DE958665C - Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit VerstaerkernInfo
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Description
Bei dem zukünftigen Selbstwählferndienst ist geplant, das Atisgangsamt mit dem Zielamt vierdrähtig
zu verbinden, 'um einerseits den mit der Senkung der Durchgangsdämpfung auf der Fernleitungskette
erzielten Dämpfungsgewinn für die Netzausläufer im Ortsnetzbereich nutzbringend einsetzen
zu können und um andererseits mit Rücksicht auf die Pfeifsicherheit die Zahl der Rückkopplungskreise
zu verringern. Die Umstellung eines heutigen Fernsprechnetzes auf die endgültige
vierdrähtige Führung zwischen Auisgangsamt und Zielamt wird sich nur schrittweise verwirklichen
lassen. Der zusätzliche Leitungsbedarf, besonders in der Bezirksebene, wird durch verstärkten Einsatz
von Trägerfrequenzfernsprechgeräten und von Dezimeterfunksprechgeräten gedeckt. Mit dem Eindringen
dieser Geräte in die Bezirksebene erscheinen auf den Verbindungswegen der unteren Netzebene
Leitungen mit Verstärkern neben den bisherigen unverstärkten Leitungen. Die Leitungen mit Ver- ao
stärkern und gleichberechtigt mit ihnen die bisher unverstärkten, meist zweidcähtig geführten Leitungen
dar unteren Netzebene, werden je nach dem Ausbauzustand des Netzes beim Selbstwählferndienst
in den Wählfernämtern teils zweidrähtig, teils vierdrähtig mit den Weitfernleitungen ver-
bunden. Beim Aufbau einer Wählfernverbindung folgen, sofern die vierdrähtige Durchschaltung über
Wähler in den beteiligten Wählfernämtern für alle Verbindungsfälle in der Übergangszeit noch nicht
möglich ist, im Leitungszug Vierdrahtkreise in zweidrähtiger Durchschaltung über Wählerstufen
aufeinander. Um Rückkopplungen! in den Vierdrahtkreisen zu unterbinden, gibt es zwei Möglichkeiten
:
ίο i. Der Sendeweg eines Vierdrahtkreises wird
aufgetrennt, wodurch die Bildung einer Rückkopplung unmöglich gemacht wird. Für die Übertragung
der von rückwärts eintretenden Hörzeichen muß der Empfangsweg zwangläufig mit den zweidrähtigen
Ein- und Ausgängen der Gabeln des Vierdrähtkreises verbunden bleiben. Die Wählimpulse
werden unter Umgehung der Gabel in den Sendeweg für tonfrequente oder systemeigene Wahl eingespeist
und am Ende des aufgerissenen Sendeweges ao empfangen bzw. ausgewertet. Dieses Verfahren
kennt keine »schritthaltende« Durchschaltung. Die Gesamtverbindung wird erst nach dem Melden des
gerufenen Teilnehmers von dem Einstellzustand für die Impulsdurchgabe in den Sprechzustand durch
die Aussendung des Beginnzeichens übergeführt. Ein Kriterium für die Durchschaltung der Gesamtverbindung
in den Sprechzustand beim Ansteuern der gebührenfreien Dienstanschlüsse, die kein Beginnzeichen
wegen der Zählunterdrückung aussenden, ist bisher noch nicht eingearbeitet worden.
2. Der Leerlaufzustand jedes Rückkopplungskreises wird vermieden, in dem jeder Kreis, bis zur
Meldung des gerufenen Teilnehmers vor der Belegung, während der Wahl, während der Wahlpausen,
mit Wahlende und nach der Auslösung im Ruhezustand auf der zwei drähtigen Seite der beiden
Gabeln mit einem Widerstand, der möglichst gleich dem Wert der Nachbildung ist, abgeschlossen, wird.
Die für die Stabilität der einzelnen Kreise und der Gesamtverbindung erstrebenswerte Rückfluß dämpfung
kann nur bei Verwirklichung dieser Abschlußtechnik erreicht werden.
Im Hinblick auif die Gefahr einer zu geringen
Pfeifsicherheit der einzelnen Rückkopplungskreise infolge der zeitlichen Dämpfungsschwankungen und
unter Umständen der symmetrischen Dämpfungs-' verzerrung der NF-Kanäle von TF- und. Funksprechgeräten
gegenüber 800 Hz ist bisher versucht worden, durch Einschalten, von Verlängerungsleitungen
oder durch Kurzschließen von Teilen der Wicklungen der Gabelübertrager die Restdämpfung
zu erhöhen. Der Mangel dieser Technik besteht darin, daß dieser Zustand nur vor dem Belegen
und während der Impulsgabe sichergestellt ist, dagegen· z. B. nicht bei Wahlpausen während des Verbindungsaufbaues
und bis zum Melden des gerufenen Teilnehmers. Abschlüsse am zweidrähtigen
Ausgang der Gabel in der ankommenden Übertragung wurden andererseits nur während der Impulsgabe
geschaltet, weil nur während dieser ein Kennzeichen für die Abschlußtechnik abgeleitet
werden konnte. Die Merkmale der Kennzeichnung für die Abschlüsse in der Herstellung der Verbindungen
über Fernschränke, z. B. nach einem bekannten System, sind auf die Technik der Wählfernämter
nicht übertragbar.
In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln
von vierdrähtig geführten Fernwählleitungen mit Verstärkern bei zweidrähtiger schritthaltender
Durchschaltung über Wähler angegeben, wobei mit dem Belegen des weiterführenden Vierdrahtkreises
der Leitungsabschluß an dem zweidrähtigen Eingang aufgehoben und ein kurzer zusätzlicher tonfrequenter Impuls rückwärts über
eine oder mehrere Wählerstufen zu einem auf diese Tonfrequenz abgestimmten Empfangsrelais in der
ankommenden Übertragung · des vorherliegenden Vierdrahtkreises gesandt wird, nach dessen Auswertung
der Leitungsabschluß an dem zweidrähtigen Ausgang dieses Vierdrahtkreises aufgehoben
wird und die Sprechadern zweidrähtig zwischen, den Vierdrahtkreisen durchgeschaltet werden. Der
Grundgedanke dieses.Verfahrens besteht also darin, daß die Abschlüsse an- den Gabeln von vierdrähtig
geführten Leitungen mit Verstärkern bei zweidrähtiger Durchschaltung über Wähler während
des Verbindungsäufbaues nacheinander abgebaut werden. Für die Dauer des Sendens von Gleichstromimpulsen
über die Sprechadern einer derartig zusammengeschalteten Fernleitungskette, die hinter
dem zweidrähtigen Ausgang der Gabeln der Vierdrahtkreise unter Abtrennung des davorliegenden
Leitungsabschnittes angelegt werden, müssen dagegen zur Vermeidung einer Instabilität die
600-Ohm-Abschlüsse wieder angeschlossen werden. Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des
Verfahrens nach dem Hauptpatent. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß am zweidrähtigen Ausgang der Gabel der ankommenden Übertragung der Leitungsabschluß beim Senden, von Gleichstromimpulsen
über die Sprechadern (während der Nummernwahl vorwärts gerichtete Impulse und während des
Schrankherbeirufes durch den angerufenen Teilnehmer rückwärts gerichtete Impulse) angelegt ist
und daß dafür Kontakte von Verzögerungsrelais, die während der Impulsserie nicht abfallen, zur
Anschaltung das Abschlußwiderstandes benutzt werden.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines in den Abb. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Der zweidrähtige Eingang der Gabel einer abgehenden Übertragung Ue-g (Abb. 1)
ist vor der Belegung durch einen davorliegenden Gruppenwähler GW oder Richtungswähler RW mit
einem 600-Ohm-Widerstand oder im Bedarfsfall zwecks Erhöhung der Rückflußdämpfung mit einem
der zugehörigen Nachbildung gleichwertigen. Netzwerk abgeschlossen. Sind mit dem Aufprüfen des iao
Wählers auf die freie abgehende Übertragung Ue-g
in bekannter Weise dessen Prüfrelais P und das Belegrelais C der Übertragung erregt, so wird anschließend
durch Umlegen des Kontaktes C1 mittels
des Entladungsstromes des Kondensators Co das tas
Relais R einmal erregt. Die Übertragungen Ue-g
werden allgemein in der c-Ader mit Taste SpT ausgerüstet,
damit sie im Störungsfall gegen Belegung gesperrt sind. Der Kontakt r2 schließt den durch
den Kontakt C3 vorbereiteten Stromkreis für das
Relais CA, das sich über den Kontakt Ca1 für die
Dauer der Belegung der. Übertragung hält. Mit ca2
wird der Abschluß von 6oo Ohm auf der Zweidrahtseite der Gabel weggenommen und die α-Ader
durchgeschaltet. Die Station des rufenden Teilnehmers
bildet nunmehr für die Zuleitung zur ersten abgehenden. Übertragung den zugehörigen
Abschluß.
Liegt vor der abgehenden Übertragung Ue-g bereits über dazwischenliegende Wählerstufen ein.
Rückkopplungskreis, so muß durch Abgabe eines zusätzlichen Impulses nach rückwärts in die davorliegende
ankommende Übertragung Ue-k (Abb. 2) der 600-Ohm-Abschluß am zweidrähtigen Ausgang
ihrer Gabel aufgehoben werden. Am einfachsten geschieht dies z. B. in folgender Weise, daß über
die Sprechadern mit dem kurzzeitigen. Ansprechen des Relais R in der nachfolgenden Übertragung
Ue-g, wie es bereits beschrieben wurde, über den Kontakt^ ein tonfrequenter Impuls, z.B. 2000 Hz,
zur davorliegenden Übertragung Ue-k ausgesendet wird. Das Empfangsrelais ER, dessen Ankopplungsübertrager
U1 in der Primärwicklung auf
diese Tonfrequenz abgestimmt ist, bringt bei Eintreffen des kurzen tonfrequenten Impulses über
seinen Kontakt er die bei Wechselstromübertragungen für die Auswertung des längeren Auslöseimpulses bekannte Kombination der beiden. Relais
EA und ED zum Ansprechen. (Abb. 2). Das Relais ED hat bei der ankommenden Übertragung Ue-k
die Aufgabe, mit seinen beiden Kontakten! ed2 und
ed3 die a- und δ-Ader zwischen den beiden, Zweidrahtseiten
der Gabel durchzuschalten und mit dem Kontakt edi den Abschluß Wi 600 Ohm von dem
zweidrähtigen Ausgang der Gabel der ankommenden Übertragung Ue-k abzutrennen. Zur Sicherung
gegen Übersteuerung des TF-Systems durch zu hohe tonfrequente Impulse kann hinter dem Empfangsrelais
ER ein Amplitudenbegrenzer eingefügt werden.
Bei der letzten ankommenden Übertragung Ue-k empfängt das Schleifenimpulsrelais E das vom
Ortsfernleitungswähler ausgesandte kurze Beginnzeichen. Mit dem Arbeitskontakt e± wird in der
gleichen bekannten Weise die Kombination der beiden. Relais EA und ED zum Ansprechen gebracht
und die Durchschaltung der Sprechadern über die Kontakte ed2 und ed3 erzwungen. In diesem
Fall bildet die Station des gerufenen Teilnehmers
den Leitungsabschluß für den letzten Rückkopplungskreis im Verbindungsaufbau.
Bei Ansteuerung von Dienststellen, mit denen gebührenfreie Gespräche geführt werden können,
unterbleibt die Aussendung des Beginnzeichens, im Hinblick auf die Zählunterdrückung. Es ist üblich,
vor diese gebührenfreien Dienststellen, eine Übertragung für Zählunterdrückung einzufügen, deren
Prinzip in Abb. 3 dargestellt ist. Um den, Abschluß Wi 600 in der davorliegenden Übertragung Ue-k
nach Abb. 2 aufzuheben, wird es infolge Fehlens des Beginnzeichens zweckmäßig sein, einen tonfrequenten
Impuls (z.B. 2000 Hz) auszusenden. Mit dem Belegen, der Übertragung nach Abb. 3
durch den Leitungswähler LW hat das Relais C mit seinen beiden Wicklungen, I und II angesprochen. Nach Herstellen der Sprechstellenschleife
in der rufenden Dienststelle spricht in bekannter Weise das Relais U mit seinen, Wicklungen I, II,
III an. Mit dem Kontakt us wird in bekannter
Weise die c-Ader geerdet und damit das Anlegen der Zählspannung an die &-Ader im Leitungswähler
verhindert. Der Kontakt U2 bringt durch einen Entladungsstromstoß
kurzzeitig das Impulsrelais RU zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt ru einen
tonfrequenten Impuls zum Empfangsrelais ER der ankommenden Übertragung Ue-k rückwärts über
die Sprechadern sendet. Die Durchschaltung der Sprechadern und die Aufhebung des 600-Ohm-Abschlusses
in der letzten, ankommenden Übertragung Ue-k werden in der gleichen, Weise, wie oben beschrieben, erreicht.
Nach Gesprächsschluß werden in allen abgebenden Übertragungen die Belegrelais C stromlos. Üoer
den Arbeitskontakt C3 (Abb. r) wird der Stromkreis
des Relais CA unterbrochen, so daß über den Ruhekontakt ca2 der 600-Qhm-Abschluß wieder an. den
zweidrähtigen Eingang der Gabel' gelegt wird.
Von Seiten des gerufenen Teilnehmers werden mittels der Nummernscheibe Schleifenunterbrechungen
der Teilnehmerleitung beim neuen Fernsprechsystem in ein Flackerzeichen eingeblendet. Unter
der Annahme, daß für das. Schlußzeichen als Kennzeichen Impulse, vom Flackerzeichen, hergeleitet,
nach rückwärts übertragen werden, ist zwecks Auswertung gegenüber dem anderen Rhythmus der
Impulsserie als beim Schrankherbeiruf eine Abzähleinrichtung in der ankommenden Übertragung
Ue-k vorgesehen (Abb. 2). Zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Abzähleinrichtung sei folgendes
Beispiel beschrieben: Beim Eintreffen der rückwärtigen Impulse im Rhythmus der Flackerzeichen
wird über den. Kontakt e2 (Abb. 2) das' Verzögerungsrelais
EV erregt, dessen Abfallverzögerung so eingestellt ist, daß es während der Impulslücken
nicht abfällt. Beim Eintreffen des ersten, Impulses wird über den Kontakt ez, der nach Abklingen des
Entladungsstromstoßes auf das Relais EZ wieder geöffnet hat, das Relais EX einmalig erregt. Die
Abfallzeit dieses Relais EX ist länger bemessen als die Dauer einer Impulsserie, die durch den Ablauf
der Nummernscheibe beim Schrankher bei ruf in Verbindung mit den. Flackerzeichen erzeugt wird.
Die Gegenwicklung 3-4 des Relais EA ist nur unter
Strom, sobald eine Impulsserie eintrifft (Kontakt ey geschlossen) und wenn diese ImpuJsserie länger als
der Ablauf einer Nummernscheibe dauert (Kontakt ex wieder in Ruhe). Mit dem Abwurf des
Relais EA wird der Stromkreis für das Relais ED
unterbrochen, so daß der 600-Ohm-Abschluß über '
den Kontakt edi wieder an den zweidrähtigen Ausgang
der Gabel· der ankommenden Übertragung Ue-k angelegt wird. Da während des Ablaufs der
Nummernscheibe des gerufenen Teilnehmers, der den Schrankherbeinif auslöst, durch die Schleifenunterbrechungen
die Teilnehmeranschluß leitung sich aber auch im Leerlauf befindet, wird erfindungsgemäß
über den Arbeitskontakt ev± auch in diesem
Zustand der Verbindung der 600-Ohm-Abschluß an den zweidrähtigen Ausgang der Gabel der ankommenden
Übertragung angelegt, da das Relais BV während der rückwärtigen Impulsgabe angezogen
bleibt.
Ferner wird durch die vorwärts gerichteten Impulse während der Nummernwahl, die vom Impulsrelais
/ empfangen werden, der 600-Ohm-Abschluß
gemäß der Erfindung· über den Kontakt ν an. den ■ Zweidrahtausgang der Gabel der ankommenden
Übertragung nach Abb. 2 angeschlossen, weil das Verzögerungsrelais V während der Impulspausen
angezogen bleibt. Damit ist auch während der Nummernwahl der 600-Ohm-Abschluß in der ankommenden
Übertragung auf der Zweidrahtgabelseite vorhanden. Analog kann es. auch für* den zweidrähtigen
Eingang der ankommenden Vierdrahtübertragung durchgeführt werden.
Da während des Verbindungsauf baues immer der zweidrähtige Ausgang der Gabel der jeweils letzten
ankommenden Übertragung Ue-k im Zuge der Fernleitungskette
noch nicht mit den Sprechadern durchgeschaltiet ist, werden die rücklaufenden Hörzeichen
über einen Trennübertrager OLÜ direkt - auf die
abgehende Vierdrahtseite der Gabel eingespeist (Abb. 2). Nach zweidrähtigerDurchschaltung zweier
anemandergrenzender Vierdrahtkreise ist die Sekundärwicklung des Übertragers OLÜ durch den
Kontakt eds aufgetrennt. Die Hörzeichen durchlaufen
über die durchgeschalteten Sprechadern den regulären Weg in der Gabel der ankommenden
Übertragungen Ue-k.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von. vierdrähtig geführten Wählfernleitungen mit Verstärkern, wobei der zweidrähtige Ausgang des Vierdrahtkreises mit einem Netzwerk im Werte der Nachbildung abgeschlossen ist, nach Patent 955 434, dadurch gekennzeichnet, daß am zweidrähtigen Ausgang der Gabel der ankommenden Übertragung (Ue-k) der Leitungsabschluß (PFiöoo) beim Senden von Gleichstromimpulsen über die Sprechadern (während der Nummernwahl vorwärts gerichtete Impulse und während des Schrankherbeirufs durch den angerufenen Teilnehmer rückwärts gerichtete Impulse) angelegt ist und daß dafür Kontakte (v) und (^z4) von Verzögerungsrelais, die während der Impulsserie nicht abfallen, zur Anschaltung des Abschlußwiderstandes benutzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen!© 609580/177 8.95 (609 802 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB28584A DE958665C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-28 | Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB28518A DE955434C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-24 | Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern |
DEB28584A DE958665C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-28 | Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958665C true DE958665C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=25965035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB28584A Expired DE958665C (de) | 1953-11-24 | 1953-11-28 | Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958665C (de) |
-
1953
- 1953-11-28 DE DEB28584A patent/DE958665C/de not_active Expired
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