DE757093C - Einrichtung zur UEbertragung von Meldungen, Befehlen, Zugnummern od. dgl. von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Meldungen, Befehlen, Zugnummern od. dgl. von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen

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DE757093C
DE757093C DEV37551D DEV0037551D DE757093C DE 757093 C DE757093 C DE 757093C DE V37551 D DEV37551 D DE V37551D DE V0037551 D DEV0037551 D DE V0037551D DE 757093 C DE757093 C DE 757093C
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DE
Germany
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relay
contact
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bank
point
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Expired
Application number
DEV37551D
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Vogel
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Meldungen, Befehlen, Zugnummern od. dgl. von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen Im Eisenbahnsicherungswesen ist es vielfach notwendig, von einer Stelle, z. B. dem Fahrdienstleiterraum aus, einer entfernt liegenden Stelle, z. B. einem Stellwerk, Befehle, 1Teldungen, Nummern od. dgl. mitzuteilen, und zwar so, daß ein Irrtum nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen ist. Hierzu verwendet man unter anderem Schrittschalter, wobei ein Schrittschalter an der Sendestelle und ein Schrittschalter an der Empfangsstelle angeordnet ist. Die Schrittschalter haben zwei oder mehr Bänke, wobei wieder die erste Bank für die Steuerung der Schrittschalter dient, die zweite und gegebenenfalls weitere Bänke zur Befehlsübermittlung oder Rückmeldungen u. dgl. dienen. Die beiden Steuerbänke sowohl als auch die jeweils zusammenarbeitenden Laufbänke sind durch je eine Leitung miteinander verbunden und haben eine gemeinsame Rückleitung, so daß man mit einer sehr geringen Anzahl von Leitungen auskommt. jeder Kontakt einer jeden Schrittschalterbank hat nun einen besondern Befehl zu übertragen. Hierbei können nun die Schrittschalten entweder durchlaufen und der Reihe nach auf den einzelnen Kontakten einen Befehl zur Auslösung bringen, oder man kann den Schrittschalter auf einem bestimmten Kontakt stehenlassen, auf dem ein bestimmter Befehl übertragen werden soll. Es ist bekannt, auf diese Weise die Steuerung von Weichen und Signalen u. dgl. über die einzelnen Kontakte der Befehlsbänke zu bewirken. Es ist ferner bekannt, die über die Schrittschalter gesandten Stromstöße zu benutzen, um nicht nur einzelne Vorrichtungen umzustellen, sondern auch Rückmeldelampen zum Aufleuchten zu bringen, die die Stellung der einzelnen Vorrichtungen zur Anzeige bringen. Es ist auch bekannt, die über die Schrittschalter gesandten Stromstöße zu benutzen, um die Stellung von Zügen auf den Gleisen im Stellwerk zur Anzeige zu bringen. In allen diesen Fällen hat man je nachdem das eine oder andere Verfahren zur Anwendung gebracht, d. h. man hat die Schrittschalter durchlaufen lassen und bei jedem Durchlauf mehrere Befehle übertragen, oder man hat sie auf einem Kontakt stehenlassen, auf dem dann der Befehl übertragen wurde, so daß also. bei jedem Umlauf des Schrittschalters nur ein Befehl gegeben wurde. Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß ein wesentlicher Vorteil erzielt wird, wenn man von dem letzten Verfahren Gebrauch macht, weil man auf diese Weise eine oder mehrere Leitungen erübrigen kann. Gemäß der Erfindung wird daher die Anordnung so getrofen, daß die Schrittschalter bei jedem Umlauf auf dem Schritt, auf dem eine Befehlsübertragung erfolgt, stehenbleiben und daß die einzige Leitung, die die Steuerbänke verbindet und die Steuerung der Schrittschalter bewirkt, nach Erreichen des Schrittes, auf dem die Befehlsübertragung erfolgt, auf die Befehls- oder Überwachungsbänke umgeschaltet wird. In dem Fall, in dem die Befehlsübertragung auch über die Steuerbank erfolgt, aber die Überwachungen über weitere hänke bewirkt werden, kann man die gemeinsame Leitung nacheinander an diese beiden. Bänke anschließen. Man ist dadurch in der Lage, beliebig viel Bänke einer Schrittschalteranordnung durch dieselbe Leitung zu betätigen, was bei der übertragung von Meldungen über große Entfernungen von erheblicher Bedeutung ist.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe der Figur an Hand eines Beispiels näher erläutert.
  • Die Schrittschalter sind hierbei durch ihre Dreharme Al, A2, A3, A,4 usw angedeutet. Jeder Dreharm einer Steuerbank, z. B. Al, steht in Verbindung mit einem Drehrelais Dl, dessen Stromkreis durch einen Kontakt Uli eines Unterbrecherrelais U1 geschlossen oder unterbrochen wird. Das Unterbrecherrelais U1 wird wieder betätigt durch einen Kontakt Dill der sich an dem Drehrelais Dl befindet. In bekannter Weise kann man das Drehrelais auch außerhalb des Stromkreises des Dreharmes Al anordnen und an der Stelle des Drehrelais Dl noch ein besonderes Hilfsrelais vorsehen, so daß der zum Betätigen des Schrittschalters erforderliche Strom nicht über die Leitung zur Empfangsstelle geführt zu werden braucht. Mit dem Stromkreis des Dreharmes Al stehen Tastenkontakte 411, 421 USW. in Verbindung, die dem Anlassen bzw. der Auswahl der zu übertragenden Zugnummern dienen. Soll nun z. B. die Zahl 3 von der Sendestelle an die. Empfangsstelle gemeldet werden, so werden die Kontakte 431 und 43 durch Drücken einer Taste betätigt, wobei .1.3I geschlossen und 43 unterbrochen wird. Durch Schließen von 431 erhält zunächst das Relais S Strom und legt die Kontakte S11 bis SU um. Vber den Kontakt .I31 erhält außerdem das Drehrelais Dl Strom und schließt den Kontakt D11. Das Relais U1 zieht seinen Anker an und unterbricht den Kontakt U11. Hierdurch wird das Drehrelais Dl wieder stromlos und der Dreharm Al macht seinen ersten Schritt und gelangt auf den Kontakt i der Kontaktbank K1. Durch das Stromlos« erden des Relais Dl wird auch das Relais U1 wieder stromlos und schließt den Kontakt Crll. Jetzt erhält das Drehrelais Dl Strom über die Kontakte.41, i, denArm A1 usw. Dies geht so weiter, bis der Dreharm A1 auf den Kontakt 3 gelangt. Da Kontakt 43 unterbrochen ist, bleibt hier der Dreharm stehen. Der Strom, der über das Drehrelais Dl geführt wurde, fließt nun über eine Leitung L1 zu der Empfangsstelle, und zwar zu dem Schrittschalter mit dem Dreharm A5. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist nun die Leitung L1 auch noch mit dem Dreharm A2 des Drehrelais Dl verbunden, wobei durch einen Wechslerkontakt S12 entweder die eine Bank K1 oder die andere Bank K, angeschlossen ist. Das Relais S macht sich über einen Selbstschlußkontakt Sll und einen Kontakt Dl, unabhängig. Erst nachdem der Dreharm auf den Kontakt 3 gelangt ist und das Drehrelais Dl dauernd stromlos wird, wird durch Unterbrechen des Kontaktes Dl-, der Selbstschlußkreis unterbrochen und das Relais S wird wieder stromlos. Da jedoch Kontakt 431 noch geschlossen ist, ist noch ein besonderer Kontakt Pll vorgesehen, der öffnet und geöffnet bleibt, sobald der Dreharm sich von dem 0-Punkt entfernt. Die einzelnen Impulse gelangen über die Leitung L1 und über den Dreharm A 7 zu dem Dreharm A, über das Drehrelais D., das seinen Dreharm ebenfalls bis auf den Kontakt 3 bringt. Hat man nun hier eine besondere Kontaktbank K6, die entweder das Erscheinen der Zahl 3 oder die Rückmeldung oder beides bewirkt, so kann der Dreharm As über die Leitung L2 mit dem Dreharm A7 und der Leitung L1 verbunden werden.
  • Will man eine zweistellige Zahl übertragen, so vollzieht sich der Vorgang folgendermaßen: Nachdem die 3, wie oben geschildert, nach der Empfangsstelle gemeldet und hier von einem Relais R2, übernommen ist, erhält dieses Relais R2, über den Kontakt 3 der Kontaktbank K., Leitung L2, Dreharm A7, Leitung Ll, Dreharm A8, L3, A2 und den Kontakt 3 der Kontaktbank K2 Strom. Der Wärter kann nun den Dreharm A8 auf die zweite Stelle 2 der Kontaktbank Kio stellen, um die zweite Zahl nach der Empfangsstelle zu übertragen. Es kann aber auch durch ein besonderes Relais Rio, das an die Kontaktbank K2 angeschlossen ist, die Bewegung des Dreharmes A8 auf den zweiten Kontakt der Kontaktbank Kio gesteuert werden. Das Relais Rio gibt daher die Möglichkeit, die zweite Ziffer der Zahl 32 einzustellen, wenn die erste Ziffer 3 richtig übertragen worden ist. Für die Übertragung der zweiten Ziffer dient nun das zweite DrehreIais D2, das zusammen mit dem Unterbrecherrelais U2 so arbeitet, wie vorher beschrieben. Durch Einschalten des Relais S und Umlegen des Kontaktes S1. wird wieder bewirkt, daß während des Laufes des Drehrelais D2 dieses an die Leitung L1 angeschlossen ist und daß erst, wenn das Drehrelais D2 auf dem Punkt 32 angekommen ist und infolge des unterbrochenen Kontaktes 342 stromlos wird, der Anschluß der Kontaktbank K9 des Drehrelais D, an die Leitung L1 erfolgt. Durch das Relais R2, kann an der Empfangsstelle in derselben Weise, wie an der Sendestelle der Arm A,, auf den Kontakt 2 der Kontaktbank K8 mittelbar oder unmittelbar bewegt werden. Über diesen Kontakt 2 und die Leitung L4 erfolgt die Betätigung des Drehrelais D6, das das Erscheinen der zweiten Ziffer bewirkt. Die Steuerung des Armes A8 des Stellenwählers erfolgt durch ein Drehrelais D7 zusammen mit einem Unterbrecherrelais U7, wobei nun im Stromkreis dieses Drehrelais D7 und des Kontaktarmes A71 ein Kontakt Rll des Relais- Rio angeordnet ist. Ebenso würde durch einen weiteren Kontakt R31 die Weiterschaltung des Stellenwählers erfolgen. In gleicher Weise wird der Stellenwähler mit dem Arm A7 an der Empfangsstelle gesteuert. Außer den Kontaktbänken K2, Kg, K, und Kli, kann man noch weitere Kontaktbänke vorsehen, die an denselben Punkten irgendwelche Übertragungen, z. B. Rückmeldungen, Freigabe von Sperren od. dgl., -bewirken wobei in entsprechender Weise, wie oben geschildert, die Leitung L1 von einer Kontaktbank auf die andere umgeschaltet wird. Das Zurücklaufen der Dreharme in die Grundstellung kann in irgendeiner bekannten Weise herbeigeführt werden. Die Drehrelais D1 und Dz können auch zu einem Schrittschalter vereinigt werden. Hat man also eine Zugnummer .von z. B. sechsstelligen Ziffern zu übertragen, so kann man statt sechs verschiedener Schrittschalter auch einen Schrittschalter verwenden, bei dem in jeder Kontaktbank 6o Kontakte vorgesehen sind, wobei dann die Relais Rio, R20 usw. entsprechend angeschlossen werden.
  • Hat man an Stelle der Tastenkontakte 4l, 42, 43 usw. eine Wählerscheibe, ähnlich wie sie in der Telefonie üblich ist, so kann man auf das besondere Relais S verzichten. Man läßt dann durch die Nummernscheibe, wenn sie sich vom o-Punkt weg entfernt, den Kontakt Sie umlegen und ihn in die dargestellte Lage bringen, wenn die Nummernscheibe in die o-Stellung zurückkehrt.
  • Um auf der Empfangsstelle die oben beschriebene Umschaltung auch vorzunehmen, kann, wie gestrichelt angedeutet, an die Leitung L1 noch ein Relais S' angeschlossen werden, das sich über einen Selbstschlußkontakt S14 sowie die Kontakte D51, D,1 der Drehrelais 135 und D., unabhängig macht. Dieses Relais wird, sobald die Wahl erfolgt, d. h. sobald der Kontakt 43i schließt oder Kontakt Sie umschaltet, in Reihe mit dem Drehrelais D1 eingeschaltet. Dabei schaltet es seine Kontakte S1 und S2 um und schließt somit die weiteren Stromwege zu den Drehrelais D5 und D6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; z. Einrichtung zur Übertragung von Meldlxngen, Befehlen, Zugnummern od. dgl. von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle des Eisenbahnsicherungswesens, bei der sowohl auf der Sende- wie auf der Empfangsstelle Schrittschalter verwendet werden und Sende- und Empfangsstelle durch nur eine Leitung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschalter (A1, A2 usw.) bei jedem Umlauf auf dem Schritt, auf dem eine Befehlsübertragung erfolgt, stehenbleiben und daß die einzige Leitung (L1), die die Steuerbänke (K1, K3-K5, K8) verbindet und die Steuerung der Schrittschalter bewirkt, nach Erreichen des Schrittes, auf dem die Befehlsübertragung erfolgt, auf die Befehls- oder Überwachungsbänke (K2, Kg -K6, K11) umgeschaltet wird. . Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbank (z. B. K1) auf die Befehls- oder Überwachungsbank (z. B. K2) bei Nummernwählern durch die Nummernscheibe bzw. durch die Gebeeinrichtung in ihrer Ausgangsstellung oder durch ein an diese Ausgangsstellung angeschlossenes Relais (S) umgeschaltet wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Empfangsstelle angeordnetes und von der Geberstelle aus gesteuertes Relais (S') die Steuerbank (z. B. K8-) auf die Befehls-oder Überwachungsbank (z. B. KB) auch auf der Empfangsstelle umschaltet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 527 481, 656 843, 674 668.
DEV37551D 1941-03-22 1941-03-22 Einrichtung zur UEbertragung von Meldungen, Befehlen, Zugnummern od. dgl. von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen Expired DE757093C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527481C (de) * 1928-05-05 1931-06-23 Ass Telephone & Telegraph Co Anordnung zur Fernsteuerung von Weichen und Signalen sowie zur UEberwachung von Eisenbahnzuegen
DE656843C (de) * 1935-04-13 1938-02-18 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.
DE674668C (de) * 1935-03-28 1939-04-19 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Fernsteuern von Weichen und Signalen oder Gruppen von Weichen und Signalen (Zugwegen) in Eisenbahnanlagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527481C (de) * 1928-05-05 1931-06-23 Ass Telephone & Telegraph Co Anordnung zur Fernsteuerung von Weichen und Signalen sowie zur UEberwachung von Eisenbahnzuegen
DE674668C (de) * 1935-03-28 1939-04-19 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Fernsteuern von Weichen und Signalen oder Gruppen von Weichen und Signalen (Zugwegen) in Eisenbahnanlagen
DE656843C (de) * 1935-04-13 1938-02-18 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.

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