DE2912030A1 - Abschlussprofil fuer im winkel zueinander stehende flaechen - Google Patents

Abschlussprofil fuer im winkel zueinander stehende flaechen

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DE2912030A1 DE19792912030 DE2912030A DE2912030A1 DE 2912030 A1 DE2912030 A1 DE 2912030A1 DE 19792912030 DE19792912030 DE 19792912030 DE 2912030 A DE2912030 A DE 2912030A DE 2912030 A1 DE2912030 A1 DE 2912030A1
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Description

Die Erfindiong betrifft ein Abschlußprofil für im Winkel zueinander stehende Flächen, mit einem einen horizontalen und einen damit einen Winkel von wenigstens 90° einschließenden aufrechten Schenkel aufweisenden Winkelkörper, an dessen den Flächen abgewandter Innenseite eine Dekorleiste befestigt ist, und jeweils an den freien Enden der Schenkel gegen die Flächen mit weichelastischen Dichtlippen federnd anlegbare Randprofile angebracht sind, wobei die Dekorleiste an ihren Seitenrändern im Bereich der freien Ränder der Schenkel des Winkelkörpers abgestützt ist und an den Randprofilen aufeinander zu in das Innere des Winkelkörpers hineinragende, die Seitenränder der Dekorleiste außen übergreifende Haltelippen angeformt sind, sowie wenigstens das dem horizontalen Schenkel zugeordnete Randprofil einstückig weichelastisch mit Haltelippe und Dichtlippe ausgebildet ist, und an der Innenseite des Winkelkörpers ein die Dekorleiste gegen die Haltelippen drängendes Stützelement angeformt ist.
Derartige Abschlußprofile werden bevorzugt als Wandanschlußleisten bei Kücheneinrichtungen verwendet, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in den zwischen einer horizontalen Arbeitsfläche bzw. der Oberfläche eines Küchengeräts und der dahinter anschließenden vertikalen Küchenwand unvermeidlichen Spalt zu verhindern. Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich als Fußboden(putz)-Leiste sowie als Dichtleiste am Übergang zwischen vertikalen, zueinander im Winkel stehenden Flächen beliebiger Gegenstände, wie Möbel. Die Dekorleiste ist dabei nach Material, Oberfläche, Farbe und Gestalt jeweils wenigstens einer der beiden miteinander zu verbindenden Flächen angepaßt, so daß sich das Abschlußprofil unauffällig dem Erscheinungsbild der miteinander zu verbindenden Flächen anpaßt.
Es sind bereits Abschlußprofile bekannt, bei denen zur Befestigung der Dekorleisten an dem horizontalen Schenkel
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und/oder an dem vertikalen Schenkel aufrecht und in Längsrichtung durchgehend verlaufende Halterungsleisten angebracht sindj die an ihren Seitenflächen mit einer Vielzahl von nach unten widerhakenartig ausgebildeten Rippen versehen sind. Die im allgemeinen massiv ausgebildete Dekorleiste weist an ihrer, der Sichtfläche abgewandten Unteroder Hinterseite einen oder mehrere Schlitze auf, die den Halterungsleisten querschnittsmäßig angepaßt sind. Bei der Montage eines derartigen Abschlußprofils wird zuerst der Winkelkörper ohne die Dekorleiste auf der horizontalen Fläche befestigt, beispielsweise durch Anschrauben des horizontalen Schenkels. Danach erst wird die dem Dekor der Einrichtungsgegenstände angepaßte Dekorleiste auf die Halterungsrippen derart aufgeschoben, daß sich die widerhakenartigen Rippen ("Tannenbaumprofil") in dem oder den Schlitzen festklemmen.
Da in der Praxis in dem Bestreben i unschöne und wegen der Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit auch nachteilige Stoßfugen zv/ischen mehreren in Längsrichtung aneinandergrenzenden Dekorleisten zu vermeiden, die Dekorleisten mit sehr großer Länge vorgesehen werden ergibt sich dabei das Problem, daß das Aufstecken einer sehr langen Dekorleiste auf die Halterungsrippen beträchtliche Kräfte erfordert und ein zerstörungsfreies Ablösen zum Auswechseln der Dekorleiste häufig nicht gelingt. Dabei ist vor allem zu berücksichtigen, daß insbesondere bei Dekorleisten aus Massivholz, aber auch bei beschichteten oder ummantelten Dekorleisten aus Faser- oder Spanmaterial entlang deren Länge sowohl Maßabweichungen der Klemmschlitze auftreten und insbesondere die langen Leisten unter dem Einfluß von Alterung und Feuchtigkeitsaufnahme "verzogen" sind, also entlang ihrer Längsachse verbogen oder verdreht. Derartige verzogene Leisten lassen sich nur mit erheblichen Schwierigkeiten oder gar nicht auf die Halterungsleisten der Winkelkörper aufstecken. In jedem Fall aber liegen sie mit den Rändern ihrer Sichtflächen nicht glatt an
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den Randprofilen der Winkelkörper an, so daß sich entweder Rillen ergeben, in denen sich Schmutz ansammeln kann, oder Schlitze, durch welche Verunreinigungen und Feuchtigkeit zwischen die Dekorleiste und den Winkelkörper eindringen können.
Es ist auch bereits ein Abschlußprofil der eingangs genannten Art bekanntgeworden, das als Abschlußleiste für Kücheneinrichtungen Verwendung findet· Die untere Dichtlippe und die Haltelippe sind dabei aus weichelastischem Material an den horizontalen Schenkel des Winkelkörpers angeformt. Das obere Randprofil weist einen Körper aus hartelastischem Kunststoff auf, an dem einerseits die Haltelippe einstückig aus hartelastischem Kunststoff und andererseits die Dichtlippe aus weichelastischem Kunststoff angeformt ist. Überdies weist der Körper an seiner Unterseite eine mit Längsrippen versehene Halterungsleiste auf, mit welcher er in eine entsprechende am oberen Rand des aufrechten Schenkels des Winkelkörpers geformte Nut zur Befestigung einsteckbar ist. Die Dekorleiste besteht aus einem Streifen von melaminharzbeschichtetem Kunststoff von geringer Dicke, wie er auch für Arbeitsflächen bei Kücheneinrichtungen Verwendung findet. Dieser Dekorstreifen ist einerseits im äußeren Randbereich des horizontalen Schenkels abgestützt und andererseits zwischen den oberen Rand des aufrechten Schenkels und der harten Haltelippe des oberen Randprofils eingeklemmt· Überdies ist an der Innenseite des horizontalen Schenkels eine gegen die Innenseite des Dekorstreifens anliegende Stützrippe angeformt. Zur Montage wird dabei der Dekorstreifen mit seiner unteren Längskante zwischen die untere Haltelippe und die Stützrippe eingeschoben und dann an seinem oberen Rand durch Einstecken des oberen Randprofils festgelegt. Hierbei ergibt sich in der Praxis das Problem, daß auch das obere Randprofil in möglichst großen Längen hergestellt werden muß, so daß sich
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beim Einsetzen seiner Klemmleiste in die Nut des Winkelkörpers häufig Schwierigkeiten ergeben. Überdies ist es bei einer derartigen bekannten Ausbildung nicht möglich, beispielsweise Massivholzleisten oder profilierte Leisten aus anderen Materialien zu verwenden.
Gemeinsam ist also den herkömmlichen Abschlußprofilen, daß sie jeweils nur zur Anbringung von Dekorleisten aus einem bestimmten Material geeignet sind„ so daß die Anpassungsmöglichkeiten des Abschlußprofils an den Deko'r der zu verbindenden Flächen begrenzt sind, und daß zudem die Montage schwierig und häufig nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist™
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Abschlußprofil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das universell verwendbar und besonders leicht montierbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Winkelkörper einstückig mit dem oberen Randprofil und dem unteren Randprofil geformt ist, und daß das untere Randprofil wenigstens im Bereich der Berührungsfläche mit dem unteren Seitenrand der Dekorleiste in Richtung der Profilmittelebene der Dekorleiste formelastisch verformbar ausgebildet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist also die Dekorleiste einfach dadurch fest und sicher am Winkelkörper gehalten, daß sie mit ihren beiden Seitenrändern an jeweils einem der Randbereiche eines Schenkels des Winkelkörpers abgestützt und von außen im Bereich angrenzend an den Seitenrand jeweils von einer an die Dichtlippe angeformten Haltelippe elastisch übergriffen ist. Bei der Montage eines derartigen Abschlußprofils wird einfach die Dekorleiste in
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Längsrichtung zu dem bereits an der einen Fläche befestigten Winkelkörper ausgerichtet und mit ihrem unteren Seitenrand hinter die untere Haltelippe auf den formelastischen Bereich des unteren Randprofils aufgesetzt. Daraufhin wird die Dekorleiste in Richtung ihrer Profilmittelebene nach unten gedrückt, wobei das Randprofil formelastisch nach unten nachgibt. Nun ist es möglich, die Dekorleiste durch Schwenken in Richtung zum aufrechten Schenkel hin unter dem unteren Rand der oberen Haltelippe gegen den aufrechten Schenkel anzulegen. Nach dem Loslassen wird die Dekorleiste unter dem Einfluß der Pormelastizität des unteren Randprofils nach oben unter die obere Haltelippe geschoben, so daß sie nunmehr von beiden Haltelippen außen umgriffen sicher gehalten ist. Die Montage ist somit ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auch bei sehr langen Dekorleisten ohne großen Kraftaufwand einfach durchzuführen. In gleicher Weise kann im Bedarfsfall die Dekorleiste wieder abgenommen und, beispielsweise bei Beschädigung oder zum Zwecke des Dekorwechsels, ausgetauscht werden.
Besonders vorteilhaft ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung, daß an der Sichtfläche, bestehend aus den beiden Dichtlippen, den daran angeformten Haltelippen und der Außenseite der Dekorleiste keine Schmutzrillen auftreten können, da die Haltelippen sich stets elastisch federnd und ohne Zwischenraum an die Außenfläche des zugeordneten Seitenrandbereichs der Dekorleiste anschmiegen. Der im Querschnitt sehr einfach gestaltete und daher mit geringen Werkzeugkosten produzierbare Profilkörper, sowie das einfache Profil der Dekorleiste ohne Schlitze und ähnliche Befestigungsanordnungen führen zu geringen Herstellungskosten. In diesem Zusammenhang ist als vorteilhaft hervorzuheben, daß der Profilgestaltung der Dekorleiste praktisch keinerlei Einschränkungen auferlegt sind, es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Randbereiche der ansonsten be~
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liebig geformten Dekorleiste unter die Haltelippen einsteckbar sind. Aus diesem Grunde kann die Dekorleiste aus beliebigen Materialien gefertigt werden, und vor allem ist es nicht nötig, sie derart massiv auszuführen, daß Halteschlitze wie beim Stand der Technik eingebracht werden können» Daraus ergibt sich wiederum der in der Praxis besonders hervorzuhebende Vorteil, daß die Dekorleiste nur in geringem Maße, auch bei Ausbildung in Massivholz, zum "Verziehen" neigt, da Spannungen durch Feuchtigkeitsaufnahme bzw. -abgabe bei einem flachen Profilkörper weniger auftreten, als bei einem massiven Profilstab« Wenn gleichwohl bei dieser Dekorleiste entlang ihrer Länge gewisse Maßtoleranzen oder Verwindungen und Verbiegungen auftreten, dann ist dies bei dem erfindungsgemäßen Abschlußprofil unschädlich,, da die elastischen Haltelippen derartige Formabweichungen in weiten Grenzen ausgleichen und sich stets glatt an die Seitenränder ohne Fugen anschmiegen. Auch bei verformten Dekorleisten kann also die Montage bzw. Demontage leicht durchgeführt werden, selbst wenn die Länge der Dekorleisten mehrere Meter beträgt»
Die gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform an der Unterseite des unteren Randprofils zur Erzeugung der Formelastizität gebildete konkave Hohlkehle kann insbesondere in der Praxis zur Aufnahme eines Dichtmittels bei der Montage genutzt werden, so daß sich eine besonders haltbare und zuverlässige Abdichtung gegen die beispielsweise als Arbeitsplatte benutzte horizontale Fläche ergibt* Der Hohlraum zwischen dem V/inkelkörpar und der Dekorleiste kann vorteilhafterweise zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, beispielsweise Elektrokabeln genutzt werden.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Abschlußprofils sind in den Unteransprüclien gekennzeichnet. ■
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. '! eine Querschnittsdarstellung eines zwischen einer horizontalen Arbeitsfläche und einer daran anschließenden vertikalen Wand angebrachten erfindungsgemäßen Abschlußprofils;
Pig. 2 eine die Montage der Dekorleiste erläuternde Darstellung;
Fig. f> eine abgewandelte Ausführungsform eines Abschlußprofils im nicht montierten Zustand; und
Fig. 4 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt ein Abschlußprofil 1 gezeigt, das zwischen einer horizontalen Arbeitsplatte 2 und einer vertikalen Wand 3 derart montiert ist, daß der Spalt 4 zwischen der Wand und der Arbeitsplatte verschlossen iat. Dieses Absohlußprofil 1 weist einen Winkelkörper 10 mit einem horizontalen Schenkel 11 und einem aufrechten Schenkel 12 auf, die einen Winkel von etwa 100° einschließen. An dem freien Rani des aufrechten Schenkels ist eine weichelastische obere Diet blippe 1? angeformt, die eine die Dekorleiste 16 von außen umgreifende weichelastische obere Haltelippe 19a aufweist. Ebenso ist an dem freien Rand des horizontalen Schenkels 11 eine weichelastische untere Dichtlippe angeformt, die in ähnlicher Weise eine weichelastische untere Haltelippe 19b trägt, welche die Dekorleiste 16 am unteren Seitenrand von außen umgreift. Die Dekorleiste ist im Winkel von etwa 50° gegen den horizontalen Schenkel 11 des Winkelkörpers 1C geneigt und liegt mit ihrem oberen Seitenrand am
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aufrechten Schenkel 12 und mit ihrem unteren Seitenrand an dem von der unteren Dichtlippe 18 gebildeten Randprofil des horizontalen Schenkels 11 an. Ausgehend vom Scheitelpunkt des Winkelkörpers 10 ragt zwischen die beiden Schenkel 11, 12 eine durchgehende Federleiste 14, die mit ihrem abgebogenen Ende elastisch federnd gegen die Innenseite der Dekorleiste 16 anliegt und daher die Dekorleiste 16 gegen die Haltelippen 19a und 19b vorspannt. Der horizontale Schenkel 11 des Winkelkörpers 10 ist über den Scheitel hinaus in Richtung zur Wand 3 in Gestalt eines durchgehenden Abstanssteges 1$ verlängert. In Längsrichtung des Abschlußprofils sind im Abstand zueinander verteilt im horizontalen Schenkel 11 des Winkelkörpers 10 Befestigungslöcher 15 zum Durchtritt geeigneter Befestigungsmittel, wie Schrauben 5» geformt.
Das untere Randprofil des Winkelkörpers 10, bestehend aus Dichtlippe 18 und Haltelippe 19b weist an der der Dekorleiste 16 abgewandten Unterseite eine in Längsrichtung durchgehende Rinne bzw. Hohlkehle 50 auf. Dadurch ist dieses Randprofil insgesamt formelastisch gestaltet, so daß es bei einem etwa vertikal von oben ausgeübten Druck nach unten zu nachgiebig verformbar ist. Diese SOrmelastizität könnte auch, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch durchgehende Kanäle bzw. Hohlkammern erreicht werden. Die formelastische Ausbildung hat dabei den Vorteil, daß die erstrebte Verformbarkeit des Randprofils unabhängig von der HfCrt.e des verwendeten weichelastischen Materials vorbestimmt werden kann.
Boi de:e Hontage des Abschlußprofils 1 wird zunächst die Dekor leiste 16 abgenommen und der Winkelkörper 10 derart auf <:üe Arbeitsplatte 2 aufgelegt, daß der horizontale Schenkel 11 auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 2 aufliegt und der Abstandssteg 13 mit seiner freien Kante an der vertikalen
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Wandfläche 3 anstößt. Die richtige Positionierung des Abschlußprofils ist dadurch sichergestellt. Nun wird der Winkelkörper 10 mittels einer Vielzahl von durch die Befestigungslöcher 15 hindurchtretenden Schrauben 5 an der Arbeitsplatte 2 in dieser Lage fixiert angeschraubt, wobei sich die obere weichelastische Dichtlippe unter Verformung an die vertikale Wandfläche 3 anschmiegt und die untere weichelastische Dichtlippe an der Oberfläche der Arbeitsplatte 2, wie in der Fig. 1 gezeigt. In diesem Zustand erfüllt der Winkelkörper 10 bereits seine abdichtende Funktion zwischen der Arbeitsplatte 2 und der Wand 3.
Wie mit Bezug auf die Fig. 2 leicht verständlich ist, kann nun die Dekorleiste 16 einfach dadurch eingesetzt werden, daß sie zunächst in Längsrichtung parallel zum Winkelkörper 10 ausgerichtet mit ihrem unteren Seitenrand hinter die untere Haltelippe 19b auf die Oberseite des Randprofils im Bereich der Hohlkehle 15 aufgesetzt wird. Nun wird in Richtung des Pfeiles a auf die Dekorleiste 16 ein Druck nach unten ausgeübt, so daß sich der forraelastische Bereich des unteren Randprofils auf die Arbeitsplatte 2 zu verformt. Dies ist aufgrund der Hohlkehle 50 unabhängig von der Härte des Materials leicht möglich. Unter Beibehaltung des vertikalen Drucks wird daraufhin die Dekorleiste 16 mit ihrem oberen Rand in Richtung des Pfeiles b in Fig. 2 nach rechts geschwenkt, wobei sie an der unteren Kante der oberenHaltelippe 19a vorbeitreten kann und sich an den oberen Bereich des aufrechten Schenkels 12 anlegt. Nach dem Loslassen der Dekorleiste 16 drückt nunmehr das formelastische untere Randprofil die Dekorleiste 16 entgegen der Richtung des Pfeils a nach oben, so daß sie hinter die Haltelippe 19a eingreift und dadurch von dieser sicher gehalten wird. Sie wird also in diesem Zustand von den beiden Haltelippen 19a und 19b von außem umgriffen und mit ihrer Innenseite gegen die Federleiste 14 gespannt. Dabei ist hervorzuheben, daß die Dekor-
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leiste 16 allseitig federnd elastisch gehalten ist, so daß ihre eventuell vorhandenen Maßabweichungen oder Verformungen entlang ihrer Länge an den Berührungsstellen mit den Randprofilen des Winkelkörpers und der Federleiste elastisch ausgeglichen werden. Dadurch ist sichergestellt, daß einerseits an den Berührungsflächen mit den Haltelippen 19a und 19b keinerlei Schmutzrillen bzw. Spalte auftreten und daß andererseits die Montage der Dekorleiste 16 ohne großen Kraftaufwand und gewöhnlich auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann.
Eine weitgehend der Fig. 1 entsprechende Abwandlung des Abschlußprofils ist in der Fig. 3 gezeigt. Dabei ist der Winkelkörper 30 anstelle der Federleiste mit einem elastischen Polster 31 versehen, das schlauchartig hohl am Winkelkörper 50 angebracht ist und federnd gegen die Rückseite der Dekorleiste 16 anliegt. Dieses Polster 31 kann entweder aus weichelastischem Werkstoff oder aus dem gleichen hartelastischen Material wie der Winkelkörper 30 selbst einstückig mit diesem geformt sein« Die übrigen Teile dieser Ausführungsform des Abschlußprofils entsprechen dem Aus— führungsbeispiel der Fig. 1.
In der Fig. 4- ist eine abgewandelte Ausführungsform des Ab— schlußprofils dargestellt, bei der der Winkelkörper 20 ohne Federleiste ausgeführt ist. Als Stützelement, anstelle der Federleiste 14 ist dabei an dem aus Dichtlippe 28 und Haltelippe 19b bestehenden unteren Randprofil eine Schulter geformt, an der die Hinterseite des unteren Seitenrandes der Dekorleiste 16 abgestützt ist. Da das gesamte untere Randprofil aus weichelastischem Material besteht, ist es durch entsprechende Formgebung möglich, den unteren Rand der Dekorleiste elastisch federnd zwischen die Haltelippe 19b und die Schulter 23 einzuspannen. Der obere Seitenrand der Dekorleiste 16 ist in gleicher Weise wie bei der Aus-
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führungsform gemäß Fig. 1 gehaltert. Die übrigen Teile dieser Ausbildung des Abschlußprofils entsprechen der in Fig. 1 gezeigten Ausführung und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4- besteht der Winkelkörper aus hartelastischem Material, beispielsweise in Gestalt eines extrudierten Profilstranges. Als bevorzugtes Material ist Hart-PVC (Polyvinylchlorid) vorgesehen. Die weichelastischen Teile der dargestellten Abschlußprofile, also die Dichtlippen, die Haltelippen und gegebenenfalls das elastische Polster y\ bestehen aus weichelastischem extrudierten Kunststoff, vorzugsweise Weich-PVC mit einer Shore-Härte von etwa 55 bis 86. Sofern einzelne Teile vorstehend als einstückig bezeichnet sind, sind sie in einem Stück extrudiert und falls sie aus unterschiedlichem Material bestehen (weichelastisch-hartelastisch) durch Koextrusion in einem Arbeitsgang miteinander geformt.
Die einen Teil des Abschlußprofils bildende Dekorleiste ist allgemein bevorzugt als flacher Profilkörper ausgebildet, wobei nahezu beliebige Materialien Verwendung finden können, beispielsweise extrudierte Kunststoffleisten mit und ohne Oberflächenbeschichtung, Metallprofile, massives Holz, furnierte, ummantelte oder beschichtete Holzwerkstoffe, Leichtmetalle wie Aluminium oder Aluminiumlegierungen, oder ähnliches. Sowohl von der Profilgestaltung als auchMom Oberflächendekor sind dabei den praktischen Ausgestaltungen keine Grenzen gesetzt.
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT
    DIPL. ING. PETER ALEXANDER URI
    η 7 - υ/ν 2 7. März 1979
    Hofstetter & Oo.
    Holzindustrie GmbH & Go. KG. 8350 Eggenfelden
    Postfach 1360
    Abschlußprofil für im Winkel zueinander stehende
    Flächen
    Patentansprüche
    M.)Abschlußprofil für im Winkel zueinander stehende Flächen, mit einem einen horizontalen und einen damit einen Winkel von wenigstens 90 einschließenden aufrechten Schenkel aufweisenden Winkelkörper, an dessen den Flächen abgewandter Innenseite eine Dekorleiste befestigt ist, und Jeweils an den freien Rändern der Schenkel gegen die Flächen mit weichelastischen Dichtlippen federnd anlegbare Randprofile angebracht sind, wobei die Dekorleiste an ihren Seitenrändern im Bereich der freien Ränder der Schenkel des Winkelkörpers abgestützt ist und an den Randprofilen aufeinander zu in das Innere des Winkelkörpers hineinragende, die Seitenränder der Dekorleiste außen übergreifende Haltelippen angeformt sind, sowie wenigstens das dem horizontalen Schenkel zugeordnete Randprofil einstückig weichelastisch mit Haltelippe und Dichtlippe ausgebildet ist, und an der
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    ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DIPL. ING. PETER A. URI, INNERE WIENER STR. 8, 8 MÖNCHEN 80, TEI (089) 4 48 30 REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE STADTSPARKASSE MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 83-13 23 16 (BLZ 701 500 00)
    MANDATAIRE AGREE PRf-S L OfHCE EUROPEEN DES BREVETS POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 24 81 - 800 (BLZ 700 100 80)
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    Innenseite des Winkelkörpers ein die Dekorleiste gegen die Haltelippen drängendes Stützelement angeformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkelkörper (10) einstückig mit dem oberen Randprofil (17, 19a) und dem unteren Randprofil (18, 19b) geformt ist, und daß das untere Randprofil wenigstens im Bereich der Berührungsfläche mit dem unteren Seitenrand der Dekorleiste (16) in Richtung der Profilmittelebene der Dekorleiste (16) formelastisch verformbar ausgebildet ist.
  2. 2. Abschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem äußeren, der Dekorleißte (16) angewandten Flächenbereich des unteren Randprofils eine in Längsrichtung des Winkelkörpers (10) verlaufende konkavo Hohlkehle (50) geformt ist.
  3. 3. Abschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auch die obere Haltelippe (19a) einstückig weichelastisch mit der oberen Dichtlippe (17) geformt ist.
  4. 4. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement als etwa vom Scheitel des Winkelkörpers (10) gegen die Dekorleiste (16) ragende Federleiste (14) ausgebildet ist, deren freies Ende abgebogen ist. (Fig. 1, 2)
  5. 5· Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet , daß das Stützelement als schlauihartig hohles Polster (31) ausgebildet ist. (Fig. 3)
  6. 6. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement als an der Innenseite des unteren Randbereichs der Dekorleiste (16) anliegende Schulter (23) einstückig weich-
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    elastisch mit der Dichtlippe (28) und der Haltelippe (19b) geformt ist.
  7. 7«. Abschlußprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der horizontale Schenkel (11; 21) über den Scheitel des Winkelkörpers (10; 20; 50) hinaus als einstückig angeformter Abstandssteg (13) verlängert ist.
  8. 8» Abschlußprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet „ daß der Winke lkörper (10; 20; 30) aus hartelastischem Kunststoff und die Dichtlippen (17? 18; 28) sowie wenigstens die untere Haltelippe (19b) aus weichelastischem Kunststoff bestehen und die Teile koextrudiert sind·
  9. 9# Abschlußprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hartelastische Kunststoff Hart-PVC (Polyvinylchlorid) ist und der weichelastische Kunststoff Weich-PVC.
  10. 10. Abschlußprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Shore-Härte des weichelastischen Materials etwa 55-86 beträgt»
  11. 11. Abschlußprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekorleiste (16) als flacher Profilkörper ausgebildet ist, dessen Ebene im Winkel von etwa 50° zum horizontalen Schenkel (11; 21) geneigt ist»
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