DE2514828A1 - Abdichtungsanordnung fuer fenster und tueren - Google Patents

Abdichtungsanordnung fuer fenster und tueren

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DE2514828A1
DE2514828A1 DE19752514828 DE2514828A DE2514828A1 DE 2514828 A1 DE2514828 A1 DE 2514828A1 DE 19752514828 DE19752514828 DE 19752514828 DE 2514828 A DE2514828 A DE 2514828A DE 2514828 A1 DE2514828 A1 DE 2514828A1
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Susanne Marcus Pedersen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Suspxme I-iai-cus pedersen
Hjortensgade 7
.Aaarhus
Abdichtungsanordnung für Fenster und Türen
Dxe Erfindung betrifft eine Abdichtungsanordnung i'ür Fenster, Türen u. cgi., mit mindestens einer an einem Rahmen oder an einem Flügel befestigten, elastisch leicht verformbaren Abdichtungslamelle, die sich gegen eine am Flügel oder am Rahmen angeordnete, versenkte oder vorstehende Abdichtungsfläche anlegt.
Es ist bekannt (dänische Patentschrift 96.899)> Fenster und Türen gegen Zug zwischen dem Rahmen und dem Flügel abzudichten, und zwar unter Verwendung mindestens einer dünnen und elastisch leicht verformbaren Abdichtungslamelle, die bei geschlossenem Fenster oder bei geschlossener Tür gegen eine schräge, im Querschnitt beispielsweise dachförmige, ebene Abdichtungsfläche abdichtet.
Sofern Rahmen und Flügel genau bearbeitet sind und aus einem stabilen Material bestehen, welches sich unter TJitterungseinflüssen nicht verzieht, so erzielt man auf diese Weise eine gute und sichere Fugenabdichtung.
— 2—
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Aus tonlvurrenzgründen muß man indessen oft billige Holzsorten oder billige Kunststoffe für die Herstellung von Rahmen und Flügel verwenden. Dabei läßt sich dann eine zufriedenstellende Abdichtung nicht sicherstellen.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsanordnung zu schaffen, die auch dann eine gute, sichere und dauernde Abdichtung gewährleistet, wenn Rahmen und Flügel mit größeren Toleranzen bearbeitet sind und aus einem Material bestehen, welches sich unter Tiitterungseinflüssen verzieht. Dabei sollen die einzelnen Elemente der Abdichtungsanordnung billig herzustellen sein, und es soll die Möglichkeit bestehen, die Abdichtungslamelle schnell und einfach im Rahmen bzw. im Flügel zu montieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abdichtungsanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsfläche eine im Querschnitt konvexe, beispielsweise eine kreisbogenförmig, oval oder elliptisch gekrümmte Fläche ist und daß die Abdichtungslamelle bei geschlossenem Flügel seitlich an der Abdichtungsfläche anliegt.
Durch die konvex gekrümmte, bogenförmige Abdichtungsfläche erzielt man im Zusammenwirken mit der elastisch leicht verformbaren, weichen Abdichtungslamelle selbst dann eine gute Abdichtung, wenn Rahmen und Flügel nicht genau zusammenpassen. Die Berührungslinie zwischen der Abdichtungsfläche und der Abdichtungslamelle bildet dann allerdings keine gerade Linie, wie man es bisher für Abdichtungen dieser Art vorausgesetzt hat.
Vorzugsweise besteht die Abdichtungslamelle aus einem
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harten Montagefuß und einem fest damit verbundenen, weichen und elastisch leicht verformbaren, relativ dünnen Abdichtungsstreifen. Der harte Montagefuß läßt sich schnell, sicher und dauernd montieren, beispielsweise durch Einschlagen mit einem Hammer, wobei dies direkt oder unter Verwendung eines auf den Montagefuß einwirkenden Werkzeuges geschehen kann· Auch kann man ein gewöhnliches Druckwerkzeug verwenden. Der für die Anlage an der Abdichtungsfläche vorgesehene Teil der Abdichtungslamelle hingegen besitzt die für die Abdichtung am besten geeigneten Eigenschaften.
Die Haltesicherung der Abdichtungslamelle läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch erhöhen, daß der Montagefuß vorzugsweise über seiner gesamten Länge mit Widerhaken versehen ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Montagefuß und der Abdichtungsstreifen gleichzeitig, vorzugsweise durch eine gemeinsame Düse, extrudiert sind, und zwar unter Verwendung unterschiedlicher Kunststoffe, die während des Extrudierens miteinander verschweißt sind. Dies ergibt in besonders einfacher Weise eine aus zwei verschiedenen Materialien bestehende Abdichtungslamelle, die dennoch praktisch einstückig hergestellt ist und dementsprechend sehr gut zusammenhält.
Die Abdichtungsanordnung nach der Erfindung kann weiterhin dadurch gekennzeichnet- sein, daß die Abdichtungslamellen, bezogen auf ihren Montagefuß, asymmetrisch ausgebildet sind, daß die Asymmetrien in den oberen und unteren Ab-
-k-
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schnitten der Abdichtungsanordnung gleichgerichtet und denen in den seitlichen Abschnitten entgegengerichtet sind und daß die Nuten für die Montagefüße in den oberen und unteren Abschnitten entsprechend gegen die Nuten in den seitlichen Abschnitten versetzt sind. Hierdurch vermeidet man rundlaufende Nuten und erzielt auf diese Weise auch in den Ecken eine sehr gute Abdichtung gegen Wasser und Wind.
Falls der Flügel des Fensters oder der Tür nur an einer Seite geöffnet werden soll, besteht ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung darin, daß der Abdichtungsstreifen in der Ruhestellung gegenüber dem Montagefuß seitlich geneigt ist. Man erzielt auf diese Weise eine gute Abdichtung unter einem Mindestmaß an notwendiger Deformation der Abdichtungslamelle.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Fenster mit einer Abdichtungsanordnung nach der Erfindung;
Figur 2 einen waagerechten Schnitt durch das in Figur 1 gezeigte Fenster;
Figur 3 eine perspektivische, teils geschnittene Darstellung einer Abdichtungslamelle in vergrößertem Maßstab.
Nach Figur 1 trägt ein oberer Abschnitt 1 eines Holzrahmens an seiner Außenseite eine Tropfleiste 2 und an seiner Unterseite zwei Abdichtungslamellen 3» die in entsprechende, gefräste Nuten eingepreßt sind. Die Abdichtungslamellen
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ruhen bei geschlossenem Fenster (die in Figur 1 und 2 gezeigte Stellung) jeweils auf einer zugehörigen, konvex und bogenförmig nach oben gerichteten Abdichtungsfläche Die Abdichtungsflachen sind durch Profilfräsung auf der oberen Fläche eines oberen Abschnittes 5 eines Fensterflügels ausgebildet. Ein unterer Abschnitt 6 des Fensterflügels entspricht dem oberen Abschnitt 5? abgesehen davon, daß ein Abfluß 7 für Kondenswasser vorgesehen ist.
Glasscheiben 3 und 9, die von Abstandsleisten 10 und 11 getrennt sind, werden von äußeren Glasleisten 12 und 13 im Fensterflügel gehalten.
In einem unteren Abschnitt 14 des Fensterrahmens, der im großen und ganzen dem oberen Abschnitt 1 entspricht, sind in der oberen Fläche ebenfalls Abdichtungslamellen 3 eingepreßt, die an konvex und bogenförmig nach unten weisenden Abdichtungsflächen k im unteren Abschnitt 6 des Fensterflügels anliegen.
Rechte und linke seitliche Abschnitte 15 und 16 (Figur 2) des Fensterrahmens tragen eingepreßte Abdichtungslamellen 3> die bei geschlossenem Fenster gegen konvex und bogenförmig nach außen weisende Abdichtungsflachen in senkrechten seitlichen Abschnitten 17 und 18 des Fensterflügels abdichten.
Die Abdichtungslamelle 3 nach Figur 3 weist einen harten Montagefuß 19 aus Polyvinylchlorid auf. Der Montagefuß trägt auf beiden Seiten längslaufende, vorsprungartige Widerhaken 20. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um 5 Widerhaken.
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An seinem oberen Ende (gesehen in Figur 3) ist der Montagefuß mit einem Paar von Flügeln 21 und 22 versehen, die während der Montage zum einen als Anschlag die Einpreßtiefe der Abdichtungslamelle 3 begrenzen und zum anderen mit ihren Oberseiten 23 und 24 als Angriffsflächen für ein nicht gezeigtes Montagewerkzeug zum Einpressen oder Einschlagen der Abdichtungslamelle dienen.
Oberhalb der Flügel 21 und 22 trägt die Abdichtungslamelle einen Abdichtungsstreifen 25, der sich über die Oberseite 23 der Schulter 21 neigt. Der Abdichtungsstreifen besteht aus einem weichen und elastisch leicht verformbaren Material.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Abnutzung der oberen Kante 26 der Abdichtungslamelle keine Verminderung der Abdichtwirkung mit sich bringt, es sei denn, die Abnutzung wäre ungewöhnlich groß. Die Abdichtung wird nämlich, wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, durch Anlage der Seitenfläche der Abdichtungslamelle an der konvex und bogenförmig gekrümmten . Änschlagflache 4 erzielt.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß, bei Vorliegen entsprechender technischer Voraussetzungen, die Möglichkeit besteht, den beispielsweise aus hartem Neopren bestehenden Montagefuß I9 gleichzeitig mit dem weichen und elastisch leicht verformbaren, aus einem anderen Kunststoff, wie etwa einem weichen Polyvinylchlorid bestehenden Abdichtstreifen 25 zu extrudieren und auf diese Weise die Abdichtlamelle 3 herzustellen.
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Claims (6)

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1./ Abdichtungsanordnung für Fenster, Türen u. dgl., Vv—liit mindestens einer an einem Rahmen oder an einem Flügel befestigten, elastisch leicht verformbaren Abdichtungs-
gegen
lamelle, die sich exne am Flügel oder am Rahmen angeordnete, versenkte oder vorstehende Abdichtungsfläche anlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsfläche (4) eine in Querschnitt konvexe, beispielsweise eine kreisbogenförmig, oval oder elliptisch gekrümmte Fläche ist und daß die Abdichtungslamelle (3) bei geschlossenem Flügel seitlich an der Abdichtungsfläche anliegt.
2. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungslamelle (3) aus einem harten Montagefuß (19) und aus einem fest damit verbundenen, weichen und elastisch leicht verformbaren, relativ dünnen Abdichtungsstreifen (25) besteht.
3· Abdichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Montagefuß (19) vorzugsweise über seiner gesamten Länge mit Widerhaken (20) versehen ist.
4. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagefuß (19) und der Abdichtungsstreifen (25) gleichzeitig, vorzugsweise durch eine gemeinsame Düse, extrudiert sind, und zwar unter Verwendung unterschiedlicher Kunststoffe, die während des Extrudierens miteinander verschweißt sind.
5· Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungslamellen (3)» bezogen auf ihren Montagefuß (19)» asymmetrisch ausgebildet sind (Figur 3)» daß die Asymmetrien in den oberen und unteren Abschnitten (Figur 1) der Abdichtungsanordnung gleichgerichtet und denen in den seitlichen Abschnitten (2) entgegengerichtet sind und daß die Nuten für die Montagefüße in den oberen, und unteren Abschnitten entsprechend gegen die Nuter in den seitlichen Abschnitten versetzt sind.
6. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdichtungsstreifen (25) in der Ruhestellung gegenüber dem Montagefuß (19) seitlich geneigt ist.
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