DE2546326A1

DE2546326A1 - Aufhaengevorrichtung fuer duschvorhaenge

Info

Publication number: DE2546326A1
Application number: DE19752546326
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-10-16
Filing date: 1975-10-16
Publication date: 1977-04-28
Also published as: FR2327747A1; US4068345A; CA1051338A; NL7611414A

Description

PATKΓ*TAN WALl E

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12

68 Kennwort: "Duschkabinengarnitur"

Firma Riloga-Werk Julius Schmidt, 5630 Remscheid, Haddenbacherstrasse 38-42

Aufhängevorrichtung für Duschvorhänge

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für an rollenden oder gleitenden Aufhängern befestigte und in Tragschienen beweglich geführte Duschvorhänge, bestehend aus Führungs- und Befestigungskanäle aufweisenden, geraden und gebogenen Profilschienenabschnitten, welche durch Verbindungs- und Halteelemente befestigbar sind, wobei sowohl die Verbindungselemente als auch die Halteelemente zapfenartige, in die Befestigungskanäle eingreifende Kupplungsglieder aufweisen. Bei den vorbekannten Ausfuhrungsformen dieser Art ist das Zusammen- . setzen der Einzelteile aufwendig, weil die Verbindungs- und Halteelemente mit Hilfe von Schrauben in den Befestigungskanälen der Schienenabschnitte befestigt werden müssen. Dieses ist nicht nur umständlich, sondern hat auch den Wachteil, daß die gesamte Aufhängevorrichtung einschl. Duschvorhang abgenommen werden muß, wenn an schwer zugänglichen Stellen Schrauben gelöst oder befestigt werden sollen. Des weiteren sind die unansehnlichen Stoßstellen der einzelnen Schienenabschnitte sowie die Halteelemente von außen sichtbar, weil eine abdeckende Blende fehlt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, deren Herstellungskosten niedrig gehalten sind und bei der die zwischen den einzelnen Schienenabschnitten vorhandenen

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Stoßstellen sowie die Trag- und Halteelemente nach außen hin abgedeckt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die aus Kunststoff oder Metall gefertigten Schienenabschnitte für die Tragelemente einen oberen, offenen Befestigungskanal, für die Verbindungs- und Halteelemente einen mittleren, geschlossenen Befestigungskanal und für die rollenden oder gleitenden Aufhänger einen unteren, offenen Führungskanal aufweisen, wobei die Seitenwände der Schienenabschnitte zur Bildung von Rastvorsprüngen zur Halterung einer sich in Längsrichtung über die gesamte Vorrichtung erstreckenden Blende sowohl den oberen Befestigungskanal als auch den unteren Führungskanal überragen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Aufhängevorrichtung am Bestimmungsort einfach zusammensetzen läßt, wobei die Blende sämtliche Einzelteile der Vorrichtung nach außen und wahlweise auch nach innen abschirmt, so daß ein einheitlicher, ästhetisch ansprechender Gesamteindruck entsteht.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Blende aus einem biegbaren Kunststoffprofil bestehen, das mit umgebogenen Rändern die Rastvorsprünge der Schienenseitenwände übergreift. Das hat zur Folge, daß besondere Befestigungs-mittel für die Halterung der Blende entfallen. Die Blende läßt sich entweder seitlich auf die RastvorSprünge der Schienenseitenwände aufschieben oder auch, sofern das Kunststoffprofil nicht zu steif ist, von vorn schnappverschlußartig an den Schienenabschnitten befestigen. Es empfiehlt sich, daß die Blende sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Kante materialeinheitlich angeformte, hakenartige Vorsprungsleisten aufweist. Hierdurch werden die Herstellungskosten bedeutend herabgesetzt.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die aus Kunststoff gefertigten, hohlkastenartigen Verbindungselemente zugeschärfte Seitenkanten aufweisen, welche mit angeformten Sperr-

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nasen bestückt sind, die in der wirksamen Stellung der
Verbindungselemente in ihnen angepaßte und in den Wandungen des mittleren Befestigungskanals eingeformte Bohrungen einrasten. Dieses bedeutet, daß die Verbindungselemente nicht
nur klemmend in dem mittleren Befestigungskanal gehalten
werden, sondern noch zusätzlich durch die Sperrnasen gegen
ungewolltes Lösen gesichert sind. Hierdurch werden auch unvermeidbare Fertigungstoleranzen in einfacher Weise ausgeglichen. Um das Einbringen der Verbindungselemente zu erleichtern, können die Sperrnasen an ihren Oberflächen keilförmig ansteigend ausgebildet sein.

Vorteilhaft sind die Tragelemente für das Stützrohr einer
Deckenbefestigung gleichgestaltet und mit Kupplungsgliedern in Form von Federarmen ausgerüstet, die mit widerhakenartigen Enden versehen sind' und mit in den Wandungen des Stützrohrs eingeschnittenen Ausnehmungen zusammenwirken. Auch hierdurch wird erreicht, daß die Tragelemente nicht nur klemmend, sondern auch formschlüssig in dem Stützrohr verankert sind. Um eine Verbindung zwischen den Tragelementen und den Schienenabschnitten herstellen zu können, empfiehlt es sich, daß die Tragelemente einen den Abmessungen des oberen Befestigungskanals angepaßten Einsteckkopf aufweisen. Der Einsteckkopf läßt sich seitlich in den oberen Befestigungskanal einführen, so daß zusätzliche Befestigungsmittel entfallen. In der Mitte de,s Einsteckkopfes kann eine Bohrung zum Durchtritt eines Befestigungsmittels vorgesehen sein.

Das als Wandlager ausgebildete Halteelmment kann angeformte Kupplungsglieder trageny die form- oder kraftschlüssig in den mittleren Befestigungskanal der Schienenabschnitte eingreifen.

Aus Fertigungsgründen und zur Einsparung von Kosten empfiehlt es sich, für die Trag- und Halteelemente einstückige Formkörper aus Kunststoff zu verwenden.

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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine für eine Raunecke bestimmte Aufhängevorrichtung in schematischer Darstellung,

Fig. 2 eine U-förmig gestaltete Aufhängevorrichtung, die sich an einer Wand befestigen läßt, in schematischer Darstellung,

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in der Fig. 1 gezeigten Aufhängevorrichtung vor ihrem Zusammenbau,

Fig.3a einen vergrößerten Teilschnitt eines Schienenendes um 90 gedreht,

Fig.3b das eine Ende eines Verbindungselementes im vergrößerten Teilschnitt um 90° gedreht,

Fig. 4 einen Schnitt durch eine Tragschiene, auf deren obere und untere RastvorSprüngen eine Blende aufgeschoben ist und deren hinteres Ende sich in einem Halteeleiaent in Form einer Wandbefestigung befindet,

Fig. 5 eine Deckenbefestigung vor ihrem Zusammenbau,

Fig. 6 einen Schnitt durch ein Stützrohr mit Teilen eines Tragelementes in wirksamer Stellung, und

Fig. 7 die gleiche Darstellung wie in Fig. 6, jedoch mit Teilen eines Tragelementes, das sich in einer unwirksamen Stellung befindet.

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Die Aufhängevorrichtung ist generell mit dem Bezugszeichen 1o gekennzeichnet. Sie besteht, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, aus zwei geraden Profilschienenabschnitten 11 und 12, einem Bogenstück 13, zwei Halteelementen 14, zwei Verbindungselementen 15 und einer Blende 16. Sofern erforderlich, wird die Aufhängevorrichtung in der Nähe ihres Schwerpunktes zusätzlich von einer Deckenbefestigung 17 gehalten. Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, weisen die Profilschienenabschnitte 11, 12 und 13 einen oberen, offenen Befestigungskanal 18, einen mittleren, geschlossenen Befestigungskanal 19 und einen unteren, offenen Führungskanal 2o auf. Die Seitenwände 21, 22 der Schienenabschnitte 11,12 und 13 überragen den oberen Befestigungskanal 18 und den unteren Führungskanal 2o und bilden Rastvorsprünge 23 zur Halterung der Blende 16.

Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Verbindungselemente 15 mit ihren zugeschärften Seitenkanten 38 in den mittleren Befestigungskanal 19 eingeführt. Aus der Fig. 3a geht hervor, daß die Wandungen des Befestigungskanals 19 mit eingeformten Bohrungen 24 versehen sind, in die an den Seitenkanten 38 der Verbindungselemente 15 angeformte Sperrnasen 26 einrasten, um diesen Vorgang zu erleichtern, sind die oberen Flächen der Sperrnasen 26 keilförmig ausgebildet. Dieses ergibt sich aus der vergrößerten Ausschnittdarstellung der Fig. 3b.

Nach dem Zusammenfügen der Profilschienenabschnitte 11,12 und 13 wird die Blende 16 auf diese Baueinheit gesetzt. Dieses geschieht in der Weise, daß die Blende 16 seitlich mit ihren umgebogenen Rändern 27 auf die oberen und unteren Rastvorsprünge 23 aufgeschoben wird. Dieses veranschaulicht Fig. 4. Hieraus ergibt sich, daß die Blende 16 sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Kante formschlüssig gehalten wird.

Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, daß die Blende 16 sämtliche Einzelteile der Aufhängevorrichtung 1o nach außen hin abdeckt.

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Zur Befestigung der Aufhängevorrichtung werden an einer Wand Halteelemente 14 mit Hilfe von Dübeln 28 und Befestigungsschrauben 29 angebracht. Die Halteelemente 14 sind mit Kupplungsgliedern 25 ausgerüstet, die gemäß Fig. 4 einmal in die mittleren Befestigungskanäle 19 eingreifen und zum anderen die RastvorSprünge 23 übergreifen, um ein ungewolltes Lösen der Enden der Profilschienenabschnitte 11 und 12 von den Halteelementen 14 zu vermeiden, sind auch diese Kupplungsglieder 25 mit zusätzlichen Sperrnasen 26 bestückt.

Damit die Aufhängevorrichtung 1o in ihrer Mitte vor Durchbiegungen geschützt wird, ist eine zusätzliche Deckenbefestigung 17 vorgesehen. In der Fig. 3 ist von dieser Deckenbefestigung lediglich das untere Tragelement 3o zu sehen.

Die Fig. 5 zeigt den Aufbau dieser Deckenbefestigung 17 vor dem Zusammensetzen. Wie daraus hervorgeht, besteht das Tragelement 3o aus einem oberen Einsteckkopf 31 und zwei Federarmen 32, die mit widerhakenartigen Enden 33 bestückt sind. Das Tragelement 3o wird mit dem Einstefekkopf 31, wie aus der Fig.5 ersichtlich, in den oberen Befestigungskanal 18 eingeführt. Sobald dieses erfolgt ist, wird das Stützrohr 34 auf die Federarme 32 aufgesetzt. Das Stützrohr 34 wird dann solange in Richtung zum Einsteckkopf 31 verschoben, bis die widerhakenartigen Enden 33 in Ausnehmungen 35 einrasten, die in den Wandungen des Stützrohres 34 eingeschnitten sind. Das Befestigen des oberen Tragelements 3o geschieht in gleicher Weise. In dem Einsteckkopf 31 ist zum Durchtritt der Befestigungsschraube 29 eine Bohrung 36 mittig vorgesehen. Die Befestigungsschraube 29 wirkt mit einem Dübel 28 zusammen, der in der Decke 37 eingelassen ist.

In der Fig. 6 ist das untere Tragelement 3o der Deckenbefestigung 17 in das im Schnitt dargestellte Stützrohr 34 eingesteckt. Wie daraus ersichtlich, durchgreifen die widerhakenartig ausge-

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bildeten Enden 33 der Federarme 32 die Ausnehmungen 35. Sofern man das Stützrohr 34 von den Tragelementen 3o lösen will, wird das Stützrohr 34 derart gedreht, daß die Enden 33 aus den Ausnehmungen 35 herausgleiten, wie es die Fig. 7 veranschaulicht.

Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei". Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten die Halteelemente 14 mit winkelförmigen Befestigungsarmen ausgestattet sein, die ihr Anbringen an einer Decke 37 gestatten. Wahlweise könnte auch eine . innere Blende 16 verwendet werden.

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OR./ f\QOß PATEIyTAN WALl E

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL

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61 Kennwort: "Duschkabinengarnitur"

Bezugszeichen-Aufsteilung

1ο Aufhängevorrichtung

11 gerade Profilschienenabschnitte

12 gerade Profilschienenabschnitte

13 gebogener Profilschienenabschnitt

14 Halteelemente

15 Verbindungselemente

16 Blende

17 Deckenbefestigung

18 oberer, offener Befestigungskanal

19 mittlerer, geschlossener Befestigungskanal

20 unterer, offener Führungskanal

21 Seitenwand der Profilschienenabschnitte 11,12,13

22 Seitenwand der Profilschienenabschnitte 11,12,13

23 RastvorSprünge

24 Ausnehmungen in den Enden der Profilschienenabschnitte 11,12,13

25 Kupplungsglieder

26 Sperrnasen

27 Vorsprungsleisten der Blende 16

28 Dübel

29 Befestigungsschrauben 3ο Tragelemente

31 Einsteckkopf

32 F ed er arme

33 widerhakenartige Enden der Federarme

34 Stutζrohr

35 Ausnehmungen im Stützrohr

36 Durchtritt im Einsteckkopf 31

37 Decke

38 zugeschärfte Seitenkanten der Verbindungselemente.

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Claims

PAT K te TAN WALl E

DiPL-ING. LUDEWIG . dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL

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Kennwort: "Duschkabinengarnitur¹¹

Ansprüche;

C 1.) Aufhängevorrichtung für an rollenden oder gleitenden Aufhängern befestigte und in Tragschienen beweglich geführte Duschvorhänge, bestehend aus Führungs- und Befestigungskanäle aufweisenden, geraden und gebogenen Profilschienenabschnitten, welche durch Verbindungs- und Halteelemente befestigbat sind, wobei sowohl die Verbindungselemente als auch die Halteelemente zapfenartige, in die Befestigungskanäle eingreifende Kupplungsglieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff oder Metall gefertigten Schienenabschnitte (11,12,13) für die Tragelemente(3o)einen oberen, offenen Befestigungskanal (18), für die Verbindungsund die Halteelemente (14,15) einen mittleren, geschlossenen Befestigungskanal (19) und für die rollenden oder gleitenden Aufhänger einen unteren, offenen Führungskanal (2o) aufweisen, wobei die Seitenwände (21,22) der Schiehenabschnitte (11,12 13) zur Bildung von Rastvorsprüngen (23) zur Halterung einer sich in Läijgsrichtung über die gesamte Vorrichtung (1o) erstreckende Blende (16) sowohl den oberen Befestigungskanal (18) als auch den unteren Führungskanal (2o) überragen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) aus einem biegbaren Kunststoffprofil besteht, die mit umgebogenen Rändern (27) die Rastvorsprünge (23) der Schienenseitenwände (21,22) übergreift.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Kante materialeinheitlich angeformte, hakenartige Vorsprungsleisten (27) aufweist.

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ORIGINAL INSPECTED

ι.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gefertigten, hohlkastenartigen Verbindungselemente (15) zugeschärfte Seitenkanten (38) aufweisen, welche mit angeformten Sperrnasen (26) bestückt sind, die in der wirksamen Stellung der Verbindungselemente (15) in ihnen angepaßte und in den Wandungen des mittleren Befestigungskanals (19) eingeformte Bohrungen (24) einrasten.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnasen (26) an ihren Oberflächen keilförmig ansteigend ausgebildet sind.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3o) für das Stützrohr (34) einer Deckenbefestigung (17) gleichgestaltet sind und Kupplungsglieder (32) in Form von Federarmen aufweisen, die mit widerhakenartigen Enden (33) bestückt sind, die mit in den Wandungen des Stützrohrs (34) eingeschnittenen Ausnehmungen

(35) zusammenwirken.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (3o) einen den Abmessungen des oberen Befestigungskanals (18) angepaßten Einsteckkopf (31) aufweisen.,
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Einsteckkopfes (31) eine Bohrung (36) zum Durchtritt eines Befestigungsgliedes (29) vorgesehen ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandlager ausgebildete Halteelemente (14) angeformte Kupplungsglieder (25) tragen, die formschlüssig oder kraftschlüssig in den mittleren Befestigungskanal (19) eingreifen und die RastvorSprünge (23) übergreifen.

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1ο. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Halteelemente (14,3o) einstückige Formkörper aus Kunststoff sind.

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