DE2164048B2 - Vorhangbefestigungsvorrichtung, insbesondere fuer vorhaenge an schraeg angeordneten fenstern wie dachfenstern - Google Patents

Vorhangbefestigungsvorrichtung, insbesondere fuer vorhaenge an schraeg angeordneten fenstern wie dachfenstern

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DE2164048B2 DE19712164048 DE2164048A DE2164048B2 DE 2164048 B2 DE2164048 B2 DE 2164048B2 DE 19712164048 DE19712164048 DE 19712164048 DE 2164048 A DE2164048 A DE 2164048A DE 2164048 B2 DE2164048 B2 DE 2164048B2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

•5
Ίΐ.^Γπ^ΙΰήΤηΐί^^^^^
zeichnet, daß auf dem Träger (18) Schienen (19) befestigt sind, in denen die Halter (17) gleitend geführt und festklemmbar sind und deren Führungsbahnen (20) senkrecht zur Gleitbahn (5) der Vorhangschienen (1,2) fur die Vorhangtragelemente (6) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schienen (19) im Querschnitt etwa C-förmig gehalten sind und die Basis (23) des C mit einer Nut (24) zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen (25) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Halter (17) Nuten (26, 27) aufweisen, und in diese Nuten (26,27) Stege (21,22) der Schienen (19) eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (17) im Querschnitt U-förmig gehalten ist und die Nuten (26, 27) in der Nähe der Basis (28) des U angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Basis (28) des Halters (17) über die Schenkel (29, 30) hinaus verlängert ist und in der Basismitte eine verdünnte Biegestelle (31) vorgesehenist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Biegestelle (31) durch im Querschnitt halbkreisförmige Nuten (32,33) gebildet ist die einander gegenüberliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorhangschiene (1, 2) neben der Gleitbahn (5) für die Vorhangtragelemente (6) eine Führungsnut (13) aufweist, in der die Halter (17) längs der Vorhangschiene (1, 2) bewegbar und justierbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (1, 2) im Querschnitt etwa rechteckig gehalten ist die Vorderseite (10) und die eine Stirnseite (11) geschlossen sind, die andere Stirnseite (4) einen zur Gleitbahn (5) für die Vorhangtragelemente (6) gehörigen Schlitz (9) und die Rückseite (12) einen zur Führungsbahn (13) für die Halter (17) gehörigen < <o Schlitz (16) aufweist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, 16) durch vorspringende Stege (7,8 bzw. 14,15) begrenzt sind, der Schlitz (16) der Führungsbahn (13) etwa viermal so breit ist wie der Schlitz (9) der Gleitbahn (5) und die Stege (7,8) der Gleitbahn (5) an ihren den Schlitz (9) begrenzenden Enden im Querschnitt etwa
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16 Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (38) in einem Gewinde (37) des einen Schenkels (29) schraubbar ist und sich stirnseitig am anderen Schenkel (30) abstutzt
17. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34, 35) fur die Vorhangschiene (1, 2) senkrecht zu den Nuten (26, 27) fui die Schienen (19) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (17) im Querschnitt etwa ijj-förmig gehalten ist die Nuten (26,27) in der Nähe der Schenkelenden angeordnet sind und zwischen den Schenkeln (29, 30) ein Klemmkörper (42) vorgesehen ist der durch eine von deir Stirnseite (44) her eingedrehte Schraube (38) aufweitbar ist
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (42) aus Kunststoff besteht teilweise geschlitzt ist und die Schraube (38) mit einem Konus (45) versehen ist
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß sich der Klemmkörper (42) gegen Abstützflächen (40, 41) im Halter (17) und gegen die Außenfläche (43) der Rückseite (12) der Vorhangschiene (1,2) legt und bei seiner Aufweitung über die Schraube (38) eine Verklemmung zwischen Halter (17), Schiene (19) und Vorhangschiene (1, 2) bewirkt
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß in der Mitte der Basis (28) des U eine längslaufende Nut (33) vorgesehen ist
22. Vorrichtung nach Anspruch 14 und !l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (!"/) in der Vorhangschiene (1,2) und in der Schiene (19) durch die gleiche Schraube (38) festklemmbar ist
Die Erfindung betrifft eine Vorhangbefesitigungsvorrichtung, insbesondere für Vorhänge an schräg angeordneten Fenstern wie Dachfenstern u. dgl., mit Vorhangschienen, in denen Vorhangtragelemeniie geführt bewegbar sind. Insbesondere bei schräg angeordneten Dachfenstern ist das Festhalten des unteren Vorhangendes schwierig, das ausgehend von einer oberhalb des Fensters angeordneten Vorhangschiene senkrecht nach
nen(1i2J eingreifen. ^5 - , ,^
14 Vorrichtung nach Anspruch 6 und 13, dadurch, ge£nÖnet,^ß die Nuten (34 35) für, d^g Vorha'ngVchiene (1, 2). vc? den Außenflächen f ausgehend jnRder Nahe der Schenkelenden angeord-^V* ieTtmd dir Schenkel (2?; 30^des JJ über eine.
ι h'äne
unten hängen wilL Es ist bekannt, das untere Ende des -Vorhangs zusammenzuraffen lind mit einer Schnur öd. dgl. an derscKrägen Wand festzuhalten.
Der Erfindung liegt ,die-Aufgabe zugrunde, eine Vorhangiefetigungsvorrichtung-zu schaffen, mit der der Vorhang-an beiden. Enden, unabhängig von einer etwaigen .Schräglag«!, sicher festgehalten ist Dabei soll sich die Vorrichtung leicht herstellen und yjontieren lassen, ebenso.* soll auch der Vorhang von jeder HausTrg^leicht angebracht werden können.
Zur Lösung dieser" Aufgabe sieht'die Erfindung vor, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters jeweils eine Vorhangschiene angeordnet ist und mindestens eine der Vorhangschienen üben Halter beweg- und feststellbar mit ihrem Träger verbunden ist Regelmäßig^werden.die Vorhangschienen oberhalb und unterhalb'jdes Fensters angeordnet sein. Damit beim
der Montage keine zu großen Anforderungen an die Genauigkeit der Halteranbringung gestellt werden muß, ist vorgesehen, daß mindestens eine der Vorhangschienen über die Halter sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung bewegbar und feststellbar angeordnet ist Dazu sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Träger Schienen befestigt, in denen die Halter gleitend geführt und festklemmbar sind. Die Führungsbahnen der Schienen sind senkrecht zur Gleitbahn der Vorhangschienen für die Vorhangtragelemente gerichtet Senkrecht zur Führungsbahn sind die Halter dadurch verankert daß sie Nuten aufweisen und in diese Nuten Stege der Schienen eingreifen. Zweckmäßig sind die Schienen im Querschnitt etwa C-förmig gehalten und die Basis des C ist mit einer Nut zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen versehen. Auf diese Weise können die Halter in den Schienen leicht gleiten, ohne daß die Befestigungsmittel störend in die Führungsbahn hineinragen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Halters ist dieser im Querschnitt U-förmig gehalten, die Nuten sind in der Nähe der Basis des U angeordnet Für eine sichere Verklemmung in der Schiene ist die Basis des Halters über die Schenkel hinaus verlängert, eine verdünnte Biegestelle in der Basismitte erleichtert eine Verkrümmung.
Nach der Erfindung weist die Vorhangschiene neben der Gleitbahn für die Vorhangtragelemente eine Führungsbahn auf, in denen die Halter längs der Vorhangschiene beweg- und justierbar angeordnet sind. Sie ist im Querschnitt etwa rechteckig gehalten, die Vorderseite und die eine Stirnseite sind in optisch ■vorteilhafter Weise geschlossen und die andere Stirnseite weist einen zur Gleitbahn für die Vorhangtragelemente gehörigen Schlitz und die Rückseite einen zur Führungsbahn für die Halter gehörigen Schlitz auf. Die Herstellung kann dadurch besonders preisgünstig gehalten werden, daß die Vorhangschienen, die Schienen und die Halter aus Abschnitten von stranggepreßten Profilen bestehen.
Die Halter weisen weitere Nuten auf, in die Stege der Vorhangschienen eingreifen. Diese Nuten für die Vorhangschienen sind von den Außenflächen ausgehend in der Nähe der Schenkelenden angeordnet und die Schenkel des U können über eine Schraube nach außen gedrückt werden. Damit die Halter nicht von der Stirnseite her in die Vorhangschiene eingefädelt werden müssen, können zweckmäßig die Schenkel federnd ausgebildet und über eine Anschrägung zwischen die Stege einführbar seint die Stege dringen dann unter Auffederung der Schenkel in die Nuten ein. Die Nuten für die Vorhangschiene sind senkrecht zu den Nuten für die Schienen angeordnet,
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Halter im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmig gehalten, die Nuten für die Schienen sind aber hier in der Nähe der Schenkelenden angeordnet unci zwischen den Schenkeln ist ein Klemmkörper, „vorgesehen, der durch eine von der Stirnseite her eingedrehte Schraube aufweitbar ist Der zweckmäßig aus Kunststoff bestehende und teilweise geschlitzte Klemmkörper ist zwischen Abstützflächen im Halter und die Außenfläche der Rückwand der Vorhangschiene gelegt, so daß, wie auch beim anderen Halter, beim Anziehen nur einer einzigen Schraube Halter, Schiene und Vorhangschiene gegeneinander verklemmt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Hausteil mit einem Dachfenster und einer Vorhangbefestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles II in
g,
Fig.3 einen Teilschnitt gemäß der linie I1I-III in F i g. 2 ohne Vorhang in größerer Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in F ig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Halter in einer ersten Ausführungsform,
Fig.6 eine Ansicht dazu gemäß dem Pfeil VI in Fig.5,
F i g. 7 eine weitere Ansicht hierzu gemäß dem Pfeil VII in F ig. 5,
Fig.8 eine Draufsicht auf einen Halter in einer zweiten Ausführungsform mit einem Stück einer Vorhangschiene,
Fig.9 eine Ansicht des Halters nach Fig.8 ohne Vorhangschiene in Richtung des Pfeiles IX in F i g. 8,
Fi g. 10 eine weitere Ansicht hierzu gemäß dem Pfeil X in F i g. S.
Zur Vorrichtung gehören zwei Vorhangschienen 1,2, die oberhalb und unterhalb eines Fensters, z. B. des in Fig. 1 dargestellten Dachfensters 3, angeordnet sind. Die Vorhangschienen 1,2 bestehen aus stranggepreßten Aluminiumprofilen, deren Querschnitt insbesondere in F i g. 4 erkennbar ist Auf der ein<;n Stirnseite 4 befindet sich eine Gleitbahn 5 für verschiebbare Vorhangtragelemente 6, das können Gleiter, Rollenhalter od. dgl. sein. Zwischen den verdickten Enden von Stegen 7,8 ist ein Schlitz 9 freigegeben, durch den die Vorhangtragelemente 6 hindurchragen. Die Vorderseite 10 und die untere Stirnseite 11 sind geschlossen, dagegen ist auf der Rückseite 12 eine Führungsbahn 13 vorgesehen, die durch Stege 14,15 und den zwischen diesen befindlichen Schlitz 16, der etwa viermal so breit ist wie der Schlitz 9, gebildet wird.
Die Vorhangschienen 1,2 werden über Halter 17 mit einem Träger 18 unter Zwischenschaltung von Schienen 19 verbunden. Als Träger für die Schienen 19 dient in der Regel unmittelbar die Wand, es können aber dafür auch Leisten u. dgl. vorgesehen werden. Die Schienen 19, ebenfalls stranggepreßte Aluminiumprofile, bestehen aus kurzen Stücken, deren Querschnitt insbesondere aus der F i g. 3 erkennbar ist: er ist etwa C-förmig gehalten, so daß eine Führungsbahn 20 durch die Stege
21, 22 gegeben ist Der Grund der Basis 23 trägt eine Nut 24, so daß Schraubenköpfe 25 von Schrauben, mit denen die Schienen 19 am Träger 18 befestigt werden, den Lauf der Halter 17 nicht stören, die in der Führungsbahn 20 längs der Schienen 19 hin- und herbewegbar sind. Dazu tragen die Halter 17 Nuten 26, 27, in die die Stege 21, 22 passend eingreifen können. Die Halter 17 sind ebenfalls von stranggepreßten Profilen abgelängt und haben eine etwa U-förmige Gestalt. ι ο
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 7 sind die Nuten 26,27 in der Nähe der Basis 28 angeordnet die über die Schenkel 29,30 hinausragt und deren Mitte eine Biegestelle 31 durch eingebrachte Nuten 32, 33 mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist In der Nähe der Enden der Schenkel 29,30 sind von der Außenseite her weitere Nuten 34, 35 angeordnet die senkrecht zu den Nuten 26, 27 laufen und die mit der Führungsbahn 13 der Vorhangschienen 1,2 zusammenarbeiten: in die Nuten 34,35 dringen die Stege 14, 15 ein. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Halter aus einem Material, das in gewissen Grenzen federnde Eigenschaften hat In diesem Falle tragen die Schenkel 29,30 eine Anschrägung 36, so daß die Vorhangschienen 1, 2 über den Schlitz 16 auf die Halter 17 von vorne aufgeschoben werden können, wobei zunächst die Schenkel 29,30 federnd zusammengedrückt werden und sodann mit ihren Nuten 34,35 in die Stege 14,15 einspringen. Der Schenkel 29 trägt ein Gewinde 37, in das eine Schraube 38 eingeschraubt ist, deren Stirnseite 39 gegen den Schenkel 30 drücken kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform nach den F i g. 8 bis 10 ist der Halter 17 ebenfalls im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und aus stranggepreßtem Profil hergestellt die Nuten 26, 27 für die Führung in den Stegen 2t, 22 liegen aber diesmal in der Nähe der Enden der Schenkel 29,30, während die Nuten 34, 35 für die Führung in den Stegen 14,15 der Vorhangschienen 1,2 an der Basis 28 liegen, die in der Mitte wieder die Nut 33 trägt Die Schenkel 29, 30 sind ihrem freien Ende zu eingezogen, so daß Abstützflächen 40, 41 gebildet werden, gegen die sich ein Klemmkörper 42 aus Kunststoff legt der im übrigen von den Innenwänden der Schenkel 29, 30 geführt ist und der in den Randbereichen an der Außenfläche 43 der Rückseite 12 der Vorhangschienen 1,2 anliegt In diesem Falle ist die Schraube 38,in tfic^timtiie^f dci.KljjmmVorpi.rs 42
":nigc:chraubl "Der
Einschrauben der Schraube 38 aufgeweitet Dadurch werden die Schenkel 29,30 auseinandergedrückt dieses Auseinanderdrücken wird durch die Nut 33 erleichtert. Gleichzeitig wird aber eine Verklemmung zwischen den Abstützflächen 40, 41 und der Außenfläche 43 der Vorhangschiene 1, 2 erreicht so daß mit dem Einschrauben der Schraube 38 sowohl eine feste Justierung mit der Schiene 19 als auch mit der Vorhangschiene 1 bzw. 2 erreicht wird Dies gilt auch für die zuerst angegebene Ausführungsform, denn durch das Einschrauben der Schraube 38 werden die Schenkel 29,30 auseinandergedrückt so daß die Schenkel 29,30 mit den Stegen 14, 15 der Vorhangschiene 1, 2 verklemmt werden. Gleichzeitig wird sich die Basis 28, begünstigt durch die Biegestelle 31, etwas durchwölben, so daß sie sich in der Führungsbahn 20 der Schiene 19 verklemmt Mit nur einer Schraube 38 werden also durch einfaches Anziehen die Vorhangschienen 1,2, der Halter 17 und die Schiene 19 zueinander festgelegt Zweckmäßig ist die Schraube 38 in diesem Falle mit einem Konus 45 versehen, so daß die Aufweitung über die Schlitze 46, die etwa über die Hälfte der Länge des Klemmkörpers 42 gehen, mühelos erfolgen kann.
Zur Befestigung werden die Schienen 19 entsprechend der Fensterlänge und der Fensterhöhe am Träger 18 etwa vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeschraubt Dann werden die Halter 17 eingeführt und über die Schraube 38 leicht fixiert Dann werden die Vorhangschienen 1, 2 aufgedrückt bzw. aufgeschoben. Der Vorhang wird in etwa entsprechendem Abstand zwischen den Vorhangschienen 1 und 2 gesäumt und mit den Vorhangtragelementen 6 auf beiden Seiten versehen. Da der Abstand zwischen den Vorhangschienen 1 und 2 durch die Verschiebung der Halter 17 in den Schienen 19 veränderbar ist werden die Vorhangschienen 1, 2 zunächst so zueinander hingeschoben, daß sich die Vorhangtragelemente 6 leicht in die Gleitbahn 5 einfädeln lassen. Sodann werden die Vorhangschienen 1, 2 auseinandergeschoben, wobei zweckmäßig zuerst die oben liegende Vorhangschiene 1 durch entsprechendes Anziehen der Schrauben 38 festgelegt wird. Sobald die Vorhänge durch das Verschieben der unteren Vorhangschiene 2 gespannt sind, wird auch die untere Vorhangschiene 2 durch das Anziehen der Schrauben 38 fixiert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorrichtung besonders (infiih hergestellt und leicht montiert werben kinn wobei 81c Vorgänge exakten beiden ScitdiTcstgehaltcn und*for n chqnSänordcnbawsina' OjeeApbnngung^er Vorhänge eibstkannra eMindbequemtrfolgtnj.*p*
■)·
/Vs

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3IrSiIIfC^nSAl, däfurch gekenn-
    v«^ S^pÜ-jff infer ihrer Quemcirtung beweg-
    tlsk ^
    T^VplrKän5befe^tigungsyofrichtuiig, insfesoiäer_e ■ für VorKäriSe an s^Hrig ängeordneten^enstern wie
    _gL^5it Vorhangschienenrin denen
    '^^rh^^aleiemente "geführt bewegbar slnoV^da3- *^?Viiii¥iu *„5l·«isnzeicluiet, daß an zwei einan-
    t -V* 6^6w f „~e%ndl1fSe"rteifdes Fensters jeweils
    '- einej^rtänpchiene (1,, 2)^ angeordnet ist und mu?destens/eine der Vorhangschienen _, (1, 2) über ι ο Haiteril7)bJ;weg- und feststellbar mit ihrem Träger
DE19712164048 1971-12-23 1971-12-23 Vorhangbefestigungsvorrichtung, für Vorhänge an schräg angeordneten Fenstern wie Dachfenstern Expired DE2164048C3 (de)

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