-
Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage
mit Abfrage des Amtsanrufes berechtigten Teilnehmerstellen Die Erfindung betrifft
eine Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen,
in welchen durch Anruf vom öffentlichen Vermittlungsamt belegte Amtsübertragungen
zur Abfrage des Anrufes mit abfrageberechtigten Teilnehmerstellen infolge jeweiliger
Wahl einer entsprechenden Abfragekennzahl zusammengeschaltet werden.
-
Nach der deutschen Patentschrift 965 415 ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, bei welcher Nebenstellenteilnehmer ein bei ihnen angezeigten Amtsanruf
einfach durch Abnehmen ihres Hörers entgegennehmen können. Beim Einlauf eines Anrufanreizes
in einer Amtsübertragung werden Schaltelemente in der Amtsübertragung wirksam, welche
die Ankopplung jeder Nebenstelle an einen Hausverbindungssatz während eines ankommenden
Amtsanrufes verhindern und den Einschaltestromkreis für das betreifende Amtskoppelrelais
vorbereiten, welches nach Abheben des Hörers an einer Nebenstelle sofort anspricht
und die Nebenstelle mit der Amtsleitung verbindet.
-
Ein Nachteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß während eines vom
Amt ankommenden Anrufes keine Nebenstelle eine andere Verbindung aufbauen kann.
-
Weiterhin läßt sich eine derartige Schaltungsanordnung zur Entgegennahme
von Amtsanrufen nur in kleinen Nebenstellenanlagen verwenden, bei denen die Teilnehmeranschlußleitungen
durch Einschalten eines Koppelrelais direkt mit der Amtsleitung verbunden werden.
-
Ist, wie bei größeren Anlagen allgemein üblich, eine mehrstufige Kopplung
(sei es in Koppelfeldtechnik, sei es in schrittschaltender Technik) zwischen Teilnehmeranschlußleitungen
und Verbindungssätzen vorgesehen, so ist die in der deutschen Patentschrift 965
415 beschriebene einfache Schaltungsanordnung nicht anwendbar.
-
In einer weiteren, durch die deutsche Patentschrift 1163 915 bekannten
derartigen Anlage sind den Amtsübertragungen sogenannte Amtswähler zugeordnet, die
auf die Teilnehmeranschlüsse der Nebenstellenanlage einstellbar sind, wodurch die
Teilnehmer sowohl für ankommende als auch für abgehende Amtsverbindungen mit Amtsübertragungen
zusammenschaltbar sind.
-
Für beide Arten von Verbindungen geht der Anreiz für eine Verbindungsherstellung
immer von der Teilnehmerstelle aus, und zwar entsprechend mit zwei verschiedenen
jeweils zu wählenden Kennzahlen. Diese Kennzahlen werden vom Teilnehmer jeweils
gewählt, nachdem er nach Abheben seines Hörers mit einem Leitungswähler über einen
diesem zugeordneten Anrufsucher verbunden ist. Der jeweilige Anreiz für die Einstellung
eines Amtswählers wird über einen Schaltarm des Leitungswählers abgegeben.
-
Bei abgehenden Amtsverbindungen gelangt der genannte Anreiz über eine
Anlaßkette zu einer ersten freien Amtsübertragung, deren Amtswähler dadurch veranlaßt
wird, sich auf die anreizende Teilnehmerstelle einzustellen, der durch die Stellung
des Anrufsuchers markiert ist.
-
Bei ankommenden Amtsverbindungen wird der Anlaßstromkreis der ankommend
belegten Amtsübertragung aus. der genannten (ersten) Anlaßkette durch Empfang des
Rufzeichens herausgeschaltet und in eine zweite Anlaßkette eingeschleift. Gibt durch
entsprechende Kennzahlwahl ein Teilnehmer über den mit ihm verbundenen Leitungswähler
einen Anreiz auf die zweite Anlaßkette zwecks Abfragen des Anrufes, so wird ebenfalls
der Amtswähler veranlaßt, sich auf die entsprechende, durch den Anrufsucher markierte
Teilnehmerstelle einzustellen und die Verbindung herzustellen.
-
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß für die Abfrage von Amtsgesprächen
keine besondere Berechtigungsprüfung möglich ist, sondern alle amtsberechtigten
Teilnehmer können auch Amtsanrufe abfragen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Schaltungsanordnung besteht darin, daß das bekannte Prinzip nicht für Anlagen mit
Koppelfeldern anwendbar ist.
-
Die Aufgabe der Erfindung, die Abfrage von durch Amtsanruf belegten
Amtsübertragungen mittels Kennzahlwahl der abfrageberechtigten Teilnehmer in Anlagen
mit Koppelfeldtechnik in einfacher Weise zu ermöglichen, wird dadurch gelöst, daß
ein zentraler Markierer die Ergebnisse sowohl einer Identifizierung
der
durch Amtsanruf belegten jeweiligen AmtsÜbertragung als auch einer Identifizierung
einer jeweiligen Teilnehmerstelle als Abfragestelle, die auf Grund des Anrufes eine
Abfragekennzahl gewählt hat, empfängt und hieraus Einstellinfornationen für eine
gemeinsame Koppelanordnung zwischen Teilnehmerstelle und den Amtsübertragungen bildet.
-
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit ihrer Hilfe sich das
Prinzip der Abfrage von Amtsanrufen durch Kennzahlwahl seitens eines abfragenden
Teilnehmers in zentral gesteuerten, markiert einstellbaren Anlagen anwenden läßt.
Es ist möglich, für die Abfrage von Amtsanrufen eine besondere Berechtigung einzurichten,
so daß durch dementsprechende schaltungstechnische Maßnahmen nur einem beschränkten
Kreis von Teilnehmern die Abfrage von Amtsanrufen offensteht. Diese Maßnahmen bestehen
in einer Schaltungsanordnung für eine Berechtigungskontrolle auf Grund der Identifizierungsergebnisse
bezüglich der durch Amtsanrufe belegten Amtsübertragung und der abfragenden Teilnehmerstelle.
Das Ergebnis der Identifizierung der abfragenden Teilnehmerstelle enthält außer
einem diese kennzeichnenden Kriterium eine ihre Berechtigung anzeigendes zusätzliches
Kriterium. Es ist darum ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß eine an sich vorhandene,
zur Identifizier rung und Berechtigungsprüfung vorgesehene Einrichtung zur Bildung
von Einstellinformationen, z. B. für Koppelfelder, mit ausgenutzt werden kann.
-
In der Figur wird in nur wesentlich zum Verständnis der Erfindung
beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches
sie sich jedoch keineswegs beschränkt.
-
Die Figur ist durch eine waagerecht verlaufende strichpunktierte Linie
in zwei Teile geteilt. Im oberen Teil sind symbolisch Schalteinrichtungen dargestellt,
die immer während der Dauer einer ganzen Verbindung oder der Wahl belegt sind. Im
unteren Teil der Figur sind dagegen Schalteinrichtungen dargestellt, welche während
der Verbindungsherstellung jeweils nur kurzzeitig belegt sind. Im oberen Teil der
Figur sind gezeigt: Eine Teilnehmerstelle T, eine dieser zugeordnete Teilnehmerschaltung
TA, ein dreistufiges Koppelfeld KF, eine Amtsübertragung AU, ein Hausverbindungssatz
HU, ein Wahlspeicherkoppler WK und ein Wahlspeicher WSP. Die Anzahl von Teilnehmerstellen,
Amtsübertragungen, Hausverbindungssätzen, Wahlspeicherkopplem und Wahlspeichern
ist so gewählt, daß sie den erforderlichen Verkehrsbedürfnissen genügen. Das Ausmaß
und die Gruppierung des Koppelfeldes ist ebenfalls dem Verkehrsbedürfnis angepaßt.
Die Schaltglieder unterhalb der in der Figur waagerecht verlaufenden strichpunktierten
Linie werden im Zusammenhang der Funktionsbeschreibung erläutert.
-
Hebt ein Teilnehmer seinen Hörer ab und beginnt mit der Wahl, so wird
zunächst die Teilnehmerstelle, z: B. T, über die Teilnehmerschaltung TA und
über das Koppelfeld KF mit einer freien Hausübertragung HU verbunden. An
diese Hausübertragung wird sodann über den Wahlspeicherkoppler WK ein freier Wahlspeicher
WSP zur Aufnahme der vom Teilnehmer nun zu erwartenden Wahlinformationen angeschaltet.
Nach Speicherung von vom rufenden Teilnehmer ausgesendeten Wahlinformationen wird
der Wahlspeicher WSP über den Wahlspeichersucher WSPS mit der unterhalb der waagerecht
in der Figur verlaufenden strichpunktierten Linie dargestellten zentralen Steuerung
verbunden, welche sodann eine Durchschaltung über das Koppelfeld IU herbeiführt.
-
Handelt es sich hierbei um eine Hausverbindung, so wird eine gerufene
Teilnehmerstelle über den rechten Ausgang des Hausverbindungssatzes HU und
das Koppelfeld KF und über die bereits beschriebene Verbindung mit der rufenden
Teilnehmerstelle verbunden. Handelt es sich dagegen um eine Amtsverbindung, so wird
die bis dahin mit dem Hausverbindungssatz HU über das Koppelfeld IU verbundene
rufende Teilnehmerstelle T zu einer freien Amtsübertragung AU über das Koppelfeld
KF umgekoppelt, d. h., die ursprüngliche Verbindung von der Teilnehmerstelle
T zum Hausverbindungssatz HU wird aufgetrennt und ersetzt durch eine
andere Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerstelle und einer freien Amtsübertragung
AU. Ankommende Amtsverbindungen werden mit Hilfe eines nicht gezeigten Bedienungsfernsprechers
-zu den gewünschten Teilnehmerstellen derNebenstellenanlageweitervermittelt._ Es
ist möglich, die Handhabungsweise für ankommende Amtsverbindungen - durch eine besondere
Schaltmaßnahme zu verändern. Das ist vorgesehen z. B. für Nachtbetrieb. Hierauf
bezieht sich die beschriebene Erfindung im besonderen.
-
Im Betriebszustand der sogenannten Nachtschaltung wird bei ankommender,
d. h. amtsseitiger Belegung einer Amtsübertragung, z. B. durch Rufzeichen, ein allgemein
hörbarer Hörzeichengeber WE, z. B. Läutewerk, angeregt, wodurch angezeigt
wird, daß ein ankommender Anruf von seiten des Amts vorliegt. Ein bestimmter Kreis
von Teilinehmeranschlüssen ist dafür vorgesehen, ankommende Amtsanrufe abzufragen.
Die Teilnehmerstellen dieses Kreises sind-hierzu mit einer besonderen Berechtigung,
die ihren schaltungstechnischen Ausdruck in der zentralen Steuerung hat, versehen.
-
Ertönt nun das Signal des Hörzeichengebers WE, so wählt einer der
genannten berechtigten Teilnehmer die Kennzahl zur Abfrage von ankommenden Amtsanrufen.
Hierzu wird seine Teilnehmerstelle zuvor nach Abheben des Hörers über- das Koppelfeld
KF mit einem Hausverbindungssatz HU verbunden, an den über den Wahlspeicherkoppler
WK ein freier Wahlspeicher WSP angeschaltet wird. Diese Vermittlungsvorgänge werden
ebenfalls durch die zentrale Steuerung eingeleitet. Sie werden im einzelnen hier
jedoch nicht beschrieben. Die genannte Kennzahl ist von der Kennzahl für abgehende
Amtsverbindungen verschieden.
-
Die vom Teilnehmer gewählte Kennzahl-zur Ab= frage des ankommenden
Amtsanrufes wird im Wahlspeicher WSP gespeichert. Nach jedem Eintreffen einer Ziffer
- es sei angenommen, die Kennzahl zür. Abfrage von ankommenden Amtsanrufen sei zweistellig
- wird über den Wahlspeichersucher WSPS ein zentraler Wahlbewerter WBW an den Wahlspeicher
WSP angeschaltet, und vom Wahlbewerter wird ermittelt, ob die im -Wahlspeicher aufgenommenen
Wahlinformationen bereits für eine Verbindüngsb erstellung ausreichen. Liegt die
zur Abfrage an= kommender Amtsanrufe vorgesehene Kennzahl vollständig gespeichert
im Wahlspeicher vor, so spricht im Wahlbewerter WBW das Relais K2 an, das neben
anderen nicht gezeigten Auswerterelais über eine Auswertematrix mit den zum Wahlspeichersucher
hinführenden Eingabeleitungen verbunden ist. Das Relais K2 kennzeichnet durch sein
Ansprechen, daß
zur Abfrage eines ankommenden Amtsanrufes eine dadurch
neu belegte Amtsübertragung mit einem die Abfrage beabsichtigenden Teilnehmer über
das Koppelfeld KF zu verbinden ist. Hierzu gibt der Wahlbewerter WFW über den Kontakt
k2 ein entsprechendes Zeichen zu einer gemeinsamen Einstelleinrichtung GE.
Durch dieses Kennzeichen wird der gemeinsamen Einstelleinrichtung signalisiert,
daß das Wahlende vorliegt und welcher Art die herzustellende Verbindung ist.
-
In der gemeinsamen Einstelleinrichtung sprechen deshalb zwei Relais
an, und zwar erstens ein Wahlenderelais WE und zweitens über einen Arbeitskontakt
von diesem ein der Abfrage ankommende Amtsanrufe entsprechende Relais AF an. Durch
diese beiden Relais ist nun das Signal gegeben, daß eine Einstellung zwischen der
die Abfrage des Amtsanrufes beabsichtigenden Teilnehmerstelle T und der durch Amtsanruf
belegten Amtsübertragung A U durchzuführen ist.
-
Mit Hilfe des Kontaktes 1 we wird nun eine Identifizierung des belegten
Hausverbindungssatzes HU
herbeigeführt. Das Identifizierungsergebnis liefert
der Hausverbindungssatz-Sucher HS. Derselbe schaltet auch den Hausverbindungssatz
HU und die gemeinsame Einstelleinrichtung GE zusammen. In letzterer wird
mit Hilfe des Relais JD die Identifizierung der rufenden Teilnehmerstelle
T eingeleitet, indem die Kontakte 1 id und 2 id den Kondensator
CD in einen Stromkreis schalten, der von Erdpotential über den Kondensator
CD, über den Hausverbindungssatz-SucherHS, den HausverbindungssatzHU, das
Koppelfeld KF zu der Teilnehmerschaltung TA verläuft und von hier weiter
zum Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-JD. In diesem Teilnehmeranschlußidentifizierer
sind entsprechend der Hunderter-, Zehner- und Einerstelle der Teilnehmeranschlußnummer
drei Gruppen von Identifizierungsrelais vorgesehen. Diese Relais sind im einzelnen
nicht gezeigt, sondern nur durch ein einziges Relais Z angedeutet. In bekannter
Weise spricht bei Identifizierung eines Teilnehmers je ein Relais der drei genannten
Gruppen an. Über Kontakte dieser Identifizierungsrelais wird das Identifizierungsergebnis
vom Teilnehmeranschlußidentifizierer TA-JD zum Teilnehmeranschlußanschalter TA-AN
übertragen. Diese übertragung erfolgt zugleich über mehrere Stromkreise, wovon je
nur ein einziger in Reihe mit dem Kontakt z dargestellt ist. Im Teilnehmeranschlußanschalter
TA-AN spricht also das Relais HZE an, welches die Kennzeichnung des Teilnehmeranschlusses
nach seiner Hunderter-, Zehner-und Einerziffer symbolisiert. Dieses Identifizierungsergebnis
wird zugleich an den Wegesucher WS und an einen Berechtigungsbewerter BBW
übertragen. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem Rangierfeld, über das bestimmte
Berechtigungsrelais (BA)
in der gemeinsamen Einstelleinrichtung GE einstellbar
sind. Durch entsprechende Rangierungen im Berechtigungsbewerter können der einzelnen
Teilnehmerstelle je nach Bedarf bestimmte Berechtigungen zugeordnet werden. In dem
vorliegenden Fall geht es um die Frage, ob die betreffende Teilnehmerstelle dazu
berechtigt ist, ankommende Amtsanrufe abzufragen. Ist dies der Fall, so spricht
das Relais BA an, welches für dieses Berechtigungskennzeichen vorgesehen
ist. über den Kontakt 1 ba wird sodann. ein Kennzeichen zum Hausverbindungssatz
HU übertragen, wodurch dieser und der Verbindungsweg von der Teilnehmerschaltung
TA über das Koppelfeld KF ausgelöst werden. Der Hausverbindungssatz
HU gibt eine Auslösequittung zurück zur gemeinsamen Einstelleinrichtung GE.
In dieser spricht daraufhin das Relais JU an.
-
Infolge Ansprechens der Berechtigungsrelais BA
wird außerdem
über den Kontakt 2 ba eine Identifizierung der durch Amtsanruf belegten Amtsübertragung
AU herbeigeführt. Hierzu erhält der Amtsübertragungssucher AS einen
Anreiz über den Kontakt 2 ba, so daß er sich auf die durch Amtsanruf gekennzeichnete
Amtsübertragung einstellt. Der Identifizierungsvorgang wird durch den Ruhekontakt
iu beendet. Das Identifizierungsergebnis wird vom Amtsübertragungssucher
AS an die Wegesucheinrichtung WS übertragen. Diese enthält somit alle
Angaben, die für die Herstellung einer Verbindung von der Teilnehmerstelle T zur
durch Amtsanruf belegten Amtsübertragung notwendig sind. Die Wegesucheinrichtung
WS steht außerdem in Verbindung mit einem nicht gezeigten Wegebesetztspeicher, in
welchem der Zustand aller Teile des Koppelfeldes (frei oder besetzt) gespeichert
ist. Die Wegesucheinrichtung WS
ermittelt nun aus den Informationen: a) Identifizierungsergebnis
der die Abfrage des Amtsanrufes beabsichtigenden Teilnehmerstelle T, b) Identifizierungsergebnis
der durch Amtsanruf belegten Amtsübertragung A U,
c) Belegungszustand aller
Teile des KoppelfeldesKF einen freien Verbindungsweg von der Teilnehmerstelle zu
der Amtsübertragung über das Koppelfeld. Auf Grund dieses Ergebnisses der Wegesucheinrichtung
WS wird sodann in nicht näher beschriebener Weise eine Durchschaltung über das Koppelfeld
KF durchgeführt. Sodann werden alle Teile einer zentralen Steuerung, die in der
Figur unterhalb der waagerecht gezeichneten strichpunktierten Linie dargestellt
sind, wieder ausgelöst.