DE933870C - Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens - Google Patents

Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens

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DE933870C
DE933870C DEP45935A DEP0045935A DE933870C DE 933870 C DE933870 C DE 933870C DE P45935 A DEP45935 A DE P45935A DE P0045935 A DEP0045935 A DE P0045935A DE 933870 C DE933870 C DE 933870C
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DE
Germany
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station
control
pulse
control center
relay
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Expired
Application number
DEP45935A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/085Common line wire control using synchronous distributors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernsteuerungseinrichtung für Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens Im Eisenbahn-Sicherungswesen werden vielfach Meldungen, Befehle, Rückmeldungen u. dgl. über weite Entfernungen hin von einer Station zur anderen gesendet. In manchen Fällen werden auch von einer Zentrale aus mehrere an einer Strecke liegende Stationen bedient, d. h., die einzelnen Vorgänge auf einer Station, wie z. B. das Umstellen einer Weiche oder das Einstellen einer ganzen Fahrstraße, das Erscheinen eines Signals, einer Zugnummer oder sonstige Erfordernisse, werden von einer Zentrale aus bewirkt. Liegen mehrere Stationen in Reihe, die von einer Zentrale aus bedient werden sollen, so muß von dieser aus zunächst eine Stationswahl erfolgen. Je mehr Stationen von derselben Zentrale aus bedient werden sollen, um so mehr Leitungen benötigt man auch, um den Verkehr reibungslos und ohne Verzögerung abzuwickeln. Für eine solche Fernsteuerung wird also zunächst von der Zentrale aus eine Leitungswahl vorgenommen, dann erfolgt die Stationswahl und, nachdem eine bestimmte Station mit der Zentrale über eine bestimmte Leitung verbunden ist, erfolgt die sogenannte Fernsteuerung, d. h., die einzelnen Handlungen, wie Umstellen von Weichen, Signalen u. dgl., erfolgen auf der Station ferngesteuert von der Zentrale aus. Man hat die Fernsteuerung bereits mit Hilfe von Schrittschaltern bewirkt, wobei immer ein Schrittschalter in der Zentrale mit einem Schrittschalter an der Station in Reihe geschaltet war. Hierdurch war die Sicherheit gegeben, daß nicht ein Schrittschalter laufen kann, ohne daß der andere mitkommt. Es gibt jedoch Fälle, in denen eine Hintereinanderschaltung der Schrittschalter nicht ohne weiteres möglich oder aber unzweckmäßig ist, z. B. wenn die Leitungen in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Hochspannungskabeln geführt werden, da man hier mit Beschädigung der Fernsteuerungsapparate durch Induktion unzulässig hoher Spannungen rechnen muß. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die einzelnen Stationen sowie die Zentrale :durch .Übertrager von den Leitungen,, die die einzelnen Stellen miteinander verbinden, zu' trennen. Die Erfindung bezweckt, auch in einem solchen @Pälle ein einwandfreies Zusammenarbeiten der steuernden und angesteuerten Schrittschalter zu, erreächeri" uücl' bringt hierfür Mittel, die in vieler Hinsicht so vorteilhaft-:sind; de:ß sie sich auch da verwenden lassen, wo -eine durchgehende Hintereinanderschaltung der Schrittschalter möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das einwandfreie Zusammenarbeiten der Schrittschalter dadurch erzielt, daß der Steuerimpuls für die Schrittschalter von der Zentrale zur angesteuerten Station und von dieser zur Zentrale gegeben wird, zweckmäßig so, daß der erste Impuls von der Zentrale zur angesteuerten Station" der nächste von dieser zur Zentrale, der nädliste'wieder von der Zentrale zur angesteuerten Station usw. erfolgt. Hierbei ist das Zustandekommen des Steuerimpulses von der Station zur. Zentrale' abhängig gemacht von dem Eintreffen des vorhergehenden Impulses, der von der Zentrale nach der; Station gesendet worden ist. Man kann aber auch hintereinander zwei oder mehr Steuerimpulse von der- Zentrale zur angesteuerten Station und anschließend einen oder mehr Impulse von der angesteuerten Station zur Zentrale senden. Auf jeden Fall würde ein Zurückbleiben eines angesteuerten Schrittschalters auf einem Schritt bewirken, daß der nächste Impuls, den der angesteuerte, Schrittschalter nach der Zentrale #,ü senden hat, nicht erfolgen kann und dadurch das Außertrittfallen der Schrittschalter erkennbar wird. Würde man nämlich sämtliche Steuerimpulse immer nur von der Zentrale nach der Station senden, so würde, selbst wenn der angesteuerte Schrittschalter stehenbleibt, der in .der Zentrale befindliche Schrittschalter weiterlaufen können, ohne daß die Störung erkennbar wird. Erhält aber abwechselnd auch der in der Zentrale befindliche Schrittschalter den Steuerimpuls von der Station, so- würde beim Stehenbleiben des Schrittschalters 'än der Station'der von dieser zu gebende Steuerimpuls ausbleiben - ring auch -der Schrittschalter in der Zentrale stehenbleiben,.dadurch. ist jede Befehlsübertragung unmöglich geworden, und es muß jetzt erst eine Synchronisierung eingeleitet werden und -die. Befehlsübertragung von. neuem beg@n-Zien. Man kann auch an jedem Schrittschalter zwei oder mehr-Steuerbänke vorsehen urig das Wechseln der Impulsrichtung - zwischen Zentrale und Station abwechselnd über die ersten- oder die zweiten. Steuerbänke leiten. Auch in diesem Falle ist die gleiche Sicherheit dafür gegeben, daß das Zurückbleiben des jeweils angesteuerten Schrittschalters auch das Stehenbleiben des sendenden Schrittschalters zur Folge hat: Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielsweise erläutert. - -'-"Hierbei ist angenommen, daß beim Geben eines Befehls, z. B. wenn auf der Station 2 eine Fahrstraße eingestellt werden soll, eine Taste gedrückt oder ein Hebel umgelegt wird, der diesen Befehl einleitet.. Es Erfolgt dann beim -Drücken der .Taste automatisch in irgendeiner Form die Wahl einer- freien Leitung, falls mehrere .Leitungen .vorhanden sid, .anschließend die Wahl der betreffenden .Station und," sobald die-Ver- bindung di.eser.Station mit der Zentrale hergestellt. ist, erfolgt= die Befehlsübertragung. Beil dieser setzt die Beschreibung ein, während Leitungswahl und Stationswahl imvorliegenden Fall nicht im einzelnen beschrieben zu weräen bräüchen. Sobald also jetzt die Befehlsübertragung beginnen soll, wird der Kontakt S i geschlossen, und es erfolgt eine Stromübertragung über das Steuerrelais S io und den Übertrager Ü i, das Leitungspaar L i, den Übertrager Ü2 auf das Steuerrelais S 2o der angesteuerten Station. Durch Anziehen von S2o kann nun mittelbar oder unmittelbar, z. B. über ein Relais S3 und dem daran befindlichen Kontakt S31 der Strom zu einem Relais S 4o geschlossen werden, dessen Kontakt S41 einen Impuls über einen Transformator T 3 und Relais S 2o auf die Leitung L i und damit zum Relais S io zurückgibt. Hierdurch ist also der Wechsel der Impulsgabe von Zentrale zur Station und 'von dieser zurück zur Zentrale eingeleitet. Um jedoch noch eine weit größere Sicherheit gegen falsche Befehlsübermittlung, Außertrittfallen usw. zu schaffen, wird bei dem vorliegenden Beispiel noch von weiteren Mitteln Gebrauch gemacht, nämlich dahingehend, daß man außer dem Leitungspaar L i noch ein Leitungspaar L 2 für die Steuerung verwendet. An dieses Leitungspaar L2 sind auch auf jeder Station und auf der Zentrale j e eine Steuerbank angeschlossen. So wie zu L i die Steuerbänke K i, K ii gehören, so gehören zu Leitung L2 die beiden Steuerbänke K2, K2i. Ki.und*K2 befinden sich aber auf demselben Schrittschalter, ebenso Kii und K2i, und sie werden also von demselben Drehmagneten D i bzw. D 2 betätigt. Es sind nun auf den Steuerbänken abwechselnd die Schritte besetzt und unbesetzt. Bei Ei ist o besetzt, i unbesetzt, 2 besetzt, 3 unbesetzt usw. Bei K2 dagegen- ist i besetzt, 2 unbesetzt, 3 besetzt usw., ebenso auf den einzelnen Stationen. Ferner werden abwechselnd Plus- und Minusimpulse über die Leitung gesandt und in diesem Fall. an Stelle der gewöhnlichen Relais (S io; S20, S50 und S 6o) polarisierte Relais verwendet. Dadurch -wird bewirkt, daß beim Stehenbleiben des Schrittschalters, z. B. an einer Station, der nächste Impuls: nicht durchkommen kann. Denn wird z. B. ein Plusimpuls gesendet, und das polarisierte Relais der empfangenden Station wartet auf einen Minusimpuls,- so kann der Plusimpuls keine Wirkung @häben, .und auch -der sendende Schrittsehalter - bleibt - stellen. Das --Zustandekommen der Plus- und Minusimpulse kann -auf verschiedene Weise erfolgen. Man siebt z. B., daß an der Sekundärwicklung des.Tränsförmators T5 eine Mittenanzapfung vorgesehen ist, von welcher eine Leitung L-3 zu dem Übertrager Üi führt. Beim Schließen des Kontaktes 52 wird, je nachdem, ob die Kontakte in der Leitung L q. oder L 5 geschlossen sind, ein Plus- oder Minusimpuls über den Übertrager Üi gesandt. An- der Kontaktbank K2 ist die Aussendung von Plus- und Minusimpulsen beispielsweise in anderer Form bewirkt, nämlich durch Umpolung der Leitung. Der Impuls erfolgi wieder durch Schließen eines Kontaktes S7i, wobei, je. nachdem, ob Sq. oder S5 geschlossen ist, ein Plus-'oder Minusimpuls über den Übertrager Ü3 vermittelt wird. Üm- nur den jeweils gewünschten Irripuls" also Plus oder Minus, in die jeweilige Leiturig zu erhalten, wird die Anordnung so getroffen, daß der Sekundärkreis unterbrochen wird, ehe ein nicht gewünschter Impuls hineinkommen kann, d. h. also, will man nur den Impuls beim Schließen von S7i in die Leitung L6 senden, so muß, bevor S7i wieder unterbrochen wird, erst der Kontakt S4 bzw. S5 unterbrochen werden, so daß der beim Unterbrechen des Kontaktes S7i erzeugte Impuls nicht in die Leitung L 6 gelangen kann. Nachdem nun das Relais S io durch erstmaliges Umlegen nach rechts und dann nach links den Drehmagneten D i mittelbar oder unmittelbar in Tätigkeit gesetzt hat, wofür man auch noch Hilfsrelais verwenden kann, erfolgt die Bewegung der Kontaktarme der einzelnen Bänke auf den Schritt i. In gleicher Weise erhält der Drehmagnet D 2 auf der Station Strom und bewegt auch den dort befindlichen Schrittschalter auf den ersten Schritt. Bei der Bank Ki ist i unbesetzt, von hier aus kann also kein Impuls erfolgen, dagegen ist bei K2 Schritt i besetzt, und es kann nun hierüber ein Impuls gegeben werden. Dieser kommt auf folgende Weise zustande. Dadurch, daß der Dreharm von K3 auf Schritt i gelangt ist, erhält Relais S 7o Strom und schließt den Kontakt S7i, durch welchen nun der Impuls über T6, Schritt i der Bank K2, S 5o, Leitung L2 zum Relais S6o gegeben wird. Die Anker der Relais S50 und S6o wechseln ihre Stellung. Die Relais S 8o und S go erhalten Strom über die Kontakte S51 und S61. Über den Schritt i der Kontaktbank Kai hat das Relais S ioo Strom erhalten und damit den Stromkreis des Drehmagneten D 2 durch den Kontakt S io2 unterbrochen. Durch den Kontakt S gi wird nach Anziehen des Relais S go Relais S ioo wieder zum Abfallen gebracht und schließt damit erneut den Stromkreis des Drehmagneten D 2, so daß der Schrittschalter einen weiteren Schritt macht und damit die Kontaktarme auf den Schritt 2 gelangen, ebenso ist in der Zentrale über den Kontakt S72 des Relais S 7o der Drehmagnet D i gesteuert worden, so daß gleichzeitig mit dem Schrittschalter der Station auch der Schrittschalter in der Zentrale auf den Schritt 2 gelangt. Der Schritt 2 an der Kontaktbank K2i ist unbesetzt, dagegen an der Kontaktbank Kii besetzt, und es erfolgt nun ein Impuls durch Schließen des Kontaktes Sioi über den Transformator T7 und den Schritt 2, Relais S 2o, Leitung L i, Relais S io in ähnlicher Weise wie eingangs beschrieben. Die Erzeugung von Plus- und Minusimpulsen erfolgt an der Station in ähnlicher Weise wie in der Zentrale. Außer den Steuerbänken sind in der Zentrale sowohl wie an der Station noch entsprechende Befehls- und Rückmeldebänke vorhanden, die hier mit K4 und K5 bzw. K41 undK42bezeichnet sind. DieBefehlsbänkekönnen auch gleichzeitig als Rückmeldebänke benutzt werden.
  • Der Vollständigkeit halber sind außer den erwähnten Relais noch die mit diesen zusammenarbeitenden Relais in den Abbildungen dargestellt. Es handelt sich hierbei um das Relais A, das dazu dient, im Zusammenhange mit dem Kontakt S i im Stromkreis des Transformators T4 den Steuervorgang einzuleiten. Zu diesem Zweck ist auch im Stromkreis des Relais A ein Kontakt der Relais G vorhanden, welches die Grundstellung überwacht. R ist ein synchronisiertes Relais, das bei Außertrittfallen der Schrittschalter in Wechselwirkung mit dem Relais U in Funktion tritt. Das Relais U seinerseits ist das Unterbrecherrelais für den Drehmagneten D i.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerungseinrichtung für Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens, bei welcher die Übertragung von Meldungen von einer Station zu einer anderen bzw. von einer Zentrale zu einer Station mit Hilfe von Schrittschaltern und unter Zwischenschaltung von Transformatoren erfolgt und die Fortschaltung der Schrittschalter von abwechselnd von der Zentrale zu der Station und von der Station zur Zentrale gesendeten Impulsen abhängig gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von einer Station (2) auf einem Schritt (n) gegebene Impuls ein Quittungsimpuls für den auf dem vorhergehenden Schritt (n-i) von der Gegenstation (i) gegebenen Impuls ist und sein Zustandekommen auf der den Quittungsimpuls sendenden Station (2) bzw. sein Wirksamwerden auf der den Quittungsimpuls empfangenden Station (i) nicht nur von dem Eintreffen bzw. Aussenden des Impulses auf dem vorhergehenden Schritt (n-i) abhängig gemacht ist, sondern auch davon, daß der durch den Impuls gegebene Befehl, d. h. das Weiterschalten vom vorhergehenden Schritt (n-i) auf den neuenSchritt (n), in der den Quittungsimpuls sendenden Station (2) bzw. in der den Quittungsimpuls empfangenden Station (i) durch jeweils gleichartige Relais (S 6o, S50; S90, S80; S zoo, S70; Sao, Si bzw. Siio) überprüft bzw. ausgelöst und durch die von diesem Relais gesteuerten Schrittmagnete (D-" D i) der synchron umlaufenden Schrittschalter ausgeführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schrittschalter zwei oder mehr Steuerbänke vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Steuerbänken eines Schrittschalters abwechselnd jeder zweite Schritt unbesetzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige Impulse, insbesondere abwechselnd Plus- und Minusimpulse für die Steuerung verwendet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sende- und Empfangsrelais (S 10, S 2o, S 5o, S 6o) polarisierte Relais verwendet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerbank des sendenden Schrittschalters mit der entsprechenden Steuerbank der Station durch eine besondere Leitung (L i bzw. L 2) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 451, 662 g97.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952573C (de) * 1953-01-23 1956-12-13 Lemken Kg Pflugfab Zinken fuer Bodenbearbeitungsgeraete, bspw. Eggen oder Grubber
DE970690C (de) * 1954-11-18 1958-10-16 Siemens Ag Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448451C (de) * 1927-08-19 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor
DE662997C (de) * 1934-01-13 1938-08-01 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Fernbedienung und Fernueberwachung von in einer Nebenstelle befindlichen verstellbaren Organen, Messinstrumenten o. dgl.

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