DE934109C - Verfahren zur UEbertragung von Steuerzeichen ueber mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Traegerfrequenzverbindungen - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Steuerzeichen ueber mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von TraegerfrequenzverbindungenInfo
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- DE934109C DE934109C DEB26011A DEB0026011A DE934109C DE 934109 C DE934109 C DE 934109C DE B26011 A DEB26011 A DE B26011A DE B0026011 A DEB0026011 A DE B0026011A DE 934109 C DE934109 C DE 934109C
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Description
- Verfahren zur Übertragung von Steuerzeichen über mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Trägerfrequenzverbindungen Die älteren Trägerfrequenzsysteme (Tf-Systeme) haben keine eigenen Einrichtungen zur übertragung der Steuerzeichen. Die Steuerzeichen werden durch gesonderte Einrichtungen erzeugt und gesendet, innerhalb des Sprachbandes übertragen und durch Tonfrequenzrufumsetzer oder Tonfrequenzwahlempfänger und -übertragungen empfangen. Die Beeinflussung durch Sprache muß bei den Empfangseinrichtungen der tonfrequenten Zeichen durch besondere Maßnahmen ausgeschaltet werden.
- Werden zwei Tonwahlstrecken gleichen Systems niederfrequent zusammengeschaltet (Abb. i a), dann werden die Steuerzeichen nach der Durchschaltung im Knotenpunkt vom Anfang der ersten bis zum Ende der zweiten Strecke tonfrequent übertragen. Die vom Empfänger E am Ende der ersten Strecke gleichzeitig aufgenommenen und in Gleichstromzeichen umgesetzten Tonfrequenzimpulse dürfen dann nicht weitergegeben werden. Die »tonfrequente Durchwahl« muß aus schaltungstechnischen Gründen im künftigen Selbstwählferndienst zumindest in der oberen Netzebene Hauptamt-Hauptamt gefordert werden, um die Steuerzeichen genügend schnell und weitgehend verzerrungsfrei durchzubringen (schnelle Übermittlung der Vorwärts- und Rückwärtszeichen, gesicherter Durchgriff der Rückwärtszeichen, V_ ermeiden eines Meldeverzugs).
- Bei Übergang in ein anderes Tonwahlsystem oder in das zweidrähtige Netz mit gleichstrommäßiger Zeichenübertragung und bei Wahlverbindungen über .die Landesgrenze hinaus muß das Durchlaufen der Tonfxequenzzeichen" verhindert werden. Diese »abschnittsweise. Wahl« ist zwar grundsätzlich möglich, bedingt aber bei der Tonfrequenzwahl beispielsweise wegen der Sperrung der weitergehenden Sprechwege -für die Signalfrequenz in Verbindung mit einem Vorimpuls und einer besonderen Arbeitszeit, einen besonderen Aufwand.
- Bei der neueren Entwicklung der Trägerfrequenzgeräte, im folgenden T f-Geräte oder auch T f-Systeme genannt, geht man mehr und mehr dazu über, das oberhalb des Sprachbandes verbleibende Frequenzband zum Übertragen der Steuerzeichen zu verwenden und durch Ausnutzen des Kanalverstärkers auch zur Verstärkung der tonfrequenten Zeichen die bisher erforderliche Röhre des Tonwahlempfängers einzusparen. Diese »T f-Systeme mit systemeigner Wahl« werden durch Gleichstromimpulse gesteuert, übertragen die Zeichen tonfrequent außerhalb dem eigentlichen Sprachband und geben die Impulse wieder als Gleichstromzeichen ab (Abb. ib). Damit ist zwangläufig die abschnittsweise Wahl vorgegeben. Eine tonfrequente Durchwahl ist nicht ohne weiteres möglich, da bei der Relaisübertragung, bei der erst nach Einstellung des folgenden Wählers feststeht, ob abschnittsweise Wahl oder tonfrequente -Durchwahl gefordert wird, bereits in Gleichstromzeichen umgesetzte Impulse ankommen. Die Vorzüge der systemeignen Wahl lassen sich also nur dort nützen, wo eine Umsetzung der tonfrequenten Zeichen über Gleichstromzeichen in tonfrequente Zeichen zeitlich und verzerrungsmäßig tragbar ist, also in der unteren Netzebene und auf Querleitungen, d. h. im Endverkehr. Eine mehrmalige gleichstrommäßige Umsetzung verzögert die Zeichengabe unzulässig, so daß besondere Maßnahmen notwendig werden, um die Rückwärtszeichen noch zur Wirkung zu bringen und den Meldeverzug zu vermeiden.
- Mit der Erfindung wird bezweckt, auch in diesem Fall je nach den Erfordernissen des anschließenden Leitungsabschnittes eine abschnittsweise WaW oder eine tonfrequente Durchwahl mit einfachen Mitteln möglich zu machen. Das bisherige Tf-System mit systemeigener Wahil macht einen großen Aufwand notwendig, wenn die Durchwahl über mehrere Leitungsabschnitte möglich sein sollte.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um die Steuerzeichen mittels Tonfrequenz über mehrere Leitungsabschnitte von Ttägerfrequenzverbindungen zu übertragen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß bei den im Durchgangsort verwendeten Trägerfreqüenzgeräten die außerhalb des Sprachbandes liegende Signalfrequenz, beispielsweise 3850 Hz, herausgesiebt und unmittelbar, d. h. ohne Umsetzung in Gleichstromzeichen und ohne zeitliche Verzögerung in gleicher Frequenzlage auf die weiter-- gehende Träggerfrequenzverbindung gegeben wird.
- Die Abb. i a und i b zeigt in stark schematischer Weise die bisher verwendeten Trägerfrequenzgeräte mit der Zeichenübertragung ohne und mit systemeigner Wahl und stellt das Verfahren nach der Erfindung zur Übertragung der Steuersignale an der Durchgangsstelle in Abb. i c gegenüber.
- Die Abb. 2 gibt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung wieder und zeigt die niederfrequente Zusammenschaltung eines Tf-Abschnittes mit seiner ankommenden T f-Übertragung (ank. T f-Ue) über einen siebenarmnigen »Vierdrahtwähler« zur abgehenden T f-Übertragung (abg. T f-Ue) des folgenden T f-Abschnittes.
- Nach der Erfindung wird die über den T f-Kanal ankommende, außerhalb des Sprachbandes mit der Bandbreite 3oo bis 34oo Hz liegende Signalfrequenz von beispielsweise 385o Hz beim T f-Gerät i herausgesiebt und unmittelbar, ohne Umsetzung in Gleichstromzeichen, der ankommenden Übertragung (ank. T f-Ue) zugeleitet. Diese Tonfrequenz wird gleichgerichtet und .dem Relais I i (Abb. 2) zugeführt, um als Gleichstromzeichen über Kontakt i i, Relais A i, Kontakt a i usw. in der Relaisübertragung gewisse Schaltvorgänge einzuleiten und das (die) folgende(n) Schaltglied(er) einzustellen. Prüft beispielsweise der Vierdrahtwähler hdr.W auf eine abgehende Übertragung (abg. T f-Ue), die zu einem T f-Gerät 2 mit ebenfalls 3850 Hz Signalfrequenz gehört, auf, dann wird in beiden Ue die tonfrequente Zeichendurchgabe durch Ansprechen der W i- und W2-Relais gekennzeichnet. Von diesem Zeitpunkt an wird mit Kontakt w 13 die Weitergabe der Gleichstromzeichen zur nächsten Übertragung unterbunden und die tonfrequente Einspeisung der ankommenden Tonfrequenzzeichen über Kontakte w i i, w i2 in den weitergehenden Sprechweg I a, I b freigegeben. Die Tonfrequenzzeichen des Tf-Abschnittes i werden also ohne Umsetzung und damit ohne Verzögerung und ohne Verzerrung über den zweiten Tf-Abschnitt weitergeleitet. Die pegelrichtige Einspeisung wird dadurch sichergestellt, daß die tonfrequenten Zeichen im T f-Gerät mit entsprechend hohem Pegel abgegeben werden und daß in der Relaisübertragung an einem dem vorliegenden Signalpegel entsprechenden Punkt eingespeist wird. -Zum Ausgleich von Pegelschwankungen der Tf-Abschnitte kann die herausgesiebte Signalfrequenz durch eine besondere Anordnung auf einen vorgeschriebenen Pegel gebracht werden, um den Zeichenpegel selbst bei vielen Tf-Abschnitten: mit tonfrequenter Durchwahl nur in engen Grenzen schwanken zu lassen und damit eine sichere Zeichengabe zu ermöglichen.
- Die ankommende Signalfrequenz wird gleichzeitig weiterhin von dem Relais T i aufgenommen, um von der ankommenden Übertragung (ank. T f -Ue) das lange Auslbsezeichen aufnehmen und auswerten zu können.
- Schließt an die Tf-Strecke mit systemeigner Wahl kein gleichartiges Wahlsystem an oder sollen die tonfrequenten Impulse erneuert werden, dann dürfen die W i- und W:2-Relais nicht ansprechen (Fehlen der Potentiale an der IIb-Ader). Dann werden die über 11 in Gleichstromzeichen umgesetzten Tonsignale über das mit Kontakt i i erregte Steuerrelais A i und einem Kontakt a i an die abgehende d-Ader zur folgenden Übertragung weitergegeben und dort über Relais A:2 und den Kontakt a2 als neue Tonsignale an den abgehenden Sprechweg I angelegt. Während das Filter hinter dem Kanalverstärker des Tf-Gerätes i alle Frequenzen oberhalb 340o Hz im Sprechweg I abschneidet, läßt das Eingangsfilter des Tf-Geräts 2 sowohl das Sprachband als auch die Zeichenfrequenz hindurch.
- Für das Übertragen der Rückwärtszeichen in der Gegenrichtung auf dem Sprechweg II gilt das Gesagte analog, mit einer Zeichenumsetzung über die Relais J2, E2 und E i bei abschnittsweiser Wahl und mit tonfrequenter Zeichenweitergabe über die Kontakte w21, w22 und Unterdrücken der Gleichstromwahl durch Kontakt w 23.
- Nach dem Erfindungsgedanken läßt sich also bei Tf-Geräten mit systemeigner Wahl durch unmittelbare Verwendung der Tonfrequenz in einfachster Weise bei hintereinander geschalteten Tf-Strecken sowohl eine abschnittsweise Wahl als auch eine tonfrequente Durchwahl erreichen. Damit können Tf-Geräte mit systemeigner Wahl nicht nur im Endverkehr, sondern auch im Durchgangsverkehr eingesetzt werden. Die Zeichengabe über Tf-Geräte kann einheitlich ausgeführt werden. Die teuren Tonwahleinrichtungen mit ihren besonderen Maßnahmen gegen falsches Ansprechen auf Sprache und bei hohem Leitungsgeräusch entfallen.
- In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem die tonfrequente Einspeisung bei der Relaisübertragung vorgenommen wird, läßt sich der Aufwand in den Tf-Geräten besonders stark verringern und das Durchschaltekennzeichen zwischen den Übertragungen leicht übertragen. Als besonderer Vorteil ist hier noch anzuführen, daß bei fehlerhafter Zeichengabe nur die Fernwählämter bei der Störungseingrenzung zu beteiligen sind und die T f- und Verstärkerämter sich nur auf Aufgaben der Sprachübertragung beschränken können. Durch die Anwendung der Erfindung wird die Verantwortlichkeit zwischen den Ämtern bei der Störungsbeseitigung genau abgegrenzt, und die Zahl der bei einer Störungseingrenzung zu beteiligenden Vermittlungsstellen wird vorteilhaft auf die Hälfte herabgesetzt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung von Steuerzeichen über mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Trägerfrequenzverbindungen; dadurch gekennzeichnet, daß bei den im Durchgangsort verwendeten Trägerfrequenzgeräten (Abb. 2: Tf-Gerät i und Tf-Gerät 2) die außerhalb des Sprachbandes liegende Signalfrequenz (z. B. 385o Hz) herausgesiebt und unmittelbar, d. h. ohne Umsetzung in Gleichstromzeichen und ohne zeitliche Verzögerung in gleicher Frequenzlage auf die weitergehende Trägerfrequenzverbindung gegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgangsort, in dem zwei trägerfrequente Leitungsabschnitte zusammengeschaltet sind, die herausgesiebten Signalfrequenzströme in der Relaisübertragung (in der ank. T f-Ue für die Vorwärtszeichen bzw. in der abg. T f-Ue für die Rückwärtszeichen) unmittelbar auf die weiterführende Sprechleitung (Sprechweg I bzw. Sprechweg II) gegeben und gleichzeitig in Gleichstromsteuerzeichen (Relais 11 bzw. J 2 mit Gleichrichteranordnung) umgewandelt und für Schaltvorgänge am Durchgangsort (Kontakt i i bzw. i2) ausgewertet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Relaisübertragungen ein Durchschaltekennzeichen (z. B. über die Sprechader II b) vorgesehen ist, das in dem Augenblick aufgenommen wird (Ansprechen von Relais W i und W 2), in dem auf einen Leitungsabschnitt (abg. T f-Ue des Tf-Gerätes 2) aufgeprüft ist, welcher für die unmittelbare tonfrequente Durchgabe der Signalfrequenz (385o Hz) eingerichtet ist.
- 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang des Durchschaltekennzeichens Schaltmittel wirksam werden (Relais W i und W2 erregt), die einerseits die tonfrequente Einspeisung der Tonsignalfrequenz (w i i und w i2 bzw. w 2i und W22) in den weitergehenden Sprechweg (I a, I b bzw. II a, II b) bewirken und andererseits die Weitergabe der gleichzeitig in Gleichstromimpulse (Relais 7 i bzw. J2) umgesetzte Zeichen (durch Kontakt w 13 bzw. w23) unterbinden und die beim Ausbleiben des Durchschaltekennzeichens (W i und W 2 nicht erregt) die Schaltanordnung veranlassen, die trägerfrequent empfangenen Schaltsignale nur als Gleichstromzeichen (Vorwärtszeichen über I i, i i, A i, a i, d-Ader, A2, a2; Rückwärtszeichen über T 2, i 2, E:2, e 2, e-Ader, E i, ei) weiterzugeben.
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerzeichen, die als Gleichstromimpulse ankommen (Vorwärtszeichen über d-Ader auf Relais A:2, Rückwärtszeichen über e-Ader auf Relais Ei), in den Übertragungen der Trägerfrequenzverbindung als tonfrequenteZeichen(über a2 in der abg.T f-Ue bzw. über e i der ank. T f-Ue) aus einem Tongenerator (385o Hz) an die Sprechleitung in Richtung zum Trägerfrequenzgerät (T f-Gerät 2 bzw. Tf-Gerät r) angelegt werden.
- 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Durchwahl die Einspeisung der Signalfrequenzströme (385o Hz) mit ausreichendem Pegel sicherstellen, indem die Signalfrequenz beim Herausziehen (im Tf-Gerät z bzw. Tf-Gerät 2) entsprechend verstärkt wird undoder in der Übertragung (ank. T f-Ue bzw. abg. T f-Ue) der Einspeisepegelpunkt entsprechend gewählt wird.
- 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalpegel aus dem Trägerfrequenzgerät (Tf-Gerät r bzw. Tf-Gerät 2) durch besondere Regeleinrichtungen weitgehend konstant gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB26011A DE934109C (de) | 1953-06-13 | 1953-06-13 | Verfahren zur UEbertragung von Steuerzeichen ueber mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Traegerfrequenzverbindungen |
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Publications (1)
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DE934109C true DE934109C (de) | 1955-10-13 |
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Family Applications (1)
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DEB26011A Expired DE934109C (de) | 1953-06-13 | 1953-06-13 | Verfahren zur UEbertragung von Steuerzeichen ueber mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Traegerfrequenzverbindungen |
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DE (1) | DE934109C (de) |
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1953
- 1953-06-13 DE DEB26011A patent/DE934109C/de not_active Expired
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