DE515043C - Vermittlungsstelle fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfaenger aus - Google Patents

Vermittlungsstelle fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfaenger aus

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DE515043C
DE515043C DES87829D DES0087829D DE515043C DE 515043 C DE515043 C DE 515043C DE S87829 D DES87829 D DE S87829D DE S0087829 D DES0087829 D DE S0087829D DE 515043 C DE515043 C DE 515043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
devices
contacts
transmitter
neutral
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Expired
Application number
DES87829D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Rassow
Franz Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE515043C publication Critical patent/DE515043C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Vermittlungsstelle für Fernmeldegeräte mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513 602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfänger aus Nach der im Hauptpatent angegebenen Schaltung einer Vermittlungsstelle für Fernmeldegeräte, insbesondere Ferndrucker, können eine beliebige Anzahl von Apparaten, deren Leitungen in einer Zentrale zusammenlaufen, von einem der Apparate, der als Sender ,arbeitet, automatisch gleichzeitig als Empfänger betrieben werden.
  • Zu diesem Zweck sind jeder Leitung ein neutrales und sämtlichen Leitungen gemeinsam ein polarisiertes Relais zugeordnet, von denen das neutrale Relais der jeweils sendenden Leitung die Anschaltung der übrigen Leitungen .an die Kontakte des auf die gesendeten Stromwechselimpulse ansprechenden polarisierten Relais bewirkt.
  • Werden solche Vermittlungsstellen nun z. B. in Feuertelegraphenanlagen verwendet, so ist zuweilen dringend erwünscht, ein weniger wichtiges über die Vermittlungsstelle gesendetes Telegramm von einer dieses Telegramm mitempfangenden Station zu unterbrechen und eine wichtigere Meldung, z. B. Feuermeldung, ,abgeben zu können.
  • Es ist bereits schon vorgeschlagen worden, bei Korrespondenztelegr:aphenapparaten die Sender so :auszurüsten, daß sie vom zugehörigen Empfänger umgeschaltet oder ausgeschaltet werden können. Hiervon macht die Erfindung Gebrauch', indem sie bei jedem Sender ein vom Strom der Leitung abhängiges, den Sender umschaltendes Relais voraussetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vermittlungsstelle nach dem Hauptpatent in der Weise ausgebaut, daß das in jeder Teilnehmerleitung liegende neutrale Relais (i, i', i") vor den Kontakten des Umschalterelais (14, i¢', 1q.") ungeordnet wird. Das Relais kann nun sowohl von den zur Zentrale gehenden wie auch von der Zentrale kommenden Zeichenimpulsen erregt werden. Bei der durch das Ansprechen- des Leitungsrelais bewirkten Umschaltung der übrigen Doppelleitungen wird durch das diese Umschaltung vornehmende Relais (14) der Stromkreis eines verzögert ,arbeitenden Relais (i i) vorbereitend geschlossen, welches in Abhängigkeit von den Leitungsrelais (i) steht. Bei Abfall eines der Relais (i) wird dieses Relais (i i) erregt und trennt die in den ankommenden Leitungen liegenden Unterbrecherkontakte, wodurch sämtliche Empfänger und auch der zur Zeit gebende Sender r unterbrochen werden, da ihre auf den Strom in den Leitungen ansprechenden Umgchalterelais betätigt werden.
  • Die Abbildung zeigt ein beispielsweises Schaltungsschema der neuen Vermittlungsstelle.
  • Jedes in die Vermittlungsstelle mündende Leitungspaar C6, b bzw. C6', b' bzw. (G", Y " geht über ein neutrales Relais i bzw. i' bzw. i" mit den Kontakten 8, 9 zu den Ankern eines Umschalterelais 14, dessen Kontakte 2 und 4 das Leitungspaar in bekannter Weise an die gemeinsamen Sammelleitungen 5, 6 legen. Die Sammelleitungen 6, 5 führen zu einem polarisierten Relais 3, welches somit sämtlichen in die Vermittlungsstelle mündenden Leitungspaaren gemeinsam ist. Eine Batterie 7 ist mit ihrem positiven Pol an die Anker sämtlicher neutralen Relais i geführt, deren Ruhekontakte 8 durch die Leitung i o verbunden sind, die zum verzögernd arbeitenden Schaltrelais i i führt. Dieses Relais öffnet in erregtem Zustand mit seinen Ruhekontakten 28 bzw. 28' bzw. 28" einpolig sämtliche b-Leitungen der Leitungspaare. Das Relais i i ist mit seinem zweiten Anschluß an die Sammelleitung angeschlossen, die mit sämtlichen Kontakten 13, 13', U 'I der Umschalterelais 14, 14', 14" verbunden ist. Die Ankerkontakte sind über die Sammelleitung 15 mit dem Minuspol der Batterie 7 verbunden, während die Ruhekontakte 16 bzw. 16' bzw. 16" über Schaltrelais 17 bzw. i7' bzw. i7" mit den Arbeitskontakten 9 bzw. 9' bzw. 9" der neutralen Leitungsrelais i bzw. i' bzw. i" verbunden sind. Die Batterie ist mit dem Pluspol über ein Rielais9 18 und Ruhe# kontakt 27 des Relais mit sämtlichen Arbeitskontakten 19 der Relais 17 verbunden, während die Anker dieser Relais mit dem Minuspol der Batterie 7 verbunden sind. Die Kontakte des polarisierten Relais 3 liegen an den Polen der Batterie, während der Ankerkörper dieses Relais an die Kontakte 23 sämtlicher Schaltrelais 14, 14', 14" gelegt ist. Die Kontakte 2q. der genannten Relais sind mit der Mitte o der Batterie 7 verbünden. Die Erregung des Relais 14 erfolgt durch Schließung des mit dem positiven Pol der Batterie in Verbindung stehenden Ankers des. Relais 18. Der zugehörige Minuspol für die Relais 14 wird über die Ruhekontakte 2o, 2o', 2o" der Relais 17 ,angelegt.
  • Will beispielsweise die Station i senden, so schickt sie Strom in die Leitungen a, b, so daß das Relais i seinen mit dem Pluspol der Batterie 7 verbundenen Anker anzieht. Dadurch wird das Relais 17 erregt, welches seinerseits mittels seines Kontaktes 19 über Ruhekontakt 27 von Relais i i das Relais 18 einschaltet. Dieses schaltet mit seinem Kontakt ä2 über Leitung 21 die Schaltrelais i4' bzw. 14" ein. Da das der Leitung der Sendestation zugeordnete Relais 17 seinen Anker an den Kontakt 19 gelegt hat, kann das zugehörige Schaltrelais 14 nicht erregt werden. Es legen daher nur die Relais i 4', 14!' ihre Anker von den Kontakten. 2', 4' sowie 2" und 4" nach 23', 24' bzw. 23", 24" um, so daß die abgehenden Leitungen a', b' bzw. a' ; b" der Stationen II und I II an die Leitungen 25 bzw. 26 gelegt werden. Die Leitung 25 ist mit dem Ankerkörper des polarisierten Relais 3 und die Leitung 26 mit der Mitte o der zentralen Telegraphierbattexie 7 verbunden. Es fließen also in die Leitungspaare II und III von der Zentralbatterie 7 ausgehende Ströme, welche die in den ä-Adem liegenden neutralen Relais i' bzw. i" erxe@en, die ihre Kontakte 8', 8" öffnen und g', 9" schließen.
  • Durch das Ansprechen der Schaltrelais 14', i 4" war durch die Kontakte 13', 13" die Leitung 12 und damit das Relais i i an den Minuspol der Batterie gelegt worden. Da die Wicklung des Relais i i mit dem zweiten Ende über die Ruhekontakte 8' bzw. 8" am Pluspol liegt, so wurde Relais i i seinen Anker anziehen, jedoch werden durch das Ansprechen der Relais i' bzw. i" die Kontakte 8', 8" kurz hinterher geöffnet und das Ansprechen des Relais infälge des Arbeitens der Anker der Relais i ; i" in bekannter Weise durch Kurzschlußdämpfung, evtl. in Verbindung mit einem zweiten Verzögerungsrelais, verhindert.
  • Da das polarisierte Relais 3 auf die von der sendenden Station ausgehenden Stromwechselimpulse anspricht, werden diese über die mit den beiden Polen der Telegraphier-Batterie verbundenen Kontakte des polarisierten Relais in die abgehenden Leitungen II und III übermittelt. Der Anker des: neutralen Relais i bleibt so lange ,angezogen, wie Strom vom Sender der Leitung i fließt, unterschiedslos, ob es Stromimpulse wechselnder Richtung oder in längerer Dauerstrom ist.
  • Nach Beendigung des Telegramms wird beim Sender die Stromquelle abgeschaltet, so daB der Anker des neutralen Relais abfällt. Damit werden die Anker der übrizen Relais in die Ruhelage zurückgeführt und der Ruhezustand wiederhergestellt.
  • Wird während des Sendens von I die Leitung bei einem Empfänger, i. B. die Leitung 1I a, b, unterbrochen, so läßt das zugehörige neutrale Relais i' seinen Anker los, so daß das Relais i i über den sich schließenden Kontakt 8' erregt wird. Dieses öffnet die Kontakte 28, 28', 28" und unterbricht die Leitungen der Empfänger wie such des Senders I, so daß dieser stillgesetzt wird. Durch den gleichfalls vom Relais` i i geöffneten Kontakt 27 wird der Stromkreis des Relais 18 unterbrochen, dessen abfallender Anker den Kontakt 22 und damit den Stromkreis sämtlicher Umschalterelais 14 öffnet. Durch die geöffneten Kontakte bei i3' und 13" wird auch der Stromkreis vom Relais i i unterbrochen, welches seinen Anker verzögert abfallen läßt. Damit ist der Ruhezustand erreicht, und z. B. Station II kann sich nun .als Sender einschalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRZTc1IE i. Vermittlungsstelle für Fernmeldegeräte mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513 602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfänger aus, dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder Leitung liegende neutrale Relais ( i, i', i"), welches bei Einschaltung einer Station .als Sender die Umschaltung der zu den übrigen Stationen führenden Leitungen veranlaßt, vom Teilnehmer aus betrachtet vor den Kontakten des Umschalterelais (14, 14', 14") angeordnet ist, so daß es auch nach der Umlegung dieser Kontakte in der von den Fernmeldeströmen durchflossenen Teilnehmerschleife verbleibt.
  2. 2. Vermittlungsstelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den neutralen Relais (i, i', i") ein neutrales Relais (i i) beherrscht wird, das in sämtlichen eingehenden Leitungen liegende Unterbrecherkontakte steuert.
  3. 3. Vermittlungsstelle nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet; daß das Relais (i i) in Abhängigkeit steht von einem Kontakt (13) eines weiteren vom Umschalterelais (1q.) gesteuerten Umschaltekontaktes (16, 13). q..
  4. Vermittlungsstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das neutrale Relais (i i) einen weiteren Kontakt (27) steuert, von dem das neutrale, die Umschaltemagnete (14, 14', 14") steuernde Relais (18) abhängig ist.
  5. 5. Vermittlungsstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Relais (ii) in an sich bekannter Weise eine den Anzug verzögernde Einrichtung besitzt.
DES87829D 1928-03-22 1928-10-06 Vermittlungsstelle fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfaenger aus Expired DE515043C (de)

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DES87829D DE515043C (de) 1928-03-22 1928-10-06 Vermittlungsstelle fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb nach Patent 513602 und mit Einrichtungen zur Beeinflussung des Senders vom Empfaenger aus

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DES84781D DE513602C (de) 1928-03-22 1928-03-22 Vermittlungsstelle zur Herstellung von Mehrfachverbindungen, z.B. Konferenzverbindungen, fuer Fernmeldegeraete mit Stromwechselbetrieb auf Doppelleitungen, insbesondere Ferndrucker u. dgl.
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