DE1766215A1 - Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung im Wechselsprechverkehr zwischen einer an das Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation ueber eine Simplex-Funkstrecke - Google Patents

Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung im Wechselsprechverkehr zwischen einer an das Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation ueber eine Simplex-Funkstrecke

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DE1766215A1
DE1766215A1 DE19681766215 DE1766215A DE1766215A1 DE 1766215 A1 DE1766215 A1 DE 1766215A1 DE 19681766215 DE19681766215 DE 19681766215 DE 1766215 A DE1766215 A DE 1766215A DE 1766215 A1 DE1766215 A1 DE 1766215A1
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DE
Germany
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main station
substation
transmission
way communication
telephone network
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Pending
Application number
DE19681766215
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl-Ing Anschuetz
Richard Gierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication

Description

  • Verf';=irren zur Nachrichten;iber:rittlunF im.Wechselsprechverkehr zwischen einer an das Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation über eine Simplex-Funkstrecke Zur Nachrichtenübermittlung mittels elektromagnetischer, vorzugsweise ultrakurzer Wellen auf einem einzigen HF-Kanal zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und meist ortsbeweglichen Unterstationen sind Verfahren bekannt, die es ermöglichen, einen Wechselsprechverkehr durchzuführen, auch wenn die an die Hauptstation angeschlossenen Fernsprechapparate keine Sprechtaste zum Umschalten von Empfang auf Senden haben.
  • Ein solches Verfahren hat den Vorteil, daß gegenüber der normalerweise bei Gegensprechverkehr erforderlichen Duplex-Funkstrecke nur ein einziger HF-Kanal benötigt wird.
  • Bei Simplex-Funkgeräten muB zum Zweck des 'Nechselsprechens von Senden auf Empfang geschaltet werden, was durch wechselseitiges Betätigen der Tasten an den Handsprechhörern der Geräte bewirkt wird. Ist jedoch nur das Gerät der einen Seite mit einer Sprechtaste ausgerüstet, dann sind besondere Maßnahmen nötig, um einen Wechselsprechverkehr zu ermöglichen.
  • Ein solches Verfahren beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 1 006 025. Die Anschaltung des Empfängers und 2enders an die Antenne erfolgt in den Unterstationen mit einem von der Sprechtaste gesteuerten Antennenumschalter; in der iiauptstation besorgt diese Anschaltung ein sprachgesteuerter :ichalter. Gleichzeitig mit der Sprache wird von der Unterstation aus, so lange deren Sprechtaote gedrückt ist, ein Kontrollsignal ausgestrahlt, das ebenfalls auf den sprachgesteuerten Schalter einwirkt und die Hauptotation so lange im Empfangszustand hält, wie die Sprechtaste an der Unterstation gedrückt ist. In der Praxis ist es schwierig, einen zuverlässig arbeitenden sprachgesteuerten Schalter zu bauen, denn einerseits soll er auf verschieden hohe Sprachpegel sicher anoprechen; andererseits darf er von Störgeräuschen, wie oie beispielsweise eine Wählvermittlung und die Raumgeräusche zwangsläufig mit sich bringen, nicht betätigt werden.
  • Ir dem Zusatzpatent 1 013 726 sind daher Maßnahmen, wie Dynamikregelung und Schwellwertvorrichtung zur Beschneidung der Störkomponenten vorgesehen, um die Ansprechsicherheit des sprachgesteuerten Schalters zu erhöhen.
  • Nach einem weiterhin bekannten Verfahren (DBP 1 010 594) wird von der Unterstation aus mit der Sprachmodulation ebenfalls ein Kontrollsignal zur Hauptstation gesendet. Es veranlaßt die Hauptstation ein Sperrsignal auszusenden, mit dem zur Nachrichtengeheimhaltung die Empfänger der übrigen Unterstationen blockiert werden. Im übrigen arbeitet das Verfahren sowohl im Duplex-.
  • wie im Simplexverkehr auf zwei verschiedenen Trägerfrequenzen für die beiden Verkehrsrichtungen. Dieses Verfahren betrifft daher die unten beschriebene Erfindung nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung im Wechselsprechverkehr mittels vorzugsweise elektromagnetischer, und insbesondere ultrakurzer Wellen, auf einem einzigen HF-Kanal anzugeben,. der eine an ein Fernsprechnetz anschaltbare Hauptstation mit einer meist ortsbeweglichen Unterstation verbindet. Dabei sind die Fernsprechapparate des Fernsprechnetzes nicht mit einer Sprechtaste zum Wechselsprechen ausgerüstet. In bekannter Weise soll in der Simplex-Unterstation während der durch Betätigen der Sprechtaste bestimmten Sendestellung zusätzlich zur möglichen Sprachmodulation ein im Iv:odulationsband liegendes tonfrequentes Steuersignal ausgesandt werden, das während der Nachrichtendurchgabe von der Unterstation aus die Hauptstation auf Empfang hält und für die Aussendung von Nachrichten gesperrt hält.
  • Nach dem Merkmal der Erfindung wird während der Nachrichtenaussendung von der Hauptstation aus deren Sende/Empfangsgerät periodisch für kurze Zeit auf Empfang geschaltet und in diesem Zustand' gehalten, wenn das Steuersignal von der Unterstation während dieser kurzen Zeit vorhanden ist. Der Nachrichtenfluß von der Hauptstation zur Unterstation wird also zum Zweck des Aufprüfvorganges in kurzen Intervallen für noch kürzere Zeitabschnitte unterbrochen. Damit wird sichergestellt, daß die Unterstation jederzeit in das Gespräch eintreten kann.
  • Beim normalen 'Rechselsprechen kommt es im wesentlichen auf eine exakte Sprechdisziplin an, um zu vermeiden, daß von beiden Stationen aus gleichzeitig gesprochen wird und damit wichtige Informationen verloren gehen bzw. nach einer Verständigung wiederholt werden müssen. Besonders zu Beginn eines Gespräches macht es zunächst beiden Gesprächspartnern Schwierigkeiten den richtigen Gesprächswechsel zu finden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Wechselsprechen allein von der Unterstation aus gesteuert, so daß die Einhaltung der Sprechdisziplin seitens des Teilnehmers aus dem Fernsprechnetz wesentlich verringert wird. An Hand der Abbildung wird das erfindungsgemäßge Verfahren näher erläutert: Die Unterstation besteht aus einer handelsüblichen Simplexanlage mit dem Senderteil S und dem Empfängerteil E. Die Handsprechgarnitur ist durch das Mikrofon M und den Hörer H symbolisiert; sie enthält die bei Simplexanlagen übliche Sprechtaste T, deren Schaltkontakt das Steuerrelais St zur Umschaltung des Antennenschalters st1 einschaltet. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält diese Anlage einen Signalgeber G für ein Steuersignal, dessen Frequenz im zu übertragenden Modulationsband liegt. Über st2 wird das Steuersignal zusammen mit den Mikrofonströmen auf den Sender gegeben, wenn die Sprechtaste T gedrückt ist.
  • In der Hauptstation wird ebenfalls eine handelsübliche Simplexanlage mit Senderteil S und Empfängerteil E verwendet. Die Leitungen für dir Mikrofon- und Hörerströme führen über die Überleiteinrichtung (im Bild nicht dargestellt) zur Vermittlungs-.stelle, die die Funkverbindung von der oder zu der Unterstation aufbaut und an Teilnehmer des Drahtfernsprechnetzes weiterver-M@ttelt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist in die Hörerleitung.e in Tiefpaß Tp geschaltet, der den wesentlichsten Teil der Sprachfrequenzen durchläßt, die Frequenz des Steuersignals aber blockiert. Diese wird dem Signalauswerter zugeführt, dort selektiv ausgewertet und so eine Steuergröße für "das Relais R gewonnen. Sein Kontakt r liegt im Stromkreis für das Relais A.
  • Eine weitere Einrichtung nach der Erfindung ist-der Pendeltaktgeber, der das Relais P periodisch ein- und ausschaltet. Der zugehörige Schaltkontakt p liegt ebenfalls im Stromkreis des Relais A. Der Schaltkontakt a des Relais A schaltet die Antenne für den Sender/Empfänger der Simplexanlage.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Schaltfunktionen ganz oder teilweise mit elektronischen Mitteln bewirkt werden.
  • Im Wartezustand sind die Funkgeräte sowohl in der Haupt- als auch in den Unterstationen auf Empfang geschaltet.
  • Bei einem Anruf von einer Fahrzeugstation aus wird, wie beschrieben, dort die Sprechtaste gedrückt, die Hauptstation angerufen und die Information abgesetzt. Nach dem Anruf wird die Sprechtaste wieder freigegeben.
  • Die Vermittlungsstelle beantwortet den Ruf indem sie den Belegungskontakt b schließt; Relais A zieht über p und r an und legt mit Kontakt a die Antenne an den Senderausgang. Die Vermittlungsstelle kann jetzt sprechen. Mit dem Belegungskontakt b wird gleichzeitig der Pendeltaktgeber eingeschaltet. Sein Relais P unterbricht periodisch mit Kontakt p den Stromkreis des Relais A und schaltet damit abwechselnd das Funkgerät der Hauptstation aus der Sendestellung in die Empfangsstellung. Diese Maßnahme gibt der Unterstation die Möglichkeit, ihrerseits eine Nachricht zu übertragen, was sinnvollerweise nach Beendigung der Informationsaussendung von der Hauptstation aus stattfindet. Ist dies der Fall, so wird durch das von der Unterstation ausgesendete Steuersignal über den Signalauswerter und das Relais R der Stromkreis für das Relais A von Kontakt r unterbrochen, d.h. das Funkgerät der Hauptstation wird auf Empfang festgehalten, solange die Sprechtaste der Fahrzeugstation betätigt ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird das Wechselsprechen einseitig von der Unterstation aus gesteuert. Im Ausnahmefall kann die Informationsaussendung der Hauptstation von der Unterstation aus unterbrochen und ihrerseits eine Informationsübertragung zur Hauptstation erzwungen werden.
  • Die Schaltzeiten für das Relais P sind so zu wählen, daß die Sinn-Verständlichkeit durch die periodischen Umschaltungen nur unmerklich verringert wird. In der Praxis haben sich Schaltzeiten von z.B. 0,7 : 0,1 s als ausreichend und brauchbar erwiesen, d.h. während eines Gespräches von der Hauptstation aus wird deren Funkgerät jeweils nach einer Sendezeit von etwa 0,7 s für 0,1 s auf Empfang geschaltet.
  • Die Vermittlungsstelle kann Gespräche der Unterstation weiter zu einem Teilnehmer des Fernsprechnetzes verbinden. Auch hier steuert die Unterstation den Gesprächswechsel, so daß der Teilnehmer des Fernsprechnetzes keine Sprechtaste benötigt.
  • Der Gesprächsaufbau aus dem Fernsprechnetz bzw. der Hauptstation erfolgt sinngemäß, wie vorstehend geschildert. Selbstverständlich kann ein Anruf auch mit einem automatischen Selektivruf in beiden Richtungen verbunden sein. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung und sind daher nicht dargestellt. In diesem Fall wird für die Dauer des automatischen Selektivrufes von der hauptstaton zur Unterstation der Pendeltakt durch Öffnen des Kontaktes s unterbrochen. Das Schließen des Belegungskontaktes b hält über das Relais A den Kontakt a in der Sendestellung unterbrechungslos fest.
  • Durch das neue Verfahren lassen sich handelsübliche Simplex-Sprechfunkgeräte mit vergleichsweise einfachen zusätzlichen Mitteln für ein einseitig gesteuertes Wechselsprechen ausrüsten. Diese Mittel sind leichter zu realisier(.--n und arbeiten zuverlässiger als sprachgesteuerte Schalter.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Nachrichtenübermittlung im Wechselsprechverkehr mittels elektromagnetischer, vorzugsweise ultrakurzer Wellen auf einem einzigen HF-anal, zwischen einer an ein Fernsprechnetz, dessen Teilnehmerapparate keine Sprechtaste zum Wechselsprechen haben, anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation, bei dem während der durch Betätigen einer Sprechtaste bestimmten Sendebereitschaft der Unterstation von dieser zusätzlich zur Sprachmodulation ein im Modulationsband liegendes tonfrequentes, Steuersignal ausgesandt wird, das während der Nachrichtendurchgabe von der Unterstation aus die Hauptstation für die Aussendung von Nachrichten sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß während der Nachrichtenaussendung von der@Hauptstation aus deren Funkgerät periodisch für kurze Zeit von Senden auf Empfang geschaltet und in diesem Zustand gehalten wird, wenn das Steuersignal von der beweglichen Station während dieser kurzen Zeit anliegt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät der Hauptstation nach einer Sendezeit von jeweils ca. 0,7 s für ca. 0,1 s auf Empfang geschaltet wird.
  3. 3) Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstation ein Taktgeber ein Relais (P) steuert, dessen Schaltkontakt (p) im Stromkreis des Sende-Empfangs-Umschalterelais (A) liegt.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Sende-Empfangs-Umschalterelais elektronische Schaltmittel dienen. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daB die periodische Unterbrechung während einer automatischen Informationsübertragung, z.B. Selektifruf in Richtung von der Hauptstation zur Unterstation, unterbleibt.
DE19681766215 1968-04-20 1968-04-20 Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung im Wechselsprechverkehr zwischen einer an das Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation ueber eine Simplex-Funkstrecke Pending DE1766215A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164048A1 (de) * 1971-12-23 1973-07-05 Merk Helmut Vorhangbefestigungsvorrichtung
DE2415332A1 (de) * 1973-03-29 1974-11-21 Motorola Inc Duplex-nachrichtenuebertragungssystem
EP0115618A1 (de) * 1983-01-18 1984-08-15 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur digitalen Sprachübertragung über einen einzigen Funkkanal

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