DE202008015551U1 - Anschlussprofilleiste - Google Patents

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Abstract

Anschlussprofilleiste aus Kunststoff zum Anbringen an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, wobei die Anschlussleiste in Längsrichtung verlaufende Rastfüße aufweist, die mit entsprechenden Rastelementen an dem Blendrahmen verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rastfuß eine Dichtlippe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussprofilleiste zum Anbringen an einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür. An derartigen Anschlussleisten werden üblicherweise Innen- oder Außenfensterbänke montiert.
  • Aus der DE 299 20 777 U1 ist eine Fensteranordnung mit einer Fensterbankanschlussleiste bekannt, die auf der Unterseite eines Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür mit diesem verrastet ist.
  • Derartige Anschlussprofilleisten werden üblicherweise aus Kunststoff in Massenherstellung durch Extrusion ähnlich der Fensterprofile, die den Blendrahmen bilden, gefertigt. Da es sich um eine massenhaft hergestelltes Produkt handelt, das preiswert herzustellen ist, treten im Bereich der Rastfüße der Anschlussprofilleiste Toleranzen auf. Demgegenüber steht die Anforderung, dass die Anschlussprofilleiste an dem Blendrahmenprofil problemlos befestigbar sein muss, was ein Mindestmaß an Herstellungstoleranz erforderlich macht.
  • Da die Anschlussprofilleisten der eingangs genannten Art an Außenwänden eingesetzt werden und deshalb eine Dichtfunktion übernehmen müssen, ist es darüber hinaus erforderlich, dass quer zur Rastverbindung zwischen Anschlussprofilleiste und Blendrahmen kein Wasser oder Luft eindringen kann. Aus diesem Grund hat man bei bekannten Anschlussprofilleisten zwischen den Rastfüßen Lippendichtungen angebracht, die ein Eindringen von Wasser oder Luft in Querrichtung verhindern sollen. Derartige herkömmliche Lippendichtungen erzeugen bei thermischer und bei mechanischer. Belastung jedoch unangenehme Quietschgeräusche. Ebenso störend sind die Knackgeräusche bei der Verrastung der Anschlussprofilleiste mit dem Blendrahmen.
  • Ein weiterer Nachteil der Anschlussprofilleisten des Standes der Technik ist, dass sie in Längsrichtung verrutscht bzw. verschoben werden können, wenn die Verrastung nicht für einen ausreichenden Presssitz sorgt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlussprofilleiste bereitzustellen, die im Rastbereich größere Toleranzen erlaubt, störende Knackgeräusche bei der Verrastung vermeidet und einen festen, dichten Sitz am Blendrahmenprofil gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Anschlussprofilleiste zum Anbringen an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, wobei die Anschlussleiste in Längsrichtung verlaufende Rastfüße aufweist, die mit entsprechenden Rastelementen an dem Blendrahmen verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rastfuß eine Dichtlippe ausgebildet ist. Die Dichtlippe bildet an dem Rastfuß einen variablen Distanzausgleich, der es erlaubt, im Rastbereich größere Toleranzen als allgemein üblich herzustellen. Darüber hinaus ist durch die Dichtwirkung der Dichtlippe verhindert, dass Wasser und Luft in Querrichtung eindringen kann.
  • Bevorzugt ist die Dichtlippe aus thermoplastischem Elastomermaterial (TPE) oder einem vergleichbaren Material ausgebildet und im Postkoextrusionsverfahren an die Kunststoff-Anschlussprofilleiste anextrudiert.
  • Mit Vorteil weisen die Rastfüße eine Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtlippe auf. Damit ist eine besonders gute Verbindung zwischen dem Material der Dichtlippe und dem Kunststoffmaterial der Anschlussprofilleiste gewährleistet.
  • Bevorzugter Weise weist die Anschlussprofilleiste seitlich eine Nut zur Aufnahme eines Arretierelements auf. Das Arretierelement kann eine Feder, eine Metallfeder, eine Metallklammer, eine Einschubklammer oder dergleichen sein und dient zur Aufnahme von Fensterbänken diverser Materialien.
  • Um die Nachgiebigkeit der Rastfüße und damit die Montageeigenschaften der Anschlussprofilleiste zu steuern, können die Rastfüße profilartig und/oder zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen am Beispiel unterschiedlicher Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Anschlussprofilleiste des Standes der Technik, die an einem handelsüblichen Blendrahmenprofil befestigt ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste, die mit einem handelsüblichen Blendrahmenprofil verrastet ist,
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste aus 2,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste,
  • 5 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste als eingebautes Bankanschlussprofil, und
  • 6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste als eingebautes Bankanschlussprofil.
  • 1 zeigt eine Anschlussprofilleiste 1 des Standes der Technik, die an der Unterseite eines Blendrahmenprofils 3 verrastet ist. Dabei stehen die beiden Rastfüße 5 der Anschlussprofilleiste 1 mit entsprechenden Rastelementen 9 des Blendrahmenprofils 3 über die gesamte Länge miteinander in Eingriff. Da beide Bestandteile aus demselben Material bestehen, üblicherweise Polyvinylchlorid (PVC), kann je nach Stärke des Presssitzes der Verrastung die Anschlussprofilleiste in Längsrichtung an dem Blendrahmen verschoben werden. Um zu vermeiden, dass in Querrichtung der Anschlussprofilleiste Wasser und Luft durch die Rastverbindung eindringt, ist zwischen den beiden Rastfüßen 9 an der Anschlussprofilleiste eine Lippendichtung 11 vorgesehen, die üblicherweise anextrudiert ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 1, die an einem Blendrahmenprofil 3 verrastet angebracht ist. An den Rastfüßen 5 ist jeweils am äußeren Ende eine Dichtlippe 7 aus einem thermoplastischen Elastomermaterial anextrudiert. Die Rastfüße 5 stehen in Eingriff mit entsprechenden Rastelementen 9 des Blendrahmenprofils 3, wobei durch die geometrische Form der Rastfüße 5 dafür gesorgt ist, dass die Anschlussprofilleiste durch Einsetzen des rechten Rastfu ßes 5 in das gegenüberliegende Rastelement 9 und anschließendes Einschieben des oberen Endes des linken Rastfußes 5 die Presssitz-Verbindung hergestellt werden kann.
  • Anders als beim Stand der Technik übernehmen nun nicht die Nasen bzw. Vorsprünge der Rastfüße 5 bzw. Rastelemente 9 die Hauptfunktion des Abdichtens der Verbindung, vielmehr wird diese Dichtfunktion nun in erster Linie von den beiden Dichtlippen 7 übernommen, die an den äußeren Enden der Rastfüße 5 ausgebildet sind. Durch diese Dichtlippen 7 bzw. Dichtpolster an den äußeren Enden der Rastfüße 5 ist es möglich, aufgrund des variablen Distanzausgleichs im Rastbereicht größere Toleranzen bei der Fertigung der Anschlussprofilleiste zuzulassen, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Wirkung der Dichtlippen 7 besteht darin, dass ein Verschieben der Anschlussprofilleiste 1 in Längsrichtung durch die erhöhte Reibung kaum noch möglich ist. Daraus ergibt sich ebenfalls, dass störende Knackgeräusche beim Verrasten der Anschlussprofilleiste 1 mit dem Blendrahmenprofil 3 nicht mehr auftreten.
  • Weiterhin erkennt man in 2 die in Längsrichtung der Anschlussprofilleiste 1 verlaufende Nut 13, in die Arretierklammern oder dergleichen zur Befestigung von Fensterbankelementen eingehängt werden können.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste. Am linken Rastfuß 5 ist die schräge Fläche deutlich zu erkennen, die dazu dient, die Anschlussprofilleiste 1 in die Rastposition zu schieben. Nachdem die Nase 17 an dem Rastelement 9 vorbei geschoben wurde, ist die feste Rastverbindung zwischen Anschlussleiste 1 und Blendrahmenprofil hergestellt. Ebenfalls ersichtlich sind die Ausnehmungen 15, die an den äußeren Enden der Rastfüße 5 in Längsrichtung ausgebildet sind, um darin die anextrudierten Dichtlippen 7 aufzunehmen. Durch die „Einfassung" der Dichtlippen 7 in den Ausnehmungen 15 ist eine besonders feste Verbindung zwischen Dichtmaterial und Anschlussprofilleiste gegeben.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste. Dabei sind die Dichtlippen in Form einer flachen Wulst auf die äußeren Enden der Rastfüße 5 anextrudiert. Dies stellt eine besonders einfache Konstruktion dar, da auf spezielle Vorkehrungen zur Aufnahme der Dichtlippen 7 an den Rastfüßen 5 verzichtet werden kann und damit einfach aufgebaute Anschlussprofilleisten mit den Dichtlippen 7 durch Anextrusion versehen werden können. Es ist ebenfalls möglich, die Dichtlippen 7 nicht am äußeren oberen Ende der Rastfüße 5 anzuordnen, sondern seitlich oder an Schrägflächen. Weiterhin ist es nach dem Prinzip der Erfindung auch möglich, mehr als eine Dichtlippe 7 an einem Rastfuß 5 anzubringen, wodurch die Dichtwirkung und auch die Reibungswirkung verstärkt werden.
  • Als Material für die Dichtlippen bzw. Dichtpolster wird bevorzugt thermoplastisches Elastomermaterial verwendet, es kann jedoch auch anderes vergleichbares Material mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
  • Die 5 und 6 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste eingebaut als Bankanschlussprofil für eine Fensterbank. Man erkennt jeweils das Blendrahmenprofil 3, das derart ausgebildet ist, dass in entsprechende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen die Anschlussleiste 1 über die Rastfüße 5 eingreift und damit verrastet ist. Dabei ist erkennbar, wie die Dichtlippen 7 zwischen den Rastfüßen 5 und dem Blendrahmenprofil 3 in dichtender Funktion angeordnet sind. Weiterhin ist an der Anschlussprofilleiste 1 auf der Außenseite des Fensters mittels einer Schraubverbindung eine Außenfensterbank 14 angeordnet. In die Nut 13 greift eine Arretierklammer 18 ein, die wiederum zur Fixierung der Innenfensterbank 16 dient.
  • Im Unterschied zur in 5 dargestellten Ausführungsform weisen die Rastfüße 5 der in 6 dargestellten Ausführungsform der Anschlussprofilleiste 1 eine gebogene, profilartige Form auf, wobei die Dichtlippen 7 jeweils an geeigneten Orten angeordnet sind. Die Profilform der Rastfüße sorgt für eine erhöhte Nachgiebigkeit und vereinfacht den Einbau der Anschlussprofilleiste.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand wurde eine Anschlussprofilleiste geschaffen, die im Rastbereich größere Toleranzen erlaubt, störende Knackgeräusche bei der Verrastung vermeidet und einen festen, dichten Sitz am Blendrahmenprofil gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29920777 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Anschlussprofilleiste aus Kunststoff zum Anbringen an einem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, wobei die Anschlussleiste in Längsrichtung verlaufende Rastfüße aufweist, die mit entsprechenden Rastelementen an dem Blendrahmen verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rastfuß eine Dichtlippe ausgebildet ist.
  2. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe aus thermoplastischem Elastomermaterial (TPE) ausgebildet ist.
  3. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe anextrudiert ist.
  4. Anschlussprofilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfüße eine Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtlippe aufweisen.
  5. Anschlussprofilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich eine Nut zur Aufnahme eines Arretierelements aufweist.
  6. Anschlussprofilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfüße zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet sind.
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