CH162259A - Fernübertragungsanlage, insbesondere zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Fernanzeige der Stellungen dieser Organe. - Google Patents

Fernübertragungsanlage, insbesondere zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Fernanzeige der Stellungen dieser Organe.

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CH162259A
CH162259A CH162259DA CH162259A CH 162259 A CH162259 A CH 162259A CH 162259D A CH162259D A CH 162259DA CH 162259 A CH162259 A CH 162259A
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CH
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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Description


      Fernlibertragungsanlage,    insbesondere- zur Fernsteuerung von beweglichen Organen  und zur     Fernanzeige    der Stellungen dieser Organe.    Es ist für Fernsteuerungsanlagen mit  einer grossen Anzahl von     weitentfernten          Überwacliung-s-    oder Betriebsstationen be  reits vorgeschlagen worden, diese parallel an  ein gemeinsames Verbindungsmittel, zum  Beispiel an eine Fernleitung,. anzuschliessen.

    Bei derartigen Einrichtungen erfolgt die       Sicherung,der    Auswahl einer bestimmten ge  wünschten Station dadurch,     dass    eine dieser  Station zugeordnete Impulsserie über das  allen Stationen gemeinsame     Verbin#clungsmit-          tel    mittelst des Senders der anrufenden Sta  tion ausgesandt wird, wobei vor Beginn eines  Auswahlvorganges durch einen besonderen  Sperrimpuls die     Sen-der    aller übrigen Statio  nen gesperrt werden.

   Derartige Einrichtun  gen haben die Nachteile,     dass        durchdie        Ein-          schaltun-,    des besonderen Sperrimpulses     die     Dauer der Übertragung für manche Zwecke  nicht     unerliebliell    vergrössert wird, und     dass     besonders für derartige Einrichtungen ein       "rosser    Aufwand an Schaltmitteln     erforder-          lieh    ist.

      Nach der Erfindung werden diese Nach  teile dadurch. beseitigt,     dass    das erste von  einer Station ausgesandte und einem Aus  wahlvorgang zugeordnete Stromzeichen die       Sender,der    übrigen Stationen sperrt.     Zweck-          mässigerweise    wird hierbei die Anordnung so  getroffen,     dass    der Empfänger einer     senden-          .den    Station ebenfalls durch dieses erste aus  gesandte und einem     AuswaIllvorgang    zuge  ordnete     Stromzeiehen    abgetrennt wird.

       Vo#-          teilhafterweise    werden hierbei in jeder Sta  tion ein oder mehrere     Verzögerungsrelais     vorgesehen, die durch ein     Empfangsrelaisder     eigenen Station erregt werden, welche Ver  zögerungsrelais durch ihr Ansprechen den  eigenen Sender     stillsetzen.    Eine weitere vor  teilhafte, Ausgestaltung kommt dadurch zu  stande,     dass    diese, Verzögerungsrelais bei ihrer       Entregung    nach     Been-digui#g    eines     Impuls-          empfanges,den    eigenen     Sen-der    mit Verzöge  rung wieder anschalten.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Gegenstandes nach der Erfindung      in Anwendung auf eine     Fernmelde-    und  Fernsteuerungsanlage mit einer beliebigen  Anzahl Stationen nach dem Impulssystem  für Gleichstromübertragung     sellematiselidar-          gestellt    und im Nachstehenden beschrieben,  wobei aber der Einfachheit halber in der  Zeichnung nur drei Stationen dargestellt  sind.

      <B>Es</B> sind A,<I>B,<B>C</B></I> Betriebs- oder     Über-          waaliungsstationen    einer elektrischen     Ener-          gieverteilungsanlage,        und    zwar sei angenom  men,     dass    A eine     Überwacliungsstelle    und B  und<B>C</B> Betriebsstationen seien. Diese Statio  nen sind durch     diegemeinsame        Verbindungs-          einrichtung   <B>1</B> miteinander verbunden.

   Dabei  kann die Verbindung eine Gleichstrom-, eine       Niederfrequenz-,        odereine        Hochfrequenzver-          bindung    sein. Jede Station besitzt einen Im  pulssender 2, 2', 2"     usw.    mit Zahlengebern,  die schematisch durch die Nummernscheiben  <B>ä, 3', X'</B> dargestellt     sin#d.    Ferner besitzt jede  Station einen Impulsempfänger 4, 4',

   V mit  den     Schrittschaltwerken   <B>5</B> und<B>6</B>     bezw.   <B>5'</B> und  <B>6'</B>     bezw.   <B>ä"</B> und     V'        usw.    Die Kontakte der  beiden     Schrittsehaltwerke    sind derart über  Relais<B>7,</B>     V#        V'        usw.    miteinander verbunden,       ,dass        jeweilsder    erste     Konfakt>,des    Wählers<B>ä</B>       (Y,   <B>ä"</B>     usw.)    mit dem zehnten Kontakt des       Wählers#   <B>6 (6',

  </B>     C"        usw.)    verbunden     ist#    die  Kontakte 2     mitden    Kontakten<B>9,</B> die Kon  takte<B>3.</B>     mitclen    Kontakten<B>8</B>     usw.    (korrespon  dierende Kontakte).

   Die auf der Empfangs  seite ankommenden Impulsreihen, beim     vor-          liegen-den    beschriebenen Ausführungsbeispiel  deren zwei, werden durch eine in der     Zeieli-          nung    der Einfachheit halber nicht dargestellte  Einrichtung so auf die beiden Wähler<B>5</B> -und<B>6</B>       bezw.        5*    und<B>6'</B>     usw.    verteilt,     dass    der erste  'Wähler<B>5, 5'</B>     usw.    die erste Impulsreihe,     der     zweite Wähler<B>6, 6'</B>     usw.    die zweite Impuls  reihe aufnimmt.

   Ferner ist die Einrichtung  so getroffen,     dass    die Relais<B>7, V,</B>     V'    nur  dann zum Ansprechen kommen, wenn die bei  den Arme der     bei-den    Wähler auf korrespon  dierenden Kontakten stehen. Der Grund für  eine derartige Anordnung liegt darin,     dass     zur Sicherung der Impulsübertragung für  jede der den einzelnen Übertragungsvorgän-    gen zugeordneten Ordnungszahlen eine kon  stante Anzahl von Impulsen ausgesandt und  empfangen wird.

   Befinden sich nach Beendi  gung     einestÜbertragungsvorganges    die     Wäh-          lex    nicht in einer solchen Stellung,     dass    die  Anzahl der von den beiden Wählern zurück  gelegten Schritte der vorgesehenen konstanten  Anzahl von Impulsen entspricht, so kann  keines, der Relais<B>7, 7'</B>     usw.    zum Ansprechen  kommen,     wodurali    die Durchführung eines  falschen Schaltkommandos vermieden wird.  



  In der Zeichnung ist eine     Einrielitung     dargestellt, bei der die Ordnungszahlen nur  einstellig sind; selbstverständlich können die  Ordnungszahlen auch     mehrstellio,    sein, wo  bei die einzelnen Stellen (zum Beispiel     Dezi-          malstellen)    wieder durch eine konstante An  zahl von Impulsen übertragen werden. Be  trägt<B>je</B> Stelle die konstante Anzahl der Im  pulse<B>11.</B> und die Kennziffer der Stelle<B>A</B>  zum Beispiel<B>6,</B> auf die der Wähler<B>5</B> einge  stellt wird, so-     muss    der Wähler<B>6</B> auf dem  fünften Kontakt stehen, wenn ein Schaftvor  gang ausgeführt werden soll.  



  Die Relais<B>7, V,</B>     V'        usw.    betätigen ent  weder direkt oder indirekt in den     Über-          wacliungsstellen    nach Art     -der    Station<B>A</B> die  Signallampen     bezw.        Netznachbildungen,    die  in der Zeichnung schematisch durch die.

   An  schlüsse<B>8</B> dargestellt sind, und in einer Be  triebsstation, nach     Artder    Stationen B und<B>C</B>  entweder direkt oder indirekt die Schalt  schützen von     Olschaltern,    die     Verstellglieder     von regelbaren Transformatoren, die Ein  schaltmittel von     Fernmessgeräten        usw.,    wobei  diese Geräte in der Zeichnung für die     Sia-          tionen    B und     C    schematisch durch die An  schlüsse<B>9</B> und<B>9'</B> dargestellt sind.  



  Die Impulssender<B>9,</B>     usw.    in einer     Über-          waallungsstation   <B>(A .... )</B> werden von den       Fernsehaltarn        beeinflusst.    Die     Fernsclialter     sind     inder    Zeichnung durch die Anschlüsse  <B>10</B> dargestellt. In der     Überwachungsstatioli     können ausserdem Schalter für     Nalibedienung     vorgesehen sein, die aber in der Zeichnung  nicht angedeutet sind.

   In den Betriebsstatio  nen<I>(B,</I>     C   <B>... )</B> bewirken die Signalkontakte  der     Ölschalter        usw.    die     Ausseudung    von Mel-           dungen    bei     Schalterstellungsänderungen.     Diese sind in der Zeichnung mit<B>11, 11'</B> für  .die Stationen B und<B>C</B> bezeichnet. Die Zah  lengeber<B>3, 3', 3"</B> senden stets diejenigen Im  pulsreihen aus, die einem gerade vorzuneh  menden Steuer-     bezw.    Meldevorgang zugeord  net sind.

   Das Aussenden der Impulse     ge-          schiebt    über     Impulssenderelais    12, U', 12"  <B>USW.,</B> die ausser ihren Kontakten 14, 14', 14"       usw.    ihre Kontakte<B>13, U', 13"</B>     usw.    um  legen und dadurch Impulse auf die Leitung  <B>1</B> geben. Sendet also beispielsweise infolge  .der Betätigung eines     Fernsteuerschalters   <B>10</B>  die Station A die diesem     Schaltvorgang    zu  geordneten Impulsreihen aus, so wird das       Impulssenderelais    12 im Takte der durch  den Zahlengeber ausgesandten Impulse an  sprechen und wieder abfallen.

   Die Impulse  gelangen     überdie    Verbindungsleitung<B>1</B> auf  die     Empfangsrelais        l#5',   <B>15"</B>     usw.,    die alle  zum Ansprechen kommen bis auf das eigene  Empfangsrelais<B>15,</B> das am Kontakt 14 von  seiner Verbindung mit dem positiven     Polder     Batterie abgetrennt ist. Der Empfänger der  sendenden     Sia,-Hon    wird also beim Aussenden  des ersten aus Impulsen bestehenden Strom  zeichens am Empfang verhindert.

   Die Emp  fangsrelais<B>A', 15"</B>     usw.,    die durch die ein  treffenden Stromzeichen im Takte ihrer Im  pulse, erregt werden, schliessen an ihren Kon  takten<B>16',</B>     W'        usw.    einen Stromkreis für die       Verzügerungsrelais   <B>17', 17"</B>     usw.,    die zum  Ansprechen kommen und an ihren Kontakten  <B>18', 18"</B>     usw.    die Erdung ihres eigenen Sende  relais N',     lT'        usw.    unterbrechen. Es werden also  .durch das erste von einer Station ausgesandte  und einem Auswahlvorgang zugeordnete       Stromzeiehen    die Sender aller übrigen Sta  tionen gesperrt.

   Auf diese Weise wird ver  hindert,     #dass,    der Sender einer empfangenden  Station gleichzeitig     während,des    Empfanges  senden kann, wodurch ein Überdecken der  Impulse auf die Verbindungsleitung vermie  den und ein richtiger Empfang des ausge  sandten Kommandos erzielt -wird. Hierbei  wird unter allen mitlaufenden Empfängern  nur derjenige     Impulsempfänger    einen     Betäti-          g=gsvürgang    auslösen, an dessen Impuls-         einpftnger        zwischenden    diesen Impulszahlen  zugeordneten Kontakten ein Betätigungs  relais<B>7, 7, 7"</B>     usw.    angeschlossen ist.

   Das  Kommando wird also nur in einer Station  ausgeführt, während es in allen' übrigen an  geschlossenen Stationen, in denen die entspre  chenden Kontakte offen sind, wirkungslos  ist. Nach einem beendigten     Impulsempfano,     wird das Verzögerungsrelais<B>N',</B>     IV'        usw.          entregt    und schaltet den eigenen Sender     wie-          .der        an.    Diese Verzögerung ist deshalb not  wendig, damit die Station     füreine    etwa, der  ersten Meldung sogleich nachfolgende zweite  Meldung empfangsfähig bleibt.

   Löst wäh  rend einer Übertragung beispielsweise in der       BeIriebsstelle    B ein Ölschalter aus, der durch  eine Zuleitung<B>11</B> mit dem Zahlengeber<B>3'</B>  verbunden ist, so wird die Aussendung dieser  Meldung so. lange verhindert-, bis das Emp  fangsrelais<B>15'</B> einer Station nicht mehr arbei  tet, da erst dann das     Verzögerungsrelais   <B>17'</B>  wieder zum Abfallen gekommen ist und  seinen Kontakt<B>18'</B> geschlossen hat. Der     Sen-          derdieser    Station kann also erst dann wieder  arbeiten, -wenn die     Verbindungsleitung    für  eine neue Übertragung frei ist.

   Beginnen  zwei oder mehrere     Sen-der        zu,demsdiben    Zeit  punkt ihre Meldung, so werden zunächst von  beiden Sendern Stromzeichen auf die Ver  bindungsleitung gegeben. Dies wird so lange  geschehen, bis bei einem Sender eine Sende  pause entsteht, während der andere Sender  noch Impulse gibt. In diesem Augenblick  wird durch dieses-     Stromzeiellen    der zu dieser  Zeit Impulse nicht abgebende Sender endgül  tig gesperrt.

   Der weiter arbeitende Sender  beendet hierauf seine     Impulsaussendung    oder  aber, falls eine Wiederholung der     Impulsaus-          sendungen    notwendig -wird, erfolgt die Ver  riegelung durch den ersten von neuem mit  ,der Impulsgabe     beginnen-den    Sender. Obwohl  die Wahrscheinlichkeit für ein solches abso  lut gleichzeitiges Beginnen mit der     Strom-          zeichengabe    ausserordentlich gering ist, wird  auch in diesem Fall eine einwandfreie Durch  führung der     Mel#devorgänge    gewährleistet.  



  Selbstverständlich ist es durch entspre  chende, Verteilung der den einzelnen Über-           tragungen    zugeordneten, Ordnungszahlen       bezw.    der Anschlüsse der Betätigungsrelais  auch möglich, mehrere Überwachungssta  tionen     bezw.    Betriebsstationen untereinander  verkehren zu lassen.     Diea    geschieht dadurch..

         dass.    an die Empfangswähler<B>5, 6</B>     ein-er    Be  triebs-     bezw.    Überwachungsstation     D,        inpfän-          ger   <B>7</B> an solche Kontakte angeschlossen     wer-          .den,    die von den     Aüswahlvorrichtungen    im  Sender der andern Betriebs- oder Über  wachungsstation, mit<U>der</U> sie in Verkehr tre  ten sollen, erreichbar sind.

   Eine Bevorzugung  einer Station wird dadurch. erhalten,     dass    für  diese     StationJer        Sen-der        währendeines    Emp  fangsvorganges nicht blockiert wird.  



  Für Fernsteuer-     und        Fernmeldeanlagen     mit einer grossen Anzahl von Stationen wird       zweckmässigerweise    die Anordnung so     getro-f-          fen,        dass    die     Kennziffe2    der ersten Stelle (bei  spielsweise     Dezimalstellen    der     Ordnungs-          zahlendie    ausgewählte Station bestimmt und  ,

  die Kennziffern der - nachfolgenden Stellen  den in dieser Station auszuwählenden Appa  rat.<B>-</B> Durch gleichzeitige Belegung     gleiel-L-          benannter    Kontakte der Empfangswähler in  mehreren oder allen Stationen ist die<B>Mög-</B>  lichkeit gegeben, von irgend einer Station  mehrere oder alle Stationen gleichzeitig     a-nzu-          rufen    (Gruppenanruf). Für diesen Zweck  müssen an diesen Kontakten in diesen Sta  tionen Anruf-     bezw.    Betätigungsrelais, vor  gesehen sein.  



  Die für eine     Fernmelde-    und Fernsteue  rungsanlage einer elektrischen     Energievertei-          lungsanlage    beschriebene Einrichtung ist  selbstverständlich auch für jede andere     Fern-          übertragungsanlage,    beispielsweise für eine  Telefonanlage mit oder ohne Trägerwellen,    geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernübertragungsanlage7, insbesondere zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Fernanzeige der Stellungen- dieser Or- g <B>-</B> aue, bei -welcher sowohl Überwachungs-, als auch Betriebsstationen, über ein einziges ge meinsames Verbindungsmittel _parallel mit einander verbunden sind, und'wobei die Übertragung durch Aussendung von Strom- zeiv,hen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
    dass das erste von einer Station ausgesandte und einem Auswahlvorgang zugeordnete Strom zeichen die Sender der übrigen Stationen sperrt. UNTERANSPRüCHE <B>1 .</B> Anlage nach -Patentanspruch, dadureli ge kennzeichnet, dass der Empfänger einer sendenden Station ebenfalls durch das erste, ausgesandte und einem Auswahlvor gang zugeordnete Stromzeichen abgetrennt wird. 2.
    Anlage nach Patentansprueli und Unter- ansprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in jeder,Station ein oder mehrere Verzöge- rungs-relais vorgesehen sind, die durch ein Empfangsrelais der eigenen Station erregt werden, welche Verzögerungsrelais durch ihr Ansprechen den eigenen Sender ab- triennen. <B>3.</B> Anlage nach Patentanspruell und Unter- ansprüv,hen <B>1</B> und<B>2,</B> dadurch gekennzeich net,
    dass die Verzögerungsrelais derart an geordnet sind, dass sie bei ihrer Entregung nach Beendigung eines Impulsempfanges <B>Zn</B> ZD den eigenen Sender mit Verzögerung wie- ,der anschalten. 4.
    Anlage nach Patentansprucli und Unter- ansprüc,hen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch. gekennzeich net, dass das Senderelais einer Strom- 2eichensendeeinrichtung bei seinem An sprechen zum Aussenden eines- Strom zeichens auch das<B>Ei</B> mpfangsrelais des Empfängers der eigenen Station ab schaltet.
    <B>5.</B> Anlage nach Patentanspruch und Unter- ans-prüchen <B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich- net,,dass die Verteilung,der den einzelnen Übertragungsvorgängen zugeardneten Ord nungszahlen derart vorgenommen ist, dass auch ein Verkehr dertberwachungsstatio- neu und der Betriebsstellen untereinander ermöglicht ist.
    <B>6.</B> Anlage nach Patentanspruch. und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeich net, da3 die erste Stelle einer mehrstelli- gen Ordnungszahl die auszuwälilende Sta tion bestimmt und die nachfolgenden Stel len die auszuwäUlenden <B>-</B> Apparate dieser Stationen bestimmen.
    <B>7.</B> Anlage naell Patentanspruc'h und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass wenigstens in einzelnen Stationen einer Anzahl gleielibenannter Kontakte der Empfangswähler Schaltrelais zugeord- net sind, so dass ein Gruppenanruf ermög licht ist.
    <B>8.</B> Anlage nach Patentanspruch und Unter- ansprüelleu <B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass in einzelnen Stationen der Sender während des Betriebes seines Empfängers nicht gesperrt wird.
CH162259D 1930-07-28 1931-07-06 Fernübertragungsanlage, insbesondere zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Fernanzeige der Stellungen dieser Organe. CH162259A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968958C (de) * 1953-07-02 1958-04-10 Siemens Ag Seilfaehre mit elektrischem Antrieb
DE1055094B (de) * 1956-04-24 1959-04-16 Mors Electricite Fernuebertragungsschaltanordnung zur Aussendung von Steuerkommandos an zwei oder mehrere Unterstationen
DE1137658B (de) * 1959-04-24 1962-10-04 Siemens Ag Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, die einzelnen Signalbilder ausloesender Steuergeraete bei Verkehrssignalanlagen

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