DE19748291C1 - Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Verglasung in einem Flügel eines Fensters oder einer Türe sowie elastisches Strangdichtungsprofil zur Verwendung hierbei - Google Patents

Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Verglasung in einem Flügel eines Fensters oder einer Türe sowie elastisches Strangdichtungsprofil zur Verwendung hierbei

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Verglasung in einem Flügel eines Fensters oder einer Türe mittels eines elastischen Strangdichtungsprofiles, das einen Kopfbereich mit einer gegen die Verglasung anlegbaren und einer gegen die Oberseite des Flügelfalzes anlegbaren Dichtlippe sowie einen Fußbereich aufweist, mit dem es in einer im Flügel ausgebildeten Haltenut zwischen der Verglasung und dem Flügel sitzt, wobei in der Haltenut der Fußbereich mittels mindestens einer gegen die Verglasung hin vorspringenden Dichtlippe und mindestens einem gegen den Flügel anliegenden Dichtvorsprung verklemmt und zusätzlich am Fußbereich auf zumindest einem Teilbereich desselben mit der zugewandten Anlagefläche der Haltenut verklebt ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein elastisches Strangdichtungsprofil zum Abdichten einer Verglasung im Flügelrahmen eines Fensters oder einer Türe, das insbesondere zur Verwendung bei einer Dichtanordnung der eingangs genannten Art verwendbar ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Anbringen und Abdichten einer Verglasung in einen Fenster- oder Türflügel, insbesondere bei Holzfenstern oder Holztüren, besteht darin, daß die Verglasung in den fertigen Flügel eingebracht und dort verklotzt wird und anschließend beidseits der Verglasung Versiegelungsmasse eingespritzt und damit versiegelt wird. Das Einbringen der Versiegelungsmasse erfordert aber ein großes Geschick, insbesondere auch im Hinblick darauf, daß auf der Oberseite der eingebrachten Versiegelungsmasse umlaufend eine optisch ansprechende und gleichförmig ausgebildete Abschlußfläche an der Versiegelungsfüllung erreicht wird.
Es ist daneben auch bekannt, anstelle des Einbringens von Versiegelungsmasse beidseits der Verglasung umlaufend elastische Strangdichtungen anzubringen, die in eine Haltenut zwischen dem Flügelfalz und der zugewandten Verglasungsseite eingedrückt und dort verankert werden und die dabei durch elastische Deformation gegenüber der Verglasung wie auch gegenüber der Seitenfläche der Haltenut und der Oberseite des Flügelfalzes die gewünschte Abdichtwirkung bewirken. Dabei ist allerdings das Einbringen dieser Dichtungen vielfach nicht einfach, wenn ein tadelloser Sitz der Dichtung als nötige Voraussetzung für die gewünschte Abdichtwirkung hergestellt werden soll.
So wurden hierfür neben komplizierten Formgebungen für die verwendeten Strangdichtungsprofile auch schon Dichtungsprofile eingesetzt, bei denen an bestimmten Stellen des Fußbereiches eine Verklebung zwischen diesem und der Haltenut vorgesehen wurde. Aus der DE 37 06 503 A1 ist eine solche Dichtungsanordnung bekannt, bei der beim Dichtungsprofil sowohl auf dessen der Verglasung zugewandten Seite, wie auch auf der gegenüberliegenden Seite zwischen vorspringenden Dichtlippen dauerplastische Kittmasse eingefüllt ist, bei der beim Einschieben des Fußbereiches des Dichtungsprofiles in die Haltenut durch die elastische Verbiegung der Dichtlippen beidseits die dort vorhandenen plastischen Kittfüllungen unter Druck gegen die Verglasung bzw. die Seitenwand der Haltenut angedrückt werden, wodurch ein Klebeeffekt erreicht und die Dichtwirkung noch weiter verbessert wird. Allerdings ist die Herstellung solcher Dichtungsprofile sehr aufwendig und damit teuer, wobei wegen der vorbefüllten Klebstoffkammern die Profile auch nicht auf Spulen aufgewickelt werden können, da sonst Probleme mit den vorgefüllten Klebstoffkammern auftreten. Dies hat zur Folge, daß solche Strangdichtungen nicht in sehr großen Längen verpackt werden können, was einen deutlichen Nachteil darstellt, da grundsätzlich große Lieferlängen gewünscht werden, um den Verschnitt beim praktischen Einsatz gering halten zu können. Daneben erfordert auch die Montage dieser Dichtung erhebliches Geschick und ist nicht ganz einfach.
Hier soll die Erfindung nun Abhilfe schaffen und eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterbilden, daß sie eine besonders einfache Montage bei hervorragendem Sitz der Dichtung in der Haltenut gestattet und das eingesetzte Strangdichtungsprofil ohne weiteres auch in großen Längen aufwickelbar ist. Ferner soll ein für eine solche Dichtungsanordnung besonders geeignetes Strangdichtungsprofil gefunden werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Dichtungsanordnung der einleitend genannten Art dadurch erreicht, daß die Haltenut einen mit zunehmender Nuttiefe zur Verglasung hin geneigt verlaufenden Nutboden aufweist und das diesem Nutboden zugewandte Ende des Fußbereiches des Strangdichtungsprofils mit einer hierzu komplementär geneigten Endfläche versehen ist, die mit dem Nutboden verklebt ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung ist so ausgestaltet, daß die Montage des dort eingesetzten Strangdichtungsprofils vorgenommen werden kann, ohne daß dabei der gewohnte Arbeitsablauf bei der Scheibenmontage geändert werden müßte, d. h. die Scheibe kann weiterhin in den fertigen Flügel eingebracht und dort verklotzt werden, wonach beidseits der Verglasung (Scheibe) die Dichtungsstränge ohne große Schwierigkeiten eingedrückt werden können. Denn da die Verklebung am Nutboden und nicht, wie bei der gattungsgemäßen Dichtanordnung, an den Seiten des Fußbereiches der Dichtung stattfindet, kann die Dichtung zunächst auch völlig unbehindert in die Haltenut hineingeschoben werden, bis sie mit dem unteren Ende ihres Fußbereiches in Kontakt mit dem komplementär geformten Nutenboden gelangt. Erst zu diesem Zeitpunkt kommt es zu der Verklebung, dann ist aber die Einschiebebewegung des Dichtungsprofils in die Haltenut beendet. Bei der erfindungsgemäßen Dichtanordnung wird ein ausgezeichneter und fester Sitz in der Haltenut durch die Verklebung am Nutboden erreicht, der zu eine hervorragenden Dicht- und Haltefunktion führt.
Durch die bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung eingesetzte Schräge des Nutbodens nach unten hin ergibt sich nicht nur eine deutliche Vergrößerung der Klebefläche gegenüber dem Fall eines senkrecht zur Verglasung gerichteten Nutbodens, wodurch sich eine besonders starke Haltekraft aufbauen läßt. Gleichzeitig wird durch eine solche Schräge die auf der der Verglasung gegenüberliegenden Seite der Strangdichtung vorhandene Holzwange des Tür- bzw. Fensterfalzes mit zunehmender Tiefe der Haltenut dicker bzw. der Querschnitt der Haltenut und damit auch die Schwächung der Holzwange geringer. Das Holz verzieht sich deshalb, wenn aus welchen Gründen auch immer Feuchtigkeit eindringen sollte, auch nur weniger stark als bei der Ausbildung eines Nutbodens, der senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Verglasung gerichtet ist oder stufenförmig dorthin verläuft.
Bevorzugt wird der geneigte Nutboden der Haltenut so ausgeführt, daß er im Querschnitt geradlinig verläuft oder zur Verglasung hin mit einer gewissen Wölbung versehen ist. Solche Formen von Nutböden sind ohne besondere Schwierigkeiten und preisgünstig herstellbar.
Ganz besonders bevorzugt wird die geneigte Endfläche des Strangdichtungsprofiles von einem Endabschnitt dessen Fußbereiches gebildet, der aus einem gegenüber dem Rest des Strangdichtungsprofiles härteren Material besteht, wobei dieser härtere Endabschnitt bevorzugt eine Shore-A-Härte von mehr als 65°, vorzugsweise mehr als 75°, ganz besonders bevorzugt aber von 90°, aufweist, während das Material des restlichen Strangdichtungsprofiles eine Shore-A-Härte von unter 65°, vorzugsweise von 55° oder geringer, hat. Eine solche Ausgestaltung der eingesetzten Strangdichtung mit einem Fußbereich, dessen unterer Endabschnitt aus einem härteren elastischen Material besteht, hat den großen Vorteil, daß bei der Montage, also beim Einführen des Profiles in die Haltenut, in Stranglängsrichtung so gut wie keine Oberdehnung auftritt, was zu einem dauerhaft festen Sitz und entsprechend auch zu einer dauerhaft guten Dichtwirkung erheblich beiträgt.
Dabei erstreckt sich besonders bevorzugt der härtere Endabschnitt des Fußbereiches über die gesamte Breite des Fußabschnitts, wobei er, weiter bevorzugt, über die Breite des Fußbereiches hinweg eine im wesentlichen gleich große Dicke aufweist.
Ganz besonders von Vorteil ist es, wenn der Endabschnitt an seinem der Verglasung zugewandten Ende mit einem seitlich vorstehenden Überstand versehen ist, der vorteilhafterweise in Form einer Verdickung ausgebildet ist. Diese weist bevorzugt einen runden, besonders bevorzugt einen kreisförmigen oder ovalen, Querschnitt auf, kann jedoch auch in jeder anderen geeigneten Form ausgebildet sein, z. B. auch haken- oder schlauchförmig. Diese in Richtung zur Verglasung hin vorstehende Verdickung ist so ausgeführt, daß sie sich im eingebauten Zustand des Dichtungsprofils unter Druck gegen die Oberfläche der Verglasung anlegt und dadurch eine gute Druckabstützung für den darunter befindlichen Endbereich der Verklebungsstelle mit dem Nutboden bildet.
Eine andere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß der härtere Endabschnitt an seinem dem Flügelrahmen zugewandten Ende eine überstehende Verlängerung aufweist, die bevorzugt um soviel übersteht, wie etwa ihrer Dicke entspricht, wobei ganz besonders bevorzugt die Dicke dieses härteren Endabschnitts des Fußbereiches des Strangdichtungsprofils 1,5 bis 3 mm, bevorzugt 1,8 bis 2,7 mm, ganz besonders bevorzugt jedoch 2,0 bis 2,5 mm, beträgt. Da dieser vorstehende Endabschnitt beim Einführen der Strangdichtung in die Haltenut sich gegen die Seitenfläche der Haltenut abstützt und dabei etwas (elastisch) verbiegt, wird im eingesetzten Zustand eine gute Verkeilwirkung innerhalb der Haltenut erreicht, die insbesondere in Verbindung mit der auf der gegenüberliegenden Seite des härteren Endbereiches angebrachten Verdickung zu einem vorzüglichen und festen Sitz des Endbereiches der Strangdichtung innerhalb der Haltenut führt und dadurch auch ein gutes und gleichmäßiges Andrücken im Bereich der Klebestelle gegen den Nutboden gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung erfolgt die Verklebung des Fußabschnitts der Dichtung am Nutboden mittels einer Klebeschicht aus einem zweiseitig klebenden Klebeband, das bereits im nicht-eingebauten Zustand am unteren Ende des Fußbereiches des Dichtungsprofils angeklebt ist. Ganz besonders bevorzugt wird dabei das Klebeband aus einem in Richtung seine Dicke elastisch nachgiebigen Trägerband gebildet, das beidseits mit selbstklebendem Klebstoff beschichtet ist. Dieses Trägerband kann auf jede geeignete Art und Weise ausgebildet sein, besonders bevorzugt besteht es jedoch aus einem geschäumten Kunststoff. Durch die Nachgiebigkeit eines solchen Trägerbandes in Richtung dessen Dicke wird eine hervorragende Möglichkeit gegeben, Ungleichheiten am Nutboden beim Gegendrücken des unteren Endes des Dichtungs-Fußbereiches auszugleichen und über die ganze Anlagefläche hinweg die gewünschte gute Verklebung sicherzustellen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein elastisches Strangdichtungsprofil zum Abdichten einer Verglasung im Flügelrahmen eines Fensters oder einer Türe, wie es insbesondere (wenn auch nicht ausschließlich) zur Verwendung bei einer solchen Dichtanordnung eingesetzt werden kann. Dieses erfindungsgemäße Strangdichtungsprofil ist mit einem Kopfbereich, der auf seiner einen Seite mit einer schräg vorspringenden Dichtlippe zur elastischen Anlage gegen die Verglasung und auf seiner anderen Seite mit einer Dichtlippe zur elastischen Anlage oben gegen den Flügelfalz des Flügelrahmens versehen ist, wobei der Fußbereich auf seiner der Verglasung zugeordneten Seite mit mindestens einer weiteren vorspringenden Dichtlippe und auf seiner gegenüberliegenden Seite mit mindestens einem gegen die Seitenwand der Haltenut anlegbaren Dichtvorsprung versehen ist. Erfindungsgemäß ist dieses Dichtungsprofil dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich an seinem freien Ende in eine geneigte Endfläche ausläuft, deren vom Kopfbereich am weitesten entfernte Stelle auf der der Verglasung zugeordneten Seite des Fußbereiches liegt, wobei die geneigte Endfläche mit einer Selbstklebeschicht versehen ist. Bevorzugt wird im nicht-eingebauten Zustand des Strangdichtungsprofiles die Selbstklebeschicht von einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt. Weiter bevorzugt ist die geneigte Endfläche des Fußbereiches des Strangdichtungsprofiles an einem Endabschnitt des Fußbereiches ausgebildet, der aus härterem Material als der Rest des Strangdichtungsprofiles besteht.
Für das elastische Strangdichtungsprofil gemäß der Erfindung gelten im wesentlichen auch weiter oben in Verbindung mit der Schilderung der erfindungsgemäßen Dichtanordnung bereits genannte Vorteile. Das erfindungsgemäße Strangdichtungsprofil ist, wenn die am freien Ende des Fußbereichs angebrachte Selbstklebeschicht mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, ohne irgendwelche Schwierigkeiten auch in großen Längen aufwickel- und transportierbar. Zudem weist das erfindungsgemäße Strangdichtungsprofil einen vergleichsweise einfachen Aufbau auf, der ohne großen Aufwand herstellbar ist, und es läßt sich sehr leicht und ohne besondere Geschicklichkeit montieren.
Die Erfindung wird nachfolgend im Prinzip anhand der Zeichnung im einzelnen noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Strangdichtungsprofil;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung bei einem Holzfenster, und
die Fig. 3 und 4 zwei Prinzipdarstellungen zur Illustration zweier Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des geneigten Nutbodens bei einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung.
Fig. 1 zeigt den stark vergrößerten Querschnitt eines elastischen Strangdichtungsprofils 1, das einen Kopfbereich 2 aufweist, der auf seiner einen, im Einbauzustand einer Verglasung zugewandten Seite mit einer schräg vorspringenden elastischen Dichtlippe 3 und auf seiner gegenüberliegenden Seite mit einer ebenfalls vorspringenden Abdecklippe 4 versehen ist, die im eingebauten Zustand gegen die Oberseite des Flügelfalzes, in dem die Haltenut zur Aufnahme des Strangdichtungsprofils ausgebildet ist, zur dichtenden Anlage kommt.
An den Kopfbereich 2 des Strangdichtungsprofiles 1 schließt sich, nahezu rechtwinkelig zu diesem ausgerichtet, ein Fußbereich 6 an. Den Übergang von der Abdecklippe 4 des Kopfbereiches 2 zu diesem Fußbereich 6 bildet auf der Unterseite der Abdecklippe 4 eine im Querschnitt kreisabschnittförmige Auskehlung 5, die an der Stelle, an der sie angebracht ist, auch eine gewisse Verkleinerung der Querschnittsdicke der Abdecklippe 4 bewirkt, wodurch sich die Abdecklippe 4 beim Einbau leicht um die so gebildete Gelenkstelle in Richtung vom Fußbereich 6 weg verschwenken läßt und dadurch den Aufbau einer elastischen Andrückkraft gegen die entsprechende Gegenfläche des Flügelfalzes ermöglicht.
Am Fußbereich 6 sind auf derselben Seite, auf der im Kopfbereich 2 die Dichtungslippe 3 vorspringt, noch zwei weitere, schräg vorstehende Dichtungslippen 7 angebracht, die etwas dünner und kleiner als die Dichtungslippe 3 ausgebildet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich mehrere kleine Dichtungsvorsprünge 8, die hintereinander angeordnet sind und an deren (in Richtung auf das freie Ende des Fußbereiches 6 gesehen) letztem sich eine kleine Anlagefläche anschließt, die dann in eine Auskehlung 9 übergeht, welche in Richtung zur anderen Seite des Fußbereiches 6 hin eingewölbt ist, wie dies Fig. 1 zeigt, worauf verwiesen wird.
An seinem unteren Endbereich 10 ist der Fußbereich 6 mit einem Endabschnitt 12 versehen, der aus einem härteren elastischen Material besteht als die sonstigen Teile des Strangdichtungsprofiles 1, was in den Figuren durch eine demgegenüber unterschiedliche Schraffierung angedeutet ist.
Der Fußbereich 6 ist an seinem dem Kopfbereich 2 gegenüberliegenden freien Ende mit einer schräg verlaufenden Endfläche 11 versehen, die von der dort liegenden Endfläche des härteren Endabschnitts 12 gebildet wird und an der ein beidseitig mit einem selbstklebenden Werkstoff versehenes Trägerband 15 angebracht ist, dessen eine, dem härteren Endbereich 12 gegenüberliegende Klebeseite mit einer Schutzfolie 16 abgedeckt ist.
Der härtere Endbereich 12 ist auf seiner der Verglasung 22 zugewandten Seite mit einem Überstand in Form einer vorstehenden Verdickung 13 versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. An seiner gegenüberliegenden Seite hat er ebenfalls eine seitliche vorspringende Verlängerung 14, deren Überstand X etwa so groß ist wie ihre über die Breite des Fußbereiches 6 hinweg im wesentlichen konstante Dicke D.
Der beidseitig selbstklebende Trägerstreifen 15, der an dem Strangdichtungsprofil 1 mit seiner (in Fig. 1: oberen) Seite angeklebt ist, besteht vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff und ist so ausgebildet, daß er in Richtung seiner Breite D, also senkrecht zur Schrägfläche 11 des Fußbereiches 6, elastisch-nachgiebig ausgebildet ist. Die Dicke des hier eingesetzten Trägerstreifens liegt bei etwa 2,0 bis 2,5 mm, kann jedoch auch etwas größer oder etwas kleiner sein. Mit diesem elastisch nachgiebigen Trägerstreifen 15 lassen sich Unebenheiten ausgleichen, die am Nutboden der Haltenut 30, z. B. in einem Holz-Fensterrahmen, vorhanden sein können.
Das dargestellte Strangdichtungsprofil 1 besteht aus irgendeinem geeigneten elastischen Werkstoff, wobei hier insbesondere elastische Thermoplaste oder EPDM Verwendung finden können. Der härtere Endbereich 12 wird dabei so gewählt, daß seine Shore-A-Härte mehr als 65° bis zu etwa 90° aufweist. Demgegenüber weist das Material des restlichen Strangdichtungsprofiles eine Shore-A- Härte von unter 65° auf, wobei vorzugsweise ein Wert von 55° oder geringer eingesetzt wird.
In Fig. 2 ist ein (vergrößerter) Prinzipquerschnitt durch eine Dichtanordnung mit einem solchen Strangdichtungsprofil 1 gezeigt:
Wie aus Fig. 2 entnehmbar, liegt das Strangdichtungsprofil 1 auf seiner einen Seite an der Verglasung 22 mit der Dichtlippe 3 an, wobei diese im eingebauten Zustand unter Druck etwas (in der Figurendarstellung: nach oben) elastisch abgebogen ist.
Der Kopfbereich 2 liegt mit seiner auf der gegenüberliegenden Seite angebrachten Abdecklippe 4 gegen die Oberseite 19 eines Dichtungsfalzes 18 eines Holz-Fensters oder einer Holz-Türe an, wobei auch hier die Abdecklippe 4 etwas elastisch verbogen ist und durch die elastischen Rückstellkräfte auf der Oberseite 19 des Flügelfalzes 18 unter Druck zur Anlage kommt.
Der Fußbereich 6 des Strangdichtungsprofiles 1, der in eine zwischen dem Flügelfalz 18 und der Verglasung 22 ausgebildete Haltenut 30 eingeschoben ist, stützt sich an der Seitenwand 20 der Haltenut 30 über die Dichtungsvorsprünge 8 und die diesen nachgeschaltete Anlagefläche ab, während auf der gegenüberliegenden Seite die Dichtlippen 7 gegen die Verglasung 22 unter elastischer Abbiegung anliegen.
Der untere Endbereich 10 des Strangdichtungsprofils 1 ist soweit in die Haltenut 30 eingeschoben, daß das an seiner freien Unterseite am dort vorliegenden Endbereich 12 größerer Härte angebrachte, selbstklebende Trägerband 15 sich gegen die schräg zur Verglasung 22 hin zulaufende Oberfläche des Nutbodens 21 anlegt und mit dieser verklebt wird.
Wie Fig. 2 ebenfalls sehr schön zeigt, verkeilen sich die beidseitigen Überstände 13 und 14 des härteren Endbereiches 12 des Fußbereiches 6 im Aufnahmespalt der Haltenut 30 gegenüber dessen seitlichen Begrenzungsflächen, nämlich der Oberfläche der Verglasung 22 bzw. der parallel zu dieser verlaufenden Seitenwand 20 des Flügelfalzes 18. Dadurch wird auch ein guter Andruck in der Verklebungsfläche gewährleistet.
In den Fig. 3 und 4 sind schließlich noch unterschiedliche Ausbildungen für den Nutboden 21 der Haltenut gezeigt.
Bei der Darstellung der Fig. 3 lauft der Nutboden 21 geradlinig und mit zunehmender Nuttiefe unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche der Verglasung 22 hin, während die Neigung des Nutbodens 21' bei der Ausführungsform der Fig. 4 eine zur Verglasung 22 hin konvexe Wölbung aufweist.

Claims (18)

1. Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Verglasung (22) in einem Flügel (18) eines Fensters oder einer Türe mittels eines elastischen Strangdichtungsprofiles (1), das einen Kopfbereich (2) mit einer gegen die Verglasung (22) anlegbaren Dichtlippe (3) und einer gegen die Oberseite des Flügelfalzes (18) anlegbaren Dichtlippe (4) sowie einen Fußbereich (6) aufweist, mit dem es in einer im Flügel ausgebildeten Haltenut (30) zwischen der Verglasung (22) und dem Flügel sitzt, in welcher der Fußbereich (6) mittels mindestens einer gegen die Verglasung (22) hin vorspringenden Dichtlippe (7) und mindestens einem gegen den Flügelfalz (18) anliegenden Dichtvorsprung (8) verklemmt und zusätzlich am Fußbereich (6) auf zumindest einem Teilbereich desselben mit der zugewandten Anlagefläche der Haltenut (30) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (30) einen mit zunehmender Nuttiefe zur Verglasung (22) hin geneigt verlaufenden Nutboden (21; 21') aufweist und das diesem Nutboden (21; 21') zugewandte Ende (10) des Fußbereiches (6) des Strangdichtungsprofiles (1) mit einer hierzu komplementär geneigten Endfläche (11) versehen ist, die am Nutboden (21; 21') festgeklebt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Endfläche (11) des Strangdichtungsprofiles (1) an einem Endabschnitt (12) des Fußbereiches (6) ausgebildet ist, der aus einem gegenüber dem Rest des Strangdichtungsprofiles (1) härteren Material besteht.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des härteren Endabschnittes (12) des Fußbereiches (6) eine Shore-A-Härte von mehr als 65°, vorzugsweise von mehr als 75°, besonders bevorzugt von 90°, aufweist, während das Material des restlichen Strangdichtungsprofiles (1) eine Shore-A-Härte von unter 65°, vorzugsweise von 55° oder geringer, hat.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der härtere Endabschnitt (12) über die gesamte Breite des Fußbereiches (6) verläuft.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der härtere Endabschnitt (12) über die Breite des Fußbereiches (6) hinweg eine im wesentlichen gleich große Dicke (D) aufweist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (12) an seinem der Verglasung (22) zugewandten Ende einen seitlich vorstehenden Überstand (13) aufweist, der gegen die Verglasung (22) angedrückt ist.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand in Form einer Verdickung (13) ausgebildet ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (12) an seinem dem Flügelfalz (18) zugewandten Ende eine vorstehende Verlängerung (14) aufweist.
9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Verlängerung (14) einen Überstand (X) aufweist, der etwa ihrer Dicke (D) entspricht.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 5 in Verbindung mit einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Endabschnitts (12) des Fußbereiches (6) 1,5 bis 3 mm, bevorzugt 1,8 bis 2,7 mm, besonders bevorzugt 2,0 bis 2,5 mm, beträgt.
11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der geneigten Endfläche (11) des Fußbereiches (6) zu dessen Verklebung am Nutboden (21; 21') ein zweiseitig klebendes Klebeband (15) vorgesehen ist.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband aus einem in Richtung seiner Dicke nachgiebigen elastischen Trägerband (15) besteht, das beidseits mit selbstklebendem Klebstoff beschichtet ist.
13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trägerband (15) aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Nutboden (21') der Haltenut (30) im Querschnitt konvex zur Verglasung (22) hin abfällt.
15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Nutboden (21) der Haltenut (30) im Querschnitt geradlinig zur Verglasung (22) hin geneigt ist.
16. Elastisches Strangdichtungsprofil (1) zum Abdichten einer Verglasung 22) im Flügelrahmen eines Fensters oder einer Türe, insbesondere zur Verwendung bei einer Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit einem Kopfbereich (2), der auf seiner einen Seite mit einer schräg vorspringenden Dichtlippe (3) zur elastischen Anlage gegen die Verglasung (22) und auf seiner anderen Seite mit einer Dichtlippe (4) zur elastischen Anlage oben gegen den Flügelfalz (18) des Flügelrahmens versehen ist, wobei der Fußbereich (6) auf seiner der Verglasung (22) zugeordneten Seite mindestens eine weitere vorspringende Dichtlippe (7) und auf seiner anderen Seite mindestens einen gegen die Seitenwand (20) der Haltenut (30) anlegbaren Dichtvorsprung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (6) an seinem freien Ende in eine geneigte Endfläche (11) ausläuft, deren vom Kopfbereich (2) am weitesten entfernte Stelle auf der der Verglasung (22) zugeordneten Seite des Fußbereiches (6) liegt, und daß diese geneigte Endfläche (11) mit einer Selbstklebeschicht (15) versehen ist.
17. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht im nicht eingebauten Zustand des Strangdichtungsprofiles (1) von einer abziehbaren Schutzfolie (16) abgedeckt wird.
18. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Endfläche (11) an einem Endabschnitt (12) des Fußbereiches (6) ausgebildet ist, der aus härterem Material als der Rest des Strangdichtungsprofiles (1) besteht.
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