DE695377C - Schaltung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

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DE695377C
DE695377C DE1934M0127331 DEM0127331D DE695377C DE 695377 C DE695377 C DE 695377C DE 1934M0127331 DE1934M0127331 DE 1934M0127331 DE M0127331 D DEM0127331 D DE M0127331D DE 695377 C DE695377 C DE 695377C
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DE
Germany
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connection
inquiry
extension
automatic
house
Prior art date
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Expired
Application number
DE1934M0127331
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English (en)
Inventor
Gottfried Lemke
Arthur Mehlis
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für selbsttätige oder halbselbsttätige Nebenstellenanlagen mit ZB-Speisung, bei denen eine Nebenstelle Haus-, Amts- und Rüelcfrageverbindungen über die gleiche Anschlußleitung herstellen kann und- an der Nebenstelle eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der belegten der beiden einschaltbaren Verkehrsrichtungen (Haus und Rückfrage einerseits; Amt andererseits) vorgesehen ist. Bei Anlagen dieser Art macht es sich häufig sehr unangenehm bemerkbar, daß der Teilnehmer während eines Gespräches nicht feststellen kann, mit welcher Verkehrsrichtung er gerade verbunden ist. Besonders störend wirkt dies in Nebenstellenanlagen, wo gewöhnlich außer 'Amts- und Hausverbindungen auch noch Rückfrägeverbindungen hergestellt werden können. Früher wurde zwischen Amtsverbindungen einerseits und Haus- und Rückfrageverbindungen andererseits dadurch unterschieden, daß die Sprechstelle zu diesem Zweck mit verschiedenen sperrbaren Tasten ausgerüstet war. Bei diesen älteren Anlagen konnte also der Teilnehmer während des Gespräches an der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Taste ohne weiteres erkennen, in welcher Verkehrsrichtung er gerade sprach. In modernen Nebenstellenanlagen sind die Sprechstellen jedoch gewöhnlich mit nur einer Anschlußleitung an die Vermittlungsstelle herangeführt und zur Herstellung der Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung (Haus-, Amts- und Rückfrageverbindungen) dient entweder nur die Nummernscheibe oder eine nicht sperrbare Erdtaste. Die Nebenstelle hat also bei diesen Anlagen keine Möglichkeit, an dem Zustand des Sprechapparates die jeweils eingeschaltete Verkehrsrichtung zu erkennen.
  • Es sind Schaltungsanordnungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen einer besonderen Zusatzeinrichtung ein Kriterium bei Herstellung einer Amtsverbindung übermittelt wird. Dies geschieht durch Umpolung der Speisebrücke; diese Umpolung bleibt dann während der gesamten -Dauer der Verbindung bestehen, insbesondere erfolgt keine erneute Umpolung bei Herstellung einer Rückfrageverbindung, so daß man an der besonderen Zusatzeinrichtung dieser Sprechstelle nicht erkennen kann, ob gerade eine Amts-, Haus- oder Rückfrageverbindung vorliegt. Außerdem erfolgt die Übermittlung des Kriteriums an der Nebenstelle nicht unmittelbar 'durch die Verbindungseinrichtung in der Nebenstellenanlage. Der Nachteil dieser Anordnung 'liegt ferner in der besonderen Zusatzeinrichtung; denn würde man sämtliche angeschlossenen Nebenstellen mit solchen Zu-.. satzeinrichtungen, versehen, so würde dies=. einen sehr erheblichen und praktisch nicht' tragbaren Mehraufwand ergeben. -Eine andere bekannte Anordnung arbeitet für den internen Verkehr mit OB-Betrieb, für den Amtsverkehr dagegen mit ZB-Betrieb; demzufolge ist die Leitungsschleife im internen Verkehr stromlos und im Amtsverkehr stromführend. Diesen Unterschied benutzt man, um der auswärtigen Nebenstelle durch ein Schauzeichen anzudeuten; daß sie mit der Amtsleitung verbunden ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform hat jedoch die auswärtige Nebenstelle kerne Rückfragemöglichkgit; die letztere wäre durch eine komplizierte Schaltung mittels eines Rück= frageübertragers, der gleichzeitig die für die. Betätigung des Schauzeichens erforderliche Umschaltung liefert, möglich.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie erreicht dies in einfacher Weise dadurch, daß die Speisespannung in den Verbindungseinrichtungen der beiden Verkehrsrichtungen eine verschiedene Richtung hat und in den Amtsvcrbindüngseinrichtungen Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Einleitung einer Rückfrageverbindung durch Umpölung der Speisebrücke die gleiche Richtung der Speisespannung wie in den Hausverbindungseinrichtungen für die Dauer der Rückfrageverbindung herstellen. An dem jeweiligen Zustand der Anzeigevorrichtung kann also die Nebenstelle erkennen, mit welcher Verkehrsrichtung sie gerade verbunden -ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Bereitstellung besonderer Schaltkriterien für die Anzeige der Verkehrsrichtung vermieden. Besondere Adern sind nicht erforderlich, und auch der Stromverbrauch wird nicht erhöht. An der Nebenstelle selbst benutzt man als Anzeigevorrichtung zweckmäßig ein polarisiertes oder mit einem Ventil in Reihe liegendes Schauzeichen.' Das Schauzeichen wird am besten so geschaltet, daß es während des Gespräches parallel zum Mikrophon in Brücke zu den Sprechadern liegt und zusammen mit dem Mikrophonwährend der Stromstoßgabe durch einen Kontakt der Nummernscheibe kurzgeschlossen wird.
  • Es sei erwähnt, daß bereits Anordnungen bekanntgeworden sind, bei denen den Teilnehmern seitens der Vermittlungsstelle selbsttätig angezeigt wurde, mit welcher von mehreren gleichgerichteten Leitungen eines Bündels sie verbunden worden sind.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine lediglich mit Relais arbeitende Nebenstellenzentrale. Die gezeigte Vermittlungseinrichtung gestatiet- die Herstellung von Verbindungen der Nebenstellen Ni, N2, . , e untereinander über einen Hausverbindungsweg hallnb, die Her-Stellung von Amtsverbindungen über eine Amtsleitung aa/ab mit gleichzeitiger Rückfragemöglichkeit über die Leitungen ralrb. Für die Verbindung der Teilnehmer mit der Amtsleitung stehen Anschaltrelais Ani bzw. Ans zur Verfügung, während die Haus- und ebenso die Rückfrageverbindungen mit Hilfe der Relais S1 bzw. S3 hergestellt werden. Die beiden gezeigten Nebenstellen Ni, NS sind an sich gleichgeschaltet, lediglich beispielshalber ist angenommen, daß die Nebenstelle Ni mit einem polarisierten Schauzeichen SZ, ausgerüstet ist, die Nebenstelle 1'73 statt dessen mit einem gewöhnlichen Schauzeichen SZ3; das finit einem Gleichrichter G1 hintereinandergeschaltet ist. i. Verbindung zwischen N, und N3 NI nimmt den Hörer ab und über die Sprechschleife wird Relais S1 erregt (Relais Dl bleibt in Ruhe, da es differential geschaltet ist). Die Richtung des Speisestromes ist dabei derart, daß an der a-Ader Batterie und an der b-Ader Erde liegt. je nachdem, ob das Schauzeichen SZ, ein polarisiertes System ohne öder mit Neutralstellung besitzt, bleibt hierbei das Schauzeichen unbeeinflußt oder bewegt sich in die eine seiner beiden Arbeitsstellungen. Relais S1 schaltet den Teilnehmer über i s1 und :2 s1 an die Leitungen ha/hb und bringt das Stromstoßrelais J einer nicht gezeigten, z. B. aus Relais bestehenden Auswahleinrichtung zum Ansprechen, und die von Teilnehmer Ni zur Auswahl der Sprechstelle N3 ausgesandten Nummernstromstöße werden durch S1 auf J übertragen. Die Stromstöße bewirken schließlich den Anruf des gewünschten Anschlusses, indem das Anrufrelais R3 (nicht gezeigt) desselben erregt wird und über seine Kontakte r Y3 und 2 r3 Rufwechselstrom an die Teilnehmerleitung anschaltet. Der Gerufene meldet sich und wird durch Ansprechen seines Relais S3 über die Kontakte i s3 und 2 s3 ebenfalls über die Leitungen hallnb verbunden. Bei Gesprächsschluß wird die Auslösung durch den Abfall von S, bzw. S3 eingeleitet. 2. Verbindung zwischen 14'1 und dem Amt Nach dem Abnehmen des Hörers betätigt die Nebenstelle Ni sofort ihre Erdtaste Tal und erregt hierdurch das Differenzrelais Dl. Bi hält sich über i d., und bringt Relais H zum Ansprechen, worauf AN, stromführend wird (-, W1, i lt, ANI, 2 d1, Erde). AN, hält sich über i an, und sperrt die Arntsteitung durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung gegen weitere Belegungen. An den Kontakten 2 an, und 3 an, erfolgt- die Anschaltung der Teilnehmerleitung an die Amtsleitung unter gleichzeitiger Abtrennung der ersteren von dem dem Hausverkehr dienenden Teil der Vermittlung, während gleichzeitig bei q.ani und 5 an, die vorbereitende Anschalturrg dieses Leitungsteiles an die Rückfrageleitung ralrb erfolgt.
  • Relais H schartet auch Relais A durch 2 h ein, so daß Relais X anspricht über -, W2, i v2, X, i b, i a, Erde. X schließt die Amtsschleife über i x, U1 # U1 bringt über i u1, Relais I11, welches sich hält über i v1 und bei 2 v1 den Stromkreis für H unterbricht. T12 bleibt bis zum Abfall von H über 3 h,, dann über 3 a, 3U1, 3v2 und schließlich über 3a, :2x kurzgeschlossen. AN, bleibt über 4% W3 weiter gehalten. Nach dem Loslassen der Taste an der Nebenstelle wird das bisher kurzgeschlossene Relais B stromführend und bringt durch Öffnung von i b das Relais X zum Abfallen. Die Amtsschleife ist geschlossen über -2a, Drosselspule DS, 3 v1, so daß der Abfall von X keine Unterbrechung bewirkt.
  • Wie man aus der Schaltung erkennt, hat der Speisestrom in diesem Falle eine umgekehrte Richtung wie im Falle einer Hausverbindung, und zwar liegt jetzt minus an der b-Ader und plus an der a-Ader, da die Kontakte 5 at und 6u noch in der Ruhestellung sind. Das polarisierte Schauzeichen SZ" an der Nebenstelle N, gelangt infolgedessen in seine Arbeitslage bzw. wenn es sich um ein polarisiertes - System mit Neutralstellung handelt, in seine andere Arbeitslage. 3. Rückfrageverbindung zwischen Ni und N3 Durch Betätigen der Taste Tal wird B zum Abfall gebracht, so daß X wieder anspricht und sich unabhängig von T12, welches infolge Aufhebung des Kurzschlusses bei :2 x anspricht (-, W5, T12, 6v1, Erde) über 3x hält. Das Amt wird gehalten über i x, i u, 5 v1, 2 't,-U spricht an über -, U I, 2 v2, q. x, Erde. Nach dem Umschalten von i u spricht U1 über die Amtsschleife an. Über 2 Zt und 3 u erfolgt die Umschaltung der Teilnehmerleitung auf die Rückfrageleitung yalrb und damit, auf die bei Herstellung der Amtsverbindung an den Kontakten q.anl und San, bereits vorbereitend angeschalteten, auch im Hausverkehr zu benutzenden Schaltmitel S1. An den Kontakten 5 u und 6 u wird die Speisebrücke A, B umgepolt. Dadurch wird also das Schauzeichen SZ, an der Nebenstelle Ni in die gleiche Lage gebracht, die es auch bei gewöhnlichen Hausverbindungen einnimmt. Infolge des Kurzschlusses der Teilnehmerleitungen durch die Erdungstaste Tal macht sich die Umpolung des Speisestromes im Hörer der Nebenstelle nicht bemerkbar.
  • Nach dem Loslassen der Taste spricht B wieder an und unterbricht den Stromkreis für X. T12 wird über 3 a und 2 x kurzgeschlossen. U hält sich über eine zweite Wicklung: -, W4, q. u, U II, 6v1, Erde. Das Auswählen des Teilnehmers N3 vollzieht sich nun mit Hilfe des Relais S1 in genau derselben Weise wie bei Herstellung einer gewöhnlichen Hausverbindung. q.. Beendigung der Rückfra geverbindung Taste Tal wird erneut betätigt. B fällt ab und X spricht an. Der Kurzschluß von h. bleibt jedoch jetzt über 3 a, 3 ui, 3 v2 aufrechterhalten, so daß die Haltewicklung II von U durch Kurzschluß bei q. x zum Abfall gebracht wird. U schaltet die Teilnehmerleitung wieder zum filmt durch. Dabei wird an den Kontakten 5 u und 6 u die ursprüngliche, für Amtsverbindungen vorgesehene Polung der Speisebrücke A, B wiederhergestellt. U1 liegt zunächst noch über ix in der Amtsschleife. Beim Loslassen der Taste spricht B an, X fällt ab und schaltet U1 aus.
  • Es sei erwähnt, daß natürlich auch solche Anordnungen zum Gegenstand der Erfindung gehören, bei denen die Anzeigevorrichtung jeweils nur während der- Herstellung der Verbindung durch die Einrichtungen in der Vermittlungsstelle beeinflußt wird urid sich `dann bis zur- Änderung der Verkehrsrichtung oder Beendigung der Verbindung in dem eingenommenen Zustand lokal weiter hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung -für selbsttätige oder halbselbsttätige Nebenstellenanlagen mit ZB-Speisung. bei denen eine Nebenstelle Haus-, Amts- und Rückfrageverbindungen über die gleiche Anschlußleitung herstellen kann und an der Nebenstelle eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der belegten der beiden, einschaltbaren Verkehrsrichtungen (Haus und Rückfrage einerseits, Amt andererseits) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung in den Verbindungseinrichtungen der beiden Verkehrsrichtungen eine verschiedene Richtung hat und in den Amtsverbindungseinrichtungen Schaltmittel (U) vorgesehen sind, die bei Einleitung einer Rückfrageverbindung durch Umpolung der Speisebrücke die gleiche "Richtung der Speisespannung wie in den Hausverbindungseinrichtungen für die Dauer der - Rückfrageverbindung herstellen. a. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung in der Nebenstelle ein polarisiertes oder mit einem Ventil (GL) in Reihe liegendes Schauzeichen (SZ) dient. 3. Schältung für Nebenstellenanlagen mit Amts-, Haus- und Rückfrageverbindungen, bei denen eine Nebenstelle auch während einer Rückfrageverbindung über die Speisebrücke der Amtsverbindungseinrichtungen gespeist wird nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisebrücke bei Einleitung der Rückfrageverbindung umgepolt wird.
DE1934M0127331 1934-05-01 1934-05-01 Schaltung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE695377C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915461C (de) * 1948-10-02 1954-07-22 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915461C (de) * 1948-10-02 1954-07-22 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung zur unmittelbaren Anschaltung einer Nebenstelle mit Erdtaste an eine Amtsleitung bei Ausfall der oertlichen Stromversorgung

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