DE623220C - Einrichtung zum Fernbetaetigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rueckmeldung, bei der die richtige UEbertragung der Schaltkommandos durch Anordnung mehrerer Schrittschaltwerke sichergestellt wird - Google Patents

Einrichtung zum Fernbetaetigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rueckmeldung, bei der die richtige UEbertragung der Schaltkommandos durch Anordnung mehrerer Schrittschaltwerke sichergestellt wird

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DE623220C
DE623220C DEA53493D DEA0053493D DE623220C DE 623220 C DE623220 C DE 623220C DE A53493 D DEA53493 D DE A53493D DE A0053493 D DEA0053493 D DE A0053493D DE 623220 C DE623220 C DE 623220C
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DE
Germany
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substation
switching
feedback
ensured
main station
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Expired
Application number
DEA53493D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Waldemar Brueckel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Publication of DE623220C publication Critical patent/DE623220C/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fernbetätigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rückmeldung, bei der die richtige Übertragung der Schaltkommandos durch Anordnung mehrerer Schrittschaltwerke sichergestellt wird In, Kraftwerksbetrieben ist es erwünscht, die Schalterstellungen in einer Verteilungsanlage o. dgl. in einer räumlich entfernten überwachungsstation sichtbar zu machen oder umgekehrt von dieser Station aus die Schalter in dem Kraftwerk unmittelbar zu steuern. Zu diesem Zweck dienten bisher besondere Leitungen, deren Zahl im wesentlichen derjenigen der zu übermittelnden Schaltstellungen entsprach. Bei großen Entfernungen zwischen den betreffenden Stationen ist ein solches Verfahren mit Rücksicht auf die Leitungskosten nicht mehr angängig. Es ist . daher bereits vorgeschlagen worden, die -Hochspannungskraftleitung selbst zur Übermittlung der erforderlichen Signale bzw. Betätigungsströme zu benutzen, und zwar in der Weise, daß die in Frage kommenden Signale durch Hochfrequenzimpulse auf der Hochspannungsleitung gegeben werden. Hierbei würde sich der Verkehr zwischen der Überwachungsstation und ,den einzelnen Kraftwerken bzw. Betriebsstellen des Netzes auf verschiedenen. Hochfrequenzwellen abwickeln, während die einzelnen Signale bzw. Kommandos durch je entsprechende Impulszahl gekennzeichnet sind. Bei nicht zu großen Entfernungen zwischen den betreffenden Stationen kann hierbei natürlich an Stelle der Hochfrequenzübertragung längs der Hochspannungsleitung eine unmittelbare Stromübertragung auf einer besonders zu ziehenden Frei- oder Kabelleitung treten. In beiden Fällen hat die Übertragung durch Stromimpulse den Zweck, die Zahl der Leitungen bzw. der erforderlichen Hochfrequenzen für de Verbindung von zwei Stationen. herabzusetzen.
  • Infolge unvermeidlicher Störungen, die naturgemäß bei einer Hochfrequenzübertragung viel näher liegen als bei unmittelbarer Leitungsübertragung, kann jedoch leicht der Fall eintreten, daß selbst bei richtig gegebener Impulszahl eine falsche Meldung eintrifft oder sogar ein falsches Kommando gegeben wird. Eine solche Fehlermöglichkeit ist zwar im Telephonbietrieb, dem die entsprechenden Einrichtungen 'entlehnt sind, ohne größere Bedeutung. Im Kraftwerksbetrieb beruht dagegen gerade hierin eine außerordentliche Gefahrenquelle, da eine Fehlmeldung ebenso wie ;ein, falsches Kommando die größten Störungen nach sich ziehen kann.
  • Um diesen übelstaud zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen werden, für alle fernzusteuernden Schalter die gleiche Gesamtimpulszahl vorzusehen und die einzelnen Schalter durch verschiedene Aufteilung dieser Gesamtimpulszahl in zwei Impulsreihen zu kennzeichnen, wobei zunächst über die Verbindungsleitung zwischen den entsprechenden Kontakten der durch die beiden Impulsreihen eingestellten Schrittschaltwerke in der Außenstation ein Stromkreis für ein dem betreffenden Schalter zugeordnetes Bestätigungszeichen in der"Überwachungsstation geschlossen wird. Erst nach Empfang dieses Bestätigungszeichens hatte der Überwachungsbeamte durch Betätigen eines besonderen Schalters über eine besondere Einrichtung die Ausführung des Kommandos, welches über einen Kontakt des durch die erste Impulsreihe eingestellten Schrittschaltwerkes erfolgte, zu veranlassen. -Da es bei Fernsteuerungsanlagen sehr auf die Schnelligkeit der Kommandoabwicklung und einfache Bedienungsweise ankommt, ist diese Anordnung noch nicht vollkommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Anlage zu schaffen, die unbedingte Sicherheit und Schnelligkeit der Kommandoabwicklung sowie Bedienungseinfachheit in sich vereinigt.
  • Zu diesem Zwecke sind die einzelnen Kontakte der Kontaktreihe des einen der in der Unterstation eingebauten beiden Schrittschaltwerke direkt über die Betätigungsspulen der fernzusteuernden Schalter oder über die Spulen von Zwischenrelais mit den entsprechende- Kontakten des anderen Schrittschaltwerkes verbunden, so daß nach richtiger Impulsübermittlung und Aufteilung auf die Schrittschaltwerke die Auslösung des gegebenen Kommandos selbsttätig .erfolgt.
  • Die Einrichtung kann im übrigen so getroffen werdeh, daß die Impulsreihen gleichzeitig oder nacheinander gegeben werden:. Hierbei ist @es möglich, daß -die Impulsreihen über verschiedene Leitungen gegeben werden oder daß die Übertragung durch Ströme verschiedenen -Charakters, beispielsweise durch Ströme entgegengesetzter Richtung oder verschiedener Frequenz, auf ein und derselben Leitung erfolgt: Die Einrichtung kann, wenn man z. B. Ströme entgegengesetzter Richtung verwendet, unter Benutzung eines oder mehrerer polarisierter Relais erfolgen; auch ist es möglich, die Übertragung der Impulsreihen durch verschiedene Modulationsfrequenzen vorzunehmen, die einer Hochfrequenzträgerwelle aufgedrückt sind. Im Gegensatz zu den älteren Anlagen ist die Übertragung mittels Hochfrequenz bei Anlagen, bei denen die Schalter durch verschiedene Aufteilung einer konstanten Gesamtzahl von Impulsen gekennzeichnet sind, unbedingt sicher, da bei Unterdrückung eines Impulses kein falsches Signal ausgeführt wird. An der Sendestelle wird die Einrichtung zweckmäßig so getroffen, daß die Anlage durch eine von Hand oder eine von. einem Schaltapparat o. dgl. bewirkte Schaltänderung selbsttätig in. Betrieb gesetzt wird. Die erforderlichen Impulsreihen nach der Empfangsstation werden dann mittels Schrittschaltwerke gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren, Relais selbsttätig ,gesendet. Für den Fall, daß mehrere Schaltänderungen gleichzeitig oder kurz nacheinander eintreten oder gegeben werden, wird die Einrichtung so getroffen, daß die diesen Schaltänderungen 'zugeordneten Signale nacheinander zur Aussendung gelangen. Wesentlich ist, daß bei der Einrichtung nach vorliegender Erfindung die Möglichkeit gegeben ist, die richtige Ankunft des gewünschten Signals an der Gebestelle zu überwachen. Zu diesem Zweck *ist erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß von der Empfangsstation an die Gebestelle selbsttätig ein Quittungssignal gegeben wird. Außerdem wird die Einrichtung so getroffen, daß bei Ausbleiben des Quittungssignals selbsttätig das betreffende Signal nochmals gegeben wird und daß dies an der Gebestation erkennbar wird. Es jerfolgt also für den Fall des Ausbleibens des betreffenden Signals an der Empfangsstation auch eine Störungsanzeige.
  • In den Abb. i und a ist der Erfindungsgegenstand schematisch an seinem Beispiel erläutert.
  • Am Empfänger (Abt. i) wird durch die über die Leitung a ankommende Impulsreihe das Empfangsrelais ga betätigt, welches seinerseits die Fortschaltung des Schrittschaltwerkes i o bis zu dem der Impulszahl dieser Reihe entsprechenden Kontakt, beispielsweise dem Kontakt 3, bewirkt. Der Kontakt 3 ist über .das Schaltrelais 13, das die Meldung zur Anzeige bzw. das Kommando zur Ausführung bringt, mit dem korrespondierenden Kontakt z des Schrittschaltwerkes i i verbunden, so daß also eine Betätigung dieses Relais nur dann erfolgt, wenn das Schaltwerk i i durch die zweite Impulsreihe über die Leitung b und das Relais 9b auf den Kontakt a bewegt wird. In der Zuführungsleitung zur Bürste des Schaltwerkes io liegt ein Relais 8, welches bei richtiger Ankunft des entsprechenden Signals gleichzeitig mit dem Schaltrelais 13 erregt wird und die: Aussendung Leines Quittungskommandos über die Leitung c veranlaßt. Bei Ausfallen eines Impulses aus einer der beiden Impulszahlen oder durch seinen zusätzlichen Störimpuls kann niemals eineFehlmeldung bzw. Fehlschaltung erfolgen, weil dann die beiden Schrittschaltwerke io und ii auf Kontakten stehenbleiben, zwischen denen keine Verbkdung besteht. Die Sendestation (Abb.2) wird selbsttätig in Betrieb gesetzt, sobald einer der jedem Signal zugeordneten Kontakthebel, z. B. der HebelIIP, entweder von Hand oder durch einen Schaltapparat in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung umgelegt wird. Dadurch setzt sich das Schrittschaltwerk 2' in Bewegung, welches nach Art der Anrufs, sucher in der automatischen Telephonie den ersten jeweiligen umgelegten Kontakthebel aussucht und auf dem ihm zugeordneten Kontakt stehenbleibt. Nunmehr erfolgt die Aussendung der beiden Impulsreihen durch das Schaltwerk i', das zunächst bei Berührung seiner Bürste mit dem Kontakt o das Umschaltrelais ¢' in die ;gezeichnete Stellung bringt und die Leitung :a anschließt. Die Leitung :a erhält bei Weiterbewegung des Schaltwerkes i' über das Relais 3', welches über die Kontakte i, 2, 3 usw. des Schaltwerkes stoßweise erregt wird, so lange Impulse, bis das Umschaltrelais 4' entsprechend dem gewählten Beispiel durch Erregung seiner rechten Wicklung über den Schaltwerkskontakt III die Leitung b anschließt. Der Rest der Impulse, die bei einem Umlauf des Schrittschaltwerkes i' gegeben werden, wird nunmehr in die Leitung b gesendet. Bei richtigem Empfang des Signals wird durch das von der Empfängerstation ausgesandte Quittungskommando das Relais 5' betätigt, welches den Kontakthebel III' in. seine ursprüngliche Lage zurückbewegt. Daraufhin sucht das Schrittschaltwerk 2' den nächstfolgenden evtl. umgelegten Kontakthebel, und der Vorgang wiederholt sich in derselben Weise. Bei Ausbleiben des Quittungskommandos bleibt das Schaltwerk 2' auf demselben Kontakt stehen und veranlaßt die nochmalige Aussendung desselben Kommandos. bauten beiden Schrittschaltwerke (io und i i) direkt über die Betätigungsspulen der fernzusteuernden Schalter oder über die Spulen (12, i3.@- von ZwisuhenreJais mit den entsprechenden Kontakten des anderen Schrittschaltwerkes (i i) verbunden sind, so daß nach richtiger Impulsübermittlung und Aufteilung auf die Schrittschaltwerke die Auslösung des gegebenen Kommandos selbsttätig erfolgt.
  • 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandos in an sich bekannter Weise aus Impulsreihen verschiedener Stromrichtung oder verschiedener Frequenz bestehen.
  • 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Impulsreihe aus einer Folge von :einfach modulierten Hochfrequenzimpulsenbesteht und die ein Kommando bildenden. Impulsreihen mit verschiedenen Modulatzonsfrequenzien je einfach moduliert sind.
  • ¢. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch eine Schaltänderung selbsttätig in Betrieb ;gesetzt wird und die erforderlichen Impulsreihen. vermittels eines Schaltwerkes (i', 2' in Abb.. 2) gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Relais (3', 4') selbsttätjg gesendet werden.
  • 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren gleichzeitig zusammentreffenden Schaltänderungen zugeordneten Kommandos bzw. Meldungen der Reihe nach zur Aussendung gelangen: 6. Einrichtung nach Anspruch i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung des gewünschten Kommandos bzw. der gewünschten Meldung durch ein Quittungssignal zurückgemeldet wird, bei dessen Ausbleiben das betreffende Signal selbsttätig nochmals gegeben wird.
  • Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, :daß die Unterteilung der Impulse in Impulsreihen in Abhängigkeit vom überstreichen der Kontaktbahn eines Schaltwerkes (i', 2' in Abb. 2) auf der Hauptstation erfolgt, und daß den verschiedenen Kommandos verschiedene Kontakte zugeordnet sind.
  • B. Einrichtung- nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung--der Sendeeinrichtung selbsttätig durch den Quittungsimpuls bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Fernbetätigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rückmeldung, bei der die richtige übertragung der Schaltkommandos durch AnordnungmehrererSchrittschaltwerke sichergestellt wird, von denen jedes durch einen Teil der für alle Signale gleichbleibenden und zur Einstellung aller Schaltwerke dienenden Gesamtimpulszahl eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, 'daß die einzelnen Kontakte der Kontaktreihe des einen (ro) der in der Unterstation einge-
DEA53493D 1928-03-08 1928-03-08 Einrichtung zum Fernbetaetigen von in einer Unterstation befindlichen Schaltern u. dgl. von einer Hauptstation aus mit Rueckmeldung, bei der die richtige UEbertragung der Schaltkommandos durch Anordnung mehrerer Schrittschaltwerke sichergestellt wird Expired DE623220C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748745C (de) * 1936-08-19 1944-11-11 Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernmeldung von beweglichen Organen
DE1169010B (de) * 1955-11-26 1964-04-30 Landis & Gyr Ag Anordnung zur Fernsteuerung mit Erteilung von Sonderbefehlen
DE1171978B (de) * 1955-11-26 1964-06-11 Landis & Gyr Ag Fernsteuerung von elektrischen Schaltvorrichtungen mit Erteilung von Sonderbefehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748745C (de) * 1936-08-19 1944-11-11 Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernmeldung von beweglichen Organen
DE1169010B (de) * 1955-11-26 1964-04-30 Landis & Gyr Ag Anordnung zur Fernsteuerung mit Erteilung von Sonderbefehlen
DE1171978B (de) * 1955-11-26 1964-06-11 Landis & Gyr Ag Fernsteuerung von elektrischen Schaltvorrichtungen mit Erteilung von Sonderbefehlen

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