DE7021251U - Bodenschwelle mit metallprofil fuer tueren, fenster od. dgl. - Google Patents

Bodenschwelle mit metallprofil fuer tueren, fenster od. dgl.

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DE7021251U
DE7021251U DE19707021251 DE7021251U DE7021251U DE 7021251 U DE7021251 U DE 7021251U DE 19707021251 DE19707021251 DE 19707021251 DE 7021251 U DE7021251 U DE 7021251U DE 7021251 U DE7021251 U DE 7021251U
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B2001/707Thresholds with special provision for insulation

Description

PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MARKTSTRASSE 3 5 . Juni 1970
Or/Rö 5/4
Anmelder ir» G.C 679
Vereinigte Baubeschlagfabriken Oretsch ft Co. GmbH., 723 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Bodenechwelle mit Metillprofil für Türen, Fenster od.dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bodenschwelle mit Metallprofil für Türen, Fenster od.dgl., insbesondere mit in Schließstellung auf der Bodenschwelle aufsitzendem und sie übergreifendem, hebbarem Flügel.
Bei derartigen Bodenschwellen tritt der Nachteil auf, daß auf der nach den Innenräumen des Gebäudes zu gelegenen Innenseite der Bodenschwelle leicht Kondenswasser auftritt, das zu Korrosionserscheinungen führt und sich auf einen an die Innenfläche der Bodenschwelle anschließenden Bodenbelag oder in sonstiger Weise schädlich auswirkt.
Aufgabe der Neuerung ist es vor allem, eine solche Kondenswas serbildung zu verhindern· Die Neuerung besteht demgemäß im we sentlichen darin, daß das Metall der Innenseite der Bodenschwelle gegenüber dem Metall der Außenseite derselben isoliert, d.h. der metallische Zusammenhang zwischen Außen- und Innenseite unterbrochen und damit eine Kältebrücke vermieden ist. Ins-
Dipl.-Iog. GRXMKOW
7 StuttgartSD (Bad Cannstatt). MartdstraBe3 Telefon (0711) 567261
Dr. MANITZ. Dr. DEUFEL. Dipl.-Ing. FINSTERWALD
122. Robert-Koch-Straße 1
15-22050 mbpat
Dr. MDLLER-BORi
33 Braunschwelg. Am Bürgerpark 8
Telefon (0531) 28487
besondere ist zur metallischen Isolierung ein nichtmetallisches, z.B. ein aus Hartkunststoff bestehendes Isolierteil vorgesehen.
Gegebenenfalls kann die Bodenschwelle lediglich aus einem Metallteil und einem nichtmetallischen äußeren oder - vorzugsweise - inneren Isolierteil bestehen. In der Regel weist jedoch die Bodenschwelle ein metallisches Außenteil und ein demselben gegenüber isoliertes metallisches Innenteil auf. Das äußere Metallteil deckt vorteilhaft als Sattel- oder Schutzschiene die Bodenschwelle nach oben ab und bildet gleichzeitig ein Regenablaufblech (Wetterschenkel) oder ist mit einem solchen verbunden.
Das Isolierteil kann mit dem Innen- oder Außenteil, Vorzugs- : weise jedoch mit einem Innen- und einem Außenteil fest ver-
j bunden sein. Hierdurch kann die Bodenschwelle als eirheit-
! liches Bauteil eingebaut werden. Die Verbindung kann an sich
in beliebiger Weise, z.B. durch entsprechende Formgebung mittels einander unterschneidender, sich verzahnender Profilvorsprünge hergestellt sein. Gegebenenfalls können hierbei Isolierteil und Metallteile durch Ineinanderschieben oder durch federndes Ineinanderrasteh zusammengefügt sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Isolierteil durch nachträgliches Verpressen bzw. Ineinanderfügen unter Vorspannung mit den Metallprofilteilen verbunden, wodurch eine als einheitliches Bauteil besonders
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- 5 fest zusammenhaltende Bodenschwelle erhältlich ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
Pig. 1 bis 4 vier Ausführungsformen einer neuerungsgemäß
ausgebildeten Bodenschwelle und Pig. 5 eine Erläuterungsskizze zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Zementboden, gegebenenfalls auch ein feststehendes Rahmenglied, mit 11 der Flügel einer Hebetür und mit 12 die Bodenschwelle bezeichnet. Diese besteht aus einem metallischen Außenteil 13 und einem aus Hartkunststoff j oder einem ähnlichen Material bestehenden Isolierteil 14, das
■ entweder unmittelbar, d.h. ohne weiteres metallisches Teil, In
den Zementboden od.dgl. eingelassen ist oder unter Zwischenschaltung eines weiteren (strichpunktiert angedeuteten) metallischen Teile 15 im Zementboden od.dgl. verankert ist.
Das metallische Außenteil IjJ bildet einerseits eine Schutzschiene Ij5a, welche das Isolierteil 14 nach oben abdeckt, so daß es das Isolierteil 14 gegen Beschädigung durch Begehen schützt, sowie ein Regenablaufblech (Wetterschenkel) l^b, das in üblicher Weise nach außen geneigt ist. Das Außenteil 13 weist des weiteren einen von der Schutzschiene 135a abwärts gerichteten Steg 16 auf, der in eine schlitzförmige Aussparung 17 im Isolierteil 14 hineinragt und eine Verdickung 18 aufweist, durch die er das Außenteil I3 gegen Herausheben aus dem
Isolierteil sichert. Das Einbringen des Steges 16 in das
Längseinschieben oder durch Quer-Isolierteil 14 kann durch/Einpressen erfolgen, wobei das Isolierteil 14 federnd nach ?; .ßer gedrückt wird, bis das verdickte Ende 18 des Steges ti i.n die Erweiterung 19 des Schlitzes 17 einrastet.
Die Schutzschiene 1^a ist gleichzeitig Sattelschiene, über die die Hebetür 11 in gesenkter Stellung mit der Dichtnut 11a greift und dadurch den Innenraum I gegen den Außenraum A abdichtet. Wie ersichtlich, wird der Innenraum I durch kein metallisches Teil begrenzt, welches auch dem Außenraum A ausgesetzt ist und mit welchem ein im Innenraum, z.B. auf eine Estrichschicht aufgelegter Bodenbelag 20, ein Parkettboden od.dgl. in Berührung steht.
Das Ausführungsbeispiel der Bodenschwelle 12a nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß ein weiteres inneres Metallteil 21 vorgesehen ist, das das Isolierteil l4a auf der nach dem Innenraum I gerichteten Stirnseite abdeckt und mittels eines Steges 22 mit verdicktem Ende 23 in ähnlicher Weise wie der Steg 16 des Außenteiles 13 im Isolierteil 21 verankert ist. Eine Dichtung kann vorgesehen sein, um den Spalt zwischen der Schutz- oder Sattelschiene IJa und dem Türflügel 11 der Hebetür in der Dichtnut 11a abzudichten. Der Türflügel 11 ist in diesem Falle mit zwei stufenförmig angeordneten Falzflächen ver-
sehen, von denen die eine d_irch ~.ie Dichtung 24 und die
andere durch das metallische Ir,ri .eil 21 abgedichtet ist.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
Entsprechendes wie für das nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sieht eine Bodenschwelle 112 - gegebenenfalls als Teil eines feststehenden Rahmens - aus Metallprofilen vor. Die Bodenschwelle besteht aus dem Außenteil 113 und dem Innenteil 121 sowie einem beide Teile miteinander verbindenden Isolierteil 114. Die beiden Metallteile 113 und 121 sind mit dem Isolierteil 114 durch Vorsprünge 125,126,127 ineinander verzahnt, wobei die ■Vorsprünge verschieden gerichtet sind, und hierbei Teile des
Isolierteiles 114 hintergreifen, so daß eine feste, gegebenenfalls nur durch Längs vers chieben lösbare Verbildung zwischen diesem und den Metallteilen 113 und 121 gebildet wird.
Vorzugsweise besteht das Isolierteil 114 wieder aus einem
Hartkunststoff. Es erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge der Bodenschwelle, kann jedoch gegebenenfalls auch unterteilt sein. Zur Verbindung der Teile kann das entsprechend profilierte Isolierteil 114 in Längsrichtung der Bodenschwelle in die Metallteile 113 und 121 eingeschoben bzw. können
letztere sinngemäß entsprechend über das Isolierteil übergeschoben werden.
D?.L Is.-'.ierteil Il4 ist indem dargestellten Atisführungsbflspie^. kleiner bemessen als der von den Metallprofilt'_' . ei 113 und 121 umschlossene Raum, so daß neb^n dem I ·. verteil 114 Hohlräume 128 und 128agebildet werden. DGovi kann auch das Isolierteil gewünschtenfalls den gesamten Hohlraum ausfüllen.
Die aus den Metallte.-.lr- II3, 121 und dem Isolierteil bestehende Bodenschwelle 112 kann auf den Zementboden aufgesetzt und mit diesem durch Schrauben od.dgl. verbunden sein, oder sie kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, im Zementboden 10 durch entsprechend einzementierte vorspringende Profil teile 129 und I30 od. dgl. verankert sein. Das Aufienprofilteil II3 bildet: gleichzeitig wieder ein Regenablaufblech 113b, während die Schutz- oder Sattelschiene in diesem Falle bei 113a auf das Außenteil und bei 121a auf das Innenteil verteilt ist.
Eine ähnliche Ausführungsform wie diejenige nach Fig. zeigt auch Fig. 4. Die Bodenschwelle 212 besteht wieder aus den beiden Metallprofilteilen 213 und 221 und dem mit ihnen verbundenen Isolierteil 214. Isolierteil und Metallteile sind wieder durch vorspringende Profilelemente 225,226 und 227 ineinander verzahnt. Um das Isolierteil 214 zwischen den beiden Metallteilen unter Spannung zu halten und dadurch eine noch festere Verbindung zu erwirken, kann es in der in Fig. 5 dargestellten Weise in die Metallprofile 213 und
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221 eingeschoben werden, indem iie Metallteile zunächst in eine leichte Winkellage zueinander gebracht werden, wobei die unteren Ansätze 226 der Metallteile einander genähert sind und dadurch die Profilelemente 251,232 des Isolierteiles 214 spannungsfrei zwischen den Vorsprüngen 226 und 227 eingeschoben werden können. K herauf werden die Metallteile 213,221 'n Pfeilrichtung x. gegeneinander verschwenkt und zugleich ein Verschlußstück 233, z.B. ebenfalls aus Hartkunststoff, Holz oder einem ähnlichen nichtmetallischen Material, zwischen die beiden Vorsprünge 226 der Metallprofilteile eingetrieben, so daß die Vorsprünge 226 in Pfeilrichtung Xg auseinandergetrieben werden und dadurch die Profilelemente 231 und 232 des Isolierteiles 214 unter Vorspannung setzen- Die Teile können aber auch wie bei den anderen Aus führungs formen in Längsrichtung eingeschoben werden.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 Entsprechendes wie für dasjenige nach Fig. 3 bzw. sinngemäß Entsprechendes wie für die Ausführungsformen nach Fig. 1 und
Die Metallteile 12,15,21 bzw. 113,121,213 und 221 können in allen Fällen aus beliebigem Metall hergestellt sein, sind jedoch vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigt.
In allen Fällen 1st das innere Metallteil, z.B. 21,121 und durch das Isolierteil l4a,114 und 214 gegen das äußere Metallteil 13,113 und 213 isoliert, so daß die Bildung einer einen schnellen Wärmeabfluß zulassenden Kältebrücke zwischen dem
metallischen Innenteil und dem metallischen Außenteil verhindert wird. Die Bildung von Kondenswasser an dem Innenteil kann dadurch praktisch ausgeschlossen und
damit auch die Gefahr einer Korrosion des Innenteiles sowie einer Schädigung von an den Innenteil anschließenden Bodenbelägen, Parkettböden od.dgl. vermieden werden.

Claims (1)

  1. '. ■ ■ t ■ * . -
    - 9 - G.C 679
    r-^i-Vi üch?»:
    1. .-odenschwelle mit Metallprofil für Türen, Fenster od.dgl., insbesondere mit in Schließstellung auf der Bodenschwelle aufsitzendem und sie übergreifendem, hebbarem Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Innenseite de,- codenschwelle (12,12a; 112;212) gegenüber dem Metall der Außenseite derselben isoliert ist.
    2. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung der Innenseite der Bodenschwelle ein nichtmetallisches, insbesondere aus Hartkunststoff bestehendes Isolierten (I4,l4a;ll4;2l4) vorgesehen ist.
    3. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Außenteil (13;11;5;215) und ein metallisches Innenteil (21;121;221) durch ein nichtmetallisches Isolierteil (IJa,Il4;2l4) gegeneinander isoliert sind.
    4. Bodenschwelle nach Anspruch 1, 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (I4;l4a;1ΐ4;2ΐΛ) mit einem Innen- oder Außenteil, bei vorgesehenem Innen- und Außenteil vorzugsweise jedoch mit beiden Teilen, gegebenenfalls auch durch Vulkanisation, fest verbunden ist.
    5. Bodenschwelle naoh einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Metallprofilteil bzw. -profilteile und Isolierte!! unter Vorspannung des letzteren rr.itein= ander verbunden sind.
    6. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Metallprofilteile (13,21; 113,121;213,221) mittels eine Verbindung gegebenenfalls nur durch Längseinschieben zulassender, z.B. einander unterschneidender Profilvorsprünge (l8,23;125,126,127; 225,226,227) in das Isolierteil (I4,l4a;ll4;2l4) eingreifen.
    7. Bodenschwelle nach einem der AnspHuhe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofilte11 (I3) das Isolierteil (I4;l4a) nach oben abdeckt.
    8. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    als Regenablaufblech (13b;113b;213b) ausgebildet bzw. mit einem solchen verbunden ist.
    9· Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (I4a;ll4;2l4) von dem Außenteil (13; HJ; 213) im wesentlichen auf der Oberseite, von dem Innenteil (21;121;221) Im wesentlichen auf der inneren Stirnseite abgedeckt ist.
    . gekennzeichnet, daß das Außenprolilteil (1^,113;213)
    10. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (121;221) von Außenteil (115j215) und Innenteil (Il4;2l4) im wesentlichen auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten abgedeckt ist.
    11. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verschlußleiste (233) aus isolierendem Material, insbesondere Hartkunststoff, durch die das Isolierteil (214) zwischen Innenprofilteil (215) und Außenprofilteil (221) verspannt ist.
    12. Bodenschwelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (233) zwischen - vorzugsweise schwalbenschwanzartig oder ähnlich einander überschneidend - in das Isolierteil (214) eingreifenden, flanschartig vorspringenden Profilelementen (226), von denen eines vom Innenteil (221) und eines vom Außenteil (213) gebildet wird, unter Vorspannung eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29613887U1 (de) * 1996-08-10 1997-12-11 Niemann Hans Dieter Geschäumte Bodenschwelle
WO2014167077A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Inge Frey Bodenschwelle, insbesondere für barrierefreie uebergaenge
EP2610424A3 (de) * 2011-12-29 2016-12-28 IFN-Holding AG Bodenschwelle für eine Hebe/Schiebetür

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WO2014167077A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Inge Frey Bodenschwelle, insbesondere für barrierefreie uebergaenge

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