DE889901C - Schaltungsanordnung fuer mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen

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DE889901C
DE889901C DES16046D DES0016046D DE889901C DE 889901 C DE889901 C DE 889901C DE S16046 D DES16046 D DE S16046D DE S0016046 D DES0016046 D DE S0016046D DE 889901 C DE889901 C DE 889901C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
winding
arrangement according
auxiliary relay
Prior art date
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Expired
Application number
DES16046D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl-Ing Otter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen Ähnlich wie im Fernsprechbetrieb kann auch in Fernschreibnetzen eine Anzahl von Teilnehmern zu Konferenzschaltungen zusammengefaßt werden. Kennzeichnend für derartige' Konferenzschaltungen ist, daß jeder Teilnehmer als Sender auftreten kann und dann Nachrichten an alle anderen an der-Konferenz beteiligten Teilnehmer sendet. Die Umschaltung erfolgt meist selbsttätig dann, wenn bei einem der Geräte der Sender betätigt wird.
  • Bei bekannten Konferenzanlagen mit Doppelstrombetrieb liegen die Wicklungen einer Anzahl von polarisierten Senderelais an einer Sammelschiene. Beginnt einer der Konferenzteilnehmer zu telegraphieren, so wird das diesem Teilnehmer zugeordnete Empfangsrelais von der Sammelschiene abgetrennt, während der Kontakt seines Senderelais die an die Sammelschiene angeschlossenen Teilnehmer steuert. Die Sammelschiene ist also im Ruhezustand stromlos.
  • Während es sich bei bekannten Vermittlungsschaltungen darum handelt, bei Unterbrechung eines an sich vorhandenen Steuerstromes, nämlich des Dauertrenn- oder -zeichenstromes, die Auslösung mit Hilfe symmetrisch an beide Leitungsenden angelegter Potentiale herbeizuführen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei Konferenzanlagen einen solchen Steuerstrom zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist wegen der durch den Konferenzbetrieb bedingten Sammelschaltung und der selbsttätigen Umschaltung auf verschiedene Sender mit den erwähnten bekannten Mitteln nicht zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird sie jedoch dadurch gelöst, daß der-von den Konferenzteilnehmern empfangene Strom Relais steuert, über deren im Ruhezustand in Kaskädenschaltung an einem Batteriepol liegende Kontakte die Senderelais zu den einzelnen Konferenzteilnehmern in eine eindeutige Ruhelage gesteuert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand von zwei Figuren näher erläutert werden.
  • Die Fig. i zeigt Teilnehmerleitungen L i bis L 5, die zu einer Konferenz zusammengeschlossen werden können. Dargestellt sind lediglich die Teilnehmer T i und T 5. Der Teilnehmer T i ist über eine Ortsleitung OL, die Umsetzerschaltung US, mit der Konferenzschaltung KS verbunden, während der Teilnehmer T 5 über eine Ortsleitung, die Umsetzerschaltung, eine Vierdrahtfernverbindung FL mit der Konferenzschaltung verbunden ist. Die Teilnehmer T 2 bis T q. sind in entsprechender Weise an die Leitungen L 2 bis L q. angeschlossen und nicht näher dargestellt.
  • Im Ruhezustand der Anlage ist der Sendekontakt sk des Teilnehmers T i geschlossen, und es fließt ein Ruhestrom vom Pluspol der Batterie Ba über die linke Wicklung des Empfangsrelais A, den b-Kontakt, Sendekontakt sk, Empfangsmagnet EM nach -Ba. Durch die rechte Hälfte der Wicklung des Empfangsrelais A fließt ebenfalls von + Ba Strom über den Widerstand W nach -Ba. Die Wicklungen des Empfangsrelais A sind so bemessen, daß bei diesem Zustand der Anker a des Empfangsrelais A in der gezeichneten Trennlage liegt. Das von dem Empfangsrelais A gesteuerte Hilfsrelais G i ist daher trennseitig erregt, und der Kontakt g i befindet sich ebenfalls in der Trennlage. Die nicht dargestellten Hilfsrelais G 2 bis G q. sowie das Hilfsrelais G 5 der Leitungen L 2 - bis L 5 sind ebenfalls trennseitig erregt und die zugehörigen Kontakte der G-Relais g 2 bis g 5 befinden sich in der Trennlage. Die Konferenzschaltung KS ist so getroffen, daß Trennstrom, + TB, über eine aus den Kontakten g i bis g 5 der G-Relais gebildete Kontaktkaskade an die Wicklungen II eines weiteren Zweiwicklungshilfsrelais F, die sämtlich parallel geschaltet sind, gelegt wird.
  • Die Kontakte der Hilfsrelais F steuern die Senderichtungen der Leitungen L i bis L 5. Die zwischen je zwei g-Kontakte der Kontaktkaskade geschalteten Wicklungen I der Hilfsrelais F werden durch - die entsprechenden Kontakte der Hilfsrelais G im Ruhezustand der Anlage kurzgeschlossen. Durch die Kontakte f wird im Ruhezustand der Anlage Trennstrom (+ - Strom) an sämtliche Senderelais B gelegt. Die Senderelais B haben daher im Ruhezustand der Anlage eine eindeutige Ruhelage.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer TI an die Teilnehmer T?, bis T 5 sendet. Beim Öffnen des Sendekontaktes sk beim Teilnehmer T i wird der Ruhestrom unterbrochen, und in der Umsetzerschaltung US, bei der der Einfachruhestrom des Teilnehmers in Doppelstrom umgesetzt wird, legt der Anker a des Empfangsrelais A in die Zeichenlage um. Hierdurch wird das Hilfsrelais G i in der Konferenzschaltung KS zeichenseitig erregt, und der Kontakt gi legt nach -TB um. Durch das Umlegen des g i-Kontaktes erhalten die Kontaktkaskade, bestehendaus den Kontakten g2 bisg5 sowie die an die Kontaktkaskade angeschlossenen F-Relais über ihre Wicklung II Zeichenstrom. Die Kontakte f ä bis f 5 der F-Relais legen auf Zeichenseite um und: geben den Zeichenimpuls über die b-Adern der Leitungen L 2 bis L 5 auf die Senderelais B 2 bis B 5 der Umsetzerschaltungen US 2 bis US 5.
  • Infolge des Umlegens des gi-Kontaktes nach -TB wird der Kurzschluß für die Wicklung I des F i-Relais aufgehoben, und die Wicklung I des F-Relais wird durch Trennstrom erregt. Da die Wicklung I des Fz-Relais direkt zwischen +TB und -TB liegt, überwiegt der Strom in der Wicklung I des F i-Relais gegenüber dem Strom in der Wicklung II des F i-Relais, die ja wie alle Wicklungen II der F-Relais beim Umlegen des g i-Kontaktes Minusstrom erhielt. Infolge der größeren Erregung der Wicklung I des F i-Relais gegenüber der Wicklung II des F i-Relais bleibt der Kontakt f i, der über die b-Ader der Leitung i das B i-Relais der Umsetzerschaltung US steuert, in der Trennlage, so daß die vomTeilnehmerTi ausgesandten Zeichen nicht auf das eigene Senderelais B i rückwirken. Im Takt der von dem Teilnehmer T i ausgesandten Telegraphierzeichen arbeiten die Senderelais B der Umsetzerschaltungen US 2 bis US4. mit, wodurch im Takt der von TI ausgehenden Telegraphierzeichen der Anker b des Senderelais B betätigt wird und die Sendung auf die Empfangsmagnete EM der Teilnehmer T 2 bis T q. gelangt. Die gleiche Sendung gelangt auch zu dem Teilnehmer T5, der über eine Fernleitung FL mit der Konferenzschaltung KS verbunden ist. Das Senderelais B der Leitung- 5 wird ebenfalls im Takt der vom Teilnehmer T i ausgehenden Telegraphierzeichen vom Kontakt f 5 gesteuert, der b-Kontakt des Senderelais B gibt die Sendung über die Fernleitung FL zum D-Relais der Umseizerschaltung US 5, und der d-Kontakt gibt die Sendung auf den Empfangsmagnet EM des Teilnehmers T5.
  • Soll die Nachricht vom Teilnehmer T i nicht an sämtliche Teilnehmer T2 bis T5 gesendet werden, sondern beispielsweise nur an einen oder zwei der Teilnehmer, so schaltet der Überwachungsbeamte in der Konferenzschaltung die nicht gewünschten Teilnehmer über nicht weiter dargestellte Schalter ab. Durch die Anzeigelampen L i bis L 5, die in der Konferenzschaltung ES zwischen +TB und dem jeweiligen g-Kontakt liegen, ist der Überwachungsbeamte in der Lage, durch Aufleuchten der Überwachungslampe, bei dem betrachteten Beispiel durch Aufleuchten der Überwachungslampe L i, zu erkennen, welcher Teilnehmer sendet.
  • Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß- der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. i lediglich durch eine andere Schaltung der Konferenzschaltung ES. Teilnehmerstelle T, Ortsleitung OL und Umsetzerschaltung US sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i. In der Konferenzschaltung ES sind die Hilfsrelais F und G hintereinandergeschaltet und werden gemeinsam von dem Ankerkontakt a des Empfangsrelais A der Umsetzerschaltung gesteuert. Weitere Teilnehmerstellen T 2 bis T q. sind lediglich angedeutet. Wünscht der Teilnehmer T i mit den Teilnehmern T 2 bis T4, die in entsprechender Weise wie der Teilnehmer TZ an die Konferenzschaltung angeschlossen sind oder auch, wie in Fig. i bezüglich Teilnehmer 5 dargestellt ist, über eine Fernleitung mit der Konferenzschaltung verbunden sein können, in Verkehr zu treten, so wird durch Öffnen des Sendekontaktes sk in der Teilnehmerstelle Ti: in der zuvor betrachteten Weise der Anker a des Empfangsrelais A in die Zeichenlage umgelegt, wodurch die Hilfsrelais F und G, die hintereinandergeschaltet sind, in ihre andere Betriebslage umgepolt werden. Durch den f-Kontakt des Hilfsrelais F i der Teilnehmerstelle T i wird an das Senderelais B der Umsetzerschaltung US i, das im Ruhezustand der Anlage +-Strom von + TB über die Kontaktkaskade der Kontakte gi bis 94, die Konferenzschiene K und den f-Kontakt --Strom erhält, erneut -[--Strom geben, da der Gegenkontakt des Hilfsrelais F mit + TB beschaltet ist. Durch das gleichzeitig mit dem F-Relais umgepolte G-Relais wird der gi-Kontakt in der Konferenzschaltung KS nach -TB ungesteuert, so daß nunmehr die Konferenzschiene Minusstrom erhält von -TB über gi. Über die b-Adern der Leitungen L 2 bis L 4 gelangt Minusstrom zu den Senderelais B der Umsetzerschaltungen US 2 bis US4, und die Sendung wird auf die Empfangsmagnete EM der Teilnehmer T 2 bis T 4 in der zuvor betrachteten Weise gegeben. Lediglich das Senderelais B des sendenden Teilnehmers T i erhält während der ganzen Sendung ----Strom von + TB über den f i-Kontakt bzw. über die Kontaktkaskade, so daß die Sendung des Teilnehmers nicht in die eigene Empfangsstelle übertragen wird. Mit dem Umlegen des g i-Kontaktes in die Zeichenlage (--Lage) wird die Überwachungslampe zum Aufleuchten gebracht und hierdurch dem Überwachungsbeamten in der Konferenzschaltung KS zur Anzeige gebracht, daß der Teilnehmer Ti sendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für mit Doppelstrom betriebene Konferenzfernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Konferenzteilnehmern (T) empfangene Strom Relais (G) steuert, über deren im Ruhezustand in Kaskadenschaltung aneinem BatteriepolliegendeKontakte (g) die Senderelais (B) zu den einzelnen Konferenzteilnehmern in eine eindeutige Ruhelage gesteuert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ruhelage der Anlage Trennstrom (+-Strom) über die Kontaktkaskade (gi bis g5 in Fig. i; gi bis 94 in Fig. 2) an die Senderelais (B) gelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Konferenzteilnehmern (T) in der Konferenzschaltung (hiS) je ein weiteres Hilfsrelais (F) zugeordnet ist, das die rückwärtige Übertragungsrichtung des sendenden Teilnehmers auch während der Nachrichtenübermittlung in der Trennlage hält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (F) mittelbar oder unmittelbar vom Empfangsrelais (A) gesteuert wird.
  5. 5. SchaltungsanordnungnachAnsprüchen3und4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (F) in Abhängigkeit von dem erstgenannten Hilfsrelais (G) gesteuert wird (Fig. i).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (F) als Zweiwicklungsrelais ausgebildet ist.
  7. 7. SchaltungsanordnungnachAnsprüchen ibis6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Anlage die eine Wicklung (I) des Hilfsrelais (F) durch den steuernden Kontakt (g) des Hilfsrelais (G) kurzgeschlossen wird, während die zweite Wicklung (II) des Hilfsrelais (F) über die Kontaktkaskade der Kontakte (g) der Hilfsrelais (G) den Kontakt (f) des Hilfsrelais (F) und damit das von diesem gesteuerte Senderelais (B) in der Trennlage hält. B. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (I) des Hilfsrelais (F) in bezug auf die Wicklung (II) des Hilfsrelais (F) so bemessen ist, daß bei Erregung der Wicklung (I) der Anker (f) auch dann in der Trennlage gehalten wird, wenn die Wicklung (II) durch Minusstrom erregt ist. g. SchaltungsanordnungnachAnsprüchen3und4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais (G, F) in Reihe geschaltet sind und gleichzeitig vom Empfangsrelais (A) gesteuert werden (Fig. 2). io. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 3, 4 und g, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsrelais (F) polarisierte Relais mit einer Wicklung verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691 235.
DES16046D 1940-09-03 1940-09-03 Schaltungsanordnung fuer mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen Expired DE889901C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691235C (de) * 1937-03-17 1940-05-20 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE691235C (de) * 1937-03-17 1940-05-20 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen

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