DE29813471U1

DE29813471U1 - Glasdichtung

Info

Publication number: DE29813471U1
Application number: DE29813471U
Authority: DE
Original assignee: VITAMOL Ltd
Current assignee: VITAMOL Ltd
Priority date: 1997-07-31
Filing date: 1998-07-29
Publication date: 1998-11-12
Anticipated expiration: 2008-07-30
Also published as: GB2327972A; GB2327972B; GB9716191D0

Description

G 9622 DE

Vitamol Limited

Unit B7

Edgefold Industrial Estate
Plodder Lane

Farnworth
GB-Bolton BL4 OJU

Glasdichtunq

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verglasungsstreifen, so wie sie zur Abdichtung von Glasscheiben, Verglasungsholmen von Fenster- oder Türrahmen verwendet werden können.

In einem doppelt verglasten Tür- oder Fensterrahmen ist eine Glasscheibe typischerweise in einem Rahmen gehalten, und sitzt in Nuten des Rahmenteils. Die Nuten sind typischerweise zwischen einer Schulter eines Rahmenteils und eines separaten, entfernbaren Verglasungswulsts angebracht, der an der Nut befestigt ist. Um eine wetterfeste Dichtung herzustellen, müssen Dichtungen in die Nut eingefügt werden, um zu den der Glasscheibe gegenüberliegenden Flächen hin abzudichten. Eine Dichtung ist typischerweise am Rahmenteil mittels eines pfeilspitzenförmigen Elements befestigt, während die andere Dichtung zwischen der Glasscheibe und der Wulst angebracht und im allgemeinen keilförmig ausgebildet ist. Diese Dichtungen läßt man beabsichtigterweise während der Installation unberührt, weshalb sie auch als statische Dichtungen bekannt sind.

G 9622 DE - 2 -

In einem Tür- oder Fensterrahmen, der einen offenbaren Flügel aufweist, müssen weitere Dichtungen angebracht werden, um zwischen einem festen und einem offenbaren Teil des Rahmens abzudichten. Diese sind als wetterfeste oder dynamische Dichtungen bekannt.

Üblicherweise sind die statischen Dichtungen aus Gummiformteilen oder Kunststoffextrusionsformteilen zweier unterschiedlicher Profile hergestellt und die dynamischen Dichtungen aus einem Extrusionsformteil eines weiteren unterschiedlichen Profils. Dies ist an sich unpraktisch, weil ein Glaser drei oder mehr verschiedene Dichtungsprofile für jeden Rahmentyp lagern muß. Bei konventionellen Glassystemen, wie oben beschrieben, wo sich im Rahmen eine Ecke befindet, muß die Dichtung geschnitten werden und eine Gärung aufweisen. Dies kann Probleme verursachen, wenn die Dichtung nicht sauber eingefügt ist, insbesondere wenn die Dichtung beim Einbau verzogen wurde. Die Dichtung kann sich im Laufe der Zeit zusammenziehen, und zwar in der Weise, daß sie sich aus den Ecken entfernt und somit eine Lücke, das heißt eine undichte Stelle entsteht.

Die Erfindung hat die Aufgabe, eine lasierte Dichtung bereitzustellen, die die Oberfläche einer Glasscheibe in Verbindung mit einem lasierten Keil als statische Dichtung abdichtet, und die auch als dynamische Dichtung verwendet werden kann.

Die Erfindung stellt eine Glasdichtung bereit, die ein Koextrusionsformteil ist, mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt, bestehend aus einem Basisteil aus festem flexiblem Kunststoffmaterial und einem Dichtungsteil aus geschäumtem kompressiblem Kunststoffmaterial, wobei der Basisteil und der Dichtungsteil an einer Nahtstelle verbunden sind und die Nahtstelle eine längliche Rippe des Basisteils aufweist, die in das Dichtungsteil hineinragt, so daß der Anteil,

G 9622 DE - 3 -

um den der Dichtungsteil gegen das Basisteil zusammengedrückt wird, durch die vorstehende Rippe begrenzt ist.

Diese Anordnung hat verschiedene wichtige Vorteile. Erstens kann der Dichtungsteil aus einem weichen Material hergestellt werden, das für eine wirksame Abdichtung vorteilhaft ist, aber das weder stark genug ist, um eine Glasscheibe fest darin einspannen zu können, noch um als Widerlager für einen offenbaren Flügel eines Fensters oder einer Tür zu dienen. Zweitens erlaubt die Weichheit des Dichtungsteils auch, daß die Dichtung ohne Unterbrechung in eine Ecke eingepaßt werden kann, da sie genügend zusammengepreßt werden kann, so daß sie keine Behinderung an der Ecke darstellt. Drittens kann der Dichtungsteil bei Fehlen der Rippe möglicherweise genügend zusammengedrückt werden, um seine Beseitigung zu ermöglichen und es einem Einbrecher erlauben, die Glasscheibe zu beseitigen, um in ein Gebäude zu gelangen.

Die Rippe kann vollkommen vom Dichtungsteil umgeben sein, oder alternativ kann ein Teil der Rippe an den Dichtungsteil angrenzen.

Der Werkstoff, aus dem das Basisteil hergestellt ist, kann

EPDM, Polychloroprengummi, ein thermoplastisches Elastomer

oder viele andere ähnliche Werkstoffe in fester, flexibler elastomerer Ausführung sein.

Der Dichtungsteil kann aus allen den Werkstoffen, die im letzten vorstehenden Abschnitt aufgeführt sind, in geschäumter Form ausgeführt sein.

Vorzugsweise kann der Dichtungsteil und der Basisteil aus demselben Material hergestellt sein.

G 9622 DE - 4 -

Der Basisteil weist typischerweise einen Verankerungsbereich auf. Der Verankerungsbereich kann einen pfeilspitzenföritiigen Querschnitt (am passendsten zur Verwendung bei einem Metalloder Kunststoffrahmen) oder eine gezackte Form aufweisen (passend für einen Holzrahmen) oder in einer adhäsiven Ausführung, um eine Verklebung im Rahmen herstellen zu können.

Der Dichtungsteil umfaßt in der Regel eine erste Dichtung, die vom Basisteil wegzeigt, um zur Oberfläche hin abzudichten. Das Dichtungsteil kann weiterhin eine zweite Dichtung umfassen, die generell auf das Basisteil gerichtet ist, um eine Dichtung gegenüber einem Rahmenteil auszubilden, in dem die Dichtung sitzt.

Verschiedene Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen und der beiliegenden Zeichnung im Detail beschrieben, wobei:

jede der Figuren 1 bis 7 eine Querschnittsform einer jeweiligen Glasdichtung zeigt, die die Erfindung darstellt; und

Figur 8 die Dichtung aus Fig. 1 zeigt, die in ein Rahmenteil eingesetzt ist und zur Glasscheibe hin abdichtet.

Jede der Ausführungen der Erfindung ist als ein gestrecktes Extrusionsformteil willkürlicher Länge ausgeführt, und im wesentlichen mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen. Die Form des Querschnitts ist in den einzelnen Figuren dargestellt.

Die Ausführung von Fig. 1 umfaßt ein Basisteil 110 und ein Dichtungsteil 112. Das Basisteil 110 und das Dichtungsteil 112 sind koextrudiert, um einen einheitlich langgestreckten Streifen zu bilden.

G 9622 DE - 5 -

Das Basisteil 110 umfaßt einen zentralen Schaft 114, der zwei gegenüberliegende und parallel ausgerichtete Seitenflächen aufweist.

Ein Verankerungsbereich 116 des Basisteils 110 schließt sich an den zentralen Schaft 114 an. In dieser Ausführung hat die Verankerung 116 einen pfeilspitzenförmigen Querschnitt einer im wesentlichen konventionellen Form, die auseinanderlaufende Gleitflächen 120 aufweist, um die Verankerung 116 in eine Nut hineindrücken zu können, und Rastflächen 122, die normalerweise aus dem Zentralschaft 114 herausragen, die mit den Halteflächen der Nut ineinandergreifen. Das Basisteil 110 weist eine Öffnung 118 auf, die eine seitliche Kompression der Verankerung 116 und des Schafts 114 während des Hineindrückens in die Nut verhindert.

Ein Kopfbereich 124 ragt am Zentralschaft 114 gegenüber der Verankerung 116 hervor. Der Kopfbereich 124 weist zwei Widerlagerflächen 126 auf, die senkrecht zur Schaftfläche 114 und gegenüberliegend zu den Verriegelungsflächen 122 stehen.

Der Kopfbereich 124 steht vom Schaft 114 weg und verjüngt sich nach oben hin. Der Kopfbereich 124 weist entfernt vom Schaft 114 eine vorstehende Rippe 128 auf, die sich längs des Extrusionsteils erstreckt und vom Schaft 114 wegsteht.

Der Dichtungsteil 112 ist um den Kopfbereich des Basisteils 110 herum geformt. Auf der vom Basisteil 110 abgewandten Seite hat das Dichtungsteil 112 ein halbkreisförmiges Außenprofil 130. Das halbkreisförmige Außenprofil 130 bildet eine Dichtung zur Glasscheibe oder einer anderen flachen Oberfläche hin.

G 9622 DE - 6 -

Der Dichtungsteil 112 weist zwei sich außen gegenüberliegende parallele Seiten 132 auf, die sich seitlich vom Kopfteil 124 erstrecken.

Der Dichtungsteil 112 hat zwei sich längs erstreckende Vorsprünge 134 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, die seitlich den Widerlagerflächen 12 6 benachbart sind. Die Vorsprünge 134 erstrecken sich über eine kurze Distanz jenseits der Widerlagerflächen 126 in Richtung der Rastflächen 122. Wenn die Vorsprünge 134 gegen die Oberfläche gedrückt werden, werden die Vorsprünge 134 komprimiert, um einen zweiten Dichtungsabschnitt der Dichtung zu bilden.

Hinsichtlich Fig. 8 ist die oben beschriebene Dichtung in einem Rahmenteil 14 0 angebracht, das aus Aluminium oder als PVC-U-Profil extrudiert ist. In dem Rahmenteil 140 ist eine Nut 142 eingearbeitet, die zur Oberfläche 144 hin geöffnet ist. Angrenzend an die Oberfläche ragen zwei seitliche Vorsprünge in die Nut 142 hinein, um zwei sich gegenüberliegende nach innen gerichtete Halteflächen 146 bereitzustellen.

Die Verankerung 116 und der Schaft 114 des Basisteils 110 der Dichtung wird in der Weise in die Nut 142 eingeführt, daß die Verriegelungsflächen 122 der Dichtung unmittelbar angrenzend an die Halteflächen 146 positioniert werden, um ein Herausrutschen des Basisteils 110 der Dichtung aus der Nut 142 zu verhindern. Der Schaft 114 ist ein verborgenes Paßstück zwischen den seitlichen Vorsprüngen der Nut 142.

Der Kopfbereich 124 des Basisteils 110 steht von der Oberfläche 144 des Rahmenteils ab, der mit seinen Widerlagerflächen 126 direkt an die Oberfläche 144 angrenzt. Die sich längs erstreckenden Vorsprünge 134 des Dichtungsteils 112 werden gegen die Oberfläche 144 gedrückt, wobei diese durch die Kompression eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Oberfläche

G 9622 DE - 7 -

und des Dichtungskörpers bilden. Dies verhindert, daß Luft und Feuchtigkeit über die Nut 14 2 die Dichtung umgehen können.

Der Dichtungskörper dichtet gegenüber der Glasscheibe 150 ab, die parallel zur Oberfläche 144 verläuft und in einem gewissen Abstand zu dieser angeordnet ist. In vielen Anwendungsfällen ist die Glasscheibe eine Scheibe einer abgedichteten, mehrfach verglasten Einheit. Die Glasscheibe 150 wird gegen die Oberfläche gedrückt, um im Bereich des halbkreisförmigen Außenprofils 130 eine Kompression in der Weise zu verursachen, daß das Profil verformt wird, um eine wasserdichte Abdichtung gegenüber der Scheibe 150 herzustellen. Im Bereich (näherungsweise angedeutet bei Position 152) zwischen der Rippe 124 und der Scheibe erfährt das Dichtungsteil 112 eine größere Verformung als im umliegenden Bereich. Die Scheibe 150 kann in der Weise gegen das Rahmenteil 140 gedrückt werden, daß die Kompression im Bereich der Position 152 den maximalen Wert erreicht, den das geschäumte Material des Dichtungsteils 112 ertragen kann. Einer Kompression über diesen maximalen Kompressionsgrad hinaus wird starker Widerstand geleistet.

Die Ausführung aus Fig. 2 ist im wesentlichen ähnlich zu der aus Fig. 1. Ihre Merkmale werden durch die Positionsnummern angegeben, die denen aus Fig. 1 entsprechen, außer der zusätzlichen Position 100. Deshalb beschränkt sich die folgende Beschreibung auf die Unterschiede zwischen diesen beiden Ausführungen aus Fig. 1 und 2.

In dieser Ausführung weist der Dichtungsteil 212 ein parabelförmiges Außenprofil und ein äußerstes Ende 230, das einen Abdichtbereich des Dichtungsteils 212 bildet, auf. Der Kopfbereich 224 des Basisteils bildet ein kontinuierliches Profil, um eine Rippe 228 zu bilden, die in das Dichtungsteil 212 hineinragt.

G 9622 DE - 8 -

Es gibt einige Anwendungsfälle, in denen eine seitliche Stabilität des Dichtungskörpers in der Nut höchst wichtig ist. Eine Dichtung, die speziell für solche Anwendungsfälle ausgelegt ist, zeigt Fig. 3. In dieser Ausführung weist das Basisteil 310 Widerlagerflächen 326 auf, die sich seitlich und entsprechend der Ausnehmung des Dichtungskörpers 312 erstrekken. Bei dieser Ausführungsforrti ist dies nicht der Fall, weshalb sie Merkmale der sich länglich erstreckenden Vorsprünge 134 der ersten Ausführungsform aufweist. In dieser Ausführung ist das Basisteil 310 über seine ganze Breite unterstützt und in Berührung mit einem Teil, auf das es montiert ist, wobei seine Stabilität erhöht wird.

In der Ausführung aus Fig. 4 ist der Basisteil mit einer alternativen Ausgestaltung der Pfeilspitzenform ausgeführt, zum Einsatz in entsprechend geformte Nuten eines aus PVC gefertigten U-Profils oder eines extrudierten Aluminium-Rahmenteils. In dieser Ausführungsform ist der Dichtungskörper 412 hinsichtlich der Längsachse der Dichtung asymmetrisch ausgeführt. Die durch die Kompression des Dichtungsteils 412 verursachten asymmetrischen Kräfte werden durch die Widerlagerflächen 426 aufgenommen, die sich über die ganze Breite des Dichtungsteils erstrecken, ähnlich wie bei der Ausführung aus Fig. 3.

Die Ausführung aus Fig. 5 ist ähnlich zu der aus Fig. 4. Jedoch ist bei dieser Ausführung der Dichtungskörper 512 seitlich zu einer Seite des Basisteils 510 in der Weise versetzt, daß sich die Rippe 528 teilweise in das Dichtungsteil 512 hinein erstreckt und die Rippe im angrenzenden Bereich teilweise freigelegt ist.

Die Ausführung aus Fig. 6 ist ähnlich zu der aus Fig. 3, wobei sie jedoch für den Einbau in Rahmenteile aus Holz angepaßt ist. In dieser Ausführung ist das Basisteil 610 nicht pfeilspitzenförmig ausgebildet. Stattdessen weist das Basisteil

G 9622 DE - 9 -

einen zentralen Schaft 614 mit parallelen Seitenflächen auf, an denen eine Vielzahl von längsgerichteten Widerhaken 620 angeordnet sind. Die Widerhaken 620 erlauben, den Schaft 614 vollständig in eine Nut eines Rahmenteils aus Holz einzudrükken und verhindern, daß er sich aus einem Holzrahmenteil herauslösen kann.

In der Ausführung aus Fig. 7 weist der Basisteil 710 keine Befestigungselemente entsprechend den oben beschriebenen auf. In diesem Fall ist ein adhäsiver Belag 750 auf einer flachen Oberfläche des Körperteils 710 aufgebracht. Dies kann benutzt werden, um die Dichtung auf eine flache Oberfläche eines Rahmenteils zu montieren.

Die oben beschriebenen Ausführungen sind nur wenige Beispiele von möglichen Ausgestaltungen von Glasdichtungen, die der Erfindung entsprechen.

Claims

G 9622 DE - 10 - Schutzansprüche :

1. Glasdichtung in Form eines Koextrusionsformteils mit einem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt, die ein Basisteil aus festem flexiblem Kunststoff und einen Dichtungsteil aus geschäumtem kompressiblem Kunststoff aufweist, wobei der Basisteil und der Dichtungsteil an einer Schnittstelle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine längliche Rippe (128) des Basisteils (110) aufweist, die in den Dichtungsteil (112) hineinragt, so daß der Betrag, um den der Dichtungsteil (112) durch den Basisteil (110) zusammengedrückt werden kann, duch die hervorstehende Rippe begrenzt ist.

2. Glasdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (128) völlig von dem Dichtungsteil (112) umgeben ist.

3. Glasdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rippe (128) an den Dichtungsteil (112) angrenzt.

4. Glasdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (110) aus EPDM, Polychloroprengummi oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.

5. Glasdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (112) geschäumt ist.

6. Glasdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (112) und der Basisteil (110) aus demselben Material geschäumt sind.

G 9622 DE

7. Glasdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (110) einen Verankerungsteil (116) aufweist.

8. Glasdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (116) einen pfeilspitzenförmigen Querschnitt und/oder Zacken aufweist und/oder mit einem adhäsiven Medium versehen ist, um sie an einem Rahmen zu befestigen .

9. Glasdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (112) eine erste Dichtungsausführung (130) aufweist, die von dem Basisteil (110) wegzeigt, um gegen eine Oberfläche (150) hin abzudichten.

10. Glasdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (112) eine zweite Dichtungsausführung (134) aufweist, die gegen das Basisteil (110) gerichtet ist, um eine Abdichtung gegenüber einem Rahmenteil (140) auszubilden, in das die Dichtung eingesetzt ist.

MF/H