DE640725C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen fuer wechselseitigen, d. h. absatzweisenVerkehr mit Doppelstromimpulsgabe - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen fuer wechselseitigen, d. h. absatzweisenVerkehr mit Doppelstromimpulsgabe

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DE640725C
DE640725C DEL81363D DEL0081363D DE640725C DE 640725 C DE640725 C DE 640725C DE L81363 D DEL81363 D DE L81363D DE L0081363 D DEL0081363 D DE L0081363D DE 640725 C DE640725 C DE 640725C
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Bei Telegraphenanlagen, die mit absatzweisem Doppelstrombetrieb arbeiten, sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die Leitung im Ruhezustand über die Empfangsrelais beiderseitig geerdet ist oder, wenn es sich um Doppelleitungsbetrieb handelt, an beiden Enden kurzgeschlossen ist. Soll nun von einem Ende der Leitung aus zum anderen Ende eine Nachricht übertragen werden,, so ist es erforderlich, zunächst den Betriebszustand auf der Leitung herzustellen, d. h. es muß eine Umschaltung in der Weise erfolgen, daß auf der einen Seite der Sendezustand, auf der anderen Seite der Empfangszustand der angeschlossenen Apparate erzielt wird. Zu diesem Zwecke hat man im allgemeinen -besondere vom Senderelais gesteuerte Schaltmittel benutzt. Dabei tritt jedoch der große Nachteil auf, daß durch zusätzlich in der Leitung liegende Kontakte unnötige Störungsquellen in die Anlage hineingebracht werden. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich in den Fällen, in denen auf den Endstellen nur einfache Batterien ohne Mittelanzapfung zur Verfügung stehen, mit denen ein Doppelstrombetrieb durchgeführt werden soll.
Die Benutzung einer nicht unterteilten Batterie setzt die Verwendung zweier synchron arbeitenden Senderelais voraus.
Es sind in der Telegraphentechnik bereits zwei Senderelais auf einer Endstation verwendet worden, deren Kontakte unter Vermeidung weiterer Kontakte die Aussendung von Telegraphenzeichen über die Leitung bewirken. Jedoch wurden derartige Anordnungen nicht zur Durchführung von UmsGhaltungen von einem Betriebszustand auf den anderen verwendet.
Die Erfindung besteht nun darin, bei An-Ordnungen für wechselseitigen, d. h. absatzweisen Verkehr mit Doppelstromimpulsgabe die Umschaltung der der Leitung zugeordneten Telegraphenanordnung vom Sende- auf Empfangsbetrieb und umgekehrt allein durch die Kontakte zweier Senderelais auf jeder Endstation durchzuführen, ohne daß weitere Kontakte anderer Schaltmittel im Zuge der Leitung liegen. Durch die Vermeidung zusätzlicher Schaltmittel wird die Sicherheit der ganzen Übertragung erheblich erhöht.
Erfindungsgemäß wird das eine der beiden Senderelais durch eine, besondere Schaltvorrichtung, unabhängig von. dem zweiten Senderelais, beeinflußt, so· daß zeitweilig keine synchrone Betätigung beider Senderelais vorliegt. Die Schaltvorrichtung selbst kann dabei elektrisch oder mechanisch betätigt werden. Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch möglich, ohne zusätzliche Anordnungen die Empfindlichkeit des Empfangsrelais auf einer der beiden Stationen beim Betrieb zu ändern, wie dies z. B. bei langen Kabelleitungen erforderlich ist.
Eine solche Empfindlichkeitsänderung kann z. B. durch Unterteilung der Wicklung erzielt werden.
In den Abbildungen sind einige Ausfüh-· rungsformen des Erfindungsgedankens aufgestellt. ' '*,
In der Abb. ι sind mit A und B die zwei' Endstellen einer Telegraphenverbindung gezeigt. Der Empfangsmagnet BM jeder Station liegt über den Kontakt er des Empfangsrelais ER an der Batterie B1, an die gleichzeitig auch die Wicklungen der Sendereläis SI und 6"II angeschlossen sind. Die eine Wicklung des Senderelais SlI ist, wie in der Station A gezeigt, durch einen Kontakt w überbrückt, der mechanisch vom Sender aus in der Weise betätigt wird, daß er beim Betrieb des Senders geöffnet und erst eine gewisse Zeit nach Schluß der Nachrichtenübermittlung wieder geschlossen wird. Die Ausführung dieser Kontakteinrichtung selbst braucht nicht näher beschrieben zu werden, da sie für das Wesen der Erfindung keine Rolle spielt. Die Senderelais 5"I und SII sind so an die Batterie B1 angeschlossen, daß im Normalzustand der Kontakt si des Senderelais SI auf der Trennseite t, der Kontakt sll des Senderelais SH auf der Zeichenseite ζ liegt.
Die Station B ist in gleicher Weise geschaltet, doch wird hier der zur Uberbrükkung der einen Wicklung des Relais 6"II benutzte Kontakt u durch ein Verzögerungsrelais U gesteuert, wie dies noch weiter unten beschrieben wird. Es zeigt sich, daß im ■ Ruhezustand die Leitung mit den beiden Empfangsrelais ER über die Kontakte s II in Stellung ζ und die Kontakte s I in Stellung t an beiden Stationen^ und B an Erde liegt. Soll nun z. B. von der Station A aus nach der Station B gesendet werden, so legt beim ersten Unterbrechen des Sendekontaktes SK das Senderelais SI seinen Kontakt si in die Zeichenlage um. Dadurch wird nunmehr Zeichenstrom auf die Telegraphenleitung gegeben, und zwar von Station A aus über Erde, Kontakt j I in Stellung z, Batterie B2, Kontakt s II in Stellung Z1 Empfangsrelais ER auf Station B1 Kontakt jII in Stellung #, Kontakt j I in Stellung t nach Erde. Gleichzeitig wird nun auch der Kontakt w geöffnet. Wird jetzt der Sendekontakt SK wieder gegeschlossen, so bleibt zunächst der Kontakt w, wie erwähnt, offen, so daß nunmehr beide Senderelais arbeiten, und zwar legt das Senderelais SI seinen Kontakt jI in Stellung t, während gleichzeitig auch das Relais vS"II seinen Kontakt sll in die Trennlage t umlegt. Es fließt nunmehr also ein dem ersten Stromstoß entgegengesetzter Strom über die Leitung. Während der ganzen Nachrichtenübermittlung arbeiten die Senderelais SI und S-II synchron, so daß immer abwechselnd Plus- und Minuspotential ;;ajn. die Leitung gelegt wird und auf diese 'Weise ein Doppelstrombetrieb mit nur einer B'atterie möglich ist. Der Empfang auf der ''Station B geht in einfacher Weise durch die Unterbrechung des über den Kontakt er des Empfangsrelais ER und den Empfangsmagneten EM verlaufenden Stromkreises vor sich. Ist der Sendebetrieb beendet, so liegt zunächst der Kontakt si des Senderelais SI und der KontaktsII des Senderelais SII der Station A auf der Trennseite t. Nach einer bestimmten Zeit wird dann der Kontakt w durch die mechanische Anordnung am Sender wieder geschlossen, der die eine Wicklung des Senderelais 6"II kurzschließt, so daß dieses seinen Kontakt s II in die Stellung ζ umlegt. Nunmehr ist die ganze Anordnung wieder im Ruhezustand.
Beim Senden von der Station B aus spielen sich alle Vorgänge in gleicher Weise wie eben beschrieben ab, nur mit dem Unterschied, daß der Kontakt u, der die eine Wicklung des Senderelais 5ΊΙ kurzschließt, durch ein besonderes Relais betätigt wird. Beim Unterbrechen des Sendekontaktes SK legt das Relais ,S" I seinen Anker s I in die Zeichenlage um. Dadurch wird aber der Kurzschluß für das Relais U aufgehoben, das von Erde über Kontakt s I in Stellung Z1 Batterie B2, Wicklung von Relais U nach Erde zum Ansprechen kommt und dadurch den Kontakt u öffnet. Nunmehr legt auch das Relais 5"II seinen KontaktsII um und beide Senderelais arbeiten während des Sendevorganges im Synchronismus. Das Relais U kommt während des Sendebetriebes nicht zum Abfall, da es eine Verzögerung besitzt, und erst wenn der Sendebetrieb eine gewisse Zeit lang unterbrochen wird, fällt das Relais U ab und schließt über seinen Kontakt u die eine Wicklung des Senderelais SIl kurz, das seinen Anker umlegt und damit die ganze Anlage wieder in den Ruhezustand versetzt.
Eine ähnliche Anordnung ist in Abb. 2 dargestellt, bei der es sich um eine Anlage mit Doppelleitung handelt. Die Schaltung der Senderelais und des Empfangsmagneten ist dieselbe wie in Abb. 1. Im Ruhezustand sind die beiden Leitungen über die Empfangsrelais und die Kontakte si in der Trennlage und s II in der Zeichenlage auf jeder Station kurzgeschlossen. Der Sendebetrieb selbst spielt sich in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben ab. Es wird zunächst der Kontakt s I umgelegt und dadurch die Spannungsquelle in die Leitung eingeschaltet. Durch die Freigabe der zweiten Wicklung des Relais 5 II wird dann auch der Sendekontakts II
betätigt, und nun erfolgt die Nachrichtenübermittlung durch abwechselndes Umpolen der Batterie in bekannter Weise.
Die Anordnung nach Abb. 3 unterscheidet S sich von der Anordnung nach Abb. 1 dadurch,-daß das Empfangsrelais zwei Wicklungen, be-; sitzt und so geschaltet ist, daß zur Vermindern rung seiner Empfindlichkeit auf der Sende"-" seite jeweils nur eine Wicklungshälfte, aiii der Empfangsseite dagegen die ganze Wicklung eingeschaltet ist. Während nämlich auf der Empfangsseite, z. B. der Station B1 der Kontakten auf der Zeichenseite, 'der Kontakt j I dagegen auf der Trennseite liegen bleibt, werden beim Senden auf der Sendeseite die Kontakte s I und j II gleichzeitig umgelegt. Es liegt also in jeder Stellung der beiden Kontakte immer nur eine Wicklungshälfte-in der Leitung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    r. Schaltungsanordnung für Telegraphenanfagen für wechselseitigen, d. h. absatzweisen Verkehr mit Doppelstromimpulsgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der der Leitung zugeordneten Telegraphenanordnung vom Sende- auf Empfangsbetrieb und umgekehrt allein durch die Kontakte zweier Senderelais.
    auf jeder Endstation unter Vermeidung weiterer Kontakte im Zuge der Leitung, erfolgt.
  2. 2.. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderelais so geschaltet sind, daß in der Empfangsstellung (Ruhestellung) der Anker des einen am Trennkontakt und der Anker des anderen am Zeichenkontakt liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Sende- auf Empfangsbetrieb und umgekehrt durch die die Zeichengabe steuernden Kontakte der Senderelais erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Doppelstrombetrieb nur eine Batterie ohne Mittelanzapfung· verwendet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umschaltung von Sende- auf Empfangsbetrieb und umgekehrt die Empfindlichkeit der Empfangsrelais geändert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Empfindlichkeit der Empfangsrelais durch teilweises Abschalten der Wicklung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn und Ende des Nachrichtenaustausches'das eine der beiden Senderelais durch eine zusätzliche Schaltanordnung (w, U) beeinflußt wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, 6g dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung (w, U) während des Nachrichtenaustausches dauernd wirksam bleibt,
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung (w) vom Sender aus mechanisch betätigt wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung aus einem elektrisch betätigten Relais (U) besteht.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrelais (U) durch den Kontakt des nicht beeinflußten Senderelais gesteuert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL81363D 1932-06-10 1932-06-10 Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen fuer wechselseitigen, d. h. absatzweisenVerkehr mit Doppelstromimpulsgabe Expired DE640725C (de)

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