DE881374C - Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenzgeraete mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenzgeraete mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen

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Publication number
DE881374C
DE881374C DES24664A DES0024664A DE881374C DE 881374 C DE881374 C DE 881374C DE S24664 A DES24664 A DE S24664A DE S0024664 A DES0024664 A DE S0024664A DE 881374 C DE881374 C DE 881374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
relay
circuit arrangement
high frequency
receiver
Prior art date
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Expired
Application number
DES24664A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Dipl-Ing Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE881374C publication Critical patent/DE881374C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/16Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen In Hochfrequenz-Fernsprechbezirken, die mit mehr als zwei Sprechstellen ausgerüstet sind und mit zwei Trägerfrequenzen ,arbeiten, wird der Unterein:anderverkeh,r dieser Stellen dadurch ermöglicht, dafi die Empfänger der Geräte sämtlicher Sprechstellen im Ruhezustand auf die gleiche Frequenz f i abgestimmt sind und daß die rufende Sprechstelle zu Beginn des Verbinidungsaufbau@es den eigenen Sender auf die Friequenz f i und den eigenen Empfänger auf die Frequenz f 2 einstellt. Das Gerät der angerufenen Sprechstelle sendet nach erfolgtem Anruf die Frequenz/?, ,aus.
  • Die Einrichtung dieses sogernannten Wellen-Zvechsels kann aber dort Schwierigkeiten bereiten, wo mehrere Verbindungen zusammenlaufen und wo es :deshalb mit Rücksicht auf die Frequenzverteilung nicht möglich isst, :eine bestimmte Frequenz Wahlweihe sowohl für den Seender, als auch für den Empfänger zu verwenden. An diesem Ort wird ;des: halb in Sprechbezirken, die aus mehr als. zwei Sprechstellen bestehen, der Wellenwechsel stillgelegt. Bei dem Gerät mit stillgelegtem Wellenwechsel ist ;also der Empfänger beispielsweise immer sauf die Frequenz f i, der Sender immer auf die Frequenz f 2 abgestimmt.
  • Um rauch in diesem Fall einen Untereinanderverkehr durchführen zu können, darf ein Gerät, dessen Wellenwechsel nicht stillgelegt ist, beim Beginn des Gespräches nur dann die Welle wechseln, wenn es ein Gerät anrufen will, :das ebenfalls: mit Wellenwechsel arbeitet, während bei einer Verbindung zu dem Gerät mit stillgelegtem Wellenwechsel die Wellen nicht umgeschaltet werden dürfen.
  • Diesle Unterscheidung kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß der rufende Teil.-nebmer vor :der @eigentlichen Rufnummer eigne Ziffer wählt, die nicht auf die Leitung gegeben wird, .sondern nur ijm eigenen Gerät ;als Kriterium für !de Betätigung des. Wellenwechsels dient. Der damit verbundene Nachteil, daß sich die Stellenzahl der Rufnummer @erhöht, könnte durch Verwendung eines Rufniummernspeichers vermieden werden, indem durch dem Walilscheibenablaauf nicht direkt der Sender getastet, sondern ein Wähler eingestellt wind. Die Stellung ,dieses Wählers ist dafür maßgeblich, ob ein Wellenwechsel vorgenommen wird oder nicht. Die der Rufnummer entsprechende Impulsreihe wird. dann durch einen zweiten Wähler in die Leitung ausgesandt, indem dieser auf die gleiche Stellung wie .der zuerst betätigte Wähler aufläuft.
  • Beide vorerwähnten Einrichtungen haben den Nachteil, daß das rufende Gerät die Geräte an den übrigen Stellten des Sprechbezixkes nicht schon in dem Augenblick blockiert, in Odem der Teilnehmer abhebt, sondern erst nach Wahl der Kennziffer bnv. nach beendeter Wahl bei Geräten mit Speicherbetrieb. Die Blocküerun#g eines Teiles der Sprechstellengeräte erfolgt sogar erst dann, wenn sich das angerufene Gerät einschaltet. Besonders in Sprechbezirken mit ;großer Gesprächsdichte führt dies leicht zu Fehlverbindungen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ,dien Empfängern der Sprechstellen mit Wellenwechsel Schaltmittel zugeordnet sind, welche die Einstellurig der jeweils erforderlichen Sendefrequenz in Abhängigkeit. von der empfangenen Ruffrequenz selbsttätig herbeiführen, Diesle Anordnung hat .den Vorteil, daß bereits bei Beginn des Verbindungsaufbages, beispielsweise bei Aussendung des ersten Innpulses der Rufnummer, sämtliche Sprechstellengeräte gegen die Einleitung weiterer Verbindungen gesperrt werden.
  • In der Zeichnurng ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung einer Spiechstelle mit Wellenwechsel insoweit dargestellt,- wie .dies zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist.
  • Zwischen der Fernsprechleitung und der Sende-und Empfangsekrichtun;g des Hochfrequenzgerätes sind parallel zwei Filter F I und F 2 :geschaltet, die auf jie eLne der beiden Betriebsfrequenzen f i und f 2 abgestimmt sind. Diese Filter liegen im Ruhezustand über Korntakte q: w I und 5 w i bzw. 2 W 2 und 3 w 2 parallel am Empfänger des Gerätes: Es wird also sowohl die Frequenz/ i als auch die Frequenz f 2 empfangen. Das Hochfrequenzgerät einer Sprechstelle reit stillgelegtem Wellenwechsel besitzt nur ein auf die Frequenz f i abgestimmtes Empfiängsfilter und kann daher nur durch die Frequenz f i angerufen werden. Die Geräte der Sprechstell-en mit Wellenwechsel können wahlweise auf die eine -oder andere der beiden Betriebsfrequenzen für Senden und Empfangen umgeschaltet werden Diesem Zweck dienen die in der Zeichnung unter dargestellten Relais und Stromkreise.
  • Beim Einlaufen eines Anrufes muß das Gerät ax den Sprechstellen mit Wellenwechsel feststellen, ot es von einem gleichartigen oder einem Gerät mit stillgelegtem Wellenwechsel angerufen wird. Die erstgenannten Geräte senden, zum Rufen die Frequenz f i und die zweitgenanntem die Frequenz f 2 aus. Zu diesem Zweck wird in dem in der Zeichnung dargestellten Gerät nach Empfang einer der Heiden Betriebsfrequenzen zuerst das Empfangsfilter F i vorn Empfänger abgeschaltet. Sendet die rufende Stelle mit der Frequenz f i, so fällt das Empfarngsreläis ab .und ;gibt ,damit das Kriterium, daß der Empfänger über das Filter F i und der Sender über das Filter F 2 ran die Leitung angeschaltet werden müssen. Wurde jedoch mit der Frequenz f z gerufen, so muß der Empfänger über das Filter F 2 an der Leitung liegen bleiben und .der Sender über das Filter F i an die Leitung angeschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise der .diesem Zweck dienenden Relais isst im einzelnen folgende: Beim Eintreffen einer "der beiden Betriebsfrequenzen spricht über das Filter F i oder F 2 im Empfänger in bekannter Weisse ein nicht dargestelltes Empfangsrelais an. Dieses steuert mit seinem Kontakt er ein, Impulsrelais J, das in üblicher Weise den SchaJtarm d eines Wählers in seine der gewählten Nummer entsprechende Stellung bringt. Wurde eine aus fünf Impulsen bestehende Rufnummer gewählt, so spricht über den Schaltarm d in Stellung 5 das Relais O an. Dadurch entsteht über die Kontakte o i rund 'm i ein Stromkreis für das Relais W i. Dieses schaltet an den Kontakten ¢ w i und 5 w I das Filter F i vorn Empfänger ab und bereitet am Kontakt z w i einen Strömkres für das Relais M vor. Wird von der Gegenstation mit der Frequenz f i gesendet, dann fällt demzufolge das Empfangsrelais und damit auch das Impulsrelais J ab. über die Kontakte o i, k i, i w i und i wird das Relais M erregt. Der Kontakt k i ist noch geschlossen, da das im Ruhezustand über die Korntakte 3 w I und I w 2 erregte Relavs K eine AbfallverMgerung besitzt und daher noch ei;niuge Zeit .nach dem öffnen des Kontaktes 3 w I seinen Anker angezogen hält. Das Relais M bindet sich über seinen Kontakt M 2 und trennt am Kramtakt in i den Stromkreis für das Relais 4V i auf, so daßdieses abfällt. Über die Kontakte 2 w I Lund nz 3 wird das Relais W 2 Durch Umlegern der Kontakte 2 w 2 und 3 w 2 wird das Filter F 2 vom dem Empfänger ab-und auf den Seeinder umgeschaltet. Das Filter F i steht über die Kontakte ¢ w I und 5 w i in. deren Ruhelage wieder mit dem Empfänger in Verbindung. Die Sprechstelle isst ,also- auf die Empfangsfrequaenz f i und auf die Sendefrequenz f 2 eingestellt. Beim Ansprechen des Relais W 2 wird am Ion takt I w 2 der Stromkreis für dies Relais K dauernd unterbrochen, so daß dieses nach kurzer Zeit abfällt. Jetzt erfolgt über die Kontakte o 2 und k 2 die Erregung des Relais B, das über seinen Kontakt b Erde ian die Ader ss anlegt und dadurch den Seender @einschaltet. Die Frequenz des Senders wird durch :die Stellung des Relais W i bestimmt. Hat Relais'W i angezogen, so ist der Sender auf die Frequenz f i abgestimmt, während bei abgefallenem Relais W i imit der Frequenz f 2 gesendet wird. Die zur Abstimmung des Senders dienenden Relaiskontakte sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Erfolgt von der Gegenstation lein Anruf mit ,der Frequenz f 2, so, fällt nach dem Ansprechen der Relais O und W i das Relais J nicht ab und das Relais M wird nichterregt. Da :das, Relais W i angesprochen bleibt, ist das Filter F i über die Kontakte q.11, 1 :und 5 w i mit dem Sender und das Filter F 2 über die Kontaktre 2 w 2 und 3 w 2 in der Ruhelage mit dem Empfänger verbunden. Das Relais I( wird durch öffnen des Kontaktes 3 w i zum Abfall gebracht und schaltet das Relais B ein, das dien Sender @anläßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte imit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Sprechanla;g en auf H ochspannun j sleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß den Empfängern der Sprechstellen Schaltmittel (W i, M, W 2) zugeordnet sinnd, welche die Einstellung der jeweils erforderlichen Sendefrequenz in Abhängigkeit von :der empfangenen Ruffrequenz selbsttätig herbeiführen.
  2. 2. Schaltungsanordniung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, .d:aß den Sprechstellen im Ruhezustand zwei parallel liegende Filter (F i und F 2) vorgeschaltet sind, von denen jedes auf eme der beiden Betriebsfrequenzen. abgestimmt und über Ruhekontakte (q. w 1, 5 w 1 bzw. 2 w 2, 3 u! 2) je :eines Relais (W i bzw. W 2) mixt dem Empfänger verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d aß j e nach der Frequenz des empfangenen Rufes nur dias eine (W i) oder beide Relais (W i und W 2) betätigt werden. q..
  4. Sühaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß da.s eine Relais (W i ) unabhängig von der Frequenz des empfangenen Rufstroim:es durch eine die Sprechstelle als verlangte kennzeichnende Schalte'.nrichtung (:l' O) b:etängt wird, den Empfänger von, dem Filter (F i) für die feine Frequenz abschaltet und den Stromkreis für ein Hilfsrelais (M) vorbereitet, der nur bei abgefallenem Empfangsrelais (J) geschlossen. wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das H.i,lfsrelai,s (M) bei seinem Ansprechen :das unabhängig von der Frequenz des empfangenen Rufes betätiigte Relais (W i) zum Abfall bringt und das zweite Relais (W2) betätigt, das den Empfänger von dem Filter (F 2) für die andere Frequenz abschaltet.
  6. 6. Sühaltungsanordn:ung nach Anspruch 2, da-,durch gekennzeichnet, dia.ß die beiden Filter (F i und F 2) über Arbeitskontakte (q. w 1, 5 w i bzw. 2 w 2, 3 w 2) der Relais (W i bzw. W 2) Mit dem Sender der Sprechstelle verbunden werden.
DES24664A 1951-09-02 1951-09-02 Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenzgeraete mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen Expired DE881374C (de)

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