DE965415C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswaehlern und gleichzeitigem Anruf mehrerer Nebenstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswaehlern und gleichzeitigem Anruf mehrerer Nebenstellen

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Publication number
DE965415C
DE965415C DES45983A DES0045983A DE965415C DE 965415 C DE965415 C DE 965415C DE S45983 A DES45983 A DE S45983A DE S0045983 A DES0045983 A DE S0045983A DE 965415 C DE965415 C DE 965415C
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DE
Germany
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relay
exchange
line
extension
coupling
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Expired
Application number
DES45983A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kraust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
S 45983 Villa/ 2i
Rudolf Kraust, München ist als Erfinder genannt worden
Für Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt, daß ein auf einer Amtsleitung in der Nebenstellenanlage einlaufender Anruf mehreren Nebenstellen gleichzeitig zur Kenntnis gebracht wird. Irgendeine der Nebenstellen kann sich dann an die Amtsleitung durch Drücken der Amtstaste anschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Nebenstellenanlagen mit Koppelrelais zur Zusammenschaltung der Teilnehmerleitungen mit Hausverbindungssätzen und mit Amtsleitungen eine Nebenstelle, die sich auf einen mehreren oder allen Nebenstellen zur Kenntnis gebrachten Amtsanruf meldet, in einfachster Weise mit der anruf enden Amtsleitung zu verbinden. Erreicht wird dieses dadurch, daß bei Wirksamwerden eines Anrufes auf einer Amtsleitung durch Relais die Kopplung der Leitung einer sich meldenden Nebenstelle mit einem freien Verbindungssatz für Hausverbindungen verhindert und die unmittelbare Ankopplung der sich meldenden Nebenstelle mit der anrufenden Amtsleitung durch Vorbereitung der Stromkreise für die Amtskopp el relais aller freien Nebenstellenleitungen ermöglicht ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die besonders für kleinere Nebenstellenanlagen ohne be-
709 532/74
sondere Vermittlung wertvoll ist, wird erreicht, daß eine auf den Amtsanruf sich meldende Nebenr stelle keine besondere Schaltmaßnahme zur Durchführung der Anschaltung an die anrufende Amtsleitung auszuführen, hat. Nach Abnahme des Handapparates ist sie, wie bei einem Anruf über das Hausnetz, sofort mit der anrufenden Leitung, in diesem Fall der Amtsleitung, zusammengeschaltet. Die den Amtsanruf entgegennehmende Nebenstelle kann, falls ein anderer Teilnehmer gewünscht wird, diesen über eine Rückfrageverbindung in an sich bekannter Weise zur Übernahme der Amtsverbindung auffordern.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Amtskoppelrelais jeder Nebenstelle bei einem Amtsanruf durch das die unmittelbare Ankopplung einer sich meldenden Nebenstelle an die anrufende Amtsleitung vorbereitende Relais aus den Stromkreisen ausgeschaltet, in denen es nach Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung durch eine Kennzahl bzw. nach Wirksamwerden eines Umlegeanreizes zur Übernahme einer Amtsverbindung durch die rückgefragte Nebenstelle wirksam wird. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Teilnehmerschaltung einiger Nebenstellenleitungen sowie auszugsweise einen Verbindungssatz VS mit seinem Eingangskoppler BK und Ausgangskoppler VK,
Fig. 2 auszugsweise die Ausrüstung einer Amtsleitung.
Bevor die Anschaltung einer sich meldenden Nebenstelle an eine anrufende Amtsleitung erläutert wird, sei in großen Zügen die Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung und die Übernahme einer Amtsverbindung durch eine rückgefragte Nebenstelle erläutert.
Der Teilnehmer Tn 3 hebt seinen Handapparat ab. In dem über die Kontaktei 1*3 und 2*3 verlaufenden Anrufstromkreis spricht Relais R 3 an. Es öffnet die Kontakte 3?·3, \r3, Sr3 und schließt Kontakt 6^3. Bei Freisein des dargestellten Verbindungssatzes VS sprechen das Koppelrelais Ke 3 und das Relais·F an:
i. +, ..., 7rr, . . ., 6r3, 8*3, I Ke 3, Ge$, 9, F, loc, 11 ac, —.
Relais Ke 3 schließt die Kontakte 12 £2 3, 13 ke 3, 14 £03. In Auswirkung des Anspreehens vom Relais F spricht das Relais A durch den Stromfluß über seine Wicklung I, die parallel zur Wicklung I R 3 liegt, an und schaltet das Relais C ein:
2. +, 150, 16ir, C, —.
Relais C schließt einen Haltestromkreis für Relais Ke 3:
3. +, 17c, 18, II Ke3, 14**3, II A3, I Γ3, —
Relais T3 schaltet an den Kontakten 1*3, 2i2 die Anrufbrücke ab, öffnet weiter die Kontakte 813, 19*3' und schließt die Kontakte 20*3, 2113 und 2213.
Zur Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung hat der Teilnehmer Tn 3 die Amtskennzahl »1« zu wählen. Durch einen Nummernstromstoß wird eine im einzelnen nicht dargestellte Ziffernrelaisgruppe ZR gesteuert. Nach Abfall eines während der Stromstoßgabe erregten, nicht gezeigten Steuerrelais V schließt der Kontakt 20 v. Ist eine freie Amtsleitung vorhanden, so ist folgender Stromkreis geschlossen:
4. —, ..., 20 v, I P, nicht gezeigte Kontakte der durch die Nummernwahl beeinflußten Relais der GruppeZÄ, Gi, I Ki, 21, 22a« (Fig. 2), +.
Es wird folgender Haltestromkreis für die Relais K ι und P hergestellt, über den das Relais An der Amtsleitung AL anspricht:
5. +, 23c, 24ir, 2$p, II P, 26kl, II Ki, 27, An (Fig. 2), —.
Relais An schließt den Kontakt 28 an und leitet damit die Anschaltung des Teilnehmers Tn 3 an die Amtsleitung AL ein.
An der freien Amtsleitung ist das Relais Ba erregt. Es wurde nach der Freischaltung der in eine Verbindung eingeschalteten Amtsleitung durch das über
30s
h h
ansprechende Thermorelais Th eingeschaltet:
7- +, 33vai, 34th, Ba, 32 h, —. Relais Ba schloß den Haltestromkreis:
a, 32h, —.
Am Kontakt 31 δα wird Stromkreis 6 unterbrachen. Die Kontakte 36 ba, 37 ba und 53 ba sind mithin bei freier Amtsleitung geschlossen, so· daß beim Ansprechen des Relais K1 folgender Stromkreis hergestellt ist:
9. +, .. ., 28an, I Tr, 38^1, 39^3, 4oac, I Ka3, Ga3, 41 h, 36ha, 42ac, —.
Die Kontakte 43 ha 3, 44)10,3 und schließen. Die Speisebrücke der Amtsleitung, bestehend aus dem Stromstoßempfangsrelais 51 und dem Differenzrelais X, liegt parallel zum Relais A des Verbindungssatzes. Relais >$* spricht an und schaltet am Kontakt 46 j das Steuerrelais Va 1 ein. Die Kontakte47va 1, 48vai, ζόναί schließen. Die Kontakte 33 σα ι, ζζναι und 9ζναΐ öffnen.
Der Stromkreis 9 ist über einen Kontakt 39 &e 3 des die anrufende Leitung Tn 3 über den Eingangskoppler EK mit dem Verbindungssatz VS zusammenschaltenden Koppelrelais Ke 3, einen Kontakt 38 k ι des nach Wahl der Amtskennzahl ansprechenden Koppelrelais i? ι vom Ausgangskoppler VK und eine Wicklung I des Trennrelais Tr vom Verbindungssatz VS geführt. Relais Tr trennt am Kontakt 16 ir Stromkreis 2 und am Kontakt 24 ir Stromkreis 5 auf. Sobald der Kontakt 17 c
öffnet, wird folgender Haltestromkreis für das Amtskoppelrelais Ka 3 wirksam:
d8vai „ TT „ .
10. +, 37ba, 49u, ~ , Ca, II KaJ1, 54^3,
5i, 11223 (Fig. I)1ITz,-■
Die Relais Ka3, i?3 und T 3 werden gehalten. Relais Ca spricht an und überbrückt am Kontakt 52 ca den Kontakt 37 ba. Kontakt 29 ca öffnet. Da der Kontakt 30 ί bereits offen ist, fällt Relais Ba ab. Relais 5* hat bei seinem Ansprechen durch Schließen des Kontaktes 54J eine Gleichstrombrücke über die Drossel Dr 1 zwischen die abgehende Amtsleitung AL gelegt.
Will der mit der Amtsleitung verbundene Teilnehmer Tn 3 eine Rückfrageverbindung beispielsweise mit dem Teilnehmer Tn 2 herstellen, so betätigt er die Erdtaste an seinem Apparat. Das Differenzrelais X spricht an und steuert in bekannter Weise eine nicht dargestellte, ein Relais Y enthaltende Relaisgruppe. Die Wechselkontakte 5731/583/ und 59yßoy werden umgelegt, und am Kontakt 613/ wird der Widerstand 62 als Haltebrücke in die Amtsleitung eingeschaltet.
An der Rückfrageleitung, deren Ausrüstung an der an der Amtsleitung befindlichen Rückfrageumschaltstelle nicht gezeigt ist, wird der Anrufzustand erzeugt. Das Anruf relais RR (Fig. 1) spricht an. Die Rückfrageleitung wird mit dem freien Verbindungssatz VS durch ihr Koppelrelais Kr gekoppelt. Der rückfragende Teilnehmer wählt die Nummer des Teilnehmers Tn 2. Durch das Koppelrelais K2 vom Ausgangskoppler VK wird die Verbindung mit dem Teilnehmer Tn 2 hergestellt.
Will der rückgefragte Teilnehmer Tn 2 die Amtsverbindung übernehmen, so betätigt er die Erdtaste an seiner Station. An der Rückfrageleitung RL spricht ein nicht gezeigtes Differenzrelais U an, welches unter anderem die Kontakte 49 w, 63 u öffnet und ein ebenfalls nicht gezeigtes, die Umlegung der Amtsverbindung einleitendes Relais Um einschaltet, Die Kontakte 64 um, 6511m, 69 um schließen. Am Kontakt 49 u wird der Haltestromkreis 10 unterbrochen. Die Relais Ca, Ka^, S, i?3 und Γ 3 fallen ab. Sollte der Teilnehmer Tn 3 seinen Handapparat noch nicht aufgelegt haben, so wird in bekannter Weise durch das vor dem Relais T 3 abfallende Relais R 3 ein Haltestromkreis über die Teilnehmerleitung für das Relais T3 und damit der Fangzustand hergestellt. Läßt der Teilnehmer Tn 3 die Erdtaste los, so fällt das Differenzrelais U ab. Der Stromkreis für das Amtskoppelrelais des die Amtsverbindung übernehmenden Teilnehmers Tn2 ist hergestellt:
11. +, 64 um, 63 u, 66 kr, II Tr, 67 k 2, 68 ac,
I Ka2, Ga2, 41 h, 69um, 42ac, ■—.
Die Kontakte 70ka2, Jika2, 72^02 schließen. Relais 5 spricht parallel zum Relais A des Verbindungssatzes an.
Der Stromkreis 11 verläuft über einen Kontakt 66kr des die anrufende Rückfrageleitung RL an den Verbindungssatz angeschaltet haltenden Koppelrelais Kr vom Eingangskoppler EK, einen Kontakt des nach Wahl des Teilnehmers Tn 2 erregten Koppelrelais K 2 vom Ausgangskoppler VK und eine Wicklung II des Trennrelais Tr vom Verbindungssatz VS. Relais Tr schaltet den Verbindungssatz frei. Nach dem öffnen des Kontaktes 17c wird folgender Haltestromkreis wirksam:
12. +, 65um, 49M, ^- , Ca, IIKa2, J2ka2,
48 να ι
73, Hi?2 (Fig. 1), I T2,—.
Die Relais Y und Utn werden ausgeschaltet. Die Rückfrageumschaltung an der Amtsleitung ist aufgehoben. Der rückgefragte, die Amtsverbindung übernehmende Teilnehmer Tn 2 ist mit der Amtsleitung AL verbunden.
Auf der Amtsleitung AL läuft ein Anruf ein, Relais AR spricht an. Durch Schließen von Kontakt 84ar wird der Anruf aller Nebenstellen herbeigeführt. Je nach der räumlichen Lage der Apparate aller Teilnehmer wird entweder ein Wecker We 1 oder es werden mehrere Wecker We 1, We2 usw. eingeschaltet. Das Relais H spricht an:
13. +, 29ca, ζζνατ, H, 74ar, —■.
Relais H legt sich am Kontakt 75 h in einen über den Widerstand 76 verlaufenden Haltestromkreis. Die Kontakte 32 h, 41h öffnen. Die Kontakte γγ h, 78h, 79/1 schließen. Über den Kontakt 79h ist ein Relais AC eingeschaltet. Am Kontakt 32 h wird Stromkreis 8 geöffnet. Relais Ba fällt ab. Relais AC legt unter anderem den Wechselkontakt 42 ac/80 ac ■ ' um und öffnet in Fig. 1 den Kontakt 11 ac. Durch das öffnen des letztgenannten Kontaktes ist die Belegung eines freien Verbindungssatzes VS durch eine anrufende bzw. auf den Amtsanruf sich meldende Nebenstelle verhindert. Durch Umlegen von Wechselkontakten in den Stromkreisen für die Wicklungen I aller Amtskoppelrelais wird die Anschaltung der anschließend als erste sich meldenden Nebenstelle über ihr Amtskoppelrelais an die anrufende Amtsleitung vorbereitet. Es werden z. B. die Wechselkontakte 68 ac/82 ac vor dem Koppelrelais I if a 2 und 40 ac/83 ac vor dem Koppelrelais I Ka 3 umgelegt.
Es sei angenommen, daß sich auf den Anruf der Teilnehmer Tn 2 zuerst meldet. Bei Abnahme des Handapparates spricht sein Anruf relais R 2 an. Infolge Offensein des Kontaktes iiac kann kein Koppelrelais Ke 2 im Eingangskoppler EK eines freien Verbindungssatzes ansprechen. Ansprechen kann nur das Amtskoppelrelais Ka 2 im Amtskoppler AK der anrufenden Amtsleitung:
14. + (Fig. 1), . . .,7rr, .. ., 3r3, 9ör2, 91 i2, 92, 82 ac (Fig. 2), I Ä"a2, Ga2, yj h, 80 ac, —. χ
Solltei die Teilnehmerleitung Tn 3 in eine Verbindung eingeschaltet sein, so verläuft der Stromkreis 14 nicht über den Kontakt 3r3, sondern über die Kontakte 6r 3, 20*3.
Die Kontakte joka2, J\ka2, "J2ka2 schließen. Es ist folgender Haltestromkreis hergestellt:
15. +, 7&h 49Μ> S0va2i Ca, II Ka2, J2ka,2, 73, II £2 (Fig. ι), Ι Γ2,—.
Relais T 2 spricht an. Die Relais R 2 und Ka 2 werden gehalten. Relais 5" der Speisebrücke der Amtsleitung spricht an, schaltet Relais. Va 1 ein und schließt am Kontakt 54j die Gleichstrombrücke über die Amtsleitung. Durch Öffnen des Kontaktes 95 va 1, über den nach dem Öffnen des Kontaktes 53 ba das Anrufrelais AR in Brücke zur Leitung lag, wird letzteres abgeschaltet.
Das die unmittelbare Steuerung des Amtskoppelrelais der sich meldenden Nebenstelle vorbereitende Relais AC ist gemeinsam für alle Amtsleitungen vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswählern und gleichzeitigem Anruf mehrerer Nebenstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme eines Anrufes über eine Amtsleitung durch Relais (H, AC) die Kopplung der Leitung einer sich meldenden Nebenstelle mit einem freien Verbindungssatz für Hausverbindungen verhindert (11 ac) und die unmittelbare Kopplung der sich meldenden Nebenstelle (Tn 2) mit der anrufenden Amtsleitung (AL) durch Vorbereitung der Stromkreise für die Amtskoppelrelais (Ka'2, Ka^) ^ter Nebenstellenleitungen ermöglicht wird (82 ac, 83 ac).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amtskoppelrelais (z. B. Ka2) jeder Nebenstelknleitung (Tn 2) bei einem Amtsanruf, durch das die unmittelbare Kopplung einer sich meldenden Nebenstelle (Tn 2) an die anrufende Amtsleitung vorbereitende Relais (AC) aus den Stromkreisen ausgeschaltet wird, in denen, es nach Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung durch eine Kennzahlwahl bzw. nach Wirksamwerden eines Umlegeanreizes zur Übernahme einer Amtsverbindung durch die rückgefragten Nebenstellen wirksam wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES45983A 1955-10-14 1955-10-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Relaiswaehlern und gleichzeitigem Anruf mehrerer Nebenstellen Expired DE965415C (de)

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DE965415C true DE965415C (de) 1957-06-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163915B (de) * 1962-11-13 1964-02-27 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung zur Abfrage ankommender Amtsanrufe durch eine beliebige Nebenstelle in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1263106B (de) * 1965-07-28 1968-03-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Abfragedes Amtsanrufes berechtigten Teilnehmerstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163915B (de) * 1962-11-13 1964-02-27 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung zur Abfrage ankommender Amtsanrufe durch eine beliebige Nebenstelle in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1263106B (de) * 1965-07-28 1968-03-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Abfragedes Amtsanrufes berechtigten Teilnehmerstellen

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