DE838914C - Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten koennen - Google Patents

Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten koennen

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DE838914C
DE838914C DEA780A DEA0000780A DE838914C DE 838914 C DE838914 C DE 838914C DE A780 A DEA780 A DE A780A DE A0000780 A DEA0000780 A DE A0000780A DE 838914 C DE838914 C DE 838914C
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DE
Germany
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contact
relay
blocking
arrangement according
substations
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DEA780A
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Autophon AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten können Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten können, bei der durch Ausstrahlung der Trägerfrequenz der Haupt- oder einer der Unterstationen die Inbetriebnahme sämtlicher anderen Unterstationen gesperrt wird. Bei derartigen Anlagen zum drahtlosen Nachriehtenverkehrbesteht die Möglichkeit, von Sprechstellen einer meist automatischen Telefonanlage aus über eine Hauptstation mit einer der meist beweglichen Unterstationen in Verbindung treten zu können, die .auf @gleicher Welle arbeiten und durch unterschiedliche Anrufsignale ausgewählt werden. Umgekehrt können die Unterstationen mit der Hautstation .bzw. den an diese angesch los senen Teilnehmern Verbi ndung herstellen. Da die Zahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen für die Unterstationen oder eine bestimmte Gruppe von ihnen beschränkt ist, erfolgt der Anruf und die Auswahl einer bestimmten Unterstation durch Aussenden des. ihr zugeteilten Anrufsignals, das aus bestimmten Tonfreqtuenzen besteht, die gegebenenfalls mit Wählimpulisen oder Morsezeidhen kombiniert sind. ADle übrigen Unterstationen werden während des Anrufes und des anschließenden Gespräches gesperrt, -indem beispielsweise mittels dar Trägerfrequenz der Hauptstation und einer Röhrenanordnung, die gleichzeitig auch für den Empfang dienen .kann, ein Sperrelais betätigt wird. Erst nach Beendigung des Anrufsignals wird für die angerufene Unterstation die Sperrung aufgehoben, so daß die Beantwortung des Anrufes erfolgen kann. Während der ganizen Dauer -der Verbindung werden fortwährend mindestens die Trägerwellen, die der festen Hauptstation zugeteilt sind, ausgestrahlt, während die Trägerwelle zur Übertragung der Sprachsignale von der z. B. beweglichen Unterstation zum festangcordnetenEmpfängerclerHauptstation moduliert werden kann. Die Auflösung der Verbindung k arm entweder von der Hauptstation oder von der Unterstation aus erfolgen, von letzterer beispielsweise durch Anlegen eines tonfrequenten Schlußsignals, das über den Hochfreduenzkanal nach dem festen Empfänger der lIauptstation übertragen wird. Dadurch wird die Trägerwelle, die von .dem festen Sender ,ausgeht, abgeschaltet, und die Unterstationen werden dadurch wieder frei und können auch ihrerseits wieder anrufen.
  • Wenn nun eine Unterstation anruft, so wird durch .das Aussenden der den Unterstationen gerneinsam zugeondteten Trägerwelle, gegebenenfalls in Verbindung mit einem tonfrequenten Belegungssignal, bewirkt, daß sofort auch die Trägerwelle der festen Hauptstation ausgesendet wird, leas die sofortige Sperrung sämtlicher anderen Unterstationen zur Folge hat, während bei der anrufenden Unterstation die Sperrung unwirksam gemacht isst.
  • Bei den oben beschriebenen bekannten Anlagen bietet,das Problem der Sperrung der nicht an einer bestehenden Verbindung :beteiligten Unterstationen ganz besondere Schwierigkeiten. Einmal, weil die Trägerwelle für mehrere Unterstationen die gleiche ist, und außerdem, weil diese Trägerwelle auch während der Gesprächspausen kontinuierlich gesendet wird.
  • Aufgabe ,der Erfindung ist es nun, eine Sperranordnung für die auf .gleicher Welle arbeitenden Unterstationen derartiger drahtloser Nachrichtenanlagen zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine sichere Gewähr dafür bietet, daß weder durch 'eine später anrufende Unterstation noch durch eine unrichtige Bedienung der Unterstation nie Anlage in ihrem Betrieb gestört werden kann. Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Unterstationen außer denn TrägerstroanreIais ein Sperrelais, welches ;bei eingeschaltetem Empfänger durch das Trägerstromrelais und bei ausgeschaltetem Empfänger durch einen manuell betätigbaren Kontaktsatz einschaltbar ist und welches sieh über einen Kontakt dieses manuell betätigten Kontaktsatzes :und einen eigenen Kontakthalten kann und einen Sperrkontakt im Steuerstromkreis des Einschaltrelais aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der I,.rfindung iin schematischer Weise dla.ngesteldt.
  • Mit TR ist das dem Empfänger einer beispielsweise beweglichen Unterstation zugeordnete Trägerstromrelais bezeichnet, das anspricht, sobald die Trägerwelle der ortsfesten Hauptstation ausgesendet wird. Senn in diesem Zusammenhang allein in Fragekommender Kontakt ist mit trl !bezeichnet. G bedeutet das anzugverzögerte Einschaltrelais, das den Hörer @an den Empfänger anschaltet :und den Sender einschaltet. Einer der :ihm zugeord-`neten Haltekontakte ist mit g1 bezeichnet. GK, und GK, sind .die mechanisch miteinander verbundenen Gabelkontakte, welche beim Abheben des Mikrotelefons geschlossen und im Ruhezustand, d. h. -bei eingehängtem Mikrotelefon, geöffnet sind. Das Einschaltrelais G ist einerseits mit dem negativen Pol einer nicht dargestellten Batterie verbunden und liegt andererseits über den Gabelkontakt GKt, den Sperrkontakt K1 eines Sperrrelais K :und den Kontakt trl des Trägerrelais TR an Erdpotientüal. Zwischen dem Kontakt k1 und dem Gabelkontakt GK, ist sowohl der Kontakt g1 des Einschaltrelais G als auch .der Kontakt y eines reicht dargestellten Relais Y angeschlossen, das dann anspricht, wenn die in der Zeichnung teilweise dargestellte Unterstation angerufen wird. Die beiden im Ruhezustand offenen Kontakte g1 und y liegen .auf der Gegenseite an Erdpotential. Der Kontakt trl legt in erregtem Zutstand des Trägerrelais TR das Erdpotential an das auf der Gegenseite mit :dem negativen Pol einer nicht dargestellten Batterie verbundene Sperrelais K. Diese im betreffenden Faille über Kontakt trl an Erde gelegte Seite des Relais K ist außerdem .über den zweiten Gabelkontakt GK, ;und den Haltekontakt k2 des Sperrelais K verbunden, der seinerseits auf der Gegenseite an Erde liegt. Miit ES ist eine Einschalttaste bezeichnet, die im Ruhezustand, ` d. h. bei ausgeschalteter Unterstation, geschlossen ist und zum Einschalten dieser Station von Hand geöffnet werden muß. Sie ist auf der einen Seite zwischen dem Gabelkontakt GK2 und dem Kontakt k2 elektrisch mit der beschriebenen Einridhtung und auf der anderen Seite mit ,dem Erdpotential verbunden.
  • Die @beschriebene Anordnung hat .nun folgende Wirkungsweise: Will der Teilnehmer der teilweise dargestellten Unterstation eine Verbindung aufbauen, Go !hängt er isein Mikrotelefon aus und schaltet seinen Empfänger durch Öffnen der Einschalttaste ES ein. Das Aushängen des Mikrotelefons 'hat zur Folge, daß die Gabelkontakte GKl und GK, geschlossen werden. Dadurch spricht das Einschaltrelais G über: Erde, Kontakt trl, Kontakt k1, Gabelkontakt GKl, Relais G, - an turd schließt dadurch seinen Haltekontakt g1. Das Einschalten des eigenen Senders der Unterstation hat bei der Zentrale zur Folge, daß diese die Trägerwelle aussendet, die dann :bei der Unterstation empfangen wind und hier das Trägerstromrelaiis TR zum Ansprechen bringt. Dadurch wird des.sien Kontakt trl umgelegt. Das Einschaltrelais G bleibt jedoch weiterhin über seinen Haltekreis: Erde, Kontakt g1, Gabelkontakt GKI, Relais G, -erregt, während außerdem das Sperrelais K über den Kreis:Etde,Kontakt trl, Sperrelais K,-anspricht und dabei seinen Sperrkontakt k1 öffnet.
    Es soll ntiti durch die Anordnung entsprechend
    der 1?rfitidung vor allem erreicht werden, daß durch
    eine der anderen, auf der gleichen Welle arbeiten-
    den Unterstationen die Verbindung der zuerst
    eingeschalteten Unterstation mit der Hauptstation
    nicht gestiirt Nverden 1"ann. Dies geschieht auf die
    folgende Weise: Versucht beispielsweise, nachdem
    eine Unterstation bereits angerufen hat, eine
    weitere Unterstation ebenfalls anzurufen, so sind
    grundsätzlich zwei Fälle möglich. Im Normal-
    fall sdialtet entweder der betreffende Teilnehmer
    der Unterstation durch Öffnen der Taste ES zu-
    erst seinen 1#.mpfänger ein und 'hebt dann das
    Mikrotelefon ab, oder er verfährt umgekehrt.
    lm ersten Fall wird beim Einschalten des Emp-
    fängers die auf Veranlassung der erstanrufenden
    Unterstation von der Hauptstation bereits ausge-
    sendete Trägerwelle sofort empfangen, so daß
    kelais TR anspricht und seinen Kontakt trl um-
    legt. Dies hat zunächst zur Folge, daß das Ein-
    schaltrelais dieser Unterstation nicht ansprechen
    und somit der Sender der,betreffenden Unterstation
    nicht eingeschaltet werden kann; ferner wird noch
    der Sperrkontakt k1 geöffnet. Im zweiten Falle
    \\,erden @gleic'hzeitig zwei Kreise geschlossen, näm-
    lich der gewöhnliche Kreis für das Einschalt-
    relais G und der Kreis: -, Relais K, Gäibelkon-
    tal<t GK_ Taste ES, Isrde. Da nun Relais G
    anzugsverzögert ist, spricht Relais K vor Relais G
    an, so daß auch iit dies: in Falle der Sperrkontakt k1
    ge-ffnet wird, bevor das I'inschaltrelais G anspricht
    und dackircill eine @tfiruiig der ersten Versbindung
    nicht eintreten kann.
    Nach <ler Gesprächsbeendigung wird in der
    lketretteirclen Unterstation das :Mikrotelefon einge-
    liiingt und durch Schließung der Einschalttaste ES
    der Empfänger abgeschaltet. Das Einhängen des
    Mikrotelefons @hat die Öffnung der beiden Gabel-
    kontakte GK, und GK2 zur Folge, so daß Relais G
    abfällt, wodurch auf nicllit dargestellte Weise der
    Trägerwellenseader der Hauptstation abgeschaltet
    Nvird. Sätntliclie lZelais TR in den auf der be-
    treften Klen Trägerwelle arbeitenden Unterstationen
    fallen ab, so daß sämtliche Scchalteleniente ihre Aus-
    gangslage wieder erreicht 'halben.
    Wird. dagegen eine Unterstation von der Haupt-
    Station aus angerufen, so sprechen sämtliche
    "hrägerstroinrelais TR an. Sämtliche Kontakte trl
    schließen die Kreise für die Sperrelais K und alle
    Kontakte k i werden geöffnet. Bei der angerufenen
    Unterstation zieht außerdem das auf das Auswähl-
    zeichen ansprechende Wählrelais Y an und schließt
    seinen Kontakt v, so <laß beim Abheben des be-
    treffenden Mikrotelefons das Einschaltrelais G Tiber
    den Kreis: hrde, Kontakt 1P, Gabelkontakt GK"
    Einschaltrelais G, - ansprechen -kann. Es werden
    demnach durch das Aussenden der Trägerwelle von
    der Hauptstation aus sämtliche auf dieser Welle
    arbeitenden Unterstationen gesperrt und lediglich
    <lie Sperrung der angerufenen Unterstation ver-
    mittels ihres \\'ählrela,is Y aufgehoben.
    Es kann nun weiter der Fall eintreten, daß am
    Ende eines ( @esl>rüc'hes die betreffende Unterstation
    es unterläßt, das Mikrotelefon einzuhängen oder den Empfänger auszuschalten oder beides vergißt. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet nun auch in diesem Falle, Störungen der Anlage, wie z. B. dde Sperrung aller übrigen Unterstationen, zu vermeiden. Die Vorgänge sind dabei folgende: Hängt der über die Hauptstation angeschlossene Gespräehsteilndhmer seinen Hörer auf oder wird die Verbindung wegen Zeitäblaufs automnabisch unterbrochen, so wird gleichzeitig der Sender .der Ha,u.ptstation abgeschaltet. Das hat zur Folge, daß in der betreffenden Unterstation das Relais TR abfällt und sein Kontakt trl wieder in die Ruhestellung zurück-gelegt wird. Sind nun beispielsweise die Gabelkontakte GKl und GK2 der Unterstation immer noch geschlossen, so hält sich- das Sperrelais K über seinen Haltekontakt k2; unbekümmert darum, ob außerdem noch unterlassen wurde, durch !die Schließung der Taste ES den Empfänger abzuschalten. Die Folge davon ist, daß der Sperrkontakt k1 nach wie vor offen bleibt, so daß trotz der Stellung des Kontaktes trl das Einschaltrelais G nicht ansprechen kann. Die Stromlosigkeit des Relais G hat aber zur Folge, daß in der Hauptstation der Trägerwellensender nicht ein-,schaltet und dadurch die übrigen Unterstationen nicht gesperrt werden können.
  • Dies kann erst wieder eintreten, nachdem wenigstens kurzzeitig das Mikrotelefon eingehängt @bzw. die Gabelkontakte geöffnet wurden. Durch die Offnung der Gabelkontakte wird der Haltestromkreis für das Sperrelais K ,un(terbrodhen .und alle Schaltelemente kehren in die Ausgangslage zurück.
  • Schließlich hat die Anordnung den weiteren Vorteil, daß eine Verbindung nur dann eingeleitet werden kann, wenn der Empfänger der Unterstation durch Öffnen des Schalters ES eingeschaltet ist. Ist dies nicht der Fall und wird nur das Mikrotelefon ausgelhängt, so bilden sich die beiden oben schongenannten Kreise für das Sperrrelais K (Erde, ES, GK., K, -) und für Relais G (Erde, trl, k1, GKl, G, -), wobei infolge der Anzugsverzögerung des Einschaltrelais G das Sperrrelais K zuerst anspricht und durch die Öffnung seines Kontaktes k1 den Kreis für das Einschaltrelais G unterbricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sperrung von Sprech-,stellen, die mittels Eunkverbindung an einer Telefonanlage angeschlossen sind,, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprecihstelle außer dem Trägerstromrel.ais ein Sperrelais (K) aufweist, welches ibei eingeschaltetem Empfänger durch .das Trägerstromredais und bei ausgeschaltetem Empfänger @durch einen manuell be.tätigbaren Kontaktsatz (GK) einschaltbar eist und welches sich über einen Kontakt .dieses manuell betätigten Kontaktsatzes und einen eigenen Kontakt (k2) haltern kann und einen Sperrkontakt (k1) @im Steuerstromkreis des Einschaltrelais (G) aufweist,
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der manuell betätigbare Kontaktsatz als Gabelkontaktsatz ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (K) einen Kontakt (k") besitzt, der bei geschlossenem Gaultelkontakt (GK.) als Sellbsthaltekontakt dieses Sperrelais wirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Ruhezustand geschlossene Einschalttaste (ES) für den Emllfätr ger der Unterstation vorgesehen ist, die zwischen dem einen Gabelkontakt (GKZ) und dem Selbsthaltekontakt (k") des Sperrelais (K) angeschlossen ist. '
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 11,11d4, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendswngderen Merkmale.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenanzeidhnet, .daß eitt Kontakt (k1) des Sperrrelais (K) im Stromkreis eines anzugsverzögerten Einschaltrelais (G) vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 6, gekennzeichnet durch die @gleichzeitige Anwendung deren Merkmale. B. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, gekeamzeich,net durch die gleichzeitige Anwendung deren Merkmale. g. Anordnung nach den Ansprüchen 3, 4 und 6, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung deren Merkmale.
DEA780A 1949-02-07 1950-02-09 Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten koennen Expired DE838914C (de)

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CH838914X 1949-02-07

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DEA780A Expired DE838914C (de) 1949-02-07 1950-02-09 Anordnung zur Sperrung von Unterstationen, die mittels Funkverbindung mit einer gemeinsamen Hauptstation auf gleicher Welle in Verbindung treten koennen

Country Status (1)

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DE (1) DE838914C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025467B (de) * 1955-07-07 1958-03-06 Deutsche Elektronik Gmbh Wechselsprechfunkanlage mit wenigstens einer Haupt- und mehreren Teilnehmerstationen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025467B (de) * 1955-07-07 1958-03-06 Deutsche Elektronik Gmbh Wechselsprechfunkanlage mit wenigstens einer Haupt- und mehreren Teilnehmerstationen

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