DE671266C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernanzeige der Stellungen von insbesondere in elektrischen Energieverteilungsanlagen angeordneten beweglichen Organen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernanzeige der Stellungen von insbesondere in elektrischen Energieverteilungsanlagen angeordneten beweglichen Organen

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DE671266C
DE671266C DE1930671266D DE671266DD DE671266C DE 671266 C DE671266 C DE 671266C DE 1930671266 D DE1930671266 D DE 1930671266D DE 671266D D DE671266D D DE 671266DD DE 671266 C DE671266 C DE 671266C
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station
stations
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relays
transmission
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernanzeige der Stellungen von insbesondere in elektrischen Energieverteilungsanlagen angeordneten beweglichen Organen Es sind bereits Fernsteuerungsanlagen bekannt, bei welchen von einer Überwachungsstelle aus eine Reihe von Unterstationen gesteuert werden können. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind entweder für die Steuerung und für die Rückmeldung mehrere getrennte Leitungen vorgesehen, oder aber die Auswahlimpulse für die Fernsteuerung -und für die Rückmeldung werden über eine :einzige Doppelleitung übertragen, wobei aber eine besondere Leitung notwendig ist, um durch gleichzeitiges Senden mehrerer Rückmeldesender auftretende Störungen zu vermeiden. Bei diesen bekannten Einrichtungen führt über die dritte Leitung und eine der beiden Signalleitungen ein besonderer Auftragsstromkreis, an welchen die @einzelnen von der Überwachungsstation aus fern zu betätigenden Unterstationen der Reihie nach ,angeschlossen sind. Durch eine Relaisanordnung werden hierbei, sobald eine die Aussendung der Signale veranlassende Hilfseinrichtung in Tätigkeit tritt, die Sender der übrigen Unterstationen abgeschaltet. Da die Abtrennung der Signalsender der übrigen Unterstationen bei dieser bekannten Einrichtung vor Aussendung der eigentlichen, dem jeweiligen Meldesignal zugeordneten Impulse erfolgen muß, so wird hierdurch eine Verzögerung der Meldevorgänge herbeigeführt, die namentlich für den Betrieb in elektrischen Großkraftnetzen sich recht störend auswirkt. Die bekannte Einrichtung hat aber noch den erheblichen Nachteil, daß zur Vermeidung von Störungen, die durch gleichzeitiges Senden mehrerer Stationen auftreten könnten, eine besondere Leitung notwendig wird.
  • Andererseits sind Einrichtungen bekannt, bei welchen @ebenfalls eine größere Anzahl von Unterstationen über eine Fernleitung mit der Überwachungsstation verbunden ist. Für diese bekannten Einrichtungen hat man, um ein gleichzeitiges Senden der Rückmeldesender zu verhindern, vorgeschlagen, durcheinen besonderen Sperrimpuls die Sender aller übrigen Stationen zu sperren. Auch diese Einrichtungen haben demnach den Nachteil, daß durch die Einschaltung des Sperrimpulses die Dauer der Übertragungsvorgänge nicht unerheblich vergrößert wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht aber darin, daß sie :einen großen Aufwand an Schaltmitteln erfordert.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß zur Übertragung der Stromzeichenreihen für die Meldungen und Kommandos zwischen den überwachungs. und/oder Betriebsstationen mit einer beliebigen Anzahl von zu überwachenden Organen in allen Verkehrsrichtungen nur ein einziger Übertragungskanal dient, d. h. nur Stromztichen einer einzigen Frequenz bzw. Gleichstrom einer bestimmten Richtung, und daß das erste von einer der Stationen ausgesandte und einem Auswahlvorgang zugeordnete Stromzeichen gleich welcher Verkehrsrichtung die Stromzeichensender der übrigen Stationen sperrt. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß der Empfänger einer sendenden Station ebenfalls durch erste ausgesandte und einem Auswahlvorgang zugeordnete Stromzeichen abgetrennt wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kommt dadurch zustande, daß in jeder Station ein oder mehrere Verzögerungsrelais vorgesehen sind, die durch das Empfangsrelais der eigenen Station gesteuert werden und durch ihr Ansprechen den eigenen Sender stillsetzen und nach einem vollendeten Impulsempfang mit Verzögerung wieder anschließen. Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird also einerseits erreicht, auf eine besondere Sperrleitung zu verzichten. Andererseits wird es durch die Erfindung ermöglicht, eine größere Anzahl von überwachungs- und Unterstationengleichb.erechtigt an eine einzige Verbindungsleitung anzuschließen, ohne daß für die Übertragung zusätzliche Sperrimpulse für die Sendeeinrichtung benötigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Fernmelde- und Fernsteuerungsanlage mit einer beliebigen Anzahl Stationen nach dem Impulssystem für Gleichstromübertragung schematisch dargestellt und im nachstehenden beschrieben, wobei aber der Einfachheit halber in der Zeichnung nur drei Statiorne_n dargestellt sind.
  • Es sind A, B, C Betriebs- oder Überwachungsstationen einer elektrischen Energieverteilungsanlage. Diese Stationen sind durch den gemeinsamen Verbindungskanal i mitein-'ander verbunden. Dabei kann der Verbindungskanal eine Gleichstrom-, eine Niederfrequenz- oder eine Hochfrequenzverbindung sein. Jede Station besitzt einen Impulssender 2, 2', 2" usw. mit Zahlengebern, die schematisch durch die Nummernscheiben 3, 3', 3" dargestellt sind. Ferner besitzt jede Station einen Impulsempfänger 4, 4', 4" mit den Schrittschaltwerken 5 und 6 bzw. 5', 6' bzw. 5" und 6" usw. Die Kontakte der beiden Schrittschaltwerke sind derart über Relais 7# 7', 7" usw. miteinander verbunden, daß jeweils der erste Kontakt des Wählers 5 (5', 5") mit dem zehnten Kontakt des Wählers 6 bzw. 6', 6@' usw. verbunden ist, die Kontakte 2 mit den Kontakten 9, die Kontakte 3 mit den Kontakten 8 usw. Ferner ist die Einrichtung so getroffen, daß die Relais 7, 7', 7" nur dann zum Ansprechen kommen, wenn die beiden Arme der beiden Wähler auf derart korrespondierenden Kontakten stehen. Der Grund für Beine derartige Anordnung liegt darin, daß zur Sicherung der Impulsübertragung für jede Ordnungszahl eine konstante Anzahl von Impulsen ausgesandt und empfangen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung dargestellt, bei der die Ordnungszahlen nur einstellig sind; selbstverständlich können nach der Erfindung die Ordnungszahlen auch mehrstellig sein, wobei die einzelnen Stellen, z. T, Dezimalstellen, wieder durch eine konstante Anzahl von Impulsen übertragen werden. B-trägt je Stelle die konstante Anzahl der Impulse i i und die Kennziffer dieser Stelle 6. auf die der Wähler 5 eingestellt wird, so muß der Wähler 6 auf dem fünften Kontakt stehen, wenn ein Schaltvorgang ausgeführt iverdtn soll. Die Relais 7,7',7" usw. betätigen entweder direkt oder indirekt in den Überwachungsstellen nach Art der Station A die Signallampen bzw. Netznachbildungen, die in der Zeichnung schematisch durch die Anschlüsse 8 dargestellt sind, und in einer Betriebsstation nach Art der Stationen B und C entweder direkt oder indirekt die Schaltschützen von Ölschaltern, von Spulen an Transformatoren, Fernmeßgeräten usw., wobei diese Geräte in der Zeichnung für die Stationen B und C schematisch durch die Anschlüsse 9 und 9' dargestellt sind.
  • Die Impulssender 2, 2', z" in einer Überwachungsstation enthalten die Fernschalter und gegebenenfalls auch Nahschalter, die in der Zeichnung durch die Anschlüsse i o dargestellt sind, und in einer Betriebsstation die Signalkontakte der ölschalter -usw., die die Aussendung einer Meldung bei einer Schaltänderung veranlassen. Diese sind in der Zeichnung mit i i, i i' für die Stationen B und C bezeichnet. Die Zahlengeber 3, 3', Y' senden stets diejenigen Impulsreihen aus, die einem gerade vorzunehmenden Steuer- bzw. Meldevorgang zugeordnet sind. Das Aussenden der Impulse geschieht über Impulssenderelais 12, 12, 12" USW., die außer ihren Kontakten 14, 14', 14" usw. ihre Kontakte j3, U', 13" usw. umlegen und dadurch Minusimpulse auf die Leitung i geben. Sendet also beispielsweise infolge der Betätigung eines Fernsteuerschalters i o die Station A die diesem Schaltvorgang zugeordneten Impulsreihen aus, so wird das Impulssenderelais 12 im Takte der durch den Zahlengeber ausgesandten Minusimpulse ansprechen und wieder abfallen. Die Minusimpulse gelangen über den Verbindungskanal i auf die Empfangsrelais 151, 15" usw., die alle zum Ansprechen kommen bis auf das eigene Empfangsrelais 15, das am Kontakt 14 von seiner Verbindung mit dem positiven Pol der Batterie abgetrennt ist. Der Empfänger der sendenden Station wird also am Empfang verhindert. Die Empfangsrelais 15' und 15" usw., die durch die eintreffenden Impulse im Takte dieser Impulse erregt werd?n, schließen an ihren Kontakten 16' !und 16" -usw. einen Stromkreis für die Verzögerungsrelais 17', 17" usw., die zum Ansprechen kommen 'und an ihren Kontakten 18'5 18" usw. die Stromzuführung für ihr eigenes Senderelais 12'. 12" @usw. unterbrechen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Sender einer empfangenden Station gleichzeitig während des Empfangens sendet, wodurch !ein Überdecken der Impulse auf den Verbindungskanal vermieden und ein richtiger Empfang des ausgesandten Kommandos erzielt wird. Hierbei wird unter allen mitlaufenden Empfängern nur derjenige Impulseinpfä;nger seinen Betätigungsvorgang auslösen, an dessen Impulsempfänger zwischen den diesen Impulszahlen zugeordneten Kontakten ein Betätigungsrelais 7, 7', 7" usw. angeschlossen ist. Das Kommando wird also nur in einer Station ausgeführt, während es in allen übrigen angeschlossenen Stationen, in denen die entsprechenden Kontakte offen sind, wirkungslos. ist. Nach einem beendigten Impulsempfang wird das Verzögerungsrelais ,entregt und schaltet den eigenen Sender mit Verzögerung wieder an. Diese Verzögerung ist deshalbnotwendig, damit die Station für eine etwa der ersten Meldung sogleich nachfolgende zweite Meldung empfangsfähig bleibt. Löst während einer Übertragung, beispielsweise in der Betriebsstelle B, ein Ölschalter aus, der durch eine Zuleitung i i mit dem Zahlengeber 3' verbunden ist, so wird die Aussendung dieser Meldung so lange verhindert, bis das Empfangsrelais 15' dieser Station nicht mehr arbeitet, da erst dann das Verzögerungsrelais i,7' wieder zum Abfallen gekommen ist und seinen Kontakt 18' geschlossen hat. Der Sender dieser Station kann also erst dann wieder arbeiten, wenn der Verbindungskanal für eine neue Übertragung frei ist. Beginnen zwei ioder mehrere Sender zu demselben Zeitpunkte ihre Meldung, so arbeiten sie so lange parallel auf dem Verbindungskanal, bis durch Überdeckung der Impulsreihen sich ein Sender durchgesetzt und den zweiten Sender blockiert hat. Obwohl die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Betriebsfall außerordentlich gering ist, wird also auch in diesem Falle eine @einwandsfreie Durchführung der Meldevorgänge gewährleistet.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung durch entsprechende Verteilung der den einzelnen Übertragungen zugeordneten Ordnungszahlen bzw. der Anschlüsse der Betätigungsrelais auch möglich, mehrere Über, wachungsstationen bzw. Betriebsstationen untereinander verkehren zu lassen. Eine Bevorzugung einer Station wird dadurch ,erhalten, daß für diese Station der Sender während .eines Empfangsvorganges nicht blokkiert wird. Für Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen mit einer großen Anzahl von Stationen wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß die Kennziffer der ersten Stelle (beispielsweise Dezimalstelle) der Ordnungszahlen die ausgewählte Station bestimmt und die ,nachfolgenden Kennziffern den in dieser Station auszuwählenden Apparat. Durch gleichzeitige Belegung entsprechender Kont a 'kte der Empfangswähler Z, in allen oder mehreren Stationen ist die Möglichkeit gegeben, vorn irgendeiner Station ;alle oder mehrere Stationen gleichzeitig anzurufen. Für diesen Zweck müssen an diesen Kontakten in diesen Stationen Anruf- bzw. Betätigungsrelais vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernanzeige der Stellungen von insbesondere in elektrischen Energievert@eilungsanlagen angeordneten beweglichen Organen über eine einzige Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Stromzeichenreihen für die Meldungen und Kommandos zwischen den Überwachungs- @und/oder Betriebsstationen mit einer beliebigen Anzahl von zu überwachenden Organen in allen Verkehrsrichtungen :nur ein einziger Übertragungskanal dient, d. h. nur Stromzeichen einer einzigen Frequenz bzw. Gleichstrom einer bestimmten Richtung, und daß das .erste von einer der Stationen ausgesandte und einem Auswahlvorgang zugeordnete Stromzeichen gleich welcher Verkehrsrichtung die die Senderelais der Stromzeichensend.er der übrigen Stationen sperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängereiner sendenden Station ebenfalls durch das erste ausgesandte und :einem Auswahlvorgang zugeordnete Stromzeichen abgetrennt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Station ein oder mehrere Verzögerungsrelais vorgesehen sind, die durch das oder die Empfangsrelais der eigenen Station erregt werdeai und durch ihr Ansprechen den eigenen Sender ,abschalten. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsrelais derart angeordnet sind, daß sie bei ihrer Entregung nach Beendigung eines Impulsempfanges den eigenen Sender mit Verzögerung wieder anschalten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ausgesandte Stromzeichen des Senderelais einer Stromzeichensendeeinrichtung auch das Empfangsrelais des Empfängers der eigenen Station abschaltet. -
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Station dadurch bevorzugt wird, daß keine Blokki@erung des Senders vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der den einzelnen Übertragungen zugeordneten "Ordnungszahlen derart vorgenommen ist, daß auch ein Verkehr der Überwachungsstation bzw. der Betriebsstellen untereinander möglich ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelle deiner Ordnungszahl die auszuwählende Station bestimmt und die nachfolgenden Stellen die auszuwählenden Apparate dieser Stationen bestimmen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren oder allen Stationen einer Anzahl entsprechender Kontakte der Empfangswähler Anruf- ioder Betätigungsrelais zugeordnet sind, so daß ein Gemeinschafts- oder Gruppenanruf möglich ist.
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