DE871904C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsanlagen, bei denen die auf den Vierdrahtleitungen in Stromzustaenden unbegrenzter Dauer bestehenden Schaltkriterien zur UEbertragung ueber Einfachleitungen mit absatzweisem Verkehr durch Umsetzerschaltungen in Stromaenderungen begrenzter Dauer umgewandelt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsanlagen, bei denen die auf den Vierdrahtleitungen in Stromzustaenden unbegrenzter Dauer bestehenden Schaltkriterien zur UEbertragung ueber Einfachleitungen mit absatzweisem Verkehr durch Umsetzerschaltungen in Stromaenderungen begrenzter Dauer umgewandelt werden

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DE871904C
DE871904C DEL5393D DEL0005393D DE871904C DE 871904 C DE871904 C DE 871904C DE L5393 D DEL5393 D DE L5393D DE L0005393 D DEL0005393 D DE L0005393D DE 871904 C DE871904 C DE 871904C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
current
telegraph
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Expired
Application number
DEL5393D
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English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Telegraphenverxnittlungsanlagen, bei denen die auf den Vierdrahtleitungen in Stromzuständen unbegrenzter Dauer bestehenden Schaltkriterien zur Übertragung über Einfachleitungen mit absatzweisem Verkehr durch Umsetzerschaltungen in Stromänderungen begrenzter Dauer umgewandelt werden Die Erfindung bezieht sich auf Telegraphenanlagen, in denen sowohl Verbindungsleitungen vorhanden sind, die aus zwei getrennten Kanälen für die beiden Verkehrsrichtungen bestehen, als auch solche Leitungen, in denen nur ein Kanal für beide Verkehrsrichtungen vorhanden ist, so daß die Telegraphierzeichen nur absatzweise, d. h. abwechselnd in der einen Richtung oder in anderer Richtung gegeben werden können. Dabei kommen insbesondere solche Leitungen in Frage, in denen im Ruhezustand die Empfangsrelais an beiden Enden der Einfachleitung liegen und beim Aussenden von Telegraphierzeichen auf der Sendeseite des Empfangsrelais abgetrennt und dafür die Sendespannung angelegt wird. Diese Leitungen können in bekannter Weise auch mit Doppelstrom betrieben werden, indem Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Aussendung der Zeichen wirksam werden und nach Beendigung des Zeichens bewirken, daß noch eine gewisse Zeit lang ein dem Zeichenstrom entgegengesetzter Strom ausgesendet wird.
  • In Telegraphenanlagen, insbesondere solchen mit Vermittlungseinrichtungen, wird Anruf- und Schlußzeichen häufig in der Weise gegeben, daß das Schlußzeichen -durch dauernde AussMdüng von Zeichenstrom gegeben wird, während der Anruf durch Übergang von Zeichenstrom auf Trennstrom (Ruhestrom) erfolgt. Die Telegraphierzeichen werden mit Doppelstrom gegeben. Bei diesem Verfahren ergeben sich bei Verwendung von Einfach-Leitungen Schwierigkeiten, da bei dauernder Aussendung von Zeichenstrom in der einen Richtung der gleichzeitige Empfang unmöglich ist und infolgedessen in umgekehrter Richtung keinerlei Anrufzeichen, Schlußzeichen oder, andere Schaltkriterien gegeben werden können.
  • Nach der Erfindung werden nun an den Stoßstellen zwischen den Leitungen mit doppelt gerichtetem Verkehr und den Leitungen fürabsatzweisen Betrieb Übertragungen eingeschaltet, die die Dauerzustände auf der Vierdrahtleitüng in kurze Stromstöße entsprechender Richtung auf der Einfachleitung umwandeln, so daß unabhängig von dem Zustand der Vierdrahtleitüng nach Aussendung des Stromstoßes in die Einfachleitung das Empfangsrelais sofort wieder angeschaltet wird. .Es wird also bei Übergang von Zeichenstrom auf Trennstrom (Anruf) in der Vierdrahtleitung ein kurzer Trennstromstoß in die Zweidrahtleitung ausgesendet, der am anderen Ende aufgenommen wird und die dauernde Aussendung von Trennstrom in die weitergehende Vierdrahtleitung bewirkt. Entsprechend wird nun ein Zeichenstromstoß auf die Einfachleitung gegeben, wenn in der Vierdrahtleiturig Dauerzeichenstrom auftritt. Dieser Zeichenstrom bewirkt am anderen Ende der Einfachleitung, daß die -weitergehende Vierdrahtleitung dauernd Zeichenstrom erhält.
  • Während des Telegräphierens selbst werden die Telegraphierzeichen in der bekannten Weise mit Doppelstrom über die Einfachleitung geVeben, wobei nach Beendigung der Zeichen noch eine Zeitlang Trennstrom herausgegeben wird, bevor das Empfangsrelais wieder angelegt wird. Bei Auftreten von Dauerzeichenstrom in der Vierdrafitleitung wird nach einer Zeit,. die größer als die Dauer des längsten Telegraphierzeichens ist; durch ein Verzögerungsrelais die Aussendung von Zeichenstrom in die-Einfachleitung unterbrochen, und das Empfangsrelais wird angelegt, ohne daß nochmals Trennstrom ausgesendet wird.
  • Nach der Erfindung sind ferner Maßnahmen vorgesehen, durch die erreicht werden soll, daß das Schlußzeichen in der einen Verkehrsrichtung auch dann mit Sicherheit durchkommt, wenn, in der entgegengesetzten Verkehrsrichtung dauernd Telegraphierzeichen ausgesendet werden. Zu diesem Zweck sind in den Übertragungen Schaltmittel vorgesehen, die bewirken, daß bei Eintreffen von Trennstromstößen über die Einfachleitung Zeichenstromstöße in die Einfachleitung -zurückgegeben werden, wenn die in der Übertragung ankommende Vierdrahtleitung sich im ausgelösten Zustand befindet. Der sendende Teilnehmer erhält infolgedessen dann in den Pausen zwischen den Telegraphierzeichen Zeichenstromstöße, die sein Empfangsrelais `umlegen und, da das Empfangsrelais in der Übertragung in der Zeichenlage liegenbleibt, beim sendenden Teilnehmer das Schlußzeichen einschalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Im Ruhezustand erhalten die Relais Ai. und A2 Minus über die Widerstände Wie und W22, so daß ihre Kontakte a i und a 2 umgelegt sind undZVIinus an die a i- und a2-Leitung legen. Infolgedessen sind die Relais Si und S2 so erregt, daß ihre Kontakte s i und s 2 umgelegt sind. Die Relais hi und V2 sind abgefallen, da ihre beiden Wicklungen I und II im entgegengesetzten Sinne erregt sind. Die Relais Ui und U2 sind über ihre Wicklung III erregt, und die Relais Xi und X2 sind über beide Wicklungen erregt, da sich die Kontakte e i und e2 in der Minuslage befinden. Infolgedessen sind auch die Relais B i und B 2 in dem Sinne erregt, daß die Kontakte b i und b 2 urigelegt sind.
  • Beim Stecken eines Stöpsels, beispielsweise in der Vermittlungsstelle i, erhält das A i-Reläis über den Stöpsel Plus und legt seinen Kontakt a i um, so daß das Relais S i seinen Kontakt s i umlegt. und das Relais Vi anspricht. Dadurch wird über u i2 Plus an die a-Leitung gelegt, bis das Relais Ui abfällt, da der Stromkreis für seine Wicklung III durch v z2 unterbrochen wird. Nach Abfallen des Relais U i wird durch u 12 das Empfangsrelais E i an die a-Leitung angeschaltet. Außerdem wird das Relais X'i stromlos und legt seine Kontakte in die gezeichnete Läge um.
  • In der Gegenübertragung wird das Relais E2 durch den Trennstromstoß erregt und legt seinen Kontakt e2 in die gezeichnete Lage um. Dadurch wird das Relais. B2 veranläßt, seinen Kontakt b2 ebenfalls umzulegen, so daß das Relais R2 -anspricht und die Anruflampe AL 2, einschaltet. Beim Stecken des Stöpsels in dieser Vermittlungsstelle wird nun auch hier das A:2-Relais seinen Kontakt a:2 umlegen, wodurch das Relais TZ über seine Wicklung Il zum Ansprechen kommt. Infolgedessen wird dieAnruflampeAL2 aus- und die Belegtlampe BL2 eingeschaltet. Außerdem wird, wie oben beschrieben, ein Trennstromstoß auf die a-Leitung herausgegeben, der am anrufenden Ende ebenfalls dem Anker des Relais E i in die gezeichnete Lage umlegt; so daß nunmehr auch am rufenden Ende die Relais R i und Ti ansprechen und die Belegtlampe BL i einschalten. Bei der nun folgenden Nachrichtenübermittlung, beispielsweise von der Vermittlungsstelle i zu der Vermittlungsstelle 2, wird das Relais A i von der Schnur aus mit Doppelstrom betrieben, das seinerseits Doppelstrom zum Relais Si aussendet. Das Relais Toi bleibt während der Telegraphierzeichen durch Verzögerung angesprochen. Beim ersten Umlegen des Relais Si in die Zeichenlage spricht das Relais Ui über seineWicklüngII an, sodaßnach Beendigung des Zeichens Trennstrom über u 12 an die a-Leitung angelegt wird. Durch u 12 wird außerdem die Wicklung U2 I eingeschaltet, so daß sich beide Wicklungen unterstützen, solange der Kontakt s i sich in der Zeichenlage befindet. Sobald er in die gezeichnete Trennlage zurückkehrt, wirken beide Wicklungen gegeneinander, so daß das Relais (Ti wieder abfällt.
  • Am ankommenden Ende der Einfachleitung erhält das EZ-Relais Doppelstrom, der durch den e 2-Kontakt zum B:2-Relais und durch den b 2-Kontakt zum Schnurpaar weitergegeben wird. Das U2-Relais kommt dabei nicht zum Ansprechen, da seine Wicklungen I und II gegeneinander wirken. Das R2-Relais hält sich wie das Ri-Relais während der Telegraphierzeichen durch Verzögerung.
  • Wird nach Schluß der Nachrichtenübermittlung, beispielsweise in der Vermittlungsstelle 2, der Stöpsel gezogen, so legt das AZ-Relais und infolgedessen auch das SZ-Relais seinen Kontakt um, so daß zunächst Minus durch s2- an die a-Leitung gelegt wird. Dann fällt das Relais V2 verzögert ab, wodurch das Empfangsrelais wieder an die a-Leitung angeschaltet wird, da das Relais U2 erregt bleibt. Am anderen Ende der Einfachleitung bleibt daher das E i-Relais in der Zeichenlage liegen, so daß das B i-Relais dauernd Zeichenstrom erhält und dadurch das Relais R i dauernd kurzgeschlossen wird und abfällt. Infolgedessen wird die Schlußlampe SL i eingeschaltet. Beim Ziehen des Stöpsels wird nun auch hier das A i-Relais umgelegt, so daß das Relais Ti zum Abfallen kommt. Dadurch erlischt die Schußlampe SL i. Außerdem wird nun, wie oben beschrieben, das Schlußzeichen rückwärts gegeben, so daß auch die Relais R2 und T2 der anderen Vermittlung zum Abfallen kommen und dort die Besetzlampe BL2 ausschalten. In beiden Übertragungen werden nach Abfallen der Relais V und Ansprechen der Relais U die Relais X über ihre Wicklung I erregt, sobald die Kontakte e i und e2 in der Zeichenlage umlegen.
  • Bei Trennung einer Verbindung an einem Ende, während gleichzeitig vom entgegengesetzten Ende Telegraphierzeichen ankommen, spielen sich folgende Vorgänge ab. Beim Ziehen des Stöpsels in der Vermittlungsstelle :2 wird, wie oben beschrieben, der Kontakt s2 in die Zeichenlage umgelegt, wodurch das EZ-Relais von der a-Leitung abgetrennt wird und Minus an die a-Leitung gelegt wird. Nach Abfallen des Relais h2 wird dann, wie oben beschrieben, das E2-Relais wieder an die a-Leitung angeschaltet. Nimmt man an, daß die .@Iussendung des Schlußzeichenimpulses in einem Augenblick erfolgte, wo die Gegenübertragung nicht empfangsbereit war, so werden nun von dort weitere Telegraphierzeichen ankommen, die den e2-Kontakt abwechselnd in die Zeichenlage und in die Trennlage umlegen. Bei jedem Umlegen des e:2-Kontaktes in die Zeichenlage spricht das Relais X2 über seine Wicklung I an, wodurch die Wicklungen I und II des Relais U2 abgetrennt werden. Das Relais U2 bleibt aber über seine Wicklung III erregt, bis der Kontakt e2 wieder in die Trennlage umgelegt wird. Dann fällt das Relais U2 ab und legt durch seinen Kontakt u2i Minus an die a-Leitung. Nach Abfallen des Relais U2 wird auch die Wicklung II des Relais X2 stromlos, so daß dieses Relais wieder abfällt und infolgedessen das Relais U2 über seine Wicklung I i wieder anspricht, wodurch das Empfangsrelais wieder an die a-Leitung angelegt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis am sendenden Ende der Einfachleitung ein Zeichenstromstoß derart in eine Pause zwischen den Telegraphierzeichen hineintrifft, da.B das Ei-Relais beeinflußt wird, seinen Kontakt in die Zeichenlage umzulegen. Dann wird in der oben beschriebenen Weise das Schlußzeichen im Vermittlungsschrank eingeschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Telegraphenvermittlungsanlagen, bei denen die auf den Vierdrahtleitungen in Stromzuständen unbegrenzter Dauer bestehenden Schaltkriterien zur Übertragung über Einfachleitungen mit absatzweisem Verkehr durch Umsetzerschaltungen in Stromänderungen begrenzter Dauer umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stromstöße, insbesondere die Schlußzeichenstromstöße, durch den Umsetzerschaltungen an den Stoßstellen zugeordnete Schaltmittel selbsttätig so lange wiederholt werden, bis sie am fernen Ende zur Wirkung gekommen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußzeichen durch einen einzelnen Zeichenstromstoß übertragen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußzeichen wiederholt wird, wenn nach einer AussendungweitereTelegraphierzeichen ankommen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholte Aussendung des Schlußzeichens bei Eintreffen von Zeichenstrom in ankommender Richtung vorbereitet und bei Eintreffen von Ruhestrom durchgeführt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (h) vorgesehen ist, das bei Einleitung des Schlußzeichens die Länge des Schlußzeichenstromstoßes bestimmt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais vorgesehen ist, das nach Einleitung des Schlußzeichens durch den folgenden ankommenden Zeichenstromstoß erregt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Relais nach seinem Ansprechen das die Aussendung des Belegungsstromstoßes bewirkende Relais (U) derart in Abhängigkeit vom Empfangsrelais bringt, daß durch das Relais (U) bei Eintreffen eines Trennstromstoßes ein Zeichenstromstoß herausgegeben wird.
DEL5393D 1938-08-04 1938-08-04 Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsanlagen, bei denen die auf den Vierdrahtleitungen in Stromzustaenden unbegrenzter Dauer bestehenden Schaltkriterien zur UEbertragung ueber Einfachleitungen mit absatzweisem Verkehr durch Umsetzerschaltungen in Stromaenderungen begrenzter Dauer umgewandelt werden Expired DE871904C (de)

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