DE3513469A1 - Fenster- oder tuerkonstruktion fuer ein gebaeude - Google Patents
Fenster- oder tuerkonstruktion fuer ein gebaeudeInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/02—Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenster- oder Türkonstruktion für ein Gebäude, mit einem Rahmen aus einem
5
Kunststoffprofilmaterial zur Halterung einer Einfachoder
Mehrfach-Glasscheibe oder zur Halterung wenigstens
eines schwenkbar und/oder kippbar daran angebrachten Fenster- bzw. Türflügels.
Fenster- oder Türkonstruktionen dieser Art sind allgemein bekannt. Die genannten Rahmen bestehen aus einzelnen
Holmen eines Kunststoffprofilmaterials, die an ihren mit
Gehrungen versehenen Enden zusammengeschweißt sind. Diese Rahmen(werden mit Hilfe von Schraubbolzen in der Fenster-
bzw. Türöffnung des Gebäudes befestigt.
In Gegenden mit extremen Klimaunterschieden haben sich Fenster- oder Türkonstruktionen dieser Art als wenig
brauchbar erwiesen, insbesondere wenn die Profile nicht
2^ aus weißem, sondern aus farbigem Kunststoff hergestellt
sind, sodaß es bei extremer Sonneneinstrahlung zu starken Temperaturerhöhungen kommt, die zu einer übermäßigen Ausdehnung
des Kunst stoffmaterials führen und Verwerfungen zur Folge haben, die das Fenster oder die Tür sprengen.
Andererseits ist als Folge extremer Kälteeinwirkung zu beobachten, daß die Rahmen brechen, insbesondere an den
Schweißstellen reißen. Deshalb findet man selbst bei Anwendungen in gemäßigtem Klima, beispielsweise in Mitteleuropa,
fast ausschließlich Konstruktionen aus weißem Kunststoffmaterial, da diese sich unter der Sonneneinstrahlung
nicht so stark erwärmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fenster- oder Türkonstruktion der eingangs genannten Art
anzugeben, die auch in Umgebungen mit starken Temperaturunterschieden verwendet werden kann, ohne dabei zu Beschädigungen
zu neigen und die dennoch ihre Abdichtungs-
funktion gegenüber Kälte und Regen erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des c Patentanspruchs 1 gelöst. Eine weitere Lösung der Aufgabe
ist Gegenstand des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Erfindung schafft eine Fenster- oder Türkonstruktion
für ein Gebäude, bei der der Fenster- bzw. Türrahmen mit dem Gebäude nicht mehr fest verbunden ist, sondern in
einer Zarge quasi "schwimmt", sodaß sich der Rahmen in der Zarge bewegen kann. Die Zarge selbst kann mehrteilig
^. ausgeführt sein und kann daher die Wärmedehnungsbewegungen
des Gebäudes, an dem sie angebracht ist, mitmachen ohne diese auf den Fenster- bzw. Türrahmen zu übertragen.
Es versteht sich, daß der Beweglichkeitsspielraum des
Rahmens in der Zarge entsprechend den temperaturbedingten
A U
Maßänderungen gewählt sein muß, damit einerseits der Rahmen bei Ausdehnung genügend Raum in der Zarge findet,
andererseits bei starker Abkühlung der Rahmen sich nicht aus der Zarge löst. Entsprechend sind in der Praxis die
freien Zwischenräume in den kanalartigen Vertiefungen,
die den Rahmen in der Zarge aufnehmen bzw. ihn an der Zarge halten, in Abhängigkeit von der Rahmengröße und
bezogen auf bestimmte Einbautemperaturen vorzugeben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die heute handelsüblichen Kunststoffprofilmaterialien zur
Anpassung an den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht oder nur unwesentlich geändert werden müssen und die
Konstruktion im eingebauten Zustand keinerlei Einbuße im ästhetischen Gesamteindruck zur Folge hat.
Die Erfindung ist sowohl für feste Fenster als auch für bewegliche Fenster, wie Dreh-, Schwenk-, Klapp- oder Kipp-
fenster oder Türen anwendbar. In diesem Falle erfährt der Fenster- bzw. Türflügel selbst keinerlei Änderung, die Anpassung
an den Zweck der vorliegenden Erfindung erfolgt c allein an dem Rahmen der den Fenster- bzw. Türflügel
hält.
Zweckmäßig ist es, wenn man den unteren Rahmenholm in der Mitte durch eine Schraube in der Zarge festlegt, damit
_ die Bewegungen an beiden Enden des Rahmens in gleichem Ausmaße erfolgen und der Rahmen bei extrem kalten Temperaturen
nicht einseitig sich aus der Zarge löst bzw. damit der freie Raum innerhalb der kanalartigen Vertiefungen nicht unnötig groß gemacht zu werden braucht.
Trotz der Beweglichkeit der Konstruktion zwischen Rahmen und Zarge ist es ausgeschlossen, daß Regenwasser durch
das Fenster bzw. die Tür in das Gebäude eindringen kann. Die Halteschiene,die bei der einen Ausführungsart der Erfindung
den Rahmen an der Zarge sichert, stellt eine un- A U
überbrückbare Barriere für Regenwasser dar, selbst wenn die zweckmäßigerweise vorgesehenen Dichtungen einmal
schadhaft sein sollten. In gleicher Weise kann auch die andere Ausführungsart der Erfindung, die eine kanalartige
Vertiefung in der Zarge zur Aufnahme des Rahmens sieht, 25
gegen das Eindringen von Regenwasser bei schadhaften Dichtungen geschützt werden, in dem die Zarge stufenförmig
ausgeführt wird derart, daß der auf einer Seite des Rahmens liegende Abschnitt des Zargenholmes höher als der
andere ist, wobei im späteren Einbau dieser höhere Ab-30
schnitt im Gebäude innen zu liegen hat.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen häher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 im Ausschnitt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsart
der Erfindung am Beispiel eines feststehenden
BAD ORIGINAL
Fensters, und
Fig. 2 eine zweite Ausf iihrungsf orm der Erfindung am Bei-,_
spiel eines beweglichen Fensters.
In Fig. 1 erkennt man im Querschnitt einen einzelnen Holm la eines Rahmens 1 aus einem Kunststoffprofilmaterial,
der eine Dreifachglasscheibe 3 trägt, die mittels elastischer
Lippendichtungsleisten 5 an dem Rahmen 1 abgedichtet
und gehalten ist.
Der Rahmenholm la hat im wesentlichen ein kastenförmiges
Profil und ist an seiner der Verglasung abgewandten
Seite mit einer kanalartigen Vertiefung 7 versehen, deren 15
sich gegenüberstehende Wände 9 im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen. Der Rahmenholm la bildet somit im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten U.
In die kanalartige Vertiefung 7 zwischen den Wänden 9 greift eine Halteschiene 11 von in wesentlichem rechteckigem
Querschnitt, die aus einem steifen Material, insbesondere aus Aluminium besteht. Zwischen den einander
gegenüberstehenden Wänden von Halteschiene 11 und Rahmenholm la ist ausreichend Spielraum, daß sich der Rahmen 1
25
gegenüber der Schiene 11 in der von der Verglasung aufgespannten Ebene bewegen kann.
Die Halteschiene 11 ist zweckmäßigerweise, wie im Beispiel
dareestellt, Teil einer an dem Gebäude zu befestigenden
30
Zarge 29· Von dem Gebäude ist in der Zeichnung ein Wandabschnitt
13 zu erkennen. Der Befestigung dienen hier Schraubbolzen 15 >
wie Fig. 1 erkennen läßt, die durch die Zarge 29 in die Gebäudewand geschraubt sind und anschliessend
zweckmäßigerweise verdeckt werden, wie hier darge-
stellt. Die Halteschiene 11 kann im einfachsten Falle selbst die Zarge bilden, ist aber vorzugsweise Bestandteil
der Zarge, die zugleich die Leibung, die Bank und den Sturz des Fensters bzw. der Tür bedeckt, weil bei einer
solchen Ausführung die Montage am Gebäude besonders einfach und schnell erfolgen kann.
5
5
Die einzelnen Holme der Zarge bestehen zweckmäßigerweise aus einem aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyvinylchlorid,
extrudiertem Profil mit Hohlräumen, in die ggf. Metallverstärkungseinlagen aus Stahl oder Aluminium
eingeschoben werden können.
Im dargestellten Beispiel ist die Halteschiene 11 hohl ausgeführt und ist in den Hohlraum eine Metallprofilschiene
19 eingeschoben. Die Halteschiene kann aber auch aus zwei parallelen Leisten mit einer nach innen gezogenen
Nase am oberen Rand jeweil bestehen, etwa so als würde in der dargestellten Ausführungsform der größte Teil der den
Hohlraum begrenzenden Deckwand fehlen. Die Halteschiene kann in diesem Falle von oben zwischen die aufrechtstehenden
Leisten der Halteschiene quasi "eingeknöpft" werden.
Ebenso weist der an der Gebäudewand anliegende Abschnitt des Zargenprofils einen Hohlraum auf, in den ein verstärkendes
Stahlband 31 eingeschoben ist.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmen an der Halteschiene mittels Dichtungsleisten abgedichtet. In Fig. 1 erkennt
man hierfür je eine Dichtungsleiste 17 an den die Halteschiene 11 zwischen sich einschließenden Schenkeln des
Holmes la. Diese Dichtungsleisten 17 legen sich mit einer Dichtlippe außen an die Halteschiene 11 an. Zur Verbesserung
der Dichtungswirkung können auch an der Halteschiene 11 Lippendichtungen nahe dem inneren Rand angebracht
sein.
Da der Rahmen 1 auf der Halteschiene 11 Bewegungen in Richtung des Befestigungsbolzens 15 ausführt und sich
BAD ORIGiNAL
zwischen der Lippendichtung 17 und der Zarge unterschiedliche Spaltweiten ergeben können, die zudem optisch
ungünstig sind, ist es zweckmäßig, den Randbereich des Rahmens 1 außen und innen mit Deckleisten 21 und 23 abzudecken,
die zusammen mit der Halteschiene Kanäle 25 ausbilden,
in die die Schenkel des Holmes la eingreifen. So sind deren Enden gegen Sicht von außen geschützt. Gleichzeitig
können diese Deckleisten 21 und 23 eine weitere Dichtungsfunktion übernehmen, insbesondere ist es zweckmäßig,
wenn die äußere Deckleiste 21 mit einer sich an den Rahmenholm la anliegenden Lippendichtungsleiste 27
aus einem elastischen Material versehen ist. An der Innenseite kann die Deckleiste 23 aus Holz oder Kunststoff bestehen.
Zweckmäßig ist es, wenn wenigstens die äußere Deckleiste 21 mit der die Gebäudeteile abdeckende Zarge
29 zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, die ggf. auch noch die Halteschiene 11 integral in sich vereinigen
kann.
Pig· 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Gleiche Teile wie jene, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodaß auf eine nochmalige Erläuterung
verzichtet werden kann. Das Beispiel zeigt ein Drehfenster, bestehend aus einem eine Doppelverglasung 3
haltenden Fensterflügel 3I1 der mittels eines Scharniers
33 an einem Rahmen 1 befestigt ist. Der Rahmen 1 und der Fensterflügel 31 sind mit elastischen Lippendichtungen 35
versehen, die, wie dargestellt, im geschlossenen Zustand des Fensters den Fensterflügel 31 am Rahmen 1 abdichten.
Bei der dargestellten Ausführungsform greift der Rahmen
1, der ggf. durch eine Versteifungseinlage 37 versteift sein kann, in eine kanalartige Vertiefung 39 ein, die von
der Zarge 29 zusammen mit den Deckleisten 21 und 23 gebildet wird. Eine elastische Lippendichtungsleiste 27
dichtet den Rahmenholm la an der äußeren Deckleiste 21
BAD
In beiden Fällen sieht man sehr deutlich aus den Zeichnungen, daß der Rahmen 1 bzw. der Rahmenholm la gegenüber
der Zarge 29 beweglich angeordnet ist, sodaß er in der Zarge 29 quasi "schwimmt". Der Rahmen 1 kann sich somit
unabhängig vom Gebäude, das hier durch das Bezugszeichen 13 repräsentiert ist, bewegen, d.h. ausdehnen und zusammenziehen,
wobei freilich, wie bereits erwähnt, das Aufmaß für die Zarge in geeigneter Größe gewählt sein
muß.
Für den Zusammenbau der Fenster- bzw. Türkonstruktion ist es günstig, wenn die einzelnen Holme der Zarge durch in
den Ecken anzuordnende Winkelstücke miteinander verbunden sind, die als Steckelemente ausgeführt sind, die in
]c Hohlräume des Zargenprofilmaterials einzustecken sind. Es
können dann bei einer solchen Konstruktion die einzelnen Holme der Zarge vom laufenden Profilmaterial abgeschnitten
und miteinander verbunden werden, ohne daß zuvor Gehrungen an den Holmen auszubilden sind. Beim Zusammenstecken der
2Q Holme läßt sich die Zarge bei dieser Ausführungsform
besonders leicht um den Fenster- bzw. Türrahmen herum anbringen .
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, tragt die Konstruktion nicht besonders auf. Sie läßt sich an bestehenden
Gebäuden sehr leicht auch nachträglich anbringen.
QAD
ι ^-, Leerseite -
Claims (12)
1. Fenster- oder Türkonstruktion für ein Gebäude mit einem Rahmen aus einem Kunststoffprofilmaterial zur Aufnahme
einer Einfach- oder Mehrfach-Glasscheibe oder zur Halterung eines schwenkbar und/oder kippbar daran angebrachten
Fenster- bzw. Türflügels, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seiner Umfangseite eine kanalartige
Vertiefung (7) aufweist, dessen sich gegenüberstehende Wände (9) vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen, und daß der Rahmen (l) in einer Zarge (29) angeordnet ist, deren lichte Maße einige Zentimeter
größer als die entsprechenden Außenabmessungen des Rahmens (l) sind, und daß die Zarge (29) an der Innenseite aller
ihrer Schenkel jeweils eine nach innen vorstehende Halteschiene (11) aufweist, die in die kanalartige Vertiefung
(7) im Rahmenprofil (la) eingreift und eine Höhe hat, die gleich der oder kleiner als die Tiefe der kanalartigen
Vertiefung (7) ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (29) wenigstens zu einer Seite der Halteschiene
(11) eine parallel dazu verlaufende Deckleiste (21, 23) aufweist, die mit der Halteschiene (11) einen
Kanal (25) zur Aufnahme eines Schenkelteils des Rahmenprofils ausbildet.
3- Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckleiste (21) und die Zarge (29) als eine bauliche Einheit ausgebildet sind.
4. Konstruktion nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene (11) und die Zarge (29) als bauliche Einheit ausgebildet sind.
in 5- Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (la) und die
dieses berührende Teile (11, 21) durch elastische Dichtungen (17) 27) aus einem Profilmaterial gegeneinander
abgedichtet sind.
6. Konstruktion nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende der Rahmenprofilschenkel Dichtungsleisten (17) befestigt sind, die an der Halteschiene (11)
anliegen.
7· Konstruktion nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem innenliegenden Ende der Halteschiene (11) Dichtungsleisten befestigt sind, die an
den benachbarten Wänden (9) der kanalartigen Vertiefung
(7) des Rahmenprofils (la) anliegen.
25
25
8. Konstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7i daurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an der außenseitigen Deckleiste (21) eine Dichtungsleiste (27) befestigt ist, die
an dem Rahmenprofil (la) anliegt.
9· Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschiene (ll) höher ist als die Deckleiste (21).
10. Fenster- oder Türkonstruktion für ein Gebäude mit einem Rahmen aus einem Kunststoffprofilmaterial zur Halterung
einer Einfach- oder Mehrfach-Glasscheibe oder zur
Halterung wenigstens eines schwenkbar und/oder kippbar daran angebrachten Fenster- bzw. Türflügels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) in einer Zarge (21, 23, 29) angeordnet ist, die eine kanalartige Vertiefung (39)
aufweist, deren sich gegenüberstehende Wände vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und daß
der gegenseitige Abstand der Böden der kanalartigen Vertiefungen um einige Zentimeter größer als die entsprechenden
Außenabmessungen des Rahmens sind. 10
11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (21, 23, 29) im Querschnitt gesehen
abgestuft ist derart, daß der zu einer Seite der kanalartigen Vertiefung (39) liegende Teil (21) niedriger
ist, als der auf der anderen Seite der Vertiefung (39) liegende Teil (23).
12. Konstruktion nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) und die Zarge
^ (21, 23, 29) an den einander gegenüberstehenden Teilen
(21, 23) wenigstens an der Außenseite mittels Dichtungsleisten (27) gegegneinander abgedichtet sind.
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