DE910442C - Verfahren zur Fernuebertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Waehlern - Google Patents

Verfahren zur Fernuebertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Waehlern

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DE910442C
DE910442C DEA11173D DEA0011173D DE910442C DE 910442 C DE910442 C DE 910442C DE A11173 D DEA11173 D DE A11173D DE A0011173 D DEA0011173 D DE A0011173D DE 910442 C DE910442 C DE 910442C
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relay
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Expired
Application number
DEA11173D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fricke
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
Dipl-Ing Hellmuth Zeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE910442C publication Critical patent/DE910442C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fernübertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Wählern Die Erfindung gibt ein Verfahren zur Fernübertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Wählern an, durch das eine erweiterte Sicherstellung für die richtige Übertragung geschaffen wird. Bei den Anlagen für die Fernsteuerung und Fernmeldung, wie sie insbesondere in elektrischen Energievertei:lungsnetzen Verwendung finden, sind bereits verschiedene Verfahren zur Sicherstellung der Übertragung bekannt. So wird z. B. eine Meldung oder ein Kommando nur dann ausgeführt, wenn eine bestimmte, für alle Übertragungsvorgänge gleiche Anzahl von Impulsen aufgenommen wird, wobei die verschiedenen Kommandos durch Impulse oder Impulspausen besonderer Dauer gekennzeichnet sind. Zur Verbesserung der Sicherstellung ist es weiter bekannt, eine Impulsfolge an die Empfangsstation zu geben und die gleiche oder eine in bestimmter Weise geänderte Impulsfolge zu wiederholen bzw. sie zur Sendestelle zurückzugeben, so daß diese beiden Impulsfolgen miteinander verglichen werden können. Diese Arten der Sicherstellung haben jedoch den Nachteil, daß für die gleiche Zahl der zu übertragenden Kommandos oder Meldungen die doppelte Zahl von Wählerkontakten erforderlich wird. Damit wird entweder die Zahl der Auswahlmöglichlkeiten um die, Hälfte, vermindert, oder es müssen Wähler mit entsprechend größerer Kontaktzahl verwendet werden, wodurch für den Übertragungsvorgang eine erheblich längere Zeit benötigt wirkt. Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Verfahren angegeben, durch das die Kommandos bzw. Meldungen, .die zu einem überwachten Organ bzw. zu einer Gruppe von Organen gehören, mit erhöhter Sicherheit übertragen werden können, ohne da.B die obengenannten Nachteile auftreten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Fernsteuer- und Fernmeldeanlage mit Wählern., bei ,der die Kommandos b-zw. Meldungen durch in die Fortschaltimpulsreihe eingefügte Kennzeichen ge- bildet werden, die Ausführung der Fernsteuerkommandos bzw. Stellungsmeldungen außer von der üblichen Übertragung eines in die Fortschaltimpulsreihe an dem der gewünschten Steuerung bzw. Meldung zugeordneten Wählerkontakt eingefügten Kennzeichens, z. B. einer Pause bestimmter Länge oder eines Wechsels der Stromrichtung, durch das ,die an d iesen Wählerkontakt angeschlossenen Hilfsschaltmittel entsprechend ihrem jeweiligen Zustand beeinflußt werden, noch von der Übertragung eines unterschiedlichen Kennzeichens, z. B. einer Pause anderer Länge über den oder die, den anderen Steuerungsmäglichke:iten für fdas gleiche Organ zugeordneten Wählerkontakte abhängig gemacht ist. Handelt es sich um die Übertragung sich gegenseitig ausschließender Zustände, wie dies z. B. bei der Steuerung von Schaltern der Fall ist, so wird zweckmäßig die Ausführung des Kommandos bzw. ,der Meldung davon abhängig gemacht, daß an dem der jeweils entgegengesetzten Steuerung b@zw. Meldung zugeordneten Wählerschritt in die normale Fortschaltimpulsreilhe kein besonderes Kennzeichen eingefügt ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist also nicht auf den Vergleich der verschiedenen Zustände eines Organs beschränkt, sondern kann auch bei der Übertragung sich gegenseitig ausschließender Zustände mehrerer Organe mit Vorteil angewendet werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, mit denen dieses Verfahren zweckmäßig ausgeübt werden kann.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung, bei der für jeden zu übertragenden Zustand ein Relais vorgesehen ist, wobei die Stellungen der verschiedenen zusammengehörigen Relais vor der Ausführung einer Meldung bzw. eines Kommandos verglichen werden; Abb. a zeigt eine Anordnung, bei der nur für einen Zustand ein Relais vorgesehen ist, während zur Überwachung des zweiten Zustandes ein allen Organen gemeinsames Kontrollrelais verwendet wird.
  • In d en Abbildungen sind Einrichtungen ,zur Fernmeldung edler Stellungen von Schaltern in elektrischen Energieverte@ilungsnetzen gezeigt. Die Übertrag ung ,der Meldungen kann dadurch erfolgen, daß außer für die Fortschaltimpulse für jede Schaltstellung noch ein besonderes Kriterium, z. B. Impulspausen besonderer Länge, vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung wird man zweckmäßig wählen, wenn nicht sämtliche Schalterstellungen bei einem Wählerumlauf übertragen werden sollen, sondern nur einzelne. Durch die Verwendung der beiden besonderen Kriterien wird @dann erreicht, daß nur die Empfangsorgane für diese Meldungen durch die besonderen Kriterien betätigt werden.
  • Für den Fall, daß jedoch d-ie Stellung aller an einen Wähler angeschlossenen Organe bei einem Wählerumlauf übertragen werden, genügt es, für den zu übertragenden Zustand ein besonderes Kriterium, z. B. einen Impuls bestimmter Länge oder bestimmter Polarität, vorzusehen, während an dem Wählerschritt für den anderen Zustand lediglich ein normaler Fortschaltimpuls gegeben wird. Hier-,durch wird also !die Übertragungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht.
  • Um eine westere Sicherstel!lurng zu erhalten, kann außerdem noch die Gesamtzahl der Impulse für einen Wählerumlauf gezählt werden, indem z. B. am letzten Wählerschnitt in jedem Fall noch ein Sicherstellungsimpuls, der ebenfalls eine bestimmte Länge oder eine bestimmte Polarität haben kann, übertragen wird, wobei die Meldung oder das Kommando nur zur Ausführung kommt, wenn dieser Sicherstellungsimpuls an der Empfangsstelle ebenfalls am letzten Wählerschritt aufgenommen wird.
  • In Abb. i ist der Empfangswähler mit seinen beiden Kontaktarmen D'I und D II dargestellt, an deren Schritten x und y diie beiden Stellungen eines Schalters -gemeldet werden, die durch die Meldelampe L angezeigt werden. An. den Schritt x sind ,die beiden Wicklungen Ei und E2 des Relais für die Ein-Meldungen des Schalters angeschlossen und am Schritt y die beiden Wicklungen A1 und A2 für die Aus-Meldungen. Die Meldungen werden durch Impulspausen bestimmter Dauer nach dien entsprechenden Fortschaltirnpulsen übertragen. Bei Überschreiten der normalen Pausendauer zwischen den Impulsen fällt das Relais V1 ab, so daß seine Kontakte viI und viII sich schließen. Diese Dauer des Innpulses dient als das eine Kriterium, während bei noch längerer Dauer der Pause auch d'as Relais V2 mit seinen Kontakten v2 I und v2II abfällt. Eine Ein-Mel.dunig wird also durch eine lange Pause auf Schritt x und durch eine kürzere Pause auf Schritt y gekennzeichnet. Eine Aus-Meldung -dagegen besteht aus einer kürzeren Pause auf Schritt x .und einer längeren Pause auf Schritt y. Infolgedessen fallen bei einer Ein-Meldung beide Relais Iri und Tr2 ab, so daß über dem Wählerarm DII die Wicklung E2 anspricht. Das Relais hält sich nun über die Wicklung E2 und seinen Kontakt e I. Am nächsten Schritt y wird nunmehr eine kürzere Pause übertragen, so daß nur das Relais h1 abfällt. Infolgedessen wird die Wicklung A1 über den W äahlerarm D I und .dien geschlossenen Kontakt aI von Strom durchflossen. Da ,diese Wicklung zu der Wicklung A2 entgegengesetzt gerichtet ist, heben sich die beiden Magnetfelder im Relais A auf, so,daß dieses abfällt. Dabei ist angenommen, daß vor :der Übertragung das Relais angezogen hatte.
  • Nachdem am letzten Schritt nach die Summe der übertragenen Impulse geprüft worden ist, wird der Kontakt su geschlossen. Infolgedessen leuchtet über .dem geschlossenen Arbeitskontakt eIV und dem Ruhekontakt aII sowie über dem Quittungssehalter Q in der Aus-Stellung die Lampe L auf als Zeichen dafür, daß der Quittungsschalter sich in der falschen Stellung befindet. Gleichzeitig kann hierdurch noch ein Alarmsignal gegeben werden. Nach Umlegen des Schalters Q erlischt die Lampe als Zeichen dafür, daß der Schalter Q seine richtige Stellung eingenommen hat.
  • Angenommen, da.B durch einen Fehler in der Übertragung oder in der Apparatur sowohl das Relais E als auch das Relais A angesprochen hätte, so würde sowohl in der Ein-Stellung als auch in der Aus-Stellung des Schialters Q die Lampe L an die Störungsschiene angeschaltet sein und würde ein Störsignal, z. B. Flackerlicht, zeigen. Dasselbe wäre der Fall, wenn beide Relais E, A abgefallen sind, so daß auch in diesem Fall ein Störungssignal gegeben wird.
  • Um zu prüfen, , ob die Lampe L nicht dunkel ist, weil ihr Faden durchgebrannt ist, kann der Prüfkontakt P kurzzeitig auf die Prüfschiene geschaltet werden, wobei dann die Lampe, wenn sie in Ordnung ist, über -die Kontakte eII und aIV aufleuchtet.
  • In Abb. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der jedem überwachten Schalter für beide Stellungen nur ein Relais R, bzw. R2 zuggeordnet -ist und bei der für alle Schalter eingemeinsames Kontrollrelais Bl mit den beiden Wicklungen Bli und B12 zum Vergleich der Meldungen verwendet wird. Die Übertragung der Meldungen wird hier so vorgenommen, daß nur an dem Wählerschritt ein besonderes Kriterium, z. B. ein Impuls anderer Polarität, übertragen wird, an dem eine Meldung vorzunehmen ist, während in der anderen Stellung nur der normale Fortschaltimpuls ankommt.
  • Es sei angenommen, daß der Schalter X sich im ausgeschalteten Zustand befindet, wobei das Relais R, abgefallen isst. Wenn dieser Schalter eingeschaltet wird, wird der Wähler D angelassen und bis zum Schritt 7 fortgeschaltet, wobei an jedem Schritt die Meldung der dort angeordneten Schalter erfolgt. Im Schritt 7 wird für die Ein-Meldung ein Impuls anderer Polarität übertragen, der bewirkt, daß der Kontakt v1 I umgelegt wird, wodurch das Relais R, über den Vorw'iderstanid W und den Wählerarm anspricht. RX hält sich über seinen Kontakt r" I. Nunmehr muß am Schritt 8 der Kontakt v1 I abgefallen bleiben, so daß am Schritt 8 positives Potential liegt. Da auch der Kontakt rx II umgelegt ist, liegt die Wicklung des Kontrollrelais BI" an beiden Enden an Plus, so daß sie über den Arbeitskontakt des Drehwählers daII nicht anspricht. Infolgedessen wird diese Meldung, wie auch die weiteren Meldungen nach erfolgtem Wählerumlauf und nach Sicherstellung am letzten Wählerkontakt auf,die Überwachungslampe Lx übertragen, da der Kontakt su geschlossen wird. Mit dem Quittungsschalter Qx. wird die Meldung, wie oben beschrieben, quittiert.
  • Wenn auch durch eine Störung an den Kontakt 8 negatives Potential gelegt worden wäre, so hätte Bl. angesprochen und die Meldung sämtlicher Schalter verhindert sowie gegebenenfalls ein Störungssignal übertragen. Dasselbe wäre der Fall gewesen, wenn sowohl an Schritt 7 als auch an Schritt 8 ein positives Potential an die Wählerkontakte gelegt worden wäre. In diesem Falle hätte R" nicht angesprochen, so daB (am Schritt 8 die Wicklung Bli angesprochen und ebenfalls die Störung angezeigt hätte.
  • Soll nunmehr wieder die Aus-Stellung des Schalters X gemeldet werden, so wird an den Wählerkontakt 7 positives Potential angelegt, wodurch das Relais R" kurzgeschlossen wird und abfällt. An den Kontakt a wird daraufhin negatives Potential angelegt, so daß die Wicklung Bli nicht anspricht. Das Relais Rx ist also solange angezogen; wie der Schalter eingeschaltet ist. Dabei können mit dem einen Relais pro Schalter und dem gemeinsamen Kontrollrelais beide Stellungsmeldungen jedes Schalters miteinander verglichen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von Organen ;in elektrischen Energieverteilu ngsanlagen mit Hilfe von Wählern, wobei den verschiedenen Zuständen der ferngesteuerten bzw. fernüberwachten Organe jeweils verschiedene Kontakte in der Wählerkontakrbank zugeordnet sind und die Kommandos bzw. Meldungen durch in die Fortschaltimpulsreihe eingefügte Kennzeichen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Ausführung der Fernsteuerkommandos bzw. Stellungsmeldungen außer von der üblichen Übertragung eines in die Fortschaltimpulsreihe an dem der gewünschten Steuerung bzw. Meldüng zugeordneten Wählerkontakt eingefügten Kennzeichens (z. B. Pause bestimmter Länge, Wechsel der Stromrichtung), durch das d.ie an diesen Wählerkontakt angeschlossenen Hilfsschaltmittel (Ei, E2, Al, A2, R") entsprechend ihrem jeweiligen Zustand beeinflußt werden, noch von der Übertragung eines. unterschiedlichen Kennzeichens (z. B. Pause anderer Länge) über den oder die den anderen Steuerungsmöglichkeiten für das gleiche Organ zugeordneten Wählerkontakte abhängig gemacht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichterfüllung der durch die beiden Kennzeichen gegebenen Bedingungen für die Ausführung des Übertragungsvorganges diese Ausführung unterbleibt und gegebenenfalls eine Störungsanzeige erfolgt.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens mach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Zustände der fern-Überwachten Organe für jede Teilbedingung ein Relais vorgesehen ist und die Ausführung dis Kommandos b@zw. der Meldung über Kontakte beider Relais in Abhängigkeit von deren Schaltzustand erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Artspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei richtiger Stellung eines der zu prüfenden. Relais über d.ie Kontakte eine Störungsmeldung eingeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB .bei der Übertragung sieh gegenseitig ausschließender Kommandos bzw. Meldungen die Ausführung des Kommandos bzw. der Meldung davon abhängig gemacht isst, diaß andem der jeweils entgegengesetzten Steuerung bzw. Meldung zugeordneten Wählerschritt in idie normale Fortschaltimpul,sreihe kein besonderes Kennzeichen eingefügt ist.
  6. 6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, -daß von zwei zusammengehörigen Teilbedingungen nur für eine ein Relais vorgesehen -ist, während,diezweite durch ein für alle überwachten Organe gemeinsames Kontrollrel;ais mit der ersten verglichen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Idas gemeinsame KontrollreIais nur bei Nichtübereinstimmung der Teilbe@dingungen anspricht und die Störungsmeldung einschaltet. B. Anordnung nach Anspruch 4. oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais bei Übertragung ödes ihnen zugeordneten Zustandes ansprechen: und über einen eigenen Kontakt für sich einen Haltestromkreis schließen, bis sie bei Übertragung eines zweiten Zustandes wieder abgeschaltet werden.
DEA11173D 1938-08-07 1938-08-07 Verfahren zur Fernuebertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Waehlern Expired DE910442C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084819B (de) * 1956-05-02 1960-07-07 Telefonbau Schaltungsanordnung zur Meldung von Schalterstellungsaenderungen beweglicher Schaltorgane mittels einer nach dem Komplementaersystem aufgebauten Impulsreihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084819B (de) * 1956-05-02 1960-07-07 Telefonbau Schaltungsanordnung zur Meldung von Schalterstellungsaenderungen beweglicher Schaltorgane mittels einer nach dem Komplementaersystem aufgebauten Impulsreihe

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