DE202007017302U1 - Gleitdichtung für Fenster-, Türen, Rolläden u.dgl. - Google Patents

Gleitdichtung für Fenster-, Türen, Rolläden u.dgl. Download PDF

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    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

Abstract

Gleitdichtung für Fenster, Türen, Rolläden und dergleichen,
mit mindestens einem Dichtungsfuß (5), mittels dessen die Gleitdichtung (1) an einem Bauteil (7) befestigbar ist,
mit mindestens einem geschlossenen Hohlprofilkörper (2),
der mindestens eine Dichtzone mit mindestens einer Gleitschicht (3) sowie zwei Seitenwände (2a, 2b) aufweist, die sich ausgehend von der Dichtzone in Richtung auf den Dichtfuß (5) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine geschlossene Hohlprofilkörper (2) an seinen beiden Seitenwänden (2a, 2b) jeweils mindestens eine in das Innere des Hohlprofilkörpers (2) gerichtete Einwölbung (4a, 4b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitdichtung mit mindestens einem Dichtungsfuß, mittels dessen die Gleitdichtung an einem Bauteil befestigbar ist, mit mindestens einem geschlossenen Hohlprofilkörper, der mindestens eine Dichtzone mit mindestens einer Gleitschicht sowie zwei Seitenwände aufweist, die sich ausgehend von der Dichtzone in Richtung auf den Dichtfuß erstrecken. Gleitdichtungen dieser Art sind zur Abdichtung für Fenster, Türen, Rolläden, Möbel, Schiebeschranktüren, Vitrinen und dergleichen geeignet.
  • Nach dem Stand der Technik werden als Gleitdichtungen für Fenster, Viren, Rolläden und dergleichen Bürstendichtungen eingesetzt. Diese Dichtungen haben den Nachteil, daß ein absoluter Dichtschluß nicht zustande kommt. Die Bürste ist so aufgebaut, daß in einem Haltefuß Polyamidfäden eingebracht werden, in deren Mitte eine PE-Folie integriert wird, um beim Schiebevorgang der Bürste die jeweilige Richtung vorzugeben. Die Bürstendichtung hat sehr gute Gleiteigenschaften und hält Schmutz und Staub ab, bei höheren Wind- und Wasserlasten (Regen) ist die Dichtung jedoch nicht dicht.
  • Aus 203 12 327 U1 ist ein Dichtungsprofil der oben genannten Art bekannt, das für einen Kühlgeräteschiebedeckel bestimmt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleitdichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung der guten Gleiteigenschaften der Bürstendichtung Schiebefenster und Türenelemente mit guter Zuverlässigkeit und dauerhaft vor Wind- und Wassereinbruch schützt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Gleitdichtung vor, bei der der mindestens eine geschlossene Hohlprofilkörper an seinen beiden Seitenwänden jeweils mindestens eine in das Innere des Hohlprofilkörpers gerichtete Einwölbung aufweist.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß der geschlossene Hohlprofilkörper an seinen beiden Seitenwänden jeweils mit einer in das Innere des Hohlprofilkörpers gerichteten Einwölbung versehen ist, wird eine besonders gleichmäßige Anlage gegen den Dichtungspartner erreicht.
  • Vorzugsweise weist der Hohlprofilkörper weiches elastisches Material auf. Hiermit wurden sehr zufriedenstellende Ergebnisse hinsichtlich Wind- und Wasserdichtigkeit erzielt.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann der Hohlprofilkörper auch elastomeres Material aufweisen, was zu vergleichbaren Ergebnissen führt.
  • Das Material des Hohlprofilkörper weist vorzugsweise eine Shorehärte von 30° Shore A bis 75° Shore A auf.
  • Für die Realisierung der Gleitschicht haben sich Polymere auf der Basis von Thermoplasten oder Polymere auf der Basis von Elastomeren vorzüglich bewährt.
  • Grundsätzlich sind vorzüglich Materialien geeignet, die einen Reibungskoeffizienten von 0,06 kg/m2 – 0,9 kg/m2 aufweisen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleitdichtung ist die Gleitschicht durch Coextrusion mit dem Material des Hohlprofilkörpers verbunden. Hierdurch wird nicht nur eine sichere Verbindung zwischen den verschiedenen Bestandteilen der Dichtung geschaffen, vielmehr zeichnet sich der Herstellungsprozeß auch durch Einsparung von Arbeitszeit und Resourcen aus.
  • Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand des in den 1 und 2 exemplarisch veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt eine (stark vergrößert dargestellte) Querschnittsansicht eines ersten Aus führungsbeispiels einer Gleitdichtdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im entspannten Zustand;
  • 2 zeigt eine (stark vergrößert dargestellte) Querschnittsansicht der Gleitdichtung aus 1 im Schließzustand.
  • Gleiche oder ähnliche Teile sind in den 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine (stark vergrößert dargestellte) Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer im wesentlichen aus einem weichen elastomeren Material gebildeten Gleitdichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im unbelasteten Zustand.
  • Die Gleitdichtung 1 weist einen Dichtungsfuß 5 aus Hartmaterial, wie beispielsweise PP, PE, Hart-TPE oder Hart-PVC, zur Verankerung der Gleitdichtung in einer Haltenut eines Bauteils auf. Der Dichtungsfuß 5 ist im Querschnitt rechteckig und wird in eine entsprechend geformte Haltenut (nicht gezeigt) formschlüssig eingefügt. Der Dichtungsfuß kann auch als Rasterfuß ausgebildet werden, der in eine Nut eingepreßt wird und sich dort verhakt.
  • Ein geschlossener Hohlprofilkörper 2 aus einem elastomeren Material mit einer Shorehärte von 40° Shore A bis 60° Shore A ist durch Coextrusion mit dem Dichtungsfuß 5 aus Hartmaterial verbunden.
  • An der dem Dichtungsfuß 5 abgewandten, leicht nach außen gewölbten Außenseite ist eine Gleitschicht 3 aus Hartmaterial durch Coextrusion eingeformt. Bei dem Hartmaterial handelt es sich um Polymere auf der Basis von Elastomeren. Das Hartmaterial weist zu üblichen Fenstermaterialien einen Reibungskoeffizienten von 0,2 kg/m2 – 0,6 kg/m2 auf.
  • Auf der Gleitschicht sind sechs in Längsrichtung (Extrusionsrichtung) der Gleitdichtung verlaufende Rippen 6a, 6b, 6c, 6d, 6e vorgesehen. Diese tragen zu einer besonders effektiven Abdichtung bei, vor allem wenn – wie häufig – Toleranzen von 1 mm bis 1,5 mm über das konstruktive Spaltmaß überbrückt werden müssen.
  • 2 zeigt die Gleitdichtung schematisch im Einbauzustand. Der Dichtungsfuß 5 sitzt in einem Bauteil 7. Die dem Dichtungsfuß 5 gegenüberliegende Dichtzone liegt an einem Fensterrahmenteil 8, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff, an. Einige der Rippen 6a, 6b, 6c, 6d, 6e berühren punktuell das Fensterrahmenteil 8.
  • Wenn das Fensterrahmenteil 8 quer zu der Gleitschicht 3 gleitet, passen sich die Rippen 6a bis 6e an die Bewegung des Fensterrahmenteils 8 dadurch an, dass sie teilweise in das Wandmaterial des Hohlprofilkörpers 2 eingedrückt werden. Wenn der Spaltabstand zwischen dem Bauteil 7 und dem Fensterrahmenteil 8 sich beispielsweise durch Unebenheiten des Fensterrahmenteils 8 verkleinert, passen sich auf diese Weise die Rippen 6a bis 6e der veränderten Situation an, ohne daß es zu Beeinträchtigungen der Dichtfunktion oder der Gleiteigenschaften der Gleitdichtung kommt. Durch die Verdickung der Wand des Hohlprofilkörpers 2 in der Nähe des Dichtungsfußes 5 erhält die Gleitdichtung die erforderliche Formstabilität, durch die verhindert wird, daß es zu einem Walken der Gleitdichtung kommt.
  • Die Gleitdichtung 1 gewährleistet Dichtigkeit gegen Luft- und Wassereintritt für sehr hohe Normbeanspruchungsgruppen. Die geringen Reibungswiderstände führen nicht nur zu hohem Gleitkomfort, sondern garantieren auch eine hohe Lebensdauer infolge geringer Reibabnutzung. Das Einfügen des Dichtungsfußes 5 in die Aufnahmenut eines Bauteils ist einfach, wodurch die Montage der Dichtung schnell und unter geringem Geräteaufwand vonstatten gehen kann.
  • Durch die Kombination der verschiedenen Materialien unterschiedlicher Härte, nämlich der Verwendung des weichen Materials für den Hohlprofilkörper 2 und die Verwendung des harten Materials für die Gleitschicht 3 wird eine Dichtung geschaffen, die sich sowohl durch Formanpassungsfähigkeit als auch durch sehr gutes Gleitverhalten auszeichnet.
  • Alle beschriebenen und beanspruchten Einzelmerkmale der Erfindung sind untereinander beliebig kombinierbar, sofern nichts gegenteiliges gesagt ist.

Claims (9)

  1. Gleitdichtung für Fenster, Türen, Rolläden und dergleichen, mit mindestens einem Dichtungsfuß (5), mittels dessen die Gleitdichtung (1) an einem Bauteil (7) befestigbar ist, mit mindestens einem geschlossenen Hohlprofilkörper (2), der mindestens eine Dichtzone mit mindestens einer Gleitschicht (3) sowie zwei Seitenwände (2a, 2b) aufweist, die sich ausgehend von der Dichtzone in Richtung auf den Dichtfuß (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine geschlossene Hohlprofilkörper (2) an seinen beiden Seitenwänden (2a, 2b) jeweils mindestens eine in das Innere des Hohlprofilkörpers (2) gerichtete Einwölbung (4a, 4b) aufweist.
  2. Gleitdichtung nach Anspruch 1, bei der der Hohlprofilkörper (2) weiches thermoplastisches Material aufweist.
  3. Gleitdichtung nach Anspruch 1, bei der der Hohlprofilkörper (2) weiches elastomeres Material aufweist.
  4. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Material des Hohlprofilkörper (2) eine Shorehärte von 30° Shore A bis 75° Shore A aufweist.
  5. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Gleitschicht (3) Polymere auf der Basis von Thermoplasten aufweist.
  6. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Gleitschicht (3) Polymere auf der Basis von Elastomeren aufweist.
  7. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Gleitschicht (3) einen Reibungskoeffizienten von 0,06 kg/m2 – 0,9 kg/m2 aufweist.
  8. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Gleitschicht (3) durch Coextrusion mit dem Material des Hohlprofilkörpers (2) verbunden ist.
  9. Gleitdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Gleitschicht (3) in Längsrichtung der Gleitdichtung verlaufende Rippen (6a, 6b, 6c, 6d, 6e) aufweist.
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