DE856320C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur UEbertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur UEbertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache

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DE856320C
DE856320C DES12084D DES0012084D DE856320C DE 856320 C DE856320 C DE 856320C DE S12084 D DES12084 D DE S12084D DE S0012084 D DES0012084 D DE S0012084D DE 856320 C DE856320 C DE 856320C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit arrangement
speech
signal
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Expired
Application number
DES12084D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Rings
Hermann Dipl-Ing Tittel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE856320C publication Critical patent/DE856320C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Übertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur übertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache.
  • Will man in Fernsprechanlagen der gekennzeichneten Art, in denen die Stromstöße zur Wählereinstellung und auch für andere Signale mittels im Tonfrequenzbereich liegender bestimmter Frequenzen übertragen werden, gewisse Schaltvorgänge zusätzlich durch die Sprache einleiten, so ergeben sich Schwierigkeiten. Die zur Aufnahme und Auswertung der ankommenden Signale vorgesehenen Signalempfänger sind mit einem oder auch mehreren nur auf bestimmte Signalfrequenzen ansprechenden Signalempfangsrelais und einem auf Sprachimpulse, also praktisch auf alle Frequenzen ansprechenden Sprachempfangsrelais ausgerüstet. Bei Empfang von Sprache spricht nur das Sprachempfangsrelais an, bei Empfang von Signalfrequenzen dagegen nicht nur das Signalempfangsrelais, sondern auch das Sprachrelais, da die Signalfrequenzen im Sprachfrequenzbereich liegen.
  • Diese Schwierigkeiten kann man nun durch Anwendung zusätzlicher Einrichtungen, z. B. Siebkreise, beseitigen. Solche Einrichtungen verteuern jedoch die Empfangseinrichtungen ganz bedeutend. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in den lZLlaisübertragurigen Schaltmittel angeordnet sind, welche, gesteuert durch die Signal- und Sprachempfangsrelais des Signalempfängers, bei Beeinflussung durch das Sprachrelais allein den diesem entsprechenden Schaltvorgang einleiten, bei Beeinflussung durch das Signal- und Sprachrelais aber nur den dem Signalrelais entsprechenden Schaltvorgang einleiten und die Einleitung eines Schaltvorganges durch das Sprachrelais verhindern. Es wird demnach durch die Erfindung die bisher den Signalempfängern zufallende Aufgabe, zwischen Signalimpulsen und Sprache zu unterscheiden, jetzt der Relaisübertragung zugewiesen, wodurch betriebstechnisch eine größere Sicherheit erreicht wird und die Signalempfänger wesentlich einfacher ausgeführt werden können, was einen großen Vorteil für die in Betracht kommenden Anlagen bedeutet.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dargestellt und beschrieben sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Teile der Anlage. Als Schaltvorgang, der durch Sprache eingeleitet werden soll, ist in dem Ausführungsbeispiel die Umschaltung der Sprechadern vom Wahl- auf den Gesprächszustand gewählt.
  • Durch den von der LeitungFL ankommenden tonfrequenten Belegungsimpuls wird im SignalempfängerSEdas auf eine bestimmte Signalfrequenz, z. B. 75o Hz, ansprechende Relais Ih kurzzeitig erregt. Relais Ih schließt mit seinem Kontakt i ili den Stromkreis des Relais Ih' und letzteres mit seinem Kontakt 2 ih' den Stromkreis des Relais D. Relais D öffnet mit seinem Kontakt 3 d den Kurzschluß der Wicklung des Relais E, das im Stromkreis des Relais D liegt und anspricht, legt an seinem Kontakt 4 d sich und Relais E in einen Haltestromkreis und belegt mit seinem Kontakt 5 d über die c-Ader den nachgeordneten Wähler. Relais K, das im Ruhezustand über seine Wicklung 1I in der c-Ader erregt ist, hält sich,obwohl seineWicklung 1I durch Kontakt 5 d kurzgeschlossen wird, mit seiner Wicklung l während des Belegungsimpulses über den Kontakt 6 ih' und seinen eigenen Kontakt 7 k und fällt nach dem Belegungsimpuls nach Öffnen des Kontaktes 6 ih' ab. Relais D schaltet noch mit seinem Kontakt 8 d das Relais Za, das mit seinem Kontakt 21 za seine niederohmige Wicklung I kurzschließt, und letzteres nach Ansprechen mit seinem Kontakt 9 za das Relais Zb ein, das mit seinem Kontakt 22 zb seine niederohmige Wicklung kurzschließt. Ebenfalls wird über Kontakt 8 d und Kontakt io k des noch bis zum Ende des Belegungsimpulses erregten Relais K das Relais Feingeschaltet, das mit seinem Kontakt 2o f seine niederohmige Wicklung I kurzschließt und sich über seinen Kontakt 16f hält. Beim Eintreffen des Belegungsimpulses von der Leitung FL wird auch das für alle Frequenzen empfindliche Relais 1s, das sogenannte Sprachrelais, erregt, das mit seinem Kontakt i i is das Relais 1s' erregt. Die Empfindlichkeit des Sprachrelais 1s ist meist größer als die des auf die Signalfrequenz abgestimmten Relais Ih und wird deshalb zeitlich nach dem Relais Ilt abfallen. Das Relais h wird über Kontakt 12 ih und 13 k erregt und hält sich nach Abfall des Relais K und Ih bis zum Abfall von Relais 1s über Kontakt 23f und seinen eigenen Kontakt 14v und Kontakt 15 is'. Relais F hält sich nach Öffnen von Kontakt io k, wie bereits erwähnt, über seinen eigenen Kontakt 16 f und über Kontakt 17 ih' und bis Abfall von 1s über Kontakt 18v und nach Abfall von Relais 1s über Kontakt i9 is'. Da Relais 1l bei Abfall der Relais Ih undIs immer erst nach Abfall des letzten der Relais Ih oder 1s abfällt, hält sich Relais F immer bei Eintreffen von Signalströmen. Bei Empfang derWählereinstellimpulse, die mit einer bestimmten Signalfrequenz gegeben werden, sprechen die Relais Ih, Ih', 1s und 1s' impulsmäßig an. Über Kontakt 12 ih' spricht Relais V an und hält sich, wie schon beschrieben. Da Relais Is' mit Relais Ih' anspricht; hält sich F-Relais, wie beschrieben. Relais Ih' gibt die empfangenen Wahlimpulse mit Kontakt 26 ilt' über die Kontakte 8 d, io k, 24 f und 25 im auf ein zu einer Impulskorrektureinrichtung gehörendes Relais H, dessen impulskorrigierende Wirkung, da auf den Erfindungsgedanken ohne Einfluß, nicht dargestellt ist. Relais H gibt mit Kontakt 27 h über Kontakt 28d die Impulse über die d-Ader zum nachgeordneten Wähler weiter.
  • Bei Gesprächsbeginn wird in der Übertragung auf der abgehenden Seite der Leitung der Sprechzweig I durchgeschaltet (nicht dargestellt), so daß jetzt der Signalempfänger,SE unter den Einfluß des anrufenden Teilnehmers kommt. Durch die Sprache des sich meldenden Teilnehmers werden das Sprachrelais 1.s und dessen Hilfsrelais Is' ohne das Signalrelais Ih und dessen Hilfsrelais Ih' erregt. Da nun Kontakt 17 ih' seine Arbeitsseite nicht schließt und auch Relais L' nicht erregt wird, öffnetKontakt i9 is' den Stromkreis des Relais F, das infolge Kurzschluß seiner Wicklung I gedämpft abfällt. Die Dämpfung des Relais F ist deshalb vorhanden, damit bei ganz kurzen Öffnungen des Kontaktes i9 is' das Relais F nicht abfallen kann. Über den geschlossenen Kontakt 46f wird das Relais Te erregt. Relais Te schaltet durch Schließen seiner Kontakte 47 te und 49 te die Sprechadern für den Gesprächszustand durch. Relais F bleibt bis zur Auslösung der Verbindung abgefallen. Ein während des Gespräches fehlerhaftes Ansprechen des Signalrelais Ili und Ih' kann Relais H nicht erregen, da Kontakt 24 f geöffnet ist.
  • Mittels des Sprachrelais 1s und des Hilfsrelais Is und des Relais F wurde also die Umschaltung der Sprechadern vom Wahl- in den Gesprächszustand durchgeführt.
  • Im Gesprächszustand werden ankommende Fernwahlschaltzeichen nicht unmittelbar zu der nachgeordneten Wählereinrichtung weitergegeben, so daß sie dort keine Störungen der Verbindung verursachen können, sondern während des Gespräches werden alle Fernwahlschaltzeichen, z. B. Trennen, Nachrufen, Auslösen usw., mit einem Vorbereitungszeichen einer Mischfrequenz oder einer vorbereitenden Impulskombination einerEinzelfrequenz und einem nach kurzer Pause nachfolgenden Steuerzeichen einer Frequenz übertragen, so daß in der Übertragung erst nach Eintreffen des Vorbereitungszeichens (las Steuerzeichen empfangen und ausgewertet werden kann, wie es am Auslösevorgang gezeigt werden soll. Das Auslösezeichen besteht z. B. aus einem langen Vorbereitungszeichen einer Mischfrequenz, z. 13. 6oo bis 75o Hz, und dem langen Steuerzeichen einer Einzelfrequenz, z. B. 75o Hz. Bei Eintreffen des Steuerzeichens allein, das als Fehlimpuls durch Sprechen vorkommen kann, sprechen zwar die Signalrelais Ih und Ih' an, aber ein wirksamer Schaltvorgang wird dadurch nicht erzielt, denn Kontakt 24 f ist geöffnet, und Relais H kann nicht erregt werden. Bei Eintreffen des Vorbereitungszeichens sprechen die Relais Ih, Ih', lt, It' und Is, 1s' an. Wenn Meide Ruheseiten der Kontakte 17 ilf' und 38 it' gleichzeitig öffnen, fällt das Relais Za durch den Kurzschluß der Wicklung 1 gedämpft ab und schaltet am Kontakt gza das Relais ZB aus, das infolge Kurzschluß seiner niederollmigen Wicklung I ebenfalls verzögert abfällt. Nach Schließen der Ruheseite des Kontaktes 37 zb spricht Relais Y über Kontakt 36 ilt' an. Über die Kontakte 30 ih' und 31 it' wird auch zu Beginn des Vorl)ereituiigszeicliens das Relais Irrt erregt. Am Ende des Vorbereitungszeichens fallen die Relais Ih, Ilt', lt, lt', Is und 1s' ab. Relais Za wird wieder erregt. Da Kontakt 4o y geöffnet ist, kann Relais Zb nicht ansl)rechen. Relais Im fällt ebenfalls erst nach Abfall des -zuletzt abfallenden Relais Ili oder lt' ab, um Schaltdifferenzen der Relais Ih, Ih' und It, lt' auszugleichen. Obwohl Kontakt 2 ih' geschlossen wurde, war auch nach Schließen des Kontaktes 42 zb durch 43it' und 44iyn verhindert worden, daß das Relais D kurzgeschlossen wurde und zum Abfall kam. Trifft nach kurzer Pause, während der sich Relais Y infolge Abfallverzögerung durch seine kurzgeschlossene niederohmige Wicklung I über Kontakt 38 V hellt, <las lange Steuerzeichen ein, so spricht Relais Ih mit Ih' und Is mit 1s' an. Das Ansprechen von 1s und Is' sowohl heim Vorbereitungszeichen als auch beim Steuerzeichen ist bedeutungslos.
  • Über die Kontakte 44 im, 43 it', 2i1"*, 42 zb und 41 e wird Relais D kurzgeschlossen, so daß es abfällt. Mit Offnen des Kontaktes 5 d wird der nachgeordnete Wähler ausgelöst. Mit Offnen des Kontaktes 8 d fallen die Relais Za und Y gedämpft ab. Relais E hält sich noch über die Kontakte 44im, 43 it', 2 ilt' und 42 zb und 41 e bis zum Ende des Steuerzeichens, also bis zum Abfall von Ih'. Relais D bleibt Tiber den gleichen Stromweg kurzgeschlossen, bis die Relais 11i' und E abfallen. Merkmal der Schaltung ist, daß Relais F bei Eintreffen von Signalströmen der Fernwahlschaltzeichen, z.13. Wahlimpulse, nicht zum Abfall kommt, da außer dem Sprachrelais 1s und dem Hilfsrelais 1s' auch das Signalrelais Ih und das Hilfsrelais Ih' erregt werden, so daß die Wahlimpulse unmittelbar zu den nachgeordneten Wählereinrichtungen weitergeleitet werden. Bei Eintreffen von Sprechströmen allein dagegen fällt Relais F ab und schaltet die Sprechadern vom Wahlzustand in den Gesprächszustand mit Sprachschutz um, so daß einfache Schaltzeichen ohne Vorbereitungszeichen, wie sie auch durch Sprache erzeugt werden können, eicht wirksam werden und nur Schaltzeichen, bestehend ausVorbereitungszeichen und Steuerzeichen, zur Wirkung kommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Übertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache, dadurch gekennzeichnet, daß in den Relaisübertragungen Schaltmittel (F, h) angeordnet sind, welche, gesteuert durch die Signal- und Sprachempfangs.relaiis (Ih und 1s) des Signalempfängers (SE), bei Beeinflussung durch das Sprachrelais (1s) allein den diesem entsprechenden Schaltvorgang, z. B. Umschaltung vom Wahl- auf den Gesprächszustand, einl.eiten, hei Beeinflussung durch das Signal- und das Sprachrelais (Ih, Is) aber nur den dem Signalrelais entsprechenden Schaltvorgang, z. B. Wählereinstellung, einleiten und die Einleitung eines Schaltvorganges durch das Sprachrelais (1s) verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Ih, 1s) Hilfsschaltmittel (Ih', 1s') steuern, welche mittels ihrer Kontakte die Schaltvorgänge einleiten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (1l1', Is') weitere Hilfs.schaltmittel (F, D) steuern. ,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilisschaltmittel (F, D) Relais (Te) beeinflussen, die mittels ihrer Kontakte (47 te, 49 te) die Sprechadern in den Gesprächszustand umschalten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschaltmittel(F) die Beeinflussung des dieWahlimpulse weitergebenden Relais (H) nach der erfolgten Umschaltung in den Gesprächszustand verhindert.
DES12084D 1943-07-13 1943-07-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur UEbertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache Expired DE856320C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006474B (de) * 1953-12-16 1957-04-18 Lorenz C Ag Abschaltbarer Selektivrufempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006474B (de) * 1953-12-16 1957-04-18 Lorenz C Ag Abschaltbarer Selektivrufempfaenger

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