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Vereinigte Eisenbahn-Signalwerke G. m. b. H., Braunschweig Im Eisenbahnsicherungswesen
verwendet man vielfach zur Übertragung von. Befehlen, Zugnummern, Meldungen usw.
von einer Stelle einer Gleisanlage nach einer entfernt liegenden Stelle Schrittschalter.
Hierbei wird die erste Bank des Schrittschalters an der Sendestelle sowie diejenige
des Schrittschalters an der Empfangsstelle für die Steuerung der Schrittschalter
verwendet. Ist der Schrittschalter auf einem bestimmten Punkt angelangt, auf dem
ein Befehl, z. B. eine Zahl, übertragen werden soll, so erfolgt dieseübertragung
durch die zweite Kontaktbank jedes Schrittschalters. Man kann auch noch weitere
Kontaktbänke für die Rückmeldungen usw. vorsehen. Man kann auch durch die erste
Bank nicht nur die Steuerung, sondern auch die Befehlsübermittlung bewirken und
die zweite Bank für die Rückmeldung verwenden. Man kann ferner Befehlsübermittlung
und Rückmeldung über ein und dieselbe Bank l:ewerl@stelligen. Es ist nun an sich
bekannt, bei allen Befehlen, die übertragen werden, jeweils auch eine Rückmeldung
erfolgen zu
lassen. Es ist ferner bekannt, hierbei Umpolung und
polarisierte Relais zu verwenden, um jeden Schritt des Schrittschalters für verschiedene
Befehle ausnutzen zu können. Es ist ferner bekannt, die Stromduelle an den Steuerbänken
umzupolen, um zu verhindern, daß einfalscherBefehl übertragen wird, wenn ein Schrittschalter
außer Tritt fällt. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn ein Schritt-Schalter hinter
dem anderen zurückbleibt, beide Schrittschalter nunmehr an Punkten gleichen Potentials
liegen. Auf diese Weise werden die Schrittschalter zum Stillstand gebracht und eine
Störungsanzeige bewirkt.
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- Um nun hierbei sicherzugehen, daß ein falscher Befehl nicht übertragen
werden kann, müßte man alle Vorrichtungen, die zur übertragung des Befehls erforderlich
sind, an die Kontaktbank anschließen, die mit der Umpolung versehen ist, während
es tatsächlich aber oft zweckmäßig ist, die verschiedenen Vorrichtungen auf verschiedene
Kontaktbänke zu verteilen. Um dies nun zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung
die Umpolung an der Befehls- oder Überwachungsbank vorgenommen und in den Stromkreis
an der Empfangsstelle ein Überwachungsrelais eingeschaltet, das die übertragung
eines Befehls verhindert, wenn die Schrittschalter außer Tritt fallen. Dieses Relais
bewirkt das Erscheinen des Befehls, wenn es eingeschaltet wird und verhindert die
Ausführung des Befehls, wenn es ausgeschaltet bleibt. Man kann ferner auch an der
Sendestelle ein Überwachungsrelais vorsehen, das ebenfalls nur seinen Anker anzieht,
wenn die Schrittschalter im Gleichlauf geblieben sind, und das eine Anzeige oder
eine Freigabe des Wählers od. dgl. bewirkt.
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Die Erfindung ist in der Fig. i der Zeichnung beispielsweise näher
erläutert, wobei die übertragung einer Zugnummer von einer Sendestelle auf eine
Empfangsstelle als Beispiel gewählt ist. Die Schrittschalter sind durch ihre Dreharme
Al, A2' A3, A4 USW.
angedeutet. jeder Dreharm einer Steuerbank, z.
B. Al, steht in Verbindung mit einem Drehrelais Dl, dessen Stromkreis durch einen
Kontakt (r11 eines Unterbrecherrelais ('1 geschlossen oder unterbrochen wird.
Das Unterbrecherrelais Z.'1 wird wieder betätigt durch einen Kontakt Dill der sich
an dem Drehrelais Dl befindet. In bekannter Weise kann man das Drehrelais auch außerhalb
des Stromkreises des Dreharmes Al anordnen und an der Stelle des Relais Dl noch
ein besonderes Hilfsrelais vorsehen, so daß der zum Betätigen des Schrittschalters
erforderliche Strom nicht über die Leitung zur Empfangsstelle geführt zu werden
braucht. Mit dem Strom-. kreis des Dreharmes Al stellen Tasten'kontgl.zted.ii,d.-zi
usw. inVerbindung, die demAnlassen oder der Auswahl der zu übertragenden Zugnummern
dienen. Soll nun z. B. die Zahl 3 von der Sendestelle an die Empfangsstelle gemeldet
werden, so werden die Kontakte 431
und .43 durch Drücken einer Taste betätigt,
wa1)vei 431 geschlossen und .13 unterbrachen wird. Über Kontakt :131 erhält das
Drehrelais Dl Strom und schließt den Kontakt D11. Das. Relais U1 zieht seinen Anker
an und unterbricht den Kontakt lriV Hierdurch wird das Drehrelais Dl wieder stromlos,
und der Dreharm A1 macht seinen ersten Schritt und gelangt auf den Kontakt i der
Steuerbank K1. Durch Stromloswei'den des Relais Dl wird auch das Relais L71 wieder
stromlos und schließt den Kontakt U11. jetzt erhält das Drehrelais Dl Strom über
die Kontakte d.1. i, den Arm .41 usw. Dies geht so weiter, bis der Dreharm A1 auf
den Kontakt 3 gelangt. Da. Kontakt d.3 unterbrochen ist, bleibt hier der Dreharm
stehen. Der Strom, der über das Drehrelais Dl geführt wurde. fließt nun über eine
Leitung L1 zu der Empfangsstelle, und zwar zu dem Schrittschalter mit dem Dreharm
A5. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist nun die Leitung I_1 auch noch mit dem
Dreharm A., des Drehrelais Dl. verbunden, wobei durch einen Wechslerkontakt S1_,
entweder die eine Bank K1, oder die andere Bank K2 angeschlossen wird. Dieser Kontakt
S12 wird durch ein Relais S betätigt, das beim Schließen des Kontaktes 431 ebenfalls
Strom erhalten hat. Dieses Relais macht sich dann über einen Selbstschlußkontakt
S11 und einen Kontakt D12 unabhängig. Erst nachdem der Dreharm auf den Kontakt 3
gelangt ist und das Drehrelais Dl dauernd stromlos wird, wird durch den Kontakt
D12 der Selbstschlußkreis unterbrochen, und Relais S wird wieder stromlos. Da jedoch
Kontakt .I31 noch geschlossen ist, ist noch ein besonderer Kontakt Pll vorgesehen,
der öffnet und geöffnet bleibt, sobald der Dreharm sich von dem o-Punkt entfernt.
Die einzelnen Impulse gelangen über die Leitung Li und über den Dreharm
A7 zu dem Dreharm A5, und zwar über das Drehrelais D., das den Dreharm
ebenfalls bis auf den Kontakt 3 bringt. Hat man nun hier eine besondere Kontaktbank
K6. die entweder das Erscheinen der Zahl 3 oder die Rückmeldung bewirkt oder beides,
so kann deren Dreharm A6. über die Leitung I_,, mit dem Dreharm A7 und der
Leitung Li verbunden werden.
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Will man eine zweistellige Zahl übertragen, so vollzieht sich der
Vorgang folgendermaßen: Nachdem die 3, wie oben geschildert, nach der Empfangsstelle
gemeldet ist und hier von einem Relais R26 übernommen wird, erhält dieses Relais
R26 über den Kontakt 3 der
Kontaktbank K6, Leitung L2, Dreharm A.T,
Leitung L1, Dreharm A3, Leitung L3, Dreharm A2 und den Kontakt 3 der Kontaktbank
K2 Strom. Der Wärter kann nun den Dreharm A8 auf die zweite Stelle 2 der Kontaktbank
Kio stellen, um die zweite Zahl nach der Empfangsstelle zu übertragen. Es -kann
aber auch durch ein besonderes Relais Rio, das an die Kontaktbank K2 angeschlossen
ist, die Bewegung des Dreharmes A8 auf den zweiten Kontakt der Kontaktbank Klo gesteuert
werden. Das Relais Rio gibt daher die Möglichkeit, die zweite Ziffer der Zahl 32
einzustellen, wenn die erste Ziffer 3 richtig übertragen worden ist. Für die Übertragung
der zweiten Ziffer dient das zweite Drehrelais DZ, das zusammen mit dem Unterbrecherrelais
U2 so arbeitet, wie vorher beschrieben. Durch Einshaltung des Relais, S und Umlegen
des Kontaktes S13 wird wieder bewirkt, daß während des Laufes des Drehrelais D2
dieses an die Leitung Li angeschlossen ist und erst, wenn das Drehrelais D2 auf
dem Punkt 32 angekommen ist und infolge des unterbrochenen Kontaktes 342 stromlos
wird, der Anschluß der Kontaktbank K9 des Drehrelais D2 an die Leitung L1 erfolgt.
Durch das Relais R26 kann an der Empfangsstelfe in derselben Weise wie an der Sendestelle
der Arm A7 auf den Kontakt 2 der Kontaktbank K8 mittelbar oder unmittelbar bewegt
werden. Über diesen Kontakt 2 und die Leitung L4 erfolgt die Betätigung des Drehrelais
D6, das das Erscheinen. der zweiten Ziffer bewirkt. Die Steuerung des Armes A8 des
Stellenwählers erfolgt durch ein Drehrelais D7 zusammen mit einem Unterbrecherrelais
U7, wobei nun im Stromkreis dieses Drehrelais D7 und des Kontaktarmes A71 ein Kontakt
R11 des Relais Rio angeordnet ist. Ebenso erfolgt durch einen weiteren Kontakt R31
die Weiterschaltung des Stellenwählers. In gleicher Weise wird der Stellenwähler
mit dem Arm A7 an der Empfangsstelle gesteuert. Außer den Kontaktbänken -K2,
Kg, K6 und K,1, kann man noch weitere Kontaktbänke vorsehen., die an denselben
Punkten irgendwelche Übertragungen, z. B. Rückmeldungen, Freigabe von Sperren od.
dgl., bewirken, wobei in entsprechender Wleise, wie oben geschildert, die Leitung
L1 von einer Kontaktbank auf die andere umgeschaltet wird. Das. Zurücklaufen der
Drehrelais in die Grundstellung kann in irgendeiner bekannten Weise herbeigeführt
werden. Die Drehrelais D1 und D2 können auch' zu einem Schrittschalter vereinigt
werden. Hat man also eine Zugnummer von z. B. sechsstelligen Ziffern zu übertragen,
so, kann man statt sechs verschiedener Schrittschalter auch einen Schrittschalter
verwenden, bei dem in jeder Kontakt-Bank sechzig Kontakte vorgesehen sind, wobei
dann die Relais Rio, R20 usw. entsprechend angeschlossen werden.
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Hat man an Stelle der Tastenkontakte 41, 42, 43 usw. eine Wählerscheibe,
ähnlich wie sie in der Telephonie üblich ist, so kann man auf das besondere Relais
S verzichten. Man läßt dann einfach durch die :Nummernscheibe, wenn sie sich vom
o-Punkt weg entfernt, den Kontakt S12 umlegen und ihn in die dargestellte Lage bringen,
wenn die Nummernscheibe in die o-Stellung zurückkehrt.
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Außer den erwähnten Kontaktbänken ist nun noch eine dritte Reihe von
Kontaktbänken an den Schrittschaltern vorhanden" wobei die Kontaktbank an der Empfangsstelle
zur Hervorbringung des gewünschten Signals dient. Soll z. B. die Zahl 3 übertragen
werden, so befindet sich der Dreharm 414 auf dem Kontakt 3 der Kontaktbank K14,
und das Relais R5, wird eingeschaltet. Gleichzeitig ist auch der Dreharm A" auf
den Kontakt 3 der Kontaktbank K15 gelangt, über den das Relais R60 Strom erhält.
Diese beiden Relais werden nun in bekannter Weise benutzt, um die Zahl 3 zu erzeugen.
Die Zahl 3 darf jedoch nicht erscheinen, wenn das Stehenbleiben der Dreharme A14
und Als auf dem Kontakt 3 fehlerhaft zustande gekommen ist. Um dies zu erreichen,
wird das Erscheinen der Zahl 3 außer von der Einschaltung der Relais R5o und Rso
noch von der Einschaltung des Relais R2, abhängig gemacht. Wie aus Fig. 2 .ersichtlich
ist, werden durch die Kontakte R52 und R62 in Abhängigkeit von einem Kontakt R22
des Relais R2, weitere Relais R70 und R8, gesteuert, die ihrerseits das Erscheinen
der Zahl 3 bewirken. Würde z. B. der Dreharm A6 auf dem Punkt 2 der KontaktbankK6
s,tehengebdieben sein, so würden zwar die entsprechenden Kontakte R53 und R93 der
Relais R5, und R9, geschlossen `worden sein, das Relais R2, könnte aber nicht anziehen,
da es infolge der verwendeten Umpolung beiderseits am gleichen Potential liegt.
Die zu den Relais R5, und Roo gehörige Zahl kann aber bei stromlosen Relais R2,
nicht erscheinen.
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Man kann an der Sendestelle an der Kontaktbank K2 ein Relais. Ris
vorsehen, das seinen Anker nur anzieht, wenn die Schrittschalter svnchron gelaufen
sind, also, der Polwechsel stattgefunden hat, wobei dieses Relais entweder eine
Anzeige bewirkt oder eine Sperre beseitigt, die erneut die Übertragung einer anderen
Zahl ermöglicht. Will man eine zwei- oder mehrstellige Ziffer übertragen, so kann
man das Relais Rio gleichzeitig benutzen, um die Übertragung der zweiten Ziffer
erst vorzunehmen, wenn die erste Ziffer der Zahl richtig übertragen. worden ist.
Würde also in dem erwähnten Beispiel
die Ziffer 3, wie geschildert,
übertragen worden und würden die Relais R50, R60, R2, und Rio eingeschaltet sein,
so kann man durch das Relais Rio eine Freigabe der Sendeeinrichtung herbeiführen.
Dies kann auf verschiedene Weise vor sich gehen. Man kann die Anordnung z. B. so
treffen, daß nach Drücken einer Taste, z. B. 431/43, alle übrigen Tasten gesperrt
sind und erst durch Wiederfreigabe der gedrückten Taste 4.31/d.3 das Drücken einer
anderen Taste ermöglicht wird. Diese Freigabe kann durch das Relais Rio bewirkt
werden. Man kann ferner bei diesem Schrittschalter eine dritte Kontaktbank K12 vorsehen,
über die auf dem Punkt 3 eine Lampe G3 aufleuchtet oder die Zahl 3 erscheint. Es
kann durch denselben Schrittschalter eine zweit° Ziffer nach der Empfangsstelle
übertragen werden. Zweckmäßig ist es aber, für diese Übertragung einen zweiten Schrittschalter
zu verwenden, damit die Anzeige über die zuerst übertragene Zahl bestehenbleibt.
Die Übertragung einer zweiten Zahl, z. B. 2, durch Unterbrechen des Kontaktes 3.1.2
am Drehrelais D., erfolgt in genau derselben `''eise, wie bei der ersten Ziffer
geschildert, wobei aber an der Empfangsstelle das zweite Drehrelais D, zur Wirkung
kommt. Auch die Überwachung des richtigen Anschlusses der zugehörigen Relais an
den Kontaktbänken Klo und K17 wird in derselben Weise durch ein entsprechendes Relais
R40 vollzogen, wie hei der Übertragung der ersten Ziffer 3 geschildert. In dem Stromkreis
der Relais R70 und R8, wird in Reihe mit dem Kontakt R2., des Relais R2" noch ein
Kontakt R42 des Relais R4, vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die übertragene
Zahl 32 erst erscheinen kann, wenn sowohl die 3 wie die 2 richtig nach der
Empfangsstelle übertragen worden sind. Auf diese Weise kann man durch Verwendung
weiterer Schrittschalter Zahlen mit einer beliebigen Anzahl von Stellen übertragen.
Die Überwachungsrelais Rio und R40 können noch mit einem Selbsthaltekreis versehen
sein, wie beispielsweise bei Relais R20 durch die Leitung L7 gezeigt, bei dem ein
Selbstschlußkontakt R24 vorgesehen ist. Die Herbeiführung der Ruhestellung der Anlage
ist nicht gezeigt, da sie in. beliebiger Weise z. B. durch Weit°rschalten der Schrittschalter
erfolgen kann.
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Im vorliegenden Fall sind die Relais Rlo und R40 mit zwei Wicklungen
versehen, damit durch die Umpolung kein Abfallen des Ankers der Relais herbeigeführt
wird, wenn der Haltestromkreis eingeschaltet ist. Man kann jedoch auch Relais mit
einer Wicklung verwenden, wenn man durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen dafür
sorgt, daß der Wechsel der Polarität beim Selbsthaltestro:m kreis berücksichtigt
wird. i@Ian kann ferner die. verwendeten Relais mit Verzögerung versehen oder ein
besonderes Verzögerungsrelais in Verbindung mit der Steuerbank verwenden, wodurch
verhindert wird, daß beim Laufen des Schrittschalters von einem Kontakt zum anderen
sofort die an diesen Kontakt angeschlossenen Relais eingeschaltet werden. Bei Übertragung
von mehrstelligen Zahlen kalin man bewirken, daß das Relais Rio die -Numlnernscheib:e
sperrt, bis die erste Zahl übertragen und durch Einschaltung des Relais Rio gemeldet
worden ist, wobei durch Einschaltung des Relais Rio die Nummernscheibe zum Einstellen
einer neuen Zahl freigegeben wird.
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Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der Anordnung von mehreren
parallel geschalteten Schrittschaltern, wie sie z. B. zur Übertragung von zwei-
oder mehrstelligen Zahlen gebraucht werden, noch dadurch, daß auch die jeweils parallel
liegenden Kontaktbänke K2, K9 hzw. ho, Kil auf dem gleichen Schritt an verschiedenen
Polen der Stromduelle liegen. Bleibt dann nämlich durch irgendeinen Fehler z. B.
einer der Stellenwähler Kio bzw. K, hinter dem anderen um einen Schritt zurück und
ist z. B. die Kontaktbank K2 nicht mit Mo, sondern mit Kil verbunden, so kann eine
Übertragung irgendeines Befehles nicht erfolgen, da die Kontaktbank Kil nur in Reihe
mit der Kontaktbank K3 und h, nur in Reihe mit K, auf den gleichen Schritten an
Punkten verschiedenen Potentials liegt.