profilkörpers 11 aufweist Entsprechend den voranstehenden Ausführungen ist dieser höchste Punkt um Bereich neben der Laufschiene 17 im Profilkörper 11 ausgebildet. Diese tiefe Anordnung der Giasleiste 66 ermöglicht wiederum ein Ausbildung der Bodenschwelle 10 mit geringer Bauteilhöhe, sodass diese behindertengerechter ausgebildet werden kann.
In der bevorzugten AusfDhrungsform ist die Ausnehmung 65 an einer nach oben weisenden Oberfläche 67 des ersten Profilabschnittes 12 der Bodenschwelie ausgebildet
Die Glasleiste 66 weist im Querschnitt betrachtet vorzugsweise ein Bastsproffl 68 mit annähernd U-förmigen Querschnitt auf, das eine Basis 69 und zwei davon abstehende Schenkel 70,71 aufweist Die beiden Schenkel 70,71 können eine zueinander unterschiedliche Länge auftveisen, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
In zumindest annährend vertikaler Richtung Ist an der Basis 69 ein Halteschenkel 72, vorzugsweise zumindest annähernd rechtwinkelig zur Basis 69 verlautend, ausgebildet Der Halteschenkel 72 weist in einem Endbereich 73 ein Dichtelement 74 aus einem elastomeren Werkstoff auf, das mit dem Halteschenkel 72 verbunden und diesen in horizontaler Richtung und in Richtung auf das Glaselement der Fixverglasung 3 überragt Mit diesem Dichtelement 74 liegt der Halteschenkel 72 an dem Glaselement an. Zudem kann das Glaselement mit dem Halteschenkel 72 in einem Verbindungsbereich 75 verklebt sein, wie dies aus dem Stand der Tech- N2011/33800
?<U 1Ρ/ΡΠ11 13-3R
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p mfi/nOQ 25 13:36:13 29-12-2011 19/29 ♦ «« 15 nik prinzipiell bekannt Ist. Die hierfür verwendeten Kleber sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt
Ergänzend sei dazu ausgeführt, dass das Glaselement Ober weitere Klebebereiche 75', 75", 75'" an dem Rahmen der Fixverglasung angebunden sein, kann, wie dies ebenfalls Im Stand der Technik üblich ist. Es sei hierzu auf die einschlägige Literatur verwiesen.
An dem, der Bodenschwelle 10 näherliegenden Schenkel 71 des Basisprofils ist ein Verbindungsschenkel 76 angeordnet der in die Ausnehmung 65 der Bodenschwelle, insbesondere verrastend, eingreift Um dabei das Einführen des Verbindungsechenkels 76 In die Ausnehmung 65 zu erleichtern ist ein Endbereich 77 des Verbindungsschenkels 76 abgewinkelt ausgebildet, wie dies aus den Flg. 2 und 3 ersichtlich ist
Des Weiteren weist der Verbindungsschenkel 76 einen nach unten vorragenden Haltesteg 78 auf, der mit einer Seitenwand an einer Seitenwand der Ausnehmung 65 anliegt und damit zusammen mit dem Endbereich 77 eine Klemmung des Verbindungsschenkels 76 ausbildet
Die Glasleiste 66 Regt über den Verbindungsschenkel 76 an dessen Unterseite an einer, insbesondere horizontalen, an die Ausnehmung 65 anschließenden Stirnfläche 79 der Bodenschwelle auf. Vorzugsweise ist diese Auflage zumindest teilweise unterhalb des Schenkels 71 des Basisprofils 68 ausgebildet.
Prinzipiell kann die Glasleiste 66 auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise kann auf den äußeren Schenkel 70 des Basisproflls 68 verzichtet werden, jedoch erhöht dieser einerseits die Stabilität und andererseits wird damit auch eine bessere Wasserdichtheit des Verbindungsbereichs mit der Bodenschwelle 10 erreicht Es könnte die Glasleiste 66 also beispielsweise auch so aus-gebildet sein, dass der Schenkel 71 direkt in den Halteschenkel 72 übergeht.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass sich die Bodenschwelle 10 zumindest von einem vertikalen Rahmenprofil 80 bis zu einem weiteren vertikalen Rahmenprofil 61 (Fig. 1) des Blendrahmens 4 durchgehend erstreckt. N2011/33800 29/12/2011 13:39
Nr. : R585 p nin/n?9 25 13:37:00 20-12-2011 20/29
• · · » · * 16
Die Ausführungsbeispiete zeigen mögliche Ausführungsvarianten der He-be/Schiebetür 1 bzw. der Bodenschwefle 10, wobei auch diverse Kombinationen der einzelnen AusfQhrungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variati-onsmögüchkelt aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Hebe/Schiebetür 1 bzw. der Bodenschwelle 10 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäbfich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargesteitt wurden. N20)1/33800 29/12/2011 13:40
Nr.: R5B5
p n?n/n9Q 13:38:45 29-12-2011 23 /29 25 Bezugszeichenaufstellung 1 Hebe/Schiebetür 36 Seitenkante 2 Türflügel 37 Seitenkante 3 Fixverglasung 38 Mittenbereich 4 Blendrahmen 39 Hohlkammer 5 Blendrahmenprofil 40 Hohlkammer 6 Türflügelrahmen 41 Steg 7 Türflügelrahmenprofil 42 Profilelement 8 Glasetement 43 Profilefement 8 Führung 44 Ausnehmung 10 Bodenschwelle 45 Ausnehmung 11 Profilkörper 46 Fortsatz 12 Profilabschnitt 47 Fortsatz 13 Brette 48 Stirnfläche 14 Profilabschnitt 49 Profilelement 15 Breite 50 Längsnut 16 Längsnut 51 Rasthaken 17 Laufschiene 52 Schenkel 18 Rastnase 53 Bauanschlusselement 19 Rastnase 54 Hohlkammerprofil 20 Profilschenkel 55 Hohlkammerprofil 21 Profilschenkel 56 Wärmedämmelement 22 Oberfläche 57 Rastelement 23 Teilbereich 58 Dichtelement 24 Teilbereich 59 Profllelement 25 Stirnfläche 60 Ausnehmung 26 Führungssteg 61 Verbindungelement 27 Laufrad 62 Bauanschlusselement 28 Fortsatz 63 Dichtelement 29 Fortsatz 64 Abdeckelement 30 Neigungswinkel 65 Ausnehmung 31 Neigungswinkel 66 Glasleiste 32 Dichtung 67 Oberfläche 33 Dichtung 68 Basisprofil 34 Vorsatzschate 69 Basis 35 Querschnittsbreite 70 Schenkel
9Q/l9/!>ni1 1.1-41 Nr.: R5RR N2011/33800 p ηρΊ/ηοα 13:39:19 29-12-2011 24 /29 25 • ··»« ·· ·· ♦· φφ * * · · t ♦ • Φ ♦ · · ·· • * # *** · * • · · * · · ♦ φφφ «Φ ·#*· ·· ♦* 71 Schenkel 72 Halteschenkel 73 End bereich 74 Dichtelement 75 Verbindungsbereich 75' Klebebereich 75" Klebebereich 75*" Ktebebereich 76 Verbindungsschenkel 77 Endbereich 78 Haltesteg 79 Stirnfläche 80 RahmenprofH 81 Rahmenprofil N2D11/33000 00/10/7/111 n-d? p rm/noo

Claims (9)

  1. 25 13:37:29 29-12-2011 21 /29
    » · * t
    1 Patentansprüche 1. Hebe/Schiebetür (1) mit einem Blendrahmen (4) und einem Türflügelrahmen (6), wobei der Blendrahmen (4) ein unteres horizontales Blendrahmenpro-fii (5) aufweist, das eine BodenschweNe (10) bildet, wobei die Bodenschwelle (10) einen Profilkörper (11) aufweist, der im Querschnitt betrachtet einen ersten Profilabschnitt (12) und einen daran anschließenden zweiten Profilabschnitt (14) aufweist, wobei weiter im zweiten Profilabschnitt (14) eine Laufschiene (17) für eine Türflügel (2) angeordnet ist, die eine Oberfläche (22) des zweiten Profilabschnitts (14) in zwei Teilbereiche (23,24) unterteilt und die in vertikaler Richtung Ober den Profilkörper (11) vorragt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilbereiche (23,24) der Oberfläche (22) des zweiten Profilabschnitts (14) des Profilkörpers (11) gegen die Horizontale und zueinander geneigt ausgebildet sind, wobei sich einer der beiden Teilbereiche (23,24) bis zu einer vertikalen hinteren Stirnfläche (25) des Profilkörpers (11) erstreckt
  2. 2. Hebe/Schiebetür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilbereiche (23,24) gegengleich geneigt ausgebildet sind.
  3. 3. Hebe/Schiebetür (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilabschnitt (14) des Profilkörpers (11) eine horizontale Breite (15) aufweist, die einer Querschnittsbreite des FiQgelrahmens (6) zumindest annähernd entspricht.
  4. 4. Hebe/Schiebetür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontur des unteren, auf die Bodenschwelle (10) weisenden Türflügelrahmenprofils (7) zumindest annähernd gegengiefch zur auf das Tür-flügeirahmenprofil (7) weisenden Kontur des zweiten Profilabschnitts (14) ausgebildet ist N2011S33800 Nr.: R585 29/12/2011 13:40 25 13:38:11 29-12-2011 22/29 • · · ·« » ΦΦΦ Φ Φ Φ 2
  5. 5. Hebe/Schiebetür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (11) der Bodenschwelle (10) als Hohlkammerprofil ausgebildet ist mit zumindest zwei Hohikammem (39,40), die durch einen Steg (41) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Hebe/Schiebetür (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (41) unterhalb der Laufschiene (17) angeordnet ist
  7. 7. Hebe/Schiebetür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (22) des ersten Profilabschnitts (12) des Profilkörpers (11) ebenfalls gegen die Horizontale geneigt ausgebildet Ist.
  8. 8. Hebe/Schiebetür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass der Profilkörper (11) einstückig ausgebildet ist
  9. 9. Hebe/Schiebetür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich des in Richtung auf den ersten Profilabschnitt (12) verlaufenden Teilbereichs (23) des zweiten Profilabschnitts (14) des Profilkörpers (11) zumindest einen Anschlussbereich für ein weiteres Profilelement (43) aufweist. IFN-Holding AG durch Anwälte^llr^Partner Rechtsanwalt GmbH N2011/33800 29/12/2011 13:41 Nr R585
ATA1902/2011A 2011-12-29 2011-12-29 Bodenschwelle für eine hebe/schiebetür AT511798B1 (de)

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