DE872375C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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Publication number
DE872375C
DE872375C DET1027D DET0001027D DE872375C DE 872375 C DE872375 C DE 872375C DE T1027 D DET1027 D DE T1027D DE T0001027 D DET0001027 D DE T0001027D DE 872375 C DE872375 C DE 872375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speech
relay
circuit arrangement
amplifier
state
Prior art date
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Expired
Application number
DET1027D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Priority to DET1027D priority Critical patent/DE872375C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872375C publication Critical patent/DE872375C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen Zusatz zum Patent 733 834 Das Patent 737 934 befaßt sich mit einer Schaltungs,anordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit mehreren vermittels mit tonfrequentem Wechselstrom betriebenen Verbindungsleitungen sowie mit Verstärkern ausgerüsteten Kopplungsstellen, bei der Sehaltmittel unter dem Einfluß einer beim Melden dies gewünschten #Teilnehmers gegebenen Rückmeldung für die Dauer des Ge= sprächs:zustandes die Sprechstromkreise durchschalten, wobei Scnaltmittel der mit Verstärkern ausgerüsteten Kopplungsstellen am Ende einer Verbindungsleitung während des Einstellzustandes die Ans.schaltung der Verstärkerz.u.sätze zur Vordämpfung ödes Versrärkerausganges für Sprechwellen herbeiführen und den Tonfrequenzempf.angskrei,s derart umschalten, daß der Tonfrequenzempfängseinrichtung die größte Energie zugeführt wird, welche mit Rüclzs,i,dht auf die notwendige Vers-tärkerbelastung in den Empfänger geleitet werden kann.
  • Brei Fernsprechanlagen nach dem Hauptpatent wird der jeweilige Zustand des Verbindungslaufbanes, Besetzt- oder Freisein des gewünschten Teilnehmers -und auch Besetztffin.den der gewünschten Verkehrsrichtung sowie Aushängen und Einhängen des angerufenen Teilnehmers. durch Rückmeldungen zum 1. GW übertragen und meist in di-escm die Signale für den, anrufenden, Teilnehmer, wie, Frei- und Besetztzeichen,, eingeschaltet. Die Aushängemeldung des- angerufenen Teilnehmers bewirkt gleichzeitig eine bis zu diesem Zeitpunkt nicht bestehende Durchschaltung der Sprechleitungen, wobei alle für den Sprechzustand. nicht erforderlichen: Schalteinrichtungen und Stromwege von der Sprechleitung abgeschaltet werden, so däß ich ein in jeder Beziehung einwandfreier Sprechweg ergibt: In derartigen Fernsprechanlagen kann @die Tonfreqwenzempfangseinriohtung während des Verbindungsaufbaues-bis zum Melden des angerufenen Teilnehmers nicht durch: die Sprache des rufenden Teilnehmers gestört werden, und es erübrigem sich hierdurch besondere Schutzmaßnahmen gegen ungewollte Beeinflussungen dieser Einrichtungen, so z. B. Gitterpotentialverlagerun.g, Mischfrequenzen u. dgl: Die Erfindung verbessert die Anordnung des Hauptpatents dadurch, daß die vorhandenen Verstärkereinrichtungen in 'möglichst vorteilhafter Weise auch zur Verstärkung der für die Wahl- üid Steuervorgänge sowie für die zu gebenden, Rückmeldungen auszunutzen, was dadurch erreicht wird, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche -im Einstellzustand die Verstärkereinrichtüngen als gerichtete Sende- und Empfangsverstärker für Tonfrequenzströme umsteuern. Gemäß weiteren Merkmalen .der Erfindung sind Schaltmittel vorgesehen, um auch im Gesprächszustand bei Sendung von stärkeren Strömen eine entsprechende Umschaltung der Verstärkereinrichtungen unter Auftrennung des Sprechweges vorzunehmen. Außerdem sind Schaltmittel( vorgesehen, welch bei Kennzeichnung der Verstärkereinrichtung.als am Ende einer Verbindung liegend im Sprechzustand nicht nur in bekannter Weise dien Sprachverstärker unwirksam machen, sondern ihn auch so umschalten, d@aß er als gerichteter Empfänger und, Sender für die zum Verbitdun@gsaufbau und zur Steuerung dienenden Tänfrequenzgtröme wirksam bleibt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abb. i und. 2 beschrieben, und! zwar zeigt Abb. i -einen Fernsprechendverstärker und , den zugehörigen ankommenden Wählübertrager, Abb.2 einen Endverstärker mit den Übertragungseinrichtungen, der im Endverkehr abgeschaltet wird.
  • Eine Fernleitung FL nach Abb. -i, die mit Tonfrequenzstrom betrieben wird;. ist- über .den :dargestellten Endverstärker mit der übertragungseinrichtunvg verbunden,. Dabei sind jene Verstärkerzusätze weggelassen,,. die für die Erklärung der erfindungsgemäßen Anordnung ohne Bedeutung sind; ebenso sind. in der Üb rtragungseirrrichtung nur die zum Verständnis der Anordnung erforderlichen Stromkreise wiedergegeben. Entsprechend der Eigenheit des Systems werden die Sprechleitungen erst im Sprechzustand, durch die Kontakte-g i und g2 durchgesichaltet, und die ankommenden Schalt und Steuervorgänge werden nach Empfang durch das Relais E von dem Relais A mit dem Kontakt a i über die Leitung a weitergegeben, während das Senderelais S die im Einstellzustand rückwärts über die Leitung b gegebenen, Rückmeldüngen aufnimmt "und sie mit seinen Kontakten sa, und s 3 mit Tonfrequenz über die Fernleitung FL weitergibt.
  • Bei der Belegung, die bei dem Ausführungsbeispiel durch den ersten Einstellstromstoß erfolgt, werden in bekannter Weise nacheinander Relais C und B erregt und lokal gehalten, und durch den Kontakt c i wird über .die Leitung e die nachfolgende Verbindungseinrichtung belegt. In der Zeit vorn dem Ansprechen des R.-elans C bis, zum Ansprechen des Relais B, dessen Kurzschluß durch den Kontakt c3 aufgehoben wird, wird über die Kontakte c 2 und: b q: das Relais T erregt, welches mit Kontakt t2 den Kurzschluß des, Relais P aufhebt, so daß auch dieses anspricht. Der Kontakt t i schließt einen Haltestromkreis für die Relais £' und T. Durch die Kontakte p 3 Und t 3 wird ein Ansprechen .des Relais G verhindert. Ist der angerufene Teilnehmer frei, so wird ein kurzer Stromstoß über die Leitung b auf das Relais S gegeben, welches diesen mit Tonfrequenzstrom über die Kontakte s i und, s 3 weitergibt. Durch den Kontakt s 5 wird über den Kontakt p i kurzzeitig das Relais T kurzgeschlossen; welches jedoch. infolge dieses Kurzschlusses so viel Abfallverzögerung besitzt, .daß es während des kurzen Stromstoßes nicht abfällt.
  • Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so wird als Anhängemeldung ein: langer Stromstoß über die Leitung b auf das Relais S gegeben, währenddessen das über die Kontakte s 5 und p i kurzgeschlossene Relais T abfällt, mit Kontakt t i dien Haltestromkreis für die Relais T -und. P unterbricht, so daß riech Abfallen des Relais S und, öffnen des Kontaktes s 5 .auch das Relais P stromlos wird, welches bis dahin über die Kontaktes 5 und p i erregt bleibt. Nunmehr wird über dife Kontakte s 5, b 3, P3, t3: und a 3 das Relais G erregt; welches mit seinen Kontakten g i und g-- die Sprechleitungen durchschaltet und gleichzeitig die für die Einstellvorgänge erforderlichen Stromkreise von den Sprechleitungen abtrennt. Durch d'en Kontakt g 3 wird eine zweite Wicklung des, Relais S parallel zu dem in der Mitte des Übertragers Ue liegenden Kondensator geschaltet, so daß weitere Rückmeldungen, die über die Sprechschleife gegeben werden, durch das: Relais S aufgenommen werden können.
  • Beim Einhängen .des angerufenen Teilnehmers wird dieser Schleif enstromkreis #geschlossen, worauf S über seine Wicklung II anspricht und mit seinem Kontakt s 5 den Stromkreis für das Relais G unterbricht, welches mit seinen Kon stakten g i und g:2 die Durchschalturng der Sprechleitungen aufhebt, wobei. ;gleichzeitig über den Kontakt g2 die Wicklung I des Relais S an die Leitung b angelegt wird, so,daß das Relais S während der Dauer der Rückmeldung über diese Wicklung erregt bleibt. Die Einhängerückmeldung wird als kurzer Stromstoß bei, wobei über die Kontakte s 5 und p i das Relais T wieder erregt wird: und mit seinem Kontakt t,2 den Kurzschluß des Relais P aufhebt, welches ebenfalls anspricht, der Kontakt p i unterbricht den. Ansprechstromkreis von Relais T und bewirkt einen Kurzschluß desselben. Die hierdurch entstehende Abfallverzögerung des Relais T ist jedoch so groß, daß Relais T während des. kurzen Stromstoßes nicht abfällt und: sich nach Beendigung des Stromstoßes gleichzeitig mit dem Relais P über den Kontakt t i weiter -hält. Durch die Kontakte p 3 und t 3 wird ein Ansprechen des Relais G verhindert.
  • Hängt der aurufende Teilnehmer im- Sprechzustand, also vor Einhängen des Angerufenen: seinerseits ein, so erfolgt über die Fernleitung FL eine Tonfrequenzsendung, welche das Relais E beeinflußt, das: mit seinem Kontakt e i das Relais A einschaltet, wobei durch den Kontakt a 3 der Stromkreis für das Relais G unterbrochen wird, o daß durch die Kontakte g i und g 2 die Durchschaltung der Sprechleitungen aufgehoben wird. Das Relais E kann infolge des vorgeschalteten Verstärkers auch, durch die Sprechströme beeinflußt werden, wenn die hierbei auftretende Energie ausreicht bzw. das Relais E entsprechend empfindlich ist. ES bestefen !hier zwei Möglichkeiten, eine ungewollte Beeinflussung der Übertragungseinrichtung durch. Sprechströme zu verhindern, einnasal kann man ddas Relais E so unempfindlich machen, daß die Sprachenergie nicht zu dessen: Betätigung ausreicht und dieses lediglich auf Tonfrequenzsendungen anspricht, deren Energie beispielsweise im: Verhältnis i :2@ zur Sprachenergie steht, oder man kann, wie gestrichelt dargestellt, dem Relais G eine zweite Wicklung zuordnen, die durch einen parallel geschalteten Elekprolytkondens,atorEC dem Rellais eine beispielsweiee mehrere Sekunden dauernde Abfallverzögerung erteilt, so d@aß es durch kurzzeitiges Ansprechen des Empfangsrelais E bzw. des, von diesem gesteuerten Relais; A nicht beeinflußt wird. Die gestrichelt dargestellte zweite Wicklung des Relais G liegt in einem durch den Kontakt 94 geschlossenen lokalen Haltestromkreis, der sowohl durch den, Kontakts $ als auch durch den Kontakt aq. unterbrochen werden kann. Bei Ansprechen des, Relais S, also beispielsweise beim Einhängen dies angerufenen Teilnehmers, wird durch den.Kontakt s6 der ElektrolytliondensatorEC abgetrennt, so daß das. Relais G in diesem Fall uriverzögert abfällt. Hierbei wird der Kondensator EC über den Kontakt s6 und einen Widerstand W entluden, so daß nach Abfallen: des Relais S das Relais G durch den: Kondensator EC nicht mehr beeinflußt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird nun mit dem Ansprechen des Relais G der Verstärker erst im Sprechzustand für die Sprachverstärkung durchgeschaltet, während er im Einstellzustand nur als gerichteter Empfangs- bzw. Sendeverstärker wirksam wird.
  • Bei allen Rückmeldungen, die durch die Kontakte des Relais S :gegeben werden, wird durch den Kontakt sq. der Stromkreis zur Beeinflussung des Gitters der abgehenden Verstärkerröhre Vg geschlossen, auch unabhängig von dem Kontakt g6, so .d'aß die Anordnung auch für Systeme brauchbar ist, in welchen keine Auftrennung der Sprechleitungen im Einzelzustand stattfindet. Gleichzeitig wird durch den Kontakts6 eine Beeinflussung des Gitters der ankommenden Verstärkerröhre hk verhindert, wobei erforderlichenfalls, wie gestrichelt angedeutet, die zweite Wicklung des Eingangsübertragers kurzgeschlossen werden, kann. Bei einer derartigen. Anordnung ist es mit empfindlichem Tonfrequenzempfangsrelais möglich, eine nochmalige Zwisch enschaltung einer Empfangsröhre direkt, wie dargestellt, auf - das Empfangsrelais E einzuwirken. Dabei werden im Einstellzustand, in welchem an ,eine einwandfreie Spromstoßübertragung größ°re Forderungen gestellt werden als, bei den übrigen Meldungen, die Betriebsbedingungen des Empfanges@ urigeschädigt durch die Forderungen der späteren Sprachübertragung optimal erfüllt. Bei der Anordnung nach Abb. 2 wird, wenn die Verstärker- und Übertragungseinrichtung an letzter Stelle im, Verbindungsaufbau liegt, der Verstärker in bekannter Weise nicht zur Sprachübertragung benutzt und beispielsweise über einen Kontakt oder einen Wählerarm d dies nachfolgenden Wählers durch ein Schaltmittel (Relais U) eine entsprechende Umschaltung vorgenommen. In, diesem Fall wirkt die Verstärkereinrichtung nur als Sende- und Empfangsverstärker für die mit Tonfrequenzstrom gegebenen Steuervorgänge. Die Unterscheidung zwischen Durchgangs- und Endverkehr wird zweckmäßig erst bei Gesprächsbeginn, also .nach Abschluß der Einstellvorgänge vorgenommen.
  • Die in den Schaltbildern Abb. r und 2, gezeigten Schalt- und Umschal.testellen in dem Verstärkereinrichtungen selbst zeigen nur deren prinzipielle Anordnung. Es bleibt der jeweiligen praktischen Aufgabe vorbehalten, die Eingriffe in die Verstärker, und Übertragungen sinngemäß den: jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
  • Die unter Schutz gestellte Anordnung ermöglicht eine höchst rationelle Ausrnatzung der Verstärker bei -großer Betriebssicherheit und geri.ngstem Aufwand.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für selbsttätigeFernsprechanlagen nach Patent 737 834., dadurch gekennzeichnet, da.ß -Schaltmittel (g6) vorgesehen sind, welche im Einstellzustand die Verstärkereinrichtungen (Vk. hg) als gerichtete Sende- und Empfanigsverstärker für Tonfrequenzströme umsteuern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schaltmittel (s4, s 6) .au,ch im Sprechzustand bei Rückmeldungen eine entsprechende Umschaltung der Verstä-rkereirnrichtungen bewirken.
  3. 3. Scbaltnxngsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung der Verstärkereinrichtun:gen - im Endverkehr Schaltmittel (U) dahin wirksam werden, daß die Verstärk ereinrichtungzn als gerichtete Sende- und Empfangsverstärker für Tonfrequenzstrom angeschaltet werden. q..
  4. Schaltungsanordnunig nad@ Anspruch i, ,-dadwrch gekennzeichnet, daß im Sprechzustand über die Sprechleitungen in Gleichstromkreisen ansprechende Schaltmittel (S) die Einhängemel@dung weitergeben und, den Sprechzustand uriverzögert aufheben. ä.
  5. Schaltungsanordnung -nach Anspruch r und 2, daduTch: gekennzeichnlet, daB im Sprechzustand die Tönf-reqwenzempfantgseinrichtung (E) so eingestellt ist, d aß sie durch die starke Sprachenergie nicht beeiniiußt werden kann, jedoch durch empfangene Tonfrequenzstromscndungen betätigt. wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß im Sprechzustand . die Tonfrequenzempfangsei.nrichtung (E) zwar auch auf die in der Sprache enthaltene Betriebsfrequenz anspricht, aber der Sprechzustand durch Verzögerungsmittel (Kondensator EC) in bekannter Weise aufrechterhalten wird.
DET1027D 1943-09-07 1943-09-07 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE872375C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270527A (en) * 1963-10-24 1966-09-06 Stretch Corp U Circular knitting apparatus and method adapted to continuous rotative knitting of partial courses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3270527A (en) * 1963-10-24 1966-09-06 Stretch Corp U Circular knitting apparatus and method adapted to continuous rotative knitting of partial courses

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