DE2844015A1 - Dichtungsprofil fuer rolladenkaesten - Google Patents

Dichtungsprofil fuer rolladenkaesten

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DE2844015A1 DE19782844015 DE2844015A DE2844015A1 DE 2844015 A1 DE2844015 A1 DE 2844015A1 DE 19782844015 DE19782844015 DE 19782844015 DE 2844015 A DE2844015 A DE 2844015A DE 2844015 A1 DE2844015 A1 DE 2844015A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil für Rolladen-
  • kästen, mit einem im Querschnitt winkelförmigen Körper aus einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel.
  • Derartige Dichtungsprofile werden als Abschlußelement für die Stoßfuge zwischen der Unterseite eines den aufgerollten Rolladenpanzers aufnehmenden Rolladenkastens und der Stirnseite des oberen Holms des zugehörigen Fensterstockes verwendet.
  • Insbesondere beim nachträglichen Einbau eines Rolladens in vorhandene Fensterstöcke, aber auch bei der Erstausstattung von Fensteröffnungen, ergibt sich nämlich das Problem, daß zwischen dem Rolladenkasten selbst und der oberen Stirnfläche des Querholms des Fensterstockes kaum ein zuverlässig dichter Abschluß erzielbar ist, so daß durch den entstehenden Spalt Zugluft und Staub in das Innere des Gebäudes eintreten können. Zur Abdichtung dieses unerwünschten Spaltes ist es bereits bekannt, eine als einfaches Winkelprofil ausgebildete Abschlußleiste zu verwenden, deren einer Schenkel an der Unterseite des Rolladenkastens befestigt ist und deren anderer Schenkel an der vertikalen Außenseite des Fensterstock-Querholmes angelegt ist. Durch einen derartigen Abschluß-Winkel läßt sich zwar eine optische Abdeckung des unerwünschten Spaltes erreichen, nicht jedoch eine witterungsfeste Abdichtung gegen Feuchtigkeit, Zugluft und das Eindringen von Staub. Insbesondere die sehr schädliche Schwitzwasserbildung, die dadurch entsteht, daß sich die gelegentlich eindringende feuchte Kaltluft von außen mit der warmen Luft im Inneren mischt, läßt sich dabei nicht verhindern. Die Folge ist eine rasche Verrottung der betroffenen Teile.
  • Daher wurde bereits zusätzlich zu dem Abschluß-Winkel versucht, eine bessere Abdichtung mittels einer den Spalt ausfüllenden Kitt-Ausspritzung zu erzielen. Auch derartige Maßnahmen führen jedoch nicht zu einer über längere Zeiträume hinweg optisch und funktionell einwandfreien Abdekkung und erfordern zudem den kostspieligen Einsatz handwerklich geschulter Montagefachleute. Darüberhinaus ergibt sich in der Praxis das Problem, daß insbesondere beim nachträglichen Einbau von Rolläden in vorhandene Fensterstöcke die geometrische Zuordnung des Rolladenkastens zu dem in unterschiedlichen Abmessungen vorliegenden oberen Querholm des Fensterstockes zu beachten ist. Da nämlich der Rolladenpanzer gewöhnlich senkrecht nach unten aus dem Rolladenkasten herausgeführt werden muß, ist es-erforderlich, den Rolladenkasten mit einem bestimmten Überstand zur vertikalen Außenfläche des Fensterstockes anzuordnen.
  • Dabei muß der herkömmliche Abschluß-Winkel jeweils den unterschiedlichen Abmessungen des Fensterstockes entsprechend ausgebildet und an unterschiedlichen Stellen der Unterseite des Rolladenkastens befestigt werden. Es sind also kostenmäßig aufwendige Montagearbeiten unter Einsatz von Werkzeugen zu verrichten, um den unterschiedlichen Gegebenheiten des Einzelfalles gerecht werden zu können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Dichtungsprofil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem ohne zusätzliche Dichtmaßnahmen bei einfacher Montage ein einwandfreier dichter Abschluß auch bei unterschiedlichen Fensterstöcken erzielbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der winkeläußeren Fläche des vertikalen Schenkels wenigstens ein von der Fläche weg ragendes, parallel zur Längsrichtung des Körpers durchgehend ausgebildetes, weichelastisches Dichtelement angebracht ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß auch bei unterschiedlich geformten Fensterstock-Querholmen und selbst bei rauher oder unebener Oberfläche der Spalt zwischen dem Rolladenkasten und der Oberseite des Fensterstockes zuverlässig gegen Zugluft und das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet werden kann und die besonders schädliche Schwitzwasserbildung bei einem Kälteeinfall unterbunden wird. Zusätzliche Abdicht-Maßnahmen, wie z.B. Kitt, sind dabei nicht erforderlich. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß auch eine präzise Ausrichtung des Dichtungsprofils zu den gegeneinander abzudichtenden Flächen entbehrlich ist, da das weichelastische Dichtelement durch Verformung für den Ausgleich von geometrischen Montagefehlern in einem weiten Bereich sorgt. Die Montage ist daher einfach und kann auch von ungeschulten Hilfskräften erledigt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung- ist vorgesehen, daß wenigstens zwei zueinander mit vertikalem Abstand parallel verlaufende Dichtelemente vorgesehen sind, wodurch ein besonders dichter Abschluß auch bei mit Stufen versehenen oder verformten Fensterstöcken erzielbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens das unterste Dichtelement als sich vom vertikalen Schenkel weg verjüngende, keilförmige Dichtlippe ausgebildet. Bevorzugt beträgt dabei der Keilwinkel des freien Randes der Dichtlippe etwa 150 und die obere Fläche der Dichtlippe ist in einem Winkel von etwa 1200 zur äußeren Fläche des vertikalen Schenkels nach unten genei#gt. Zur Verbesserung der Verankerung der Dichtlippen sieht man dabei bevorzugt vor, daß jede Dichtlippe in eine im vertikalen Schenkel geformte flache Nut eingesetzt ist.
  • Gemäß einer in der Praxis bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß eines der Dichtelemente als Quetschpolster ausgebildet ist, wodurch eine Spannungsentlastung der benachbarten Dichtlippen erfolgt, so daß diese frei von Ermüdungserscheinungen ihre Dichtungsfunktion auch im Langzeiteinsatz aufrechterhalten können. Vorteilhafterweise ist dabei das Quetschpolster als im Querschnitt etwa U-förmiges Hohlprofil mit zum vertikalen Schenkel hin V-förmig divergierenden Seitenwänden gestaltet, so daß sich ein großer Verformungsbereich dieses Quetschpolsters bei großflächiger Anlage am Fensterrahmen erzielen läßt.
  • Besonders günstige Eigenschaften des Quetschpolsters werden dann erzielt, wenn die Seitenwände des Quetschpolsters in einem Winkel von etwa 1050 zur äußeren Oberfläche des vertikalen Schenkels geneigt sind.
  • Zur Erleichterung der Montage des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils ist bei einer Weiterbildung zudem vorgesehen, daß an der Oberseite des horizontalen Schenkels wenigstens eine parallel zur Längsrichtung des Körpers verlaufende durchgehende Knöpfleiste geformt ist. Diese Knöpfleiste kann bei der Anbringung des Dichtungsprofils in eine von mehreren an der Unterseite des Rolladenkastens angebrachter, der Gestalt der Knöpfleiste angepaßter Knöpfrillen eingeschnappt werden, so daß eine werkzeuglose Montage des Dichtungsprofils bei Fensterstöcken mit unterschiedlichen Abmessungen möglich ist. Die Knöpfleiste wird dabei jeweils in eine der parallel zueinander angeordneten Knöpfrillen des Rolladenkastens derart eingesetzt, daß die an ihrem vertikalen Schenkel angebrachten Dichtelemente abdichtend an der Außenseite des Fensterrahmens zur Anlage gelangen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Knöpfleiste als von der Oberseite des horizontalen Schenkels wegragende, sich an ihrem oberen Rand verjüngende Rippe mit beiderseits im Abstand zum horizontalen Schenkel parallelen Seitenwülsten ausgebildet ist, und daß in der vertikalen Längsmittelebene der Rippe ein nach oben offener Schlitz geformt ist. Dabei sorgt die sich verjüngende Oberseite der Knöpfleiste dafür, daß das Einführen und Einschnappen der Knöpfleiste in die Knöpfrille des Rolladenkastens sehr leicht vorgenommen werden kann, wobei durch den vertikalen Längsschlitz die erforderliche Verformung der Knöpfleiste beim Einführen ermöglicht wird, und zwar auch dann, wenn die Knöpfleiste aus steifelastischem Material gefertigt ist. Bevorzugt erstreckt sich dabei der Schlitz wenigstens über die vertikale Höhe der Seitenwülste, so daß diese beim Einwirken seitlicher Kräfte durch das Eindrücken in die Knöpfrille genügend aufeinanderzu gebogen werden können, um den verengten Eintrittsspalt der Knöpfrille durchdringen zu können.
  • Damit auch eine dichte Anlage des horizontalen Schenkels an der Unterseite des Rolladenkastens gewährleistet ist, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Randbereiche der Oberseite des horizontalen Schenkels gegenüber der Ebene des Mittelbereiches jeweils nach außen zu um einen Winkel von etwa 50 nach oben geneigt sind. Dadurch wird erreicht, daß das mit der Knöpfleiste in die Knöpfrille eines Rolladenkastens eingeschnappte Dichtungsprofil mit den seitlichen Rändern ihres horizontalen Schenkels dicht abschließend an der Unterseite des Rolladenkastens anliegt, so daß einerseits eine zuverlässige Anlage und andererseits aber auch ein spielfreier Sitz der Knöpfverbindung erzielt wird.
  • Bei einer für beengte Raumverhältnisse bevorzugten Ausführungsform sieht man vor, daß die Knöpfleiste an dem an den vertikalen Schenkel angrenzenden Randbereich des horizontalen Schenkels angeordnet ist. In diesem Fall kann die Winkelneigung des mit der Knöpfleiste versehenen Randbereichs des oberen Schenkels entfallen. Die Abdichtung an der Unterseite des Rolladenkastens wird in diesem Fall jedoch ausreichend durch die Knöpfleiste selbst und durch den im Winkel geneigten freien Rand des horizontalen Schenkels gewährleistet.
  • Eine herstellungsmäßig besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Knöpfleiste und der Körper einstückig geformt sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführung kennzeichnet sich dadurch, daß die Dichtelemente und der Körper aus gleichen Grundmaterialien unterschiedlicher Härte und/oder Elastizität geformt sind. Dabei ist bevorzugt, daß die Dichtelemente aus Weich-PVC (Polyvinylchlorid) und der Körper aus Hart-PVC bestehen Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Körper und die Dichtelemente als extrudierte Profilelemente hergestellt werden, wobei besonders bevorzugt ist, daß der Körper und die Dichtelemente aus unterschiedlichem Material in einem Arbeitsgang koextrudiert sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 den Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Dichtungsprofils gemäß der Erfindung mit mehreren Dichtlippen; Fig. 2 den Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils mit einer Dichtlippe und einem Quetschpolster, und Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines zur Abdichtung eines Rolladenkastens gegen einen Fensterstock montiertes Dichtungsprofil.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Dichtungsprofil weist einen einstückig aus Hart-PVC extrudierten Körper 10 aus einem horizontalen Schenkel 11 und einem vertikalen Schenkel 12 auf. An der Oberseite des horizontalen Schenkels 11 ist nahe der Verbindungskante mit dem vertikalen Schenkel 12 eine Knöpfleiste 15 einstückig an geformt. Diese Knöpfleiste erstreckt sich durchgehend parallel zur Längsrichtung des Dichtungsprofils und besteht aus einem rippenartigen Körper mit sich verjüngender Oberseite. An den Seitenflächen dieser Rippe sind beiderseits im Abstand und parallel zum horizontalen Schenkel des Körpers Seitenwülste 17 angeformt und in der Längsmittelebene ist die Knöpfleiste von einem Schlitz 16 durchsetzt. Dieser Schlitz 16 sorgt dafür,daß sich die beiden Seitenteile der Knöpfleiste mit ihren Seitenwülsten beim Einschnappen in eine entsprechend geformte Knöpfrille genügend aufeinander zu verbiegen können,um das Eindringen der-Seitenwülste in die Knöpfrille zu erleichtern. Dadurch wird es ermöglicht, ein verhältnismäßig steifes Material für den Körper 10 und die Knöpfleiste 15 zu verwenden, so daß nach dem Einschnappen der Knöpfleiste in die zugeordnete Knöpfrille eines Rolladenkastens eine belastungsfähige stramm sitzende Verbindung geschaffen wird.
  • Wie weiter aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind bei dieser Ausführungsform an der winkeläußeren Fläche des vertikalen Schenkels 12 des Körpers 10 drei im Abstand übereinander angeordnete, parallel zueinander und zur Längsachse des Körpers verlaufende Dichtlippen 13 angebracht. Jede dieser weichelastischen Dichtlippen 13 aus Weich-PVC ist im Querschnitt keilförmig ausgebildet und derart bezüglich des Körpers 10 angeordnet, daß sich die Keilform vom Körper 10 wegragend verjüngt. Dadurch wird erreicht, daß gerade die äußeren Ränder der Dichtlippen 13 bei der Anlage an der abzudichtenden Stirnfläche eines Fensterstockes besonders leicht verformbar sind, so daß sich eine großflächige Anlage der Dichtlippe und mithin auch bei unebener Oberfläche wegen der Schmiegsamkeit der Lippenränder ein guter Dichtsitz ergeben.
  • Jede der im Querschnitt keilförmigen Dichtlippen 13 ist mit ihrer Keilbasis in jeweils eine im vertikalen Schenkel 12 geformte flache Nut 20 eingesetzt, so daß sich eine besonders gute Haftung der Dichtlippen am Körper 10 ergibt. Zur Erleichterung der Montage und um eine flache Anlage der freien Ränder der Dichtlippen an der Dichtfläche zu ermöglichen, sind die mit einem Keilwinkel & von etwa 150 ausgebildeten Dichtlippen 13 mit ihrer oberen Fläche bezüglich des vertikalen Schenkels 12 in einem Winkel r von etwa 1200 nach unten geneigt.
  • Zur Erleichterung des Einsetzens der Knöpfleiste 15 in eine entsprechende Knöpfrille ist zudem der Randbereich 19, angrenzend an die freie Kante des horizontalen Schenkels 11 an der Oberseite gegenüber der Ebene des Mittelbereichs der oberen Fläche des Schenkels 11 in einem Winkel E von etwa nach oben geneigt. Dadurch wird das Einrasten der Knöpfleiste in eine Knöpfrille erleichtert, da die Oberseite des horizontalen Schenkels zunächst mit dem im Winkel# « nach oben ragenden Randbereich an der Befestigungsfläche zur Anlage kommt und nach dem Einschnappen der Knöpfleiste 15 in eine passend geformte Knöpfrille ein bestimmtes Spiel zwischen dem Ansatzpunkt der Knöpfleiste am horzontalen Schenkel und der gegenüberliegenden Befestigungsfläche verbleibt.
  • Trotz dieses Spiels wird dabei jedoch durch den angehobenen Randbereich 19 für einen dichten Sitz des horizontalen Schenkels an der Befestigungsfläche gesorgt.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Dichtungsprofils dargestellt, bei der die Knöpfleiste 15 etwa in der Mitte des horizontalen Schenkels 11 des Körpers 10 angeordnet ist. Dadurch können die beiden Randbereiche 19 des horizontalen Schenkels zur Erzielung einer guten Anlage an der Befestigungsfläche in einem Winkel « von etwa 50 nach oben geneigt werden, so daß sich wiederum an dem Ansatzpunkt der Knöpfleiste 15 ein kleines Spiel zwischen der Fläche des horizontalen Schenkels 11 und der zugeordneten Befestigungsfläche erzielen läßt und dennoch durch die Anlage der im Winkel nach oben geneigten Randbereiche 19 an der Befestigungsfläche eine gute Abdichtung ergibt. Vorteilhaft ist diese Ausbildung der Randbereiche insbesondere bei rauhen oder unebenen Oberflächen, bei denen die spielfreie Einführung der Knöpfleiste schwierig wäre.
  • Die Dichtelemente der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Dichtungsprofils bestehen aus einer am unteren Rand des vertikalen Schenkels 12 in eine Nut 20 eingesetzten Dichtlippe 12, die nach Gestalt und Ausrichtung bezüglich des vertikalen Schenkels 12 den Dichtlippen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht. Zusätzlich ist jedoch an der winkeläußeren Fläche des vertikalen Schenkels 12 ein Quetschpolster 14 angebracht, das im Querschnitt als etw U-förmiges Hohlprofil mit zum vertikalen Schenkel 12 hin V-förmig divergierenden Seitenwänden 18 gestaltet ist.
  • Damit dieses Quetschpolster bei der bestimmungsgemäßen Montage des Dichtungsprofils leicht verformbar ist und auf einer möglichst großen Fläche am Fensterstock zur Anlage kommen kann, sind die Seitenwände 18 dieses Quetschpolsters in einem Winkel# p von etwa 1050 zur äußeren Oberfläche des vertikalen Schenkels geneigt angeordnet.
  • Bei den beispielsweise mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsformen des Dichtungsprofils bestehen die Dichtelemente, nämlich die Dichtlippen 13 und das Quetschpolster 14 aus dem gleichen weichelastischen Material, vorzugsweise Weich-PVC und sind in einem Arbeitsgang mit dem Körper 10 aus Hart-PVC koextrudiert. Das Material dewl DichL-elemente wird dabei über einen Beispritz-Extruder in das Werkzeug eingeführt.
  • In der Fig. 3 ist in Schnittdarstellung ein Dichtungsprofil 1 dargestellt, welches zur Abdichtung des Spaltes 4 zwischen dem oberen Holm 3 eines Fensterstocks und der Unterseite eines Rolladenkastens 2 angebracht ist. Das gezeigte Dichtungselement entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig.2, jedoch in verkleinertem Maßstab.
  • Der Rolladenkasten 2 ist, wie dargestellt, aus Profilelementen zusammengesetzt, von denen jedoch nur das Vorderteil 6 und das untere Anschlußteil 5 gezeigt sind. Das Anschlußteil 5 und das Vorderteil 6 des Rolladenkastens sind mittels einer Rastverbindung 7 miteinander verbunden.
  • An der unteren Fläche des Anschlußteils 5 sind in Profillängsrichtung parallel zueinander mehrere Knöpfrillen 8 geformt, die im Inneren der Materialstärke des Profils etwa kreisförmig sind und sich über einen Längsschlitz zur unteren Fläche des Anschlußteils 5 öffnen. Die Breite dieses Längsschlitzes entspricht etwa der Breite einer Knöpfleiste 15 eines Dichtungsprofils gemäß den Fig. 1 und 2 an der Stelle des übergangs der Knöpfleiste 15 zum horizontalen Schenkel 11. Der Kreisdurchmesser einer Knöpfrille 8 ist im wesentlichen den Querabmessungen der Knöpfleiste 15, gemessen über die Seitenwülste 17 angepaßt. Da wegen des Längsschlitzes 16 der Knöpfleiste 15 die Seitenwülste 17 gegeneinander gebogen werden können, läßt sich durch entsprechende Druckausübung die Knöpfleiste durch den Schlitz der Knöpfrillen 8 hindurch einschieben, so daß sich eine einfach montierbare Schnappverbindung ergibt.
  • Wie in der Fig. 3 dargestellt, kann durch Aliswahl einer der Knöpfrillen 8 im Anschlußteil 5 des Rolladenkastens das Dichtungsprofil 1 in Querrichtung an verschiedenen Stellen angebracht werden, s<-, daß in al@en praktischen Fällen auch bei stark unterschiedlichen Abmessungen des oberen Holms 3 cles Fens@e@stockes eine Aubringung des Dichtungsprofils 1 erzielbar i; i bei (ler sowohl das Quetschpolster 14 als auch die Dichtlippe 1:3 elastisch verformt und daher @u@ abdichtend an der vertikcilen Stirnfläche des oberen H@lms 3 des Fensterstockes zur Anlage kommt. Die Abdichtung des horizontalen Schenkels 11 des Dichtungsprofils gegen die untere Fläche des Anschlußteils 5 wird einerseits durch die Knöpfleiste ir# und andererseits aber auch durch die im Winkel nach oben ragenden Randbereiche des horizontalen Schenkels 11 gewährleistet, so daß der Spalt 4 zwischen dem Rolladenkasten und dem oberen heim 3 des Fensterstocks sicher und in ästhe@isch ansprechender Weise verschlossen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Dichtungsprofil für Rolladenkästen patentansprüche Dichtungsprofil für Rolladenkästen, mit einem im Querschnitt winkelförmigen Körper aus einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der winkeläußeren Fläche des vertikalen Schenkels (12) wenigstens ein von der Fläche wegragendes, parallel zur Längsrichtung des Körpers (10) durchgehend ausgebildetes, weichelastisches Dichtelement (13, 14) angebracht ist.
  2. 2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens zwei zueinander mit vertikalem Abstand parallel verlaufende Dichtelemente (13,14) vorgesehen sind.
  3. 3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens das unterste Dichtelement als sich vom vertikalen Schenkel (12) weg verjüngende, keilförmige Dichtlippe (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Dichtungsprofil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Keilwinkel ( &) des freien Randes der Dichtlippe (13) etwa 150 beträgt, und daß die obere Fläche der Dichtlippe (13) in einem Winkel (#) von etwa 1200 zur äußeren Fläche des vertikalen Schenkels (12) nach unten geneigt ist.
  5. 5. Dichtungsprofil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Dichtlippe (13) in eine im vertikalen Schenkel (12) geformte flache Nut (20) eingesetzt ist.
  6. 6. Dichtungsprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Dichtelemente als Quetschpolster (14) ausgebildet ist.
  7. 7. Dichtungsprofil nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Quetschpolster (14) als im Querschnitt etwa U-förmiges Hohlprofil mit zum vertikalen Schenkel (12) hin V-förmig divergierenden Seitenwänden (18) gestaltet ist.
  8. 8. Dichtungsprofil nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Seitenwände (18) des Quetschpolsters (14) in einem Winkel (/3 ) von etwa 1050 zur äußeren Oberfläche des vertikalen Schenkels (12) geneigt sind.
  9. 9. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprücl~ie, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Oberseite des horizontalen Schenkels (11) wenigstens eine parallel zur Längsrichtung des Körpers (10) verlaufende durchgehende Knöpfleiste (15) geformt ist.
  10. 10. Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Knöpfleiste (15) als von der Oberseite des horizontalen Schenkels wegragende, sich an ihrem oberen Rand verjüngende Rippe mit beiderseits im Abstand zum horizontalen Schenkel (15) parallelen Seitenwülsten (17) ausgebildet ist, und daß in der vertikalen Längsmittelebene der Rippe ein nach oben offener Schlitz (16) geformt ist.
  11. 11. Dichtungsprofil nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich der Schlitz (16) wenigstens über die vertikale Höhe der Seitenwülste (17) erstreckt.
  12. 12. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Randbereiche (19) der Oberseite des horizontalen Schenkels (11) gegenüber der Ebene des Mittelbereichs jeweils nach außen zu um einen Winkel ( OC ) von etwa 5° nach oben geneigt sind.
  13. 13. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß die Knöpfleiste (15) an dem an den vertikalen Schenkel (12) angrenzenden Randbereich des horizontalen Schenkels (11) angeordnet ist.
  14. 14. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Knöpfleiste (15) und der Körper (10) einstückig geformt sind.
  15. 15. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtelemente (13, 14) und der Körper (10) aus gleichen Grundmaterialien unterschiedlicher Härte und/oder Elastizität geformt sind.
  16. 16. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtelemente (13, 14) aus Weich-PVC und der Körper (10) aus Hart-PVC bestehen.
  17. 17. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper (10) und die Dichtelemente (13, 14) extrudierte Profilelemente sind.
  18. 18. Dichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper (10) und die Dichtelemente (13, 14) aus unterschiedlichem Material in einem Arbeitsgang koextrudiert sind.
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