DE857824C - Schaltungsanordnung zur Ermoeglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen den einzelnen AEmtern einer Hochfrequenzuebertragungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ermoeglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen den einzelnen AEmtern einer Hochfrequenzuebertragungsanlage

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DE857824C
DE857824C DES16115D DES0016115D DE857824C DE 857824 C DE857824 C DE 857824C DE S16115 D DES16115 D DE S16115D DE S0016115 D DES0016115 D DE S0016115D DE 857824 C DE857824 C DE 857824C
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Expired
Application number
DES16115D
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English (en)
Inventor
Dietrich Dipl-Ing Franke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/16Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ermöglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen den einzelnen Ämtern einer Hochfrequenzübertragungsanlage In Hochfrequenzübertragungsanlagen, die mit mehr als zwei an einem Übertragungsweg, z. B. einer Hochspannungsleitung oder einer Dezistrecke, parallel liegenden Hochfrequenzämtern ausgerüstet sind und bei denen nur zwei Übertttagungskanäle für die beiden Übertragungsrichtungen (einer für den Hinweg und einer für den Rückweg) zur Verfügung stehen, wird der Untereinanderverkehr zwischen jeweils zwei dieser Ämter bekanntlich dadurch ermöglicht, daß die Empfänger sämtlicher Ämter im Ruhezustand auf den gleichen Übertragungskanal als Empfangskanal abgestimmt sind und daß beim rufenden Amt eine Urr.-schaltung des Senders auf diesen Übertragungskanal und des Empfängers auf den anderen Übertragungskanal, der der Sendekanal der übrigen Ämter ist, vorgenommen wird. Durch diesen sogenannten Wellenwechsel wird es möglich, von jedem Amt mit jedem beliebigen anderen Amt in Verkehr zu treten, da entsprechend der Aufbaurichtung des Gespräches jedes Amt der Anlage sowohl den einen als auch den anderen Übertragungskanal als Sende- oder als Empfangskanal benutzen kann.
  • Häufig ist es z. B. aus Gründen der Wellenplanung nicht möglich, bei allen Ämtern einen Wellenwechsel vorzunehmen. Dies kann. beispielsweise dann der Fall sein, wenn an einem Ort mehrere Sprechbezirke zusammenstoßen. Dem an dieser Stoßstelle befindlichen Zentralamt muß man dann Sende- und Empfangskanal fest zuordnen, während bei den übrigen Ämtern, den Außenämtern, die Zuordnung von Sende- und Empfangskanal vertauschbar ist. Beim Anruf des Zentralamtes von einem dieser Ämter braucht bei diesem keine Vertauschung vorgenommen zu werden, da die Außenämter im Ruhezustand auf den Sendekanal des Zentralamtes als Empfangskanal abgestimmt sind. Ebenso kann auch das Zentralamt ohne weiteres mit den Außenämtern in Verkehr treten. Der Verkehr unter den Außenämtern wird durch Vertauschung der Übertragungskanäle beim rufenden Amt ermöglicht. Da die Vertauschung dabei abhängig davon ist, welches Amt gerufen wird, z. B. in Abhängigkeit von der Rufnummer erfolgt, nennt man diese Art der Vertauschung einen abhängigen Wellenwechsel.
  • Sollen nun die Zentralstationen zweier Hochfrequenznetze über eine Querverbindung miteinander verkehren, die ihrerseits mehrere Außenstationen besitzen, und besitzen beide Zentralämter eine feste Zuordnung von Sende- und Empfangskanal, so ist in der bisherigen Weise ein Untereinanderverkehr sämtlicher Ämter nicht möglich. Hier schafft die Erfindung Abhilfe.
  • Gemäß der Erfindung sind den Ämtern, bei denen eine Vertauschung von Sende- und Empfangskanal möglich ist, verschiedene Rufzeichen, z. B. verschiedene Ruffrequenzen, verschiedene Impulszahlen od. dgl. zugeordnet, je nachdem, ob der Anruf von dem einen oder dem anderen Zentralamt erfolgt. Beim Anruf einer der Außenstationen durch das Zentralamt, auf dessen Sendekanal die Empfänger der Außenstationen im Ruhezustand nicht abgestimmt sind, wäre eine Verbindungsherstellung nicht ohne weiteres möglich. Es ist daher weiterhin erforderlich, die Rufzeichen in den Empfangskanal dieser Ämter umzusetzen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, beim anderen Zentralamt in Abhängigkeit von den dort ankommenden Rufzeichen entsprechende Rufzeichen im Sendekanal dieses Amtes auszusenden. Diese Rufzeichen können dann von den Außenstationen empfangen werden und, falls sie für eine dieser Außenstationen bestimmt sind, die Umschaltung veranlassen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Figur dargestellten Schaltungsschemas erläutert. Die Hochfrequenzübertragungsanlage besteht beispielsweise aus vier Ämtern A, B, C, D, wobei A und D Zentralämter mit einer festen Zuordnung von Sende-und Empfangskanal, B und C hingegen Außenstationen mit Wellenwechsel sind. Es sei angenommen, daß dem Sender S des Zentralamtes A und dem Empfänger E des Zentralamtes D die Frequenz f1 fest zugeordnet ist, während die Frequenz/, dem Sender S des Zentralamtes D und dem Empfänger E des Zentralamtes A fest zugeordnet ist. Die Empfänger E der Außenstationen B und C sind im Ruhezustand auf die Frequenz/, abgestimmt, während ihre Sender auf die Frequenz/, abgestimmt sind. Beide Außenstationen weisen Mittel auf, um einen Wellenwechsel vorzunehmen. Man ersieht aus dem Schema, daß ein Verkehr zwischen A und D ohne weiteres möglich ist, da beiden Ämtern Sende- und Empfangskanal fest zugeordnet sind. Zwischen den Außenstationen B und C ist ebenfalls ein Verkehr durch Anwendung des Wellenwechsels möglich. Will nämlich das Amt B mit dem Amt C verkehren, so braucht das rufende Amt B lediglich eine Umschaltung vorzunehmen, derart, daß f2 als Sendefrequenz und f1 als Empfangsfrequenz benutzt wird. Es muß dabei ein abhängiger Wellenwechsel vorgesehen sein, da von den Außenstationen B und C das Zentralamt D ohne Umschaltung erreichbar sein muß. Der Aufbau eines Gespräches vom Zentralamt A aus nach einer der Stationen B oder C ist jedoch in der bisherigen Weise nicht möglich, wohl aber, wenn gemäß der Erfindung vorgegangen wird.
  • Es sei hier im einzelnen der Fall betrachtet, daß vom Amt A aus nach einem der Ämter B und C ein Gespräch aufgebaut wird.
  • Wenn der Teilnehmer vom Amt A seinen Hörer abhebt, dann zieht über den Hakenumschalter Hu das Relais T an, das mit seinem Kontakt t den in der Frequenz f1 schwingenden Sender auf die Leitung schaltet. Im Amt D spricht über den auf f1 abgestimmten Empfänger E das Relais Er an, das über den Kontakt erIII das abfallverzögerte Relais Ve zum Ansprechen bringt. Über die in Reihe liegenden Kontakte er 11 und ve Il wird der auf f2 abgestimmte Sender des Amtes D auf die Leitung geschaltet, und durch die ausgesandte Frequenz/, werden die Empfangsrelais Er der Ämter B und C erregt.
  • Wählt nun der Teilnehmer vom Amt A mit seiner Nummernscheibe NS die Rufnummer der Außenstation B, dann tastet der Kontakt t des Relais T den Sender S des Amtes A im Rhythmus der von der Nummernscheibe gegebenen Impulse. Im gleichen Takte arbeitet im Amt D das Empfangsrelais Er, welches über den Kontakt eyI1 den Sender S des Amtes D steuert. Jede Unterbrechung der Frequenz/, durch den Kontakt t im Amt A bewirkt einen Abfall des Empfangsrelais Er im Amt D und dadurch eine Unterbrechung der dort ausgesandten Frequenz/" so daß auch die Empfangsrelais Er der Ämter B und C abfallen. Auf diese Weise werden die Drehwähler W, w der drei Ämter B, C, D durch die Kontakte er I in die der Rufnummer entsprechende Stellung gebracht. Die Kontakte ve I bleiben dabei geschlossen, da als Relais Ve ein abfallverzögertes Relais benutzt ist.
  • Es sei angenommen, daß der Wählerschritt n dem Amt B entspricht. Auf diesen `'Wählerschritt sprechen dann in den Ämtern B und C die Relais G an, welche mit den Kontakten gI die Sender auf die Frequenz/, und mit den Kontakten g11 die Empfänger auf die Frequenz f1 umschalten, derart, daß diese Ämter vom Amt A aus jetzt unmittelbar beeinflußt werden können. Die Umschaltung kann beispielsweise durch Vertauschen oder Ändern von Filtermitteln oder bei Überlagerungsempfängern durch Ändern der Überlagerungsfrequenz erfolgen. Im Amt D spricht bei diesem Wählerschritt das Relais K an, welches mit Kontakt k den Stromkreis für das Relais Ve auftrennt, so daß durch den Kontakt ve B der Sender des Amtes D von der Leitung abgeschaltet wird. Gleichzeitig spricht im Amt B das Relais Ru an, welches den Rufstromkreis für den Teilnehmer dieses Amtes schließt.
  • Will der Teilnehmer des Amtes A mit dem Teilnehmer vom Amt C sprechen, dann wählt er beispielsweise die Nummer n1. Der Gesprächsaufbau vollzieht sich dabei in der gleichen Weise. Es zieht jedoch in diesem Fall im Amt C bei der Wählerstellung n1 das Relais Ru an, welches den Rufstromkreis für den Teilnehmer des Amtes C schließt.
  • Will ein Teilnehmer des Amtes D mit einer der Außenstationen in Verkehr treten, so darf bei diesen Außenstationen kein Wellenwechsel vorgenommen werden. Es müssen dann andere Nummern gewählt werden als beim Aufbau des Gespräches vom Amt A aus. Es sei angenommen, daß zur Erreichung des Amtes B vom Amt D die Rufnummer b zu wählen ist und zum Ruf des Amtes C die Rufnummer c. Hebt nun der Teilnehmer des Amtes D seinen Hörer ab und wählt eine der Nummern b oder c mit seiner Nummernscheibe NS, so wird über den Kontakt t des Relais T der Sender des Amtes D im Rhythmus dieser Impulse getastet. Die Empfangsrelais Er der Ämter A, B, C werden erregt und schließen über den Kontakt eyIII den Stromkreis für die örtlichen abfallverzögerten Relais Ve. Über die Kontakte er I und veI werden die Drehwähler W, w betätigt, die dann auf die Stellung b bzw. c weiterschalten. In der Stellung b wird über das Relais Ru' der Rufstromkreis für den Teilnehmer des Amtes B und in der Stellung c für den Teilnehmer des Amtes C geschlossen. Da hierbei das Relais G nicht erregt wird, erfolgt keine Umschaltung in den Ämtern B und C.
  • Vom Amt D aus kann man durch eine andere Nummer, beispielsweise die Nummer e, auch das Amt A erreichen. Von sämtlichen Stationen A, B, C kann man durch Wahl einer anderen Nummer, beispielsweise der Nummer d, das Amt D erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Ermöglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen jeweils zwei Hochfrequenztelefonieämtern einer mehr als zwei an einem Übertragungsweg parallel liegende Hochfrequenzämter aufweisenden Hochfrequenzübertragungsanlage, bei der für beide Übertragungsrichtungen nur zwei Übertragungskanäle zur Verfügung stehen und zwei Ämter (Zentralämter) eine feste Zuordnung von Sende- und Empfangskanal haben, während die Zuordnung von Sende- und Empfangskanal bei dem oder den übrigen Ämtern (.Außenämter) vertauschbar ist, wobei dieses bzw. diese Außenämter im Ruhezustand auf einen der Übertragungskanäle als Empfangskanal abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Außenämtern verschiedene Rufzeichen (verschiedene Ruffrequenzen, verschiedene Impulszahlen od. dgl.) zugeordnet sind, je nachdem, ob der Anruf von dem einen oder dem anderen Zentralamt erfolgt, daß Mittel vorgesehen sind, die beim Anruf eines der Außenämter durch das Zentralamt, auf dessen Sendekanal die Außenämter im Ruhezustand nicht abgestimmt sind die Aussendung von entsprechenden Rufzeichen im Empfangskanal der Außenämter durch das andere Zentralamt in Abhängigkeit von den dort im anderen Übertragungskanal ankommenden Rufzeichen veranlassen, und daß bei den Außenämtern Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den ankommenden Rufzeichen eine Vertauschung von Empfangs- und Sendekanal vornehmen oder nicht.
DES16115D 1944-12-01 1944-12-01 Schaltungsanordnung zur Ermoeglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen den einzelnen AEmtern einer Hochfrequenzuebertragungsanlage Expired DE857824C (de)

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