DE2714998A1 - Dichtungsanordnung im bodenabschluss fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Dichtungsanordnung im bodenabschluss fuer fenster, tueren o.dgl.

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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/2632Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section
    • E06B2003/26332Arrangements reducing the heat transfer in the glazing rabbet or the space between the wing and the casing frame

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Description

  • "Dichtungsanordnung im Bodenabschluß für Fenster,
  • Türen oder dgl Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für wärmeisolierende Fenster, Türen oder dgl., die im Fußbodenberelch mit einer isolierten Zarge ausgestattet ist, die Schrägflächen aufweist, an denen Dichtlippenpaare einer Dichtungsleiste zur Anlage gelangen, und daß in den Eckanschlußbereichen zwischen vertikaler und horizontaler Zarge eine Eckeinlaufdichtung angeordnet ist, die den Dichtungsebenenversprung ausgleicht.
  • Bekanntlich werden Fußbodendichtungen für Fenster- oder Türelemente so ausgebildet, daß sie selbst als Dichtung ausgebildet sind und die Fiügelrahmenprofile dichtend zur Anlage kommen. Derartige Dichtungsanordnungen weisen den Nachteil auf, daß die Dichtlippen durch Begehung einer ständigen Beschädigung ausgesetzt sind.
  • Eine andere Ausbildungsform von Dichtungsanordnungen im Fußbodenbereich besteht darin, daß ein metallischer Anschlagsteg mit einer Dichtung versehen ist, die an der Bodenzarge zur Anlage kommt. Der Nachteil dieser Dichtung besteht darin, daß ein sehr hoher Anschlagsteg im Fußbodenbereich eine Stolperkante bildet. Auch bei dieser Lösung werden die Dichtungslippen durch Begehung beschädigt. Weiterhin nachteilig ist, daß derartige Bodendichtungen in der Regel mit einer Dichtlippe ausgestattet sind, die insbesondere bei Drehtüren oder Drehfenstern durch ständige Begehung und Schmutzablagerung ihre Wirksamkeit verliert.
  • Eine weitere bekannte Ausbildungsform von Dichtungsanordnungen ist die Hebefenster- bzw. die Hebetürdichtung.
  • In diesem Fall werden Hebedrehfenster oder Hebedrehtüren vor dem Uffnen durch einen Beschlag angehoben, so daß übergreifende Profilstege für die Drehstellung nicht im Eingriff sind. Diese Dichtungsanordnungen erfordern einen hohen Profilaufwand und werden ausschließlich durch das Eigengewicht der Flügelrahmenprofile gedichtet. Es sind für diese Varianten unterschiedlichste Bodenabschlußzargen bekannt, die zwischen die vertikalen Zargen eingesetzt werden. Es hat sich durch Untersuchungen herausgestellt, daß sich Abstufungen im Fußbodenbereich von ca. 15 - 16 mm als vertretbar erweisen. Höhere Vorsprünge und Kanten bringen eine erhebliche Unfallgefahr mit sich. Man muß bei diesen Varianten Immer durch besondere Hinweise auf die stufenartige Erhöhung aufmerksam machen. Weitere Nachteile derartiger Hebedichtungen sind, daß die Dichtungsebenen vertikal zu horizontal bezogen auf die Fenster- bzw. Türflächen, insbesondere in den Eckbereichen, nicht übereinstimmen.
  • Die Gefahr einer undichten Obergangsstelle ist bei diesen Lösungen sehr groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur in Bezug auf die Wärmedämmwerte besondern günstige Voraussetzungen geschaffen sind, sondern daß eine Dichtungsanordnung entsteht, die eine besonders hohe Dichtigkeit besitzt und eine weniger hohe Unfallgefahr mit sich bringt und dabei durch ihre Einfachheit kostengünstig ausfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Fußboden eingelassene Zarge aus mehreren Metallprofilteilen besteht, welche über Isolierelemente miteinander verbunden sind. Der so entstandene zusammengesetzte Profilstab weist an seinem äußeren und inneren Metallrrofilteil Schraubkanäle auf, die als solche zum Verbinden der Bodenzarge mit den Vertikalzargen herangezogen werden. Die besonders günstige Anordnung der Schraubnuten ermöglicht eine vollkommen thermische Trennung des Außen- und des Innenmetallprofilteils. Durch die thermische Trennung wird bewirkt, daß im Fußbodenbereich ein Kältedurchgang im Zargenbereich verhindert wird.
  • Die im Flügelrahmen festgelegte zugeordnete Dichtungsleiste weist Vorsprünge auf, die in Nuten des Flügelrahmens eingreifen. Diese Vorsprünge ermöglichen ein Einklemmen und ein schraubloses Befestigen der Dichtungsleiste. Die elastischen Dichtungslippen, die auf den Flächen der Bodenzarge zur Anlage kommen, sind aus einer anderen Materialzusammensetzung als die Dichtungsleiste selber. Die nach außen gerichtete Dichtungslippe rollt auf der Oberfläche der Bodenzarge so ab, daß in Wirkstellung die Außendichtlippe flächenkonform zur Anlage kommt. Diese Art der Kippdichtung hat den Vorteil, daß Stauwasser, welches außen auf dem Fußboden auftritt, nicht in das Rauminnere fließen kann. Die parallel hinter der ersten Dichtlippe angeordnete zweite Dichtlippe weist durch ihre große Flächenpressung den Vorteil auf, daß eine hohe Dichtigkeit erreicht wird.
  • Zur Unterstützung der Dichtungsanordnung ist über der Dichtleiste im Flügelrahmenprofil die innere Dichtung so angeordnet, wie es der Profilquerschnitt verlangt.
  • Die Kontur der Bodenzarge ist so gewählt, daß eine nicht unterbrochene Dichtungsebene entsteht. Die Kanten der Bodenzarge sind für den besseren Einlauf der Dichtungen abgerundet.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Fig. 1 zeigt die Dichtungsanordnung in Wirkstellung.
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Eckdichtung im Zargenbereich in Wirkstellung.
  • Eine Fußbodenzarge 1 besteht aus zwei Metallprofilteilen 2,3 und Isolierelementen 4,5. Eine mögliche Ausbildungsform der Metallprofilteile 2,3 zur Aufnahme der Isolierelemente 4,5 ist so, daß Vorsprünge 6,7,8,9 dazu dienen, die Isolierelemente 4,5 festzulegen. Es können auch andere Verbindungsverfahren für die Koppelung der Metallprofilteile 2,3 zur Anwendung kommen, und zwar der Gestalt, daß Nuten oder t-förmige Vorsprünge vorgesehen werden.
  • Das außen angeordnete Metallprofilteil 3 und das innen angeordnete Metallprofilteil 2 weisen Schraubkanäle lo, 11,12 auf, die zur Festlegung der Fußbodenzarge 1 in den seitlichen Zargenprofilen 13,14 dient. Die seitlichen Zargenprofile 13,14, in Fig. 2 dargestellt, lassen sich Uber Schraubkanäle 10.11,12 verbinden.
  • Die Fußbodenzarge 1 weist einen Stufensprung 15,16 auf, der als Abschlußkante bzw. Dichtfläche benutzt wird.
  • Auf der Außenseite ist ein bogenförmiger Profilquerschnitt 17 vorgesehen, der als Dichtungsanlage und Stolperschutz dient. Die schräge Fläche verhindert ein Stolpern bei Begehung. Das innen angeordnete Metallprofilteil 2 weist Radien 18 auf, die einen leichteren Dichtungslippeneinlauf der Dichtleiste 19 gewährleisten. Die Dichtleiste 19 ist mit Rasterungsvorsprüngen 20,21 versehen, die die Dichtleiste 19 In Nuten 22 des Flügelrahmens 23 festlegen. Darüberhinaus ist eine verschraubbare Festlegung der Dichtungsleiste 19 vorgesehen, die eine Höhenjustierung In Pfeilrichtung ermöglicht. Durch die Justierbarkelt wird erreicht, daß der Zwischenraum 24 so verändert wird, daß die Dichtlippen 25,26 in gleichmäßigem Abstand zur Oberfläche der Fußbodenzarge 1 liegen. Die Dichtlippen 24,25 sind aus einer anderen Materialzusam-~ersetzung als die Dichtleiste 19. Die weichen Dichtlippen rollen über die Oberfläche 27 ab und legen sich in Wirkstellung an die zugeordneten Profilkonturen.
  • Im Bereich des Flügelrahmens 23 ist die Dichleiste 19 mit einer Schrägfläche 28 versehen. Diese Schrägfläche 28 wirkt auf eine Eckeinlaufdichtung 29, die aus Schaumkunststoff hergestellt ist. Durch die keilförmiqe Schrägfläche 28 ist gewährleistet, daß die umspringende Dichtunsebene im Eckbereich durch die Einlaufdichtung 29 abgedichtet wird.
  • Eine Art der Befestiqung der Einlaufdichtunq 29 besteht darin, daß in Nuten 30 der Zargenprofile 13 I<asterungsvorsprünge 31 eingreifen, die sich mit kraftschlüssigen Halterungsstegen darin verklemmen. Die Eckeinlaufdichtung kann auch als Hart-Weichprofil ausgebildet sein.
  • Dabei werden die Dichtungsebenen 32,33 aus einem weicheren Material hergestellt.
  • ANSPROCHE

Claims (9)

  1. ANS PRO CH E U Dichtungsanordnung als Bodenabschluß, insbesondere für Fenster, Türen oder dgl., bei dem eine Bodenzarqe, die mit den senkrechten Zargen verbunden ist, einen Dichtungsanschlag bildet, d a d u r c h q e k e n nz e i c h n e t, daß die Bodenzarge aus einem zusammengesetzten Profilstab besteht, der mit Schraubkanälen versehen ist und einen Stufensprung aufweist, an dem Dichtlippenpaare von einer im Flügelrahmen festgelegten Dichtungsleiste in Wirkstellung anliegen und zusammen mit einer im Eckbereich angeordneten Eckeinlaufdichtung den Raumabschluß bilden.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenzarge Vorsprünge oder Nuten aufweist, an denen bzw. in die Isolierelemente zur thermischen Trennung festlegbar sind.
  3. 3. Dichtungsanordnunq nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Bodenzarge am Außen- und/oder Innenprofilteil Schraubkanäle angeordnet sind, über die eine Verbindung mit den senkrechten Zargen herstellbar ist.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Bodenzarge ein Stufensprung von ca. 16 mm angeordnet ist, der die Außenbodenfläche zur Innenbodenfläche so abstuft, daß ein Eindringen von Oberflächenwasser von der Außenbodenfläche verhindert wird.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine im Flügelrahmen über Klemmvorsprünge festgelegte Dichtungsleiste mit Dichtlippen versehen ist, die an den zugeordneten Flächen der Bodenzarge den Dichtungsabschluß bildet.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Flüqelrahmen angeordnete Dichtungsleiste über Schraubverbindungen festlegbar und höhenjustierbar ist.
  7. 7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtlippen an der Dichtungsleiste eine andere Komposition der Materialien aufweisen und so angeordnet sind, daß sie sich während des Einlaufs auf den zugeordneten Flächen abrollen, wobei die Außenlippe in Wirkstellung flächenparallel zur Anlage kommt.
  8. 8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anschlußbereich der Bodenzarge an den senkrechten Zargen eine Einlaufdichtung über Klemmvorsprünge festgelegt ist, die den Dichtungsebenenversprung selbstdichtend ausgleicht.
  9. 9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlaufdichtung aus geschlossenzelligem Schaumkunststoff besteht oder als Hart-Weichdichtung ausgebildet ist.
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