AT513176B1 - Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters - Google Patents

Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters Download PDF

Info

Publication number
AT513176B1
AT513176B1 ATA620/2013A AT6202013A AT513176B1 AT 513176 B1 AT513176 B1 AT 513176B1 AT 6202013 A AT6202013 A AT 6202013A AT 513176 B1 AT513176 B1 AT 513176B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
connection profile
widening
snap
connection
Prior art date
Application number
ATA620/2013A
Other languages
English (en)
Other versions
AT513176A2 (de
AT513176A3 (de
Inventor
Offers Hans-Ulrich
Original Assignee
Isolaan Bauteile GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isolaan Bauteile GmbH filed Critical Isolaan Bauteile GmbH
Publication of AT513176A2 publication Critical patent/AT513176A2/de
Publication of AT513176A3 publication Critical patent/AT513176A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT513176B1 publication Critical patent/AT513176B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Es wird ein Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters, vorgeschlagen, bei dem eine erste Deckplatte (2), eine zweite Deckplatte (3), eine Dämmschicht (4) und ein Anschlussprofil (6) vorgesehen sind, wobei die eine Dämmschicht (4) und das Anschlussprofil (6) zwischen der ersten und der zweiten Deckplatte (2, 3) angeordnet sind. Das Anschlussprofil (6) weist ein Schnappelement (6.1) auf, das derart ausgebildet ist, dass es im montierten Zustand mit dem Rahmen (30) einen Formschluss bildet. Das Anschlussprofil (6) weist zudem eine Dichtlippe (7) auf, die derart angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand am Rahmen (30) dichtend anliegt.

Description

Beschreibung
RAHMENVERBREITERUNGSELEMENT ZUM VERBREITERN EINES RAHMENS, INSBE-SONDERE EINER TÜR ODER EINES FENSTERS
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft ein Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rah-mens, insbesondere einer Tür Oder eines Fensters.
[0002] Ein Rahmenverbreiterungselement wird beispielsweise bei der Verbreiterung eines Tiir-oder Fensterrahmens verwendet, urn die Tür Oder das Fensterelement an eine vorgegebene Maueröffnung anzupassen. Hierbei wird das Rahmenverbreiterungselement, das auch als Rahmenanschlusselement bezeichnet wird, üblicherweise mit dem Rahmen des Fensters Oder der Tür verbunden. Bei Bedarf können auch mehrere Rahmenverbreiterungselemente mitei-nander verbunden werden.
STAND DERTECHNIK
[0003] Ein solches Rahmenanschlusselement ist aus dem Stand der Technik DE 20 2012 001 582 U1 bekannt. Das Rahmenanschlusselement weist eine Sandwichplatte mit zwei parallel angeordneten Kunststoffplatten und dazwischen eine Isolationsschicht auf. Zudem ist an einer Stirnseite der Sandwichplatte ein Verbindungselement mit einer zwei Schenkel aufweisenden U-förmigen Profilleiste vorgesehen, wobei die U-förmige Profilleiste mit den beiden Schenkeln die Isolationsschicht umgreift. Damit die U-förmige Profilleiste die Isolationsschicht umgreifen kann, ist es notwendig, dass die beiden parallel angeordneten Kunststoffplatten jeweils eine entsprechend große Ausfräsung zur Aufnahme der beiden Schenkel aufweist. Urn die Aus-fräsung zu erzeugen, ist ein separater Arbeitsschritt erforderlich. Zudem muss sichergestellt sein, dass die Ausfräsung auch wirklich passgenau erzeugt wird. Andernfalls wiirde die U-förmige Profilleiste unter Umständen hinter der Kunststoffplatte hervorschauen, was optisch nachteilhaft ist.
[0004] Weitere herkömmliche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der CH 699 782 A2, der DE 20 2008 015 551 U1 und der DE 20 2007 008 088 U1 bekannt.
[0005] Aus der angeführten CH 699 782 A2 ist ein Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen bekannt, welches in einem Anschlussbereich ein Verbindungsteil zum Verbin-den des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen umfasst. Das erfindungsgemäße Merkmal, dass das Anschlussprofil eine Dichtlippe aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie im mon-tierten Zustand am Rahmen dichtend anliegt ist der angeführten CH 699 782 A2 nicht zu ent-nehmen.
[0006] Aus der angeführten DE 20 2008 015 551 U1 ist eine Anschlussprofilleiste zum Anbrin-gen an einen Blendrahmen eines Fenster Oder einer Tiir bekannt. Die Innen- oder Außenfens-terbänke werden an die dort beschriebene Anschlussprofilleiste montiert. Die Anschlussprofilleiste ist deutlich schmäler als das Blendrahmenprofil und dient folglich primär nicht zur Isolation. Somit wird die in der angeführten DE 20 2008 015 551 U1 Anschlussprofileiste gerade nicht, wie in der Erfindung zur „Verbreiterung eines Tiir- oder Fensterrahmens verwendet, urn die Tiir oder das Fensterelement an eine vorgegebene Maueröffnung anzupassen“. Stattdessen wird die Anschlussprofileiste der angeführten DE 20 2008 015 551 U1 benutzt, urn eine Innen-fensterbank und eine Außenfensterbank zu befestigen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0007] Eine Aufgabe der Erfindung ist es ein Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tiir oder eines Fensters anzugeben, mit dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden können.
[0008] Vorteilhafter Weise ist das Rahmenverbreiterungselement so ausgebildet, dass bauseiti-ge Toleranzen problemlos ausgeglichen werden können. Auch wenn schräge Flächen, wie schräge Decken oder schräge Wände, ausgeglichen werden sollen, entstehen keine Fugen. Wenn das Fugenmaß - durch die Anpassung an die Schräge bedingt - variiert, ist dies optisch nachteilig und unerwiinscht. Auch dies wird durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden.
[0009] Die Aufgabe wird durch ein Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0010] Das erfindungsgemäße Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tiir oder eines Fensters weist eine erste Deckplatte, eine zweite Deckplatte, eine Dämmschicht und ein Anschlussprofil auf, wobei die Dämmschicht und das Anschlussprofil zwischen der ersten und der zweiten Deckplatte angeordnet sind. Das Anschlussprofil umfasst ein Schnappelement, das derart ausgebildet ist, dass es im montierten Zustand mit dem Rah-men einen Formschluss bildet. Das Anschlussprofil umfasst zudem eine Dichtlippe, die derart angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand am Rahmen dichtend anliegt.
[0011] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentanspriichen angegebenen Merkmalen.
[0012] Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements weist das Anschlussprofil einen Hohlraum auf. Die dadurch entstehende Struktur des An-schlussprofils macht es steifer, so dass auch das gesamte Rahmenverbreiterungselement steifer und stabiler wird.
[0013] Bei einer weiteren Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements ist im Anschlussprofil ein Versteifungselement angeordnet. Dadurch wird das gesamte Rahmenverbreiterungselement noch stabiler.
[0014] Bei einer anderen Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements weist das Anschlussprofil ein weiteres Schnappelement auf, das derart ausgebildet ist, dass es im montierten Zustand mit dem Rahmen einen Formschluss bildet. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Rahmenverbreiterungselement erhöht.
[0015] Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements ist das Anschlussprofil aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt. Für die Herstellung des Rahmenverbreiterungselements können auch recycelte Materialien verwendet werden.
[0016] Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements weist das Anschlussprofil eine weitere Dichtlippe auf, die derart ausgebildet ist, dass sie im montierten Zustand am Rahmen dichtend anliegt.
[0017] Zudem kann bei dem erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselement vorgesehen sein, dass die Dichtlippe am Schnappelement angeordnet ist. Diese Lösung ist besonders kostengünstig und einfach realisierbar. Zudem ist bei dieser Lösung gewährleistet, dass die Dichtlippe im montierten Zustand sicher am entsprechenden Gegenstück des Rahmens aufliegt.
[0018] Vorteilhafterweise sind bei dem erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselement das Anschlussprofil und wenigstens eine der Deckplatten derart zueinander angeordnet und ausgebildet, dass die Deckplatte die Außenseite des Rahmens außen überdeckt. Damit fällt jegliche Fuge weg. Auf diese Weise sind bauseitige Toleranzen problemlos ausgleichbar, ohne dass man dies sieht. Auch wenn eine schräge Fläche, wie eine schräge Decke oder eine schräge Wand, ausgeglichen werden soil, entstehen keine sichtbaren Fugen. Wäre eine Fuge sichtbar, hätte dies den Nachteil, dass das Fugenmaß durch die Anpassung an die Schräge bedingt variieren würde, was optisch nachteilig und unerwünscht ist. Auch dies wird durch die erfin-dungsgemäße Lösung vermieden. Außerdem wird, falls ein vertikaler beziehungsweise horizon-taler Versatz vorhanden ist, dieser kaschiert.
[0019] Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselement ein weiteres Anschlussprofil vorgesehen sein, das zwischen der ersten und der zweiten Deckplatte angeordnet ist.
[0020] Bei dem erfindungsgemäßen Rahmen Verbreiterungselement kann ein Verbindungs-element vorgesehen sein, die eine erste Schnappnase aufweist, sodass das Verbindungsele-ment im montierten Zustand mit dem Anschlussprofil einen Formschluss bildet. Das Verbin-dungselement weist zudem eine zweite Schnappnase auf, sodass das Verbindungselement im montierten Zustand mit einem weiteren Anschlussprofil eines weiteren Rahmenverbreiterungs-elements einen Formschluss bildet. Auf diese Weise können mehrere Rahmenverbreiterungs-elemente schnell und einfach miteinander verbunden werden.
[0021] Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements weist das Verbindungselement eine Dichtlippe auf.
[0022] Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements ist das Dämmmaterial ein wärme- und/oder schalldämmendes Material.
[0023] Schließlich können bei dem erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselement die erste und/oder die zweite Deckplatte aus Holz, Kunststoff Oder Aluminium hergestellt sein.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0024] Im Folgenden wird die Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen anhand von 4 Figuren weiter erläutert.
[0025] Figur 1 zeigt eine mögliche Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Rahmen verbreiterungselements und darunter einen mit dem Rahmenverbreiterungselement zu verbinden Rahmen im Querschnitt.
[0026] Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Rahmenverbreiterungselement und den Rah men im montierten Zustand im Querschnitt.
[0027] Figur 3 zeigt beispielhaft eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsge- mäßen Rahmenverbreiterungselements im Querschnitt.
[0028] Figur 4 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 3 in einer vergrößerten Darstellung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0029] In Figur 1 ist eine mögliche Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements 1 und darunter ein mit dem Rahmenverbreiterungselement 1 zu verbindender Rahmen 30 im Querschnitt dargestellt.
[0030] Das Rahmenverbreiterungselement 1 umfasst eine erste Deckplatte 2 und eine zweite Deckplatte 3. Zwischen den iiblicherweise parallel angeordneten Deckplatten 2 und 3 befindet sich eine Dämmschicht 4 aus einem wärme- und/oder schalldämmenden Material. Als Dämm-material kann beispielsweise Schaumpolystyrol eingesetzt werden, das von der Firma BASF auch unter dem Handelsnamen Styropor vermarktet wird. Auch Neopor, welches ebenfalls von der Firma BASF vermarktet wird, kann benutzt werden. Glaswolle, Steinwolle Oder Polyurethan-schaum kann ebenfalls verwendet werden. Zudem befinden sich zwischen den beiden Deckplatten 2 und 3 ein Anschlussprofil 5 und ein Anschlussprofil 6. Bei der Darstellung in Figur 1 ist das Anschlussprofil 5 an der oberen Längsseite und das Anschlussprofil 6 an der unten Längs-seite des Rahmenverbreiterungselements 1 zu sehen.
[0031] Die beiden Stirnseiten am vorderen und hinteren Ende des Rahmenverbreiterungselements 1 können frei bleiben. Dies ist aber nicht zwingend. Bei Bedarf können auch hier An-schlussprofile angeordnet sein. Dies kann beispielsweise dann hilfreich sein, wenn bei einer langen Fensterfront mehrere Rahmenverbreiterungselemente stirnseitig, also in Längsrichtung miteinander zu verbinden sind. Auf diese Weise können die Rahmenverbreiterungselemente in einer leicht transportier- und handhabbaren Länge hergestellt, und dann bauseitig aneinander-gefiigt werden. So können beliebig viele Rahmenverbreiterungselemente zu einem einzigen, beliebig langen Rahmenverbreiterungselement zusammengesetzt werden.
[0032] Das Anschlussprofil 5 hat zwei parallele Seitenwände 5.6 und 5.7, an denen die Deck-platte 2 bzw. 3 anliegt. Üblicherweise werden die beiden Seitenwände 5.6 und 5.7 mit den Deckplatten 2 bzw. 3 verklebt. Hierzu kann beispielsweise flüssiger Klebstoff Oder ein zweiseiti-ges Klebeband verwendet werden. Die beiden Seitenwände 5.6 und 5.7 können zur Aufnahme des Klebstoffs, wie in Figur 1 gezeigt, eine leichte Vertiefung aufweisen. Das Anschlussprofil 5 hat zudem zwei parallele Seitenwände 5.8 und 5.9, wobei die Seitenwand 5.9 sich auf der Seite des Dämmmaterial als 4 und die Seitenwand 5.8 auf der Außenseite des Rahmenverbreite-rungselements 1 befindet. Die Seitenwand 5.8 trägt zwei äußere Stege 5.1 und 5.4 mit jeweils einer nach innen gerichteten Schnappnase und zwei innere Stege 5.2 und 5.3, die ebenfalls mit Schnappnasen ausgebildet sind. Die Stege 5.1,5.2, 5.3 und 5.4 mit den Schnappnasen können dazu dienen Maueranker aufzunehmen, über die das Rahmenverbreiterungselement 1 mit der Mauer Oder der Decke verbunden werden kann. Die Maueranker können bei Bedarf einfach, schnell und ohne Werkzeug an einer beliebigen Stelle in die Schnappnasen der Stege 5.1, 5.2, 5.3 und 5.4 eingeschnappt werden.
[0033] Im Inneren des Anschlussprofils 5 befindet sich ein großer Hohlraum 5.5 und mehrere kleine Hohlräume, die durch Stege 5.10, 5.11, 5.12 und die Seitenwände 5.6, 5.7, 5.8 und 5.9 gebildet werden. Die Stege 5.10, 5.11 und 5.12 dienen unter anderem zur Versteifung des Anschlussprofils 5 und zur Verbesserung der Dämmung. Bei Bedarf kann in den Hohlraum 5.5 ein Versteifungsrohr eingefiihrt werden, ähnlich wie das Versteifungsrohr 12 im Anschlussprofil 6 gemäß Figur 3. Dadurch kann die Steifigkeit des Anschlussprofils 5 noch weiter erhöht werden.
[0034] Das Anschlussprofil 6 ist ähnlich wie das Anschlussprofil 5 aufgebaut. Es weist zwei parallele Seitenwände 6.6 und 6.7 auf, an denen die Deckplatten 2 bzw. 3 anliegen und mit diesen verklebt sind. Die Seitenwände 6.6 und 6.7 können zur Aufnahme des Klebstoffs, wie in Figur 1 gezeigt, jeweils dort wo der Klebstoff aufgetragen werden soil, eine leichte Vertiefung aufweisen. Das Anschlussprofil 6 hat zudem zwei parallele Seitenwände 6.8 und 6.9, wobei die Seitenwand 6.9 sich auf der Seite des Dämmmaterials 4 und die Seitenwand 6.8 auf der Au-ßenseite des Rahmenverbreiterungselements 1 befindet. Die Seitenwand 6.8 trägt zwei Stege 6.1 und 6.2, die mit jeweils einer nach aussen gerichteten Schnappnase ausgebildet sind. Die Schnappnasen können aber auch nach innen Oder auch pilzförmig ausgebildet sein. Anders als die Stege 5.1 bis 5.4 sind die Stege 6.1 und 6.2 innen hohl und haben dadurch eine höhere Elastizität. Auf der Innenseite des Stegs 6.1 befindet sich eine Dichtlippe 7 und auf der Innen-seite des Stegs 6.2 befindet sich eine weitere Dichtlippe 8. In der Regel erstrecken sich die beiden Dichtlippen 7 und 8 iiber die gesamte Länge des Anschlussprofils 6. Im Inneren des Anschlussprofils 6 befindet sich ein großer Hohlraum 6.5 und mehrere kleine Hohlräume, die durch Stege 6.10, 6.11, 6.12 und die Seitenwände 6.6, 6.7, 6.8 und 6.9 gebildet werden. Wie die Stege 5.10, 5.11 und 5.12 dienen auch die Stege 6.10, 6.11 und 6.12 unter anderem zur Versteifung und zur Verbesserung der Dämmeigenschaften des Anschlussprofils 6. Bei Bedarf kann in den Hohlraum 6.5 ein Versteifungsrohr 12 (siehe Figur 3) eingefiihrt werden. Dadurch kann die Steifigkeit des Anschlussprofils 6 noch weiter erhöht werden. Der Rahmen 30, der mit dem Rahmenverbreiterungselement 1 mittels einer Schnappverbindung verbunden werden soil, weist auf seiner oberen Seitenwand 30.5 zwei Stege 30.1 und 30.2 mit jeweils einer nach innen gerichteten Schnappnase auf. Zusätzlich sind weiter innen am Rahmen zwei Stege 30.3 und 30.4 angeordnet, die ebenfalls Schnappnasen aufweisen. Ein solcher Rahmen ist bereits käuf-lich erwerbbar.
[0035] Urn den Rahmen 30 mit dem Rahmenverbreiterungselement 1 zu verbinden, genügt es den Rahmen 30 und das Rahmenverbreiterungselement 1 mit ausreichend großem Druck aufeinander zu drücken, sodass die Schnappnase des Stegs 6.1 mit der Schnappnase des
Stegs 30.1 und die Schnappnase des Stegs 6.2 mit der Schnappnase des Stegs 30.2 zusam-menschnappen und einen Formschluss bilden. Alternativ dazu können die Schnappnasen des Rahmenverbreiterungselements 1 auch von der Seite her in die Schnappnasen des Rahmens 30 eingefädelt werden. Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Rahmenverbreiterungselement 1 und den Rahmen 30 im montierten Zustand im Querschnitt. Wie in Figur 2 auch zu erkennen ist, drückt nun die Dichtlippe 7 des Rahmenverbreiterungselements 1 auf die Schnappnase des Stegs 30.3 des Rahmens und die Dichtlippe 8 des Rahmenverbreiterungselements 1 drückt auf die Schnappnase des Stegs 30.4 des Rahmens 30.
[0036] Wie in Figur 2 zu sehen ist, iiberdecken die beiden Deckplatten 2 und 3 die Außen-seiten des Rahmens 30 teilweise. Aufgrund einer baulichen Toleranz, die es auszugleichen gilt, kann es passieren, dass der Steg 30.1 des Rahmens 30 nicht mit dem Anschlag 6.13 des An-schlussprofils 6 in Berührung kommt. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen der Aus-senseite 6.8 des Anschlussprofils 6 und der Außenseite 30.5 des Rahmens 30. Der so zwischen dem Anschlag 6.13 und dem Steg 30.1 entstehende Spalt wird jedoch durch die Deck-platte 2 verdeckt. Dadurch werden die bauliche Toleranz und eventuelle Montageungenauigkei-ten ausgeglichen, ohne dass dies von außen erkennbar ist. Auch die durch Temperaturschwan-kungen bedingten Maßänderungen des Rahmenverbreitungselements 1 und des Rahmens 30 werden ausgeglichen, ohne dass dies von außen erkennbar ist. Das Gleiche gilt sinngemäß auch, wenn aufgrund einer baulichen Toleranz, die es auszugleichen gilt, zwischen dem Steg 30.2 und dem Anschlag 6.14 ein Spalt entsteht. Hier sorgt die Deckplatte 3 dafiir, dass die bauliche Toleranz zwar ausgeglichen wird, dies aber von außen mit bloßem Auge nicht erkennbar ist.
[0037] Auch wenn sich die bauseitige Tür- Oder Fensteröffnung über deren gesamte Länge verändert, was beispielsweise bei einer schiefen Decke Oder einer schiefen Wand der Fall ist, kann dies mit dem erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselement 1 ausgeglichen werden, ohne dass dies von außen mit bloßem Auge erkennbar ist. Wenn sich das Spaltmaß, gemeint ist damit der Abstand zwischen dem Anschlag 6.14 und dem Steg 30.2, iiber die Länge des Anschlussprofils 6 ändert, bleibt dies dennoch unsichtbar, weil die Deckplatte 3 den Rahmen 30 teilweise überdeckt und damit den gesamten Spalt abdeckt. Das Gleiche gilt sinngemäß auch für das Spaltmaß zwischen dem Anschlag 6.13 und dem Steg 30.1. Je mehr die Deckplatte 2 bzw. 3 den Rahmen 30 iiberdeckt, das heißt, je grosser die geplante Überdeckung x ist, desto mehr Spielraum steht später für bauliche Toleranzen, montagebedingte Ungenauigkeiten, tem-peraturbedingte Maßänderungen usw. zur Verfügung.
[0038] Bei der in Figur 1 und 2 gezeigten Ausfiihrungsform verlaufen die Oberkante und die Unterkante der Deckplatte 2 parallel zueinander. Falls die Decke Oder die Mauerwerksöffnung besonders schräg sind, kann das Rahmenverbreiterungselement 1 selbst auch schräg ausge-bildet werden, sodass die Oberkante und die Unterkante der Deckplatte 2 ebenso wie Mauer-schräge schräg zueinander verlaufen. Das Gleiche gilt sinngemäß dann auch für die Deckplatte 3 und die Dämmschicht 4.
[0039] Als Deckplatte 2 bzw. 3 kann beispielsweise eine Kunststoffplatte, eine Holzplatte Oder eine MetalIplatte verwendet werden. Bei Bedarf können die Deckplatten 2 und 3 auch unter-schiedlich gestaltet sein. So kann beispielsweise die Deckplatte 2 aus Holz und die Deckplatte 3 aus Kunststoff bestehen.
[0040] Figur 3 zeigt beispielhaft eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Rahmenverbreiterungselements 1 im Querschnitt. Bei dieser Ausfiihrungsform sind zwei Rah-menverbreiterungselemente 1 miteinander verbunden. Die beiden Rahmenverbreiterungsele-mente 1 sind baugleich, lediglich beim unteren Rahmenverbreiterungselement 1 ist in das An-schlussprofil 6 ein Versteifungsrohr 12 eingezogen. Das in Figur 3 gezeigte obere Rahmenverbreiterungselement 1 wurde urn 180°gedreht, so dass sich nun das Anschlussprofil 5 unten befindet. Das untere Rahmenverbreiterungselement 1 ist so angeordnet, dass sich das Anschlussprofil 5 oben befindet. Urn die beiden sich gegeniiber liegenden Anschlussprofile 5 miteinander zu verbinden, werden zwei Verbindungselemente 9 verwendet. Figur 4 zeigt einen
Ausschnitt aus Figur 3 mit den beiden Anschlussprofilen 5 und den beiden Verbindungselemen-ten 9 in einer vergrößerten Darstellung.
[0041] Das in Figur 4 links dargestellte Verbindungselement 9 ist zum besseren Verständnis separat gezeigt. Das Verbindungselement 9 weist einen zentralen Steg 9.3 auf, der auf seiner einen Seite einen ersten Steg 9.1 mit einer Schnappnase und auf seiner anderen Seite einen zweiten Steg 9.2 mit einer Schnappnase trägt. Am ersten Steg 9.1 befindet sich eine Dichtlippe 10. Am zweiten Steg 9.2 befindet sich eine weitere Dichtlippe 11.
[0042] Urn die beiden Rahmenverbreiterungselemente 1 miteinander zu verbinden, wird das Verbindungselement 9 zuerst in eines der beiden Anschlussprofile 5 mit ausreichend großem Druck gedrückt, sodass die Schnappnase des Stegs 9.1 des Verbindungselements 9 in die Schnappnase des Stegs 5.1 schnappt und mit ihr einen Formschluss bildet. Anschließend wird das andere der beiden Anschlussprofile 5 mit ausreichend großem Druck auf das Anschlusspro-fil 5 mit dem Verbindungselement 9 gedriickt, sodass die Schnappnase des Stegs 9.2 in die Schnappnase des Stegs 5.1 schnappt und mit ihr einen Formschluss bildet. Sobald die Anschlussprofile 5 mit dem Verbindungselement 9 verbunden sind, driickt die obere Dichtlippe 10 auf die Schnappnase des oberen Steges 5.3, während die untere Dichtlippe 11 auf die Schnappnase des unteren Stegs 5.3 driickt.
[0043] In Figur 3 ist das obere Rahmenverbreiterungselement 1 iiber sein Anschlussprofil 6 mit einem Rahmen 30 verbunden. Auch das untere Rahmenverbreiterungselement 1 kann iiber sein Anschlussprofil 6 mit einem weiteren Rahmen 30 verbunden werden.
[0044] Die oben beschriebenen Möglichkeiten zum Toleranzausgleich bestehen auch bei dieser Variante. Das Verbindungselement 9 iiberdeckt den Spalt zwischen den beiden Anschlussprofilen, so dass das Spaltmaß variieren kann, ohne dass man es wahmimmt. Das Verbindungselement 9 ist so flach ausgebildet, dass es auf der Außenseite nicht Oder nur unwesentlich iiber die Deckplatte 2 bzw. 3 hinausragt. Die Rahmenverbreiterungselemente 1 und der Rahmen 30 sind somit im Wesentlichen plan.
[0045] Die vorhergehende Beschreibung der Ausfiihrungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen mög-lich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen. So sind beispiels-weise die verschiedenen in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Komponenten des Rahmenverbreite-rungselements 1 auch auf eine andere als in den Figuren gezeigte Weise miteinander kombi-nierbar.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Rahmenverbreiterungselement 2 erste Deckplatte 3 zweite Deckplatte 4 Dämmmaterial Oder Dämmschicht 5 Anschlussprofil 5.1 äußerer Steg mit Schnappnase 5.2 Steg 5.3 Steg 5.4 äußerer Steg mit Schnappnase 5.5 Hohlraum 5.6 Seitenwand 5.7 Seitenwand 5.8 Seitenwand 5.9 Seitenwand 5.10 Steg 5.11 Steg 5.12 Steg 6 Anschlussprofil 6.1 Steg mit Schnappnase 6.2 Steg mit Schnappnase 6.5 Hohlraum 6.6 Seitenwand 6.7 Seitenwand 6.10 Steg 6.11 Steg 6.12 Steg 6.13 Anschlag 6.14 Anschlag 7 Dichtlippe 8 Dichtlippe 9 Verbindungselement 9.1 Steg mit Schnappnase 9.2 Steg mit Schnappnase 9.3 Zentraler Steg 10 Dichtlippe 11 Dichtlippe 12 Versteifungsrohr 30 Rahmenprofil 30.1 Steg mit Schnappnase 30.2 Steg mit Schnappnase 30.3 Steg 30.4 Steg 30.5 Außenseite des Rahmens x Clberdeckung

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1. Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters, - bei dem eine erste Deckplatte (2) und eine zweite Deckplatte (3) und dazwischen eine Dämmschicht (4) vorgesehen sind, - bei dem ein Anschlussprofil (6) vorgesehen ist, das zwischen der ersten und der zwei-ten Deckplatte (2, 3) angeordnet ist, - bei dem das Anschlussprofil (6) ein Schnappelement (6.1) aufweist, das derart ausge-bildet ist, dass es im montierten Zustand mit dem Rahmen (30) einen Formschluss bil-det, und - bei der das Anschlussprofil (6) eine Dichtlippe (7) aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand am Rahmen (30) dichtend anliegt.
  2. 2. Rahmenverbreiterungselement nach Patentanspruch 1, bei dem das Anschlussprofil (6) einen Hohlraum (6.5) aufweist.
  3. 3. Rahmenverbreiterungselement nach Patentanspruch 1 Oder 2, bei dem im Anschlussprofil (6) ein Versteifungselement (12) angeordnet ist.
  4. 4. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 3, bei dem das Anschlussprofil (6) ein weiteres Schnappelement (6.2) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es im montierten Zustand mit dem Rahmen (30) einen Formschluss bildet.
  5. 5. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 4, bei dem das Anschlussprofil (6) aus Kunststoff Oder Aluminium hergestellt ist.
  6. 6. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 5, bei dem das Anschlussprofil (6) eine weitere Dichtlippe (8) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie im montierten Zustand am Rahmen (30) dichtend anliegt.
  7. 7. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 6, bei dem die Dichtlippe (7; 8) am Schnappelement (6.1) angeordnet ist.
  8. 8. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 7, bei dem das Anschlussprofil (6) und wenigstens eine der Deckplatten (2) derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass die Deckplatte (2) die Außenseite des Rahmens (30) außen iiberdeckt.
  9. 9. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 8, bei dem ein weiteres Anschlussprofil (5) vorgesehen ist, das zwischen der ersten und der zweiten Deckplatte (2, 3) angeordnet ist.
  10. 10. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 9, - bei dem ein Verbindungselement (9) vorgesehen ist, das eine erste Schnappnase (9.1) aufweist, sodass das Verbindungselement (9) im montierten Zustand mit dem Anschlussprofil (5) einen Formschluss bildet, und - bei dem das Verbindungselement (9) eine zweite Schnappnase (9.2) aufweist, sodass das Verbindungselement (9) im montierten Zustand mit einem weiteren Anschlussprofil (5) eines weiteren Rahmenverbreiterungselements (1) einen Formschluss bildet.
  11. 11. Rahmenverbreiterungselement nach Patentanspruch 10, bei dem das Verbindungselement (9) eine Dichtlippe (10) aufweist.
  12. 12. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentanspriiche 1 bis 11, bei dem die Dämmschicht (4) ein wärme- und/oder schalldämmendes Material aufweist.
  13. 13. Rahmenverbreiterungselement nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, bei dem die erste und/oder die zweite Deckplatte (2) aus Holz, Kunststoff Oder Aluminium hergestellt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA620/2013A 2012-08-13 2013-08-01 Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters AT513176B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01354/12A CH706823B1 (de) 2012-08-13 2012-08-13 Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT513176A2 AT513176A2 (de) 2014-02-15
AT513176A3 AT513176A3 (de) 2016-04-15
AT513176B1 true AT513176B1 (de) 2017-01-15

Family

ID=49999300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA620/2013A AT513176B1 (de) 2012-08-13 2013-08-01 Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT513176B1 (de)
CH (1) CH706823B1 (de)
DE (1) DE102013107350A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008088U1 (de) * 2007-06-09 2008-08-14 Profine Gmbh Verbindungsprofil
DE202008015551U1 (de) * 2008-11-26 2009-02-19 Salamander Industrie-Produkte Gmbh Anschlussprofilleiste
CH699782A2 (de) * 2008-10-23 2010-04-30 Kurt Steineberg Gmbh Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001582U1 (de) 2012-02-17 2012-04-17 Sls Kunststoffverarbeitungs Gmbh & Co. Kg Rahmenanschlusselement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008088U1 (de) * 2007-06-09 2008-08-14 Profine Gmbh Verbindungsprofil
CH699782A2 (de) * 2008-10-23 2010-04-30 Kurt Steineberg Gmbh Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen.
DE202008015551U1 (de) * 2008-11-26 2009-02-19 Salamander Industrie-Produkte Gmbh Anschlussprofilleiste

Also Published As

Publication number Publication date
AT513176A2 (de) 2014-02-15
CH706823B1 (de) 2016-06-30
DE102013107350A1 (de) 2014-02-13
CH706823A2 (de) 2014-02-14
AT513176A3 (de) 2016-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT402080B (de) Fassadenverkleidung für die aussenseite von gebäuden
EP1710363B1 (de) Wandbausystem mit Glasplatten
EP3103952A1 (de) Rahmen für ein fenster- oder schiebetürelement
AT514271B1 (de) Tür
DE10262101B4 (de) Dämmstoffplatte
EP2141298B1 (de) Raumelement
AT516308B1 (de) Fensterelement
WO1993023650A1 (de) Alu-holz-verbundprofil
DE202007001538U1 (de) Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung
AT513176B1 (de) Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters
DE2808328C3 (de) Wandelement
AT501571B1 (de) Verbundprofil
AT515342B1 (de) Rahmenverbreiterungselement zum Verbreitern eines Rahmens, insbesondere einer Tür oder eines Fensters
AT508729B1 (de) Zarge für flächenbündigen einbau eines monoblockfensters
DE1937443B2 (de) Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen
DE3504880C2 (de)
DE29612763U1 (de) Holzhaus und zu dessen Herstellung bestimmte Wandtafel
DE2331247A1 (de) Zarge
DE4432568C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Platten an Fassaden
EP2060726A2 (de) Hohlkammerprofil
DE29901547U1 (de) Abdeckleiste für plattenförmige Bauelemente
AT412412B (de) Adapterprofil
DE202023106497U1 (de) Sockelabdichtung auf einer Ebene, und Fensteranordnung
CH711298B1 (de) Verglasung.
DE10162503A1 (de) Sektion für das Torblatt von Sektionaltoren o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20230801